Vollverstärker 1000-1500 €

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Holg
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Jul 2004, 12:59
Hallo Forum,

ich suche einen Transistor-Vollverstärker in der Preisklasse 1000-1500 €.

Ich brauche keinen Phono-Eingang und kann auch auf Höhenregler etc. gut verzichten.

Wichtig ist mir allerdings ein gescheiter Kopfhörerausgang. Das wäre mir jedenfalls sympathischer als ein etwas billigerer Amp plus zusätzlichem separatem Kopfhörer-Verstärker.

Klangliche Präferenzen: Timing ist wichtiger als Räumlichkeit, es muss rhythmisch, spritzig und einfach musikalisch klingen. Ein Bisschen Wärme kann nicht schaden.
Nicht erwünscht sind zu analytische Geräte, die vor lauter Feinsinn den musikalischen Fluss vergessen und mir meine zahlreichen alten und technisch mangelhaften Aufnahmen (vorwiegend Jazz und Rock n' Roll) vermiesen.

Klingen soll das Ganze mit Audio Physic Tempo und Grado SR 325.

Kisten mit kleinen Abmessungen werden bevorzugt.

Natürlich weiß ich, dass ich die Teile selbst an meiner Anlage ausprobieren muss und natürlich habe ich auch schon ein paar Ideen.
Trotzdem bin ich gespannt auf eure Vorschläge, Erfahrungen etc.

Gruß, Holg
Evangelos*
Stammgast
#2 erstellt: 07. Jul 2004, 13:28
Hallo Holg,

schau Dir mal die aktuelle Diva Serie von Arcam an. Wie
gut oder schlecht der Kopfhörerausgang ist kann ich leider nicht sagen, da ich keinen Kopfhörer benutze.
Der A 90 z. B. ist "nur" 8,5 cm hoch, also noch recht flach.
Klanglich kommt er wohl Deinen Vorgaben nahe.
Wie gut das ganze an Deinen Boxen klingt und Dir gefällt...???....einfach mal testen.

Der A 80 liegt bei 1.000,- UVP
Der A 90 liegt bei 1.450,- UVP

viele Grüße

Evangelos
Haichen
Inventar
#3 erstellt: 07. Jul 2004, 13:41
Die Frage ist wohl auch, was die Fachhändler in Deiner Nähe im Sortiment haben.

Arcam, Myryad, Rotel, Atoll oder aber auch eine günstige Vor-End-Kombi von NAD aus der Classic Line.

Die wirlich guten Adio Physic Tempo zeigen Dir dann sicherlich Deinen Verstärkerfavoriten auf.

Berichte doch dann mal über Deine Hörerfahrungen.
Waldo
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 07. Jul 2004, 13:54
Hallo,

hör Dir auch mal den Creek 5350 (SE) an...
(Allerdings kann ich über die Qualität des KH-Ausgangs nichts
sagen.)

H.a.n.d.,

E.:wq
saci
Stammgast
#5 erstellt: 07. Jul 2004, 17:08
mit chinazeug meinte ich diese importsachen von nysound.com und co.. also korsun etc
Holg
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 07. Jul 2004, 22:19
Danke schon mal!

Insbesondere an den Creek 5350 SE hatte ich auch schon gedacht. Klingt vom Papier her sehr verlockend. Allerdings zwei Bedenken:
1) Ist das nicht so ein Class-A-Stromfresser?
2) Das Ding ist schon seit gut vier Jahren auf dem Markt. Weiß jemand, ob da in nächster Zeit mal eine Modell-Renovierung ansteht?

Das mit den Händlern in der Nähe ist in der Tat ein Problem. Manche Geräte (Creek, Arcam, Marantz) könnte man aber auch im Internet bestellen und dann ggf. zwei Wochen lang zurückschicken. Das spart Zeit und ist jedenfalls nicht teurer als mit dem Auto durch die Gegend zu fahren.

Grüße, Holg
Waldo
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 08. Jul 2004, 07:46

1) Ist das nicht so ein Class-A-Stromfresser?

Ja.


2) Das Ding ist schon seit gut vier Jahren auf dem Markt. Weiß jemand, ob da in nächster Zeit mal eine Modell-Renovierung ansteht?

Kannst ja mal im Creek-Forum (http://www.creekaudio.com/forum)
fragen - Luke Creek ist da auch aktiv.

Hth,

E.:wq
HifiRalli
Stammgast
#8 erstellt: 08. Jul 2004, 08:44
Hatte mal die gleiche Frage und mir wurde auch ein Myryad Verstärker ans Herz gelegt.Habe Ihn allerdings nie hören können,aber der Typ der Ihn mir empohlen hat ist ein echter Freak und bei Myryad Händlern soll es jetzt super Preise geben..
illuvatar
Neuling
#9 erstellt: 08. Jul 2004, 12:24
Hallo Holg,

hatte vor einiger Zeit gleiche Frage für Vollverstärker in der Preisregion bis 1000,-€ gestellt. Hatte zu diesem Zeitpunkt einige verschiedene Verstärker bereits gehört, u.a. Geräte von Electrocompaniet, Etalon, Marantz und Thule. Mein Favorit zu diesem Zeitpunkt wat der Myryad Mi 120, der derzeit für ca. 700,-€ (UVP 1200,-) zu haben ist. Nach einigen nützlichen Tips durch das Forum bin ich allerdings auf den Unison Research Unico aufmerksam gemacht worden, den ich nun seit einigen Tagen zu Hause habe. Dieses Gerät stellt alles bisherige in den Schattten (nach meinem Empfinden). Gibt es mit und ohne Phonoausgang zum Preis von etwa 1200 -1400,-€. Die Wiedergabe ist einfach nur Klasse. Sowohl die Bühne die sich aufbaut, die präzise herausgearbeiteten Instrumente, super. Ob Norah Jones, Allan Taylor, Nigel Kennedy, bei all den mir vertrauten Aufnahmen spielt er die bis dahin gehörten Verstärker an die Wand. Solltest Du in Deine Wahl mit Aufnehmen.

Gruß Illuvatar!
stype
Stammgast
#10 erstellt: 08. Jul 2004, 12:47
Hallo Holg,


Klangliche Präferenzen: Timing ist wichtiger als Räumlichkeit, es muss rhythmisch, spritzig und einfach musikalisch klingen. Ein Bisschen Wärme kann nicht schaden.
Nicht erwünscht sind zu analytische Geräte, die vor lauter Feinsinn den musikalischen Fluss vergessen und mir meine zahlreichen alten und technisch mangelhaften Aufnahmen (vorwiegend Jazz und Rock n' Roll) vermiesen.


ich würde meinen Hörgeschmack genau so definieren.

Mir gefallen häufig Anlagen von Arcam, Cambridge, Cyrus, Linn, Naim, Thule (alphabetische Reihenfolge).

Gruß

Klaus
Holg
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 09. Jul 2004, 00:37
@stype:
Hm, kennst Du www.flatfidelity.com ? (ich bin dort aber auch nicht Mitglied.)
Aus den von Dir genannten kenne ich nur naim aus eigener Erfahrung. Keine Frage, die Sachen sind großartig, allerdings hat der kleine Vollverstärker keinen Kopfhörerausgang und man muss ihn wohl auch rund um die Uhr am Netz lassen (tja, so finde ich bei allem etwas zu motzen).
Den Cyrus 6 habe ich neulich mit meinen Grados gehört und war insgesamt etwas enttäuscht. Zwar schöner Fluss, aber die Höhen fand ich etwas aufdringlich. Weißt Du, ob der Cyrus 8 wesentlich anders klingt?

@illuvatar:
Ja, der Unison Unico wird praktisch überall hoch gelobt. Wenn mich nicht alles täuscht, handelt es sich dabei um einen Röhren-Hybrid. Und an Röhren trau ich mich nicht so recht ran. Die Röhren, die ich mal so nebenbei hören konnte, klingen zwar alle ganz berückend, aber irgendwie fehlt mir ein wenig der Biss.
Und: Muss man die Dinger nicht ständig justieren und fürchten, dass sie kaputt gehen?
stype
Stammgast
#12 erstellt: 09. Jul 2004, 01:47
Hallo Holg,

nein, www.flatfidelity.com kannte ich nicht, werde ich mir aber mal anschauen. Das dürfte in die ähnliche Richtung gehen: http://63.99.108.232/forum/

Den Cyrus 8 habe ich noch nicht gehört, nur den 6-er und die Kombi Vorstufe / Monoblöcke. Letzteres gefiel mir sehr gut, der 6-er hätte mir nicht genügt.

Einen Kopfhörerausgang hat der Linn Majik (1525 Euro), allerdings könnte man dan auch gleich die Vor-/Endstufenkombi (auch mit Kopfhörerausgang) Linn Kolektor / LK85 im Vergleich hören (875 und 825 Euro).

Viel Spaß beim Probehören und berichte mal, was es wird.

Gruß

Klaus
Entilsaar
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 09. Jul 2004, 13:22
Hallo Holg,

hat bis vor kurzem von Myryad den Z 140, feiner kleiner Verstärker.
Die anderen von Myryad kenne ich nicht, aber Myryad ist sicherlich ein guter Kandidat für dich.
Auch wenn ich inzwischen einen anderen Verstärker habe.

Schönes Wochenende und noch viel Spaß beim rumsuchen und probehören.

Holg
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 09. Jul 2004, 14:36
Hallo zusammen,

Spaß beim Probehören setzt leider voraus, dass man überhaupt mal zum Probehören kommt.
Leider kann ich nicht einfach um die Ecke gehen und mir zehn interessante Geräte zum Testen mit nach Hause nehmen. Alles, was ich in meiner Nähe bisher hören konnte waren ein Naim Nait 5i, ein Cyrus 6 und ein Marantz PM 17 II. Alles Weitere erfordert schon einigen Aufwand.
Deshalb versuche ich zur Zeit, die Auswahl durch formale Kriterien und Empfehlungen auf zwei bis drei Geräte einzudampfen. Dem dient nicht zuletzt dieser Thread, und wenn's so weiter geht, ist das durchaus erfolgversprechend.

Grüße, Holg
Nathan
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 09. Jul 2004, 18:43



Klangliche Präferenzen: Timing ist wichtiger als Räumlichkeit, es muss rhythmisch, spritzig und einfach musikalisch klingen. Ein Bisschen Wärme kann nicht schaden.



Genaus so muss Musik klingen, ohne Timing macht keine Anlage Spass! Ich hab schon sehr teuere Anlagen gehört, die vor lauter Räumlichkeit und Auflösung NULL Spass gemacht haben, was bringt mir denn sowas?

Der Ideale Amp ist imho für deine Bedürfnisse der Phonosophie-Classic 1. Kostet aber bisschen mehr (1.950 glaub), aber was der an Drive, Dynamik und Rhythmik bringt ist unglaublich.

Aufgrund meines Budgets hab ich mich für Cambridge entschieden, klingen auch in etwa in die gleiche Richtung, vor allem spielen sie in der Klasse von Arcam und Co mit. Aber Phonosophie ist noch 2 Klassen drüber, wird meine nächste Ausbaustufe sein

Achte vor allem auf einen Ringkerntrafo, haben viele Japaner nicht, und deswegen scheitern die oft an der Dynamik.


Grüsse und viel Erfolg,

Nathan
Moonlightshadow
Inventar
#16 erstellt: 09. Jul 2004, 21:33
@Holg:

Da ich sowohl schon Naim Nait III wie auch Linn Majik hatte und du auf einen Kopfhörerausgang wert legst, lege auch ich dir den Linn nahe.

Ein grossartiger Amp mit dem Musik hören einfach nur Spass macht (ähnlich Naim). Er löst zudem sehr gut auf, spielt neutral und strukturiert. Aussergewöhnlich auch sein Bassfundament, von dem so mancher Wattbolide nur träumen kann.


[Beitrag von Moonlightshadow am 09. Jul 2004, 21:39 bearbeitet]
Hifi-man
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 10. Jul 2004, 14:49
hallo,

ja, der unison unico iste in Röhren Hybrid. Da aber die Röhren in der Vorstufe sind, und nciht in der Endstufe, werden sie nicht so hoch belastet. Daher haben sie praktisch unbegrenzte Lebenszeit (endstufenröhren müssen in der Tat nach einiger Zeit ausgetauscht werden). Der unico hat biss. er kombiniert den tollen röhren klang mit dem biss und der dynamik der transistorbrüder (die endstufe ist ja auch ein transistor). Daher: Unbedingt anhören. Viele sind nach Hörvergleichen in dieser Preisklasse beim Unico hängen geblieben - sogar in weitaus höherwertigen Anlagen macht der Unico eine gute Figur (hier im forum betreibt z.B. einer eine Dynaudio C 1 (kompaktbox für 5000 Euro) mit dem unico).

Und ganz nebenbei. Die Verarbeitung ist ebenfals eine Klasse für sich....
Holg
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 12. Jul 2004, 22:51
Hallo Leute,

da muss ich wohl mal wieder was schreiben, um meinen thread (hoffentlich) am Leben zu erhalten.' '

Ich würde gerne folgende, etwas ins Grundsätzliche gehende Frage aufwerfen:
Den hier empfohlenen Myryad gibt`s seit etwa acht Jahen auf dem Markt, den Linn Majik sogar seit elf Jahren, und der Phonosophie ist auch in etwa so alt.
Sind die Dinger denn alle so perfekt, dass sie keiner Weiterentwicklung/Neuauflage bedürfen, oder ist das, was anderswo als Weiterentwicklung verkauft wird, bloß Geschäftemacherei?

Gruß, Holg
stype
Stammgast
#19 erstellt: 13. Jul 2004, 02:04
Hallo Holg,

manchmal hört man die Meinung, dass sich bei Verstärkern seit den 70-ern keine wesentlichen neuen Technologien ergeben haben. Ich kann das technisch nicht beurteilen.

Bei Surround-Receivern ist es logisch, dass es dauernd neue Geräte gibt, da ständig neue Formate entwickelt werden. Bei Stereo-Verstärkern ließe sich höchstens der Klang verbessern.

Man könnte den Spieß auch umdrehen: Geräte, die lange am Markt sind, könnte man im positiven Sinn als ausgereift bezeichnen. Scheinbar hat es der Hersteller nicht nötig, mit Marketingtricks ständig ein neues Modell zu pushen.

Geräte, bei denen nicht dauernd ein neues Modell das alte jagt, sind deutlich wertstabiler. Man kann davon ausgehen, dass man auch nach einigen Jahren bei einem Verkauf noch einen ordentlichen Preis erzielt.

Gruß

Klaus
Hifi-man
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 13. Jul 2004, 13:47
hallo holg,

hast du eigentlich schonmal geräte probegehört und bestimmte favoriten gefunden?
TheNiceMan
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 13. Jul 2004, 13:57
moin holg,

mal ganz im ernst :

hör dir mal nen gebrauchten McIntosh MA 6850 an.

ist ein hammerverstärker. kriegste gebraucht so für um 1800-2000 eur. klanglich etwas wärmer und räumlicher. kein hang zur analytik oder gar schärfe. traumhaft musikalisch.

das ding ist für die ewigkeit gebaut. also keine angst vor einem gebrauchtkauf. so ein verstärker geht im normalfall eh nicht kaputt. die etwas höheren kosten, als due eigentlich geplant hattest lohnen sich in jedem fall.

hab meinen gerade für 1800,- verkauft und gegen ne counterpoint endstufe + lexicon vorverstäker getauscht.

gruß stefan
Hifi-man
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 13. Jul 2004, 14:23
@ TheNiceMan

der Mc Intosh ist wirklich ein klasse teil - aber wo bekommt man den für diesen Preis? Bei audiomarkt.de ist das günstigste Angebot 2600 Euro.

In welcher Kette spielte denn dein Mc Intosh? Und welche Musik hast du damit gehört?
Flash
Stammgast
#23 erstellt: 13. Jul 2004, 15:38
Hallo zusammen,

Anhören könntest du dir auf jeden Fall mal den neuen Naim Nait 5i, kostet um die 900-1000 Euro, hat allerdings keinen Kopfhörerausgang...
War total begeistert von dem Teil!
Mit Kopfhörerverstärker wirst du dann auch auf ca. 1500 kommen.

Viele Grüße

Sebastian
sparkman
Inventar
#24 erstellt: 13. Jul 2004, 17:28

Hallo zusammen,

Anhören könntest du dir auf jeden Fall mal den neuen Naim Nait 5i, kostet um die 900-1000 Euro, hat allerdings keinen Kopfhörerausgang...
War total begeistert von dem Teil!
Mit Kopfhörerverstärker wirst du dann auch auf ca. 1500 kommen.



das ist auch mein tipp.

gruss

sparkmann
Holg
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 13. Jul 2004, 18:46
Hallo auch,

der naim nait 5i ist einer der wenigen, die ich hier bei mir vor Ort (Konstanz) schon hören könnte (in einer naim-Kette). Keine Frage: so (oder so ähnlich) muss es klingen (allerdings fehlt mir bisher der Vergleich zu den anderen schon erwähnten Briten).

Neben dem fehlenden KH-Ausgang stört mich allerdings folgendes: Der naim braucht angeblich Stunden, um auf Betriebstemperatur zu kommen, weshalb man ihn besser gar nicht ausschalten soll.
Kann das jemand bestätigen? Gilt das für andere Geräte dieser Preisklasse eventuell genauso?

Gruß, Holg
sparkman
Inventar
#26 erstellt: 13. Jul 2004, 19:13
also bei meinem nait 5i kann ich das nur bestädigen.
wenn er aus ist braucht er bis er wieder richtig gut klingt. bisher auch nur einmal ausgeschalten und seitdem nie wieder. aber von warm kann man da net reden.
nach 3 std. zimmerlautstärke ist er immer noch so warm wie die luft im zimmer.

und laut meinen händler braucht er wenig strom wenn man ihn auf lautstärke null runterdreht, vergleichbar mit standby ( bin mir aber selbst nicht sicher.

naim hat wegen dem einspielen sogar extra in der anleitung geschreiben das er bis zu 4 wochen zeit braucht um richtig gut zu klingen. das kann ich aber bestätigen, meiner brauchte 2 wochen nachdem ich ihzn ausgepackt habe bis er richtig locker aufgespielt hat.

und bei dem großen bruder von meiner spark sollte das ungefähr gleich gut kommen. wie bist du zufrieden mit der tempo?

gruss


sparkman


[Beitrag von sparkman am 13. Jul 2004, 19:15 bearbeitet]
TheNiceMan
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 13. Jul 2004, 21:07
@hifi-man

hi, wie gesagt, habe meinen für 1800 vertickt. war allerdings auch ein eu-import aus frankreich. ist allerdings das gleiche gerät, wie das deutsche. also ziemlich schnurz.

dazu hatte ich einen vincent cd-s6 und die nubert nuwave125.
der vincent ist auch wieder weg und momentan nutze ich meinen marantz dv8300 als cd-player. (hat absolut keine tonalen unterschiede zum vincent, auch schön räumlich, warm, mit viel swing....)

musikmäßig höre ich sehr viel singer/songwriter (vollenweider, kari bremnes, rory block, hannes wader...) viel blues, hin und wieder eine jazz-scheibe (hugh masekela) und eher selten mal was aus der rock/pop-szene ( dire straits, david bowie, pink floyd, 2raumwohnung ) und gaaanz selten mal ne techno scheibe zum abreagieren

gruß stefan
Holg
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 14. Jul 2004, 01:38
Hallo sparkman,

ich bin sehr zufrieden mit der Tempo!
Was ich am meisten schätze: Sie spielt völlig klaglos alles, was man ihr vorsetzt. Will sagen, sie kaschiert nichts und trotzdem klingt alles immer wunderbar musikalisch und spielfreudig.
Das gilt für die Spark, würde ich sagen, eigentlich genauso. Ich hatte beide zum Probehören zu Hause und fand sie sehr ähnlich gut. Die größere Tempo produziert einen etwas fetteren Grundton- und Bassbereich, wodurch große Orchester und laute Rockbands beeindruckender klingen. Und ab und zu brauche ich das einfach. Ansonsten schenken sich die beiden sehr wenig.

Übrigens: Der naim nait 5i nimmt laut Stereo 6/04 im Leerlauf neun Watt auf. Der Durchschnitt in dieser Preisklasse dürfte nach meinen Beobachtungen eher bei etwa 30 W liegen (korrigiert mich, wenn ich falsch liege).

Gruß

Holg
sparkman
Inventar
#29 erstellt: 15. Jul 2004, 22:24
oh, wie gesagt was der im leerlauf braucht kann ich dir auch net sagen.

jaja wollte eigendlich auch die tempo aber da war das mit der preiserhöung. aber bin mit der spark voll und ganz zufrieden.
bin nur am überlegen mir einen luna II für 5.1 zu kaufen das die spark da schnelll an ihre grenzen kommen( warum nicht in stereo? ), übersteuern und unsauber spielen.

gruss

sparkman
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