DRINGEND Rat gesucht! Verstärker für B&W dm 601.

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CornyBig
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 16. Okt 2012, 22:58
Hallo,

leider ist hat sich Opas letzte Anlage (HK festival 500) verabschiedet, die er mir freundlicherweise geschenkt hatte. Das bekannte Problem des kaputten Elko traf bei meinem Verstärker leider nicht zu.

Nun suche ich dringend einen neuen gebrauchten Verstärker.. Eigentlich sind 150 Euro meine Schmerzgrenze, wenn ich glücklicherweise ein Superschnäppchen schießen könnte für 10 Euro mehr soll es daran nciht scheitern.

Mein Zimmer ist ca 20 qm groß. Ich höre von hauptsächlich Elektro bis Klassik eigentlich alles, bis auf krasse Genreausreißer wie Black Hip Hop oder Heavy Metal und son Kram. Werde dann meinen MP3 Player per Aux anschließen.

Wichtig wäre mit vorallem eine solide Verarbeitung (vorerst keine Lust darauf wieder keine Musik hören zu können weil der Verstärker verreckt). Das der Sound stimmen muss ist ja klar. Ist mir jetzt aber vielleicht nciht sooo wichtig wie vielen anderen.

Vom Design her gefallen mir vorallem ältere Geräte, die nciht zu überladen sind:

Marantz 2220 (Verstärker und receiver??)

Braun Atelier

Marantz PM 40

einige NAD Geräte

sowie einige Grundigs(SV2000/V5000) Sansui(Au-2900) oder auch der Pioneer A-656



Vielen Dank im voraus.
V3841
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 17. Okt 2012, 06:51
Hallo,

für eine B&W rate ich zu einem Verstärkern von Rotel. Da die Rotel Amps einen Hang haben die Hochtonwiedergabe zu betonen, ist diese Eigenschaft für einen eher wenig analytischen LS eine gute Ergänzung.

Rotel steht in der gleichen Tradition wie NAD, Proton, AMC, Cambridge, Luxman, Creek und Co.
Da kann man recht uneingeschränkt zugreifen.

LG


[Beitrag von V3841 am 17. Okt 2012, 06:51 bearbeitet]
frankbsb
Stammgast
#3 erstellt: 17. Okt 2012, 06:58
Moin Moin,

mit NAD kann man meines Erachtens nur sehr sehr wenig falsch machen. Da bin ich großer Fan von (der derzeit aktuelle kleine 316er macht Musik wie der Wilde )

An die DM 601 passt aber eigentlich recht viel. Da wäre vielleicht auch mal ein alter Luxman interessant.

Wir haben die 601 von mit dem Luxman- L190 (hat meine Frau mit in die Ehe gebracht, hurra :-) ) betrieben und ich muss sagen, dass war schon echt tiptop.

WEnn Du ansonsten auf aufgeräumte Optik stehst, guck Dir doch einfach mal die aktuellen Pioneer A-109
oder Pioneer A-10 an.

Bei Marantz (die ich auch sehr gut finde und teilweise ja selbst betreibe) hab ich subjektiv die Erfahrung gemacht, dass die mit der Klangcharakteristik von B&W nicht so ganz gut harmonieren.

Die wären NEU, lägen in Deiner Preisklasse und machen meiner bescheidenen Meinung nach auch echt dolle Musik.

Gruß frank
jd17
Inventar
#4 erstellt: 17. Okt 2012, 08:33

CornyBig schrieb:
Nun suche ich dringend einen neuen gebrauchten Verstärker.. Eigentlich sind 150 Euro meine Schmerzgrenze, wenn ich glücklicherweise ein Superschnäppchen schießen könnte für 10 Euro mehr soll es daran nciht scheitern.

gute geräte für das geld sind Akai AM-67 oder AM-69.
wenn du keine fernbedienung benötigst alternativ Sony TA-F630ES oder TA-F650ES.

die haben alle einen wandler verbaut, was sehr praktisch ist.
alternativ kann man sich bei dem budget auch nach einem soliden AVR umsehen, vielleicht kann man das ein- oder andere feature brauchen.
frankbsb
Stammgast
#5 erstellt: 17. Okt 2012, 08:43
@ V3841



Genau! Und alle Fabrikate die Du aufgelistet hast sind eigentlich auch durch die Bank empfehlenswert :-)
mroemer1
Inventar
#6 erstellt: 17. Okt 2012, 08:50
Rotel (zeitweise auch NAD) und B+W (Diverse CDM Modelle) hatte ich auch selbst ein paar Jahre, hat recht gut und zufriedenstellend gepasst, kann also auch zustimmen.


[Beitrag von mroemer1 am 17. Okt 2012, 09:00 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 17. Okt 2012, 09:33

gute Amps gibt es auch durchaus ausserhalb der Insel.


Meinst Du Honshū oder Großbritanien?

Mir werden die Geräte aus Japan viel zu sehr gehypt. Die bezahlbaren - und auch nicht ganz so billige - Geräte der japanischen Massenhersteller haben mich bislang nie begeistern können und ich hab viel durchprobiert.

NAD = Canada
Proton = (Vorläufer von NAD)
AMC = USA
Cambridge = GB
Luxman = Japan
Creek = GB

Die HiFi-Welt besteht halt nicht nur aus Yamaha, Pioneer, Sony, Onkyo und Denon-Marantz und Geräte guter deutscher Hersteller wie T+A kann sich nicht jeder leisten.

Wenn es nicht Leute geben würde die auch die kleinen HiFi-Geräte-Hersteller nennen, gäbe es nur noch den farblosen müden Einheitsbrei von der INSEL Honshū.

In jedem Kaufhaus fällt man über die Kisten von der Insel, da müssen wir froh über jeden sein, der auch mal abseits der Japan-Connection über den Tellerrand schaut.

LG


[Beitrag von V3841 am 17. Okt 2012, 11:24 bearbeitet]
frankbsb
Stammgast
#8 erstellt: 17. Okt 2012, 11:58
Meines Wissens ist doch NAD ein englisches Traditionsunternehmen im Ursprung.

Und Michael Creek ist Amerikaner ?

Geräte von deutschen Herstellern wie z.B. T+A müssen einem vor Allem aber auch gefallen.

Ich fand gerade die Elektronik von T+A immer zu sehr nach Labor klingend.
Die Lautsprecher hat ich allerdings auch 16 Jahre, die waren super, wobei die neuen Generationen mich auch nicht mehr so wirklich überzeugen.

Interessant ist mittlerweile auch PROJECT aus der Schweiz, die neben den berühmten Plattenspielern ja jetzt auch bezahlbare Elektronik anbieten.
V3841
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 17. Okt 2012, 12:12


[Beitrag von V3841 am 17. Okt 2012, 12:13 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#10 erstellt: 17. Okt 2012, 13:00

Geräte guter deutscher Hersteller wie T+A kann sich nicht jeder leisten


Stimmt, T+A hatte ich 12 Jahre lang selbst gehabt und auch fast genauso lange zum bezahlen gebraucht.

Ich dachte eher an Italiener, Franzosen, evtl. Chinesen wie Destiny/Bada, da kann mann auch desöfteren noch einen kleinen Gehimtipp finden, zugegebenermaßen meist aber schon etwas teurer oder eben recht selten bei Händlern zu finden.

Aber da dies OT ist und dem TE nicht wirklich hilft möchte ich das jetzt, zumindest von meiner Seite ,auch hier beenden.

EDIT: Weder hatte ich NAD Canada zugeordnet noch Proton als Vorläufer von NAD im Erinnerung.


[Beitrag von mroemer1 am 17. Okt 2012, 13:07 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 17. Okt 2012, 14:52
Ich hatte diese LS auch vor langer Zeit, und kann dir versichern, dass es klangtechnisch ziemlich wurscht ist, welchen Verstärker du dranhängst.
Kauf dir einfach irgendeinen möglichst gut erhaltenen, nicht zu schwachen Transistorverstärker, der dir optisch gefällt - das Auge hört mit.
V3841
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 17. Okt 2012, 15:06
Hallo bapp,

solche Aussagen lese ich doch gerne. Entweder sind sind die Lautsprecher sehr unkritisch, was ja erfreulich ist oder Du hast recht ähnlich Amps ausprobiert, was dann wenig Aussagekraft hat.

Welche Verstärker hast Du konkret an den B&W ausprobiert?

LG


[Beitrag von V3841 am 17. Okt 2012, 15:07 bearbeitet]
Fl1ppy
Stammgast
#13 erstellt: 17. Okt 2012, 15:31
Als jemand, der selbst (glücklicher) Besitzer von DM601 S3 ist, kann ich hier auch mal meinen Senf dazu geben:
Ich war letztes Jahr auf der Suche nach einem neuen Amp und habe dabei bei einem Händler einen Rotel Ra1520 und einen NAD C356BEE an meinen B&Ws hören dürfen.
Ergebnis: Umstieg lohnt nicht.
Ich habe meinen Marantz PM6010 OSE Baujahr 2004 behalten.

Im Rahmen meiner DAC-Neuanschaffung habe ich mir jetzt aber einen Amp mit Digitaleingang geholt.
Daher kann ich dir meinen kürzlich ausrangierten, voll funktionstüchtigen Marantz PM6010 OSE anbieten. Er spielt wunderschön mit den B&W. Bei Interesse kannst du ihn im Raum Stuttgart Probehören. Preislich werfe ich mal 80,- in den Raum.

Gruß,
Fl1ppy
jd17
Inventar
#14 erstellt: 17. Okt 2012, 17:43

V3841 schrieb:
oder Du hast recht ähnlich Amps ausprobiert, was dann wenig Aussagekraft hat.

du kennst den lautsprecher garnicht - was für eine aussagekraft haben dann deine empfehlungen?

für eine B&W

und alle B&W klingen gleich?
CornyBig
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 17. Okt 2012, 18:22
Vielen Dank für die schnellen Ratschläge.

Ich werde die Augen nun im Internet, sprich ebay ;), gezielter offen halten.

Die Rotels sprechen mir vom Design her sehr zu. Zum Beispiel der RA-820BX3, wobei der wohl noch ziemlich hoch gehen wird.
Gibt es von Rotel besondere Modelle zu empfehlen, oder kann man einfach bei dem was im Preisrahmen liegt und gefällt zuschlagen?

Bei den NADs stören mich die häufig verbauten Plastikteile.

Die Sonys und Akais gefallen mir nicht so.

Mehr und mehr bin ich jedoch vom Luxman L410 und Brauns Atelier A2 angetan.
Was haltet ihr von denen? Bzw, wie viel Euronen sind für ein funktionierendes Gerät angemessen?

WiC
Inventar
#16 erstellt: 17. Okt 2012, 18:28
V3841
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 17. Okt 2012, 19:17
Hallo CornyBig,

solange Du vorsichtig bist und im Internet bei einem möglichst seriösen Händler mit nahezu 100% positiven Bewertungen - kaufst, kann in Deutschland w/dem Rückgaberecht und der Gewährleistung wenig schief gehen. Auch die Bezahlung per Treuhänder (PayPal) bringt zusätzliche Sicherheit.

Amps von NAD, Creek, Cambridge, Rotel, Braun, Luxman (L4xx oder A3xx) u.v.a., das sind allesamt gute Geräte wenn sie i.O. sind und müssten Dir viel Spaß machen.

Du könntest auch alternativ über einen Grundig der FineArts 9xx Baureihe nachdenken.

Du kannst ja hier bei ins Auge gefassten Geräten nachfragen.

LG
NS1000
Stammgast
#18 erstellt: 17. Okt 2012, 20:41
Ich hatte exakt diese Lautsprecher zusammen mit einem gebrauchten Accuphase E-204 für 300 Euro eine Weile betrieben.
Ich fand diese Kombination absolut ideal!
CornyBig
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 17. Okt 2012, 21:49

Die Dinger von Accuphase sind ja ein absoulter Traum. Zumindest schon einmal vom Design. Besonders die Silbernen Geräte. Edler gehts wohl kaum.

Und der Sound wird für den Preis wohl auch stimmen.

Aber leider für mich absolut unerschwinglich.


[Beitrag von CornyBig am 17. Okt 2012, 21:49 bearbeitet]
CornyBig
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 17. Okt 2012, 22:40
Also ich schwanke momentan stark zwischen:

Luxman L-190 ("generalüberholt") Link

Rotel RA-840BX3 Link

Würde ich die 60 Euro mehr für den Rotel merken?

Die beiden gefallen mir sehr gut. Was sagt ihr? Würde ich die 60 Euro mehr für den Rotel merken? So langsam muss ich auch mal zu Potte kommen, Laptop-Mukke nervt.


[Beitrag von CornyBig am 17. Okt 2012, 22:45 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 17. Okt 2012, 22:44
Nimm den Rotel.

LG
CornyBig
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 17. Okt 2012, 22:53
So bin gerade um knapp 150 Euro ärmer geworden.Für den besagten Rotel. Ich hoffe es lohnt sich!

Werde dann berichten wenn das gute Stück da ist. Vielen Dank.


[Beitrag von CornyBig am 17. Okt 2012, 22:54 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 17. Okt 2012, 22:58
Wenn das Gerät in Ordnung ist, wirst Du begeistert sein.

Berichte bitte von deinen Erlebnissen.

LG
NS1000
Stammgast
#24 erstellt: 17. Okt 2012, 23:06
Ok, ich hatte das Preislimit übersehen...

Ich hatte die 601er auch mal kurz an einem Yamaha AX-700, das war auch eine tolle Kombination.
Das klang auch sehr gut.

Vielleicht wäre auch ein Mission Cyrus etwas. Den kann ich mir sehr gut vorstellen, das ist dann schon fast eine kleine High-End Kette Allerdings ist der ohne Klangregelung!

Die Braun Atelier Geräte sind gut, aber an die Power und Dynamik, die ein zB ein Braun Regie Gerät aus deinen Lautsprechern rauskitzeln kann, kommen die nicht ran.

Es gibt noch etliche Tipps, aber tendenziell ist mir bei diesen kleinen B&W's aufgefallen, dass ein kräftiger und Details abbildender Verstärker ihnen sehr gut tut. Dann klingen sie richtig groß

Jetzt spielen die B&Ws übrigens bei einem Freund an einem kleinen NAD. Die gefallen mir da aber nicht so gut in der Tieftonauflösung.

Edit: Habe gerade gesehen es ist ein Rotel geworden. Gute Wahl!


[Beitrag von NS1000 am 17. Okt 2012, 23:08 bearbeitet]
CornyBig
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 17. Okt 2012, 23:17
Achso, gibt es noch irgendwelche Tips, worauf ich am besten zu achten habe, wenn ich meine Lautsprecher aufstelle?
Ja an den Mission Cyrus hatte ich auch schon gedacht. Jedoch zu teuer. Aber den hat mein Opa zufälligerweise auch. Wer weiß vllt bekomme ich den irgendwann noch einmal in die Finger; soll ja ein nettes Ding sein.
NS1000
Stammgast
#26 erstellt: 17. Okt 2012, 23:36
Die kleinen B&W sind tendenziell aufstellungsunkritisch. Muss man rumprobieren. Je nach Aufstellung, Regal, Sideboard, Ständer kann sich der Tiefton verstärken. Den Hochtöner am besten so grob auf Ohrhöhe, das klassische Stereo-Dreieck ist egentlich ideal. Die Füße sind eigentlich ausreichend, die dran sind.
frankbsb
Stammgast
#27 erstellt: 18. Okt 2012, 07:19
Mission Cyrus??? HAMMER!!!

Der Cyrus 3 war mein erster ernstzunehmender Hifi-Verstärker. Und der war aber ALLERERSTE SAHNE!

Wenn ich den damals mal behalten hätte, wäre mir in den letzten 15 Jahren aber ein Haufen Geld erspart geblieben bei der Suche nach dem heiligen Musikgral !!!


[Beitrag von frankbsb am 18. Okt 2012, 07:20 bearbeitet]
jd17
Inventar
#28 erstellt: 18. Okt 2012, 07:41

CornyBig schrieb:
Achso, gibt es noch irgendwelche Tips, worauf ich am besten zu achten habe, wenn ich meine Lautsprecher aufstelle?

siehe meine signatur.
bapp
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 18. Okt 2012, 09:40

Welche Verstärker hast Du konkret an den B&W ausprobiert?

Ich habe sie probegehört an einem T+A, zuhause hatte ich dann irgendeinen Pioneer, einen Acustic Research, einen AVM A1, einen alten Receiver von Kücke und probeweise auch mal einen kleinen Schaltverstärker.
Was soll denn an der Box kritisch sein, dass ein "normaler" Verstärker Probleme damit haben könnte?
Meine Empfehlung gilt übrigens ausdrücklich nicht für Röhrenverstärker und andere Kleinserienexoten.

Sehe gerade, du hast dich für den Rotel entschieden - sicher eine gute Wahl!


[Beitrag von bapp am 18. Okt 2012, 10:05 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 18. Okt 2012, 10:00
Hallo bapp,

ich bin immer an Infos darüber interessiert, wo es bei Amps zu Unterschieden bei der Wiedergabe gekommen ist. Oder halt nicht. Das ist ja nicht immer und bei jedem Amp/LS Gespann so.

Die von Dir probierten Geräte waren ja auch nicht gerade die üblichen Verdächtigen. War der Pioneer evt. einer von den großen alten Schwermetallbrocken aus den 80-90 Jahren? War der Schaltverstärker ... ein Tripath?

LG


[Beitrag von V3841 am 18. Okt 2012, 10:41 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 18. Okt 2012, 10:12
Der Pioneer war eher einfacher Bauart, und der Schaltverstärker tatsächlich ein Tripath - mir war nur der Name entfallen.
V3841
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 18. Okt 2012, 10:42
Danke für die Info! Die Tripaths finde ich überraschend gut, vor allem im Hinblick auf den sehr geringen Preis.
CornyBig
Schaut ab und zu mal vorbei
#33 erstellt: 07. Nov 2012, 22:30
So Leute, der Rotel war da, ist aber auch schon wieder weg. Der rechte Lautsprecherausgang wollte nicht so recht. Immer wenn ich ein wenig aufgedreht hat, verabschiedete er sich dann komplett.

Ich muss also nochmal ran an die Sache. Mir ist jetzt vorallem auch noch wichtig, dass das Ding überholt ist. Es muss halt einfach funktionieren!

Bin jetzt an nem Grundig Fine Arts A-903 dran und nem A 9000?!


[Beitrag von CornyBig am 07. Nov 2012, 23:00 bearbeitet]
WiC
Inventar
#34 erstellt: 07. Nov 2012, 22:57

CornyBig schrieb:

Ich muss also nochmal ran an die Sache

Yamaha AX 570 Vollverstärker mit 12 Monaten Gewährleistung

Gruß Karl
CornyBig
Schaut ab und zu mal vorbei
#35 erstellt: 07. Nov 2012, 23:04
Danke Karl, sieht schonmal nicht schlecht aus das Ding. Nicht so schick, wie die Grundigs aber 12 Monate Gewährleistung sind nicht übel.

Cheers.
Fl1ppy
Stammgast
#36 erstellt: 08. Nov 2012, 15:11
Ich bin immer noch nicht dazu gekommen, meinen Marantz zu verkaufen. Bilder kann ich dir heut abend schicken.

Gruß,
Fl1ppy
CornyBig
Schaut ab und zu mal vorbei
#37 erstellt: 08. Nov 2012, 21:03
Bilder wären sehr nett, Danke.
NS1000
Stammgast
#38 erstellt: 08. Nov 2012, 21:19
Wie ist das Budget?

Habe mich wegen eines Röhrenverstärker-Kaufs nun entschlossen, meinen 1A erhaltenen Accuphase E204 zu verkaufen. Optisch wie neu, technisch 1A - perfekter, kraftvoller, detaillierter und klarer Klang.

Den habe ich eine Zeit mit genau diesen B&W betrieben und das war eine atemberaubende Kombination, den mit Abstand besten von 4 Amps die ich an den 601ern gehört habe.

Für € 350 gebe ich ihn ab. Probehören in Frankfurt am Main jederzeit gerne.

Bei Interesse einfach PN.
CornyBig
Schaut ab und zu mal vorbei
#39 erstellt: 08. Nov 2012, 21:31
Mhh. 350 ist leider absolut utopisch. Ich wollte maximal 150 ausgeben.
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