Verstärker tauschen oder DAC Wandler oder gar nichts?

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loby83
Stammgast
#1 erstellt: 04. Jan 2013, 14:05
Hallo Zusammen,

ich besitze einen DRA-500AE Denon Receiver, welcher leider nicht über einen digitalen Eingang verfügt, weshalb ich den PC analog über Klinke auf Chinch daran betreibe (Boxen Nubert 381), jetzt ist die Frage ob es was bringt auf Digital zu wechseln um einen besseren Klang zu kriegen und wenn ja was mehr Sinn macht, nen neuen Verstärker mit optischen Eingang oder so externe DAC Wandler http://www.amazon.de/dp/B001H7767K sowas hier.

Lohnt sich das oder ist der Sound danach immernoch gleich? Wollte maximal 200€ investieren sofern ich nen nen Verstärker holen würde (Gebrauchtkauf, gerne Empfehlungen, Musik Techno / Elektro)
ando-x88
Stammgast
#2 erstellt: 04. Jan 2013, 14:13
Hi,

was für eine Soundkarte hast du denn?

Ich würde den Receiver behalten und - sofern denn nötig - auf eine bessere Soundkarte umsteigen (gibt es auch extern mit USB).
loby83
Stammgast
#3 erstellt: 04. Jan 2013, 14:20
Bisher benütze ich die Onboard Soundkarte die habe, wenn ich auf eine neue Soundkarte umsteige dann wäre das ja weiterhin analog, welche Soundkarte wäre da mit absoluter Prio Musik empfehlenswert, Preis natürlich so günstig wie möglich. Soundkarte bräuchte ich so oder so, da ich aktuell keinen optischen Ausgang habe, das ist mein Board http://geizhals.at/de/623003
richi44
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Jan 2013, 14:59
Was erwartest Du von einem DA-Wandler für 50€? Was soll der besser können als die On-Board-Soundkarte? Wenn da was besser sein müsste, müsste dieses Teil einen höherwertigen Analogteil besitzen, was dann aber den Preis in die Höhe treibt und garantiert nicht hörbar ist.

Und wenn Du z.B. ab PC MP3 abspielst, dann ist dies der "Engpass" und nicht die Soundkarte!
Eine Verbesserung geniesst nur der Händler, der Dir teures Zeug andrehen kann, für Dich ändert sich nichts!
ando-x88
Stammgast
#5 erstellt: 04. Jan 2013, 15:14
richi44 hat recht. Nur weil es digital ist, ist es nicht gleich besser
Für die Lautsprecher muss es eh wieder in ein analoges Signal umgewandelt werden.

Wie ist denn die genaue Bezeichnung deiner Soundkarte?
loby83
Stammgast
#6 erstellt: 04. Jan 2013, 16:13
Audio- 5.1 CH HD Audio (Realtek ALC662 Audio Codec) so heisst die Soundkarte, wie gesagt onboard von dem oben verlinkten Motherboard.

Gut wenn das keine Verbesserung bringt, dann lass ich es wie es ist, würde eine richtige Soundkarte was bringen oder sagt ihr auch das lohnt sich kaum?
Martin.P
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 04. Jan 2013, 17:11
Kauf dir einfach diese Soundkarte http://geizhals.at/de/375339?v=k, somit wäre die Qualität der Ausgabe des Signals um weiten besser, als die deiner Onboard Soundkarte.

Es gibt auch noch die HD http://geizhals.at/de/574472?v=k, die wohl ziemlich gut bestückt sein soll, aber ob es das Geld wert ist kann ich nicht sagen.
richi44
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 04. Jan 2013, 17:29
Solange wir keine näheren Angaben zum ANALOGTEIL der beiden Karten haben ist eine solche Aussage nicht belegt!!
Die Differenzen entstehen im Analogteil und allenfalls im digitalen Filter. Nur ist eigentlich das Analogteil besser als eine CD mit 44.1kHz Sampling und 16 Bit. Und solange wir als "Referenz" bestenfalls normale CDs hören, so spielt die Qualität der Soundkarte schon keine hörbare Rolle mehr.
loby83
Stammgast
#9 erstellt: 04. Jan 2013, 18:13

Martin.P schrieb:
Kauf dir einfach diese Soundkarte http://geizhals.at/de/375339?v=k, somit wäre die Qualität der Ausgabe des Signals um weiten besser, als die deiner Onboard Soundkarte.

Es gibt auch noch die HD http://geizhals.at/de/574472?v=k, die wohl ziemlich gut bestückt sein soll, aber ob es das Geld wert ist kann ich nicht sagen.


Ok schau ich mir mal an, aber bringen die mir auch einen Mehrwert und sind Creative Karten auch bei Musik führend, dachte immer die sind für Gamer und Asus und Co für die Musiklieberhaber, kenne mich da aber nicht aus.


richi44 schrieb:
Solange wir keine näheren Angaben zum ANALOGTEIL der beiden Karten haben ist eine solche Aussage nicht belegt!!
Die Differenzen entstehen im Analogteil und allenfalls im digitalen Filter. Nur ist eigentlich das Analogteil besser als eine CD mit 44.1kHz Sampling und 16 Bit. Und solange wir als "Referenz" bestenfalls normale CDs hören, so spielt die Qualität der Soundkarte schon keine hörbare Rolle mehr.


Bei meiner Onboardkarte finde ich leider nichts zu den Analogwandlern.

Wenn ich das richtig verstehe, was du schreibst, dann höre ich den Unterschied bei einer besseren Soundkarte nur wenn mein Ausgangsmaterial besser ist als eine CD, höre mein Musik mit Spotify das sind immer 320 Kbit/s, demnach liegt das ja kaum über CD und ich würde den Unterschied nicht hören.
richi44
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 05. Jan 2013, 10:52
Es geht nicht um die Wandler, denn die sind heute kaum noch zu unterscheiden. Es geht um die Ausgangsstufen der Karte, also was da im ANALOGEN BEREICH verbaut ist. DA sind Unterschiede noch möglich.


höre mein Musik mit Spotify das sind immer 320 Kbit/s, demnach liegt das ja kaum über CD und ich würde den Unterschied nicht hören.

Die Frage ist weniger, wie die Übertragung gelöst ist, sondern woher die Musik stammt, die Du hörst. Rein gehörmässig ist oft eine Steigerung von CD zu SACD nicht feststellbar, weil bereits die Aufnahme die Limite gesetzt hat (Mikrofone). Und ausserdem liegen die Vorteile höherer Datenmengen für die selbe Musik ausserhalb des Hörbereichs und können somit vom Gehör nicht detektiert werden.
Wenn also die Musik, die Du hörst (und herunter lädst) ab einer CD stammt, ist eine höhere Qualität als diese CD nicht zu erreichen.

Wenn aber der Analogausgang einer Soundkarte (oder eines anderen Quellgerätes) so gestaltet ist, dass bereits normale Kabel oder Verstärkereingänge mit ihren Kapazitäten Probleme schaffen können (das ist sehr selten, aber denkbar) dann ist ein Unterschied zumindest messbar. Nur, wie gesagt, sind solche Ausreisser sehr selten....
loby83
Stammgast
#11 erstellt: 05. Jan 2013, 13:54
Ich verstehe schon, dass das Ausgangsmaterial entscheidend ist, und die Qualität niemals besser werden kann, aber wenn ich ein Lied abspiele über Onboardsound und dieser hat keine guten Wandler dann muss ich doch mit Qualitätseinbußen rechnen, sind diese bei einer besseren Soundkarte oder einem DA Wandler geringer sprich lohnt es sich hier 50-100€ in die Hand zu nehmen oder lohnt sich das nicht?
Martin.P
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 05. Jan 2013, 14:18
Ich weiß ja nicht so recht, war ja Jahre lang im IT-Bereich(Hardware) tätig und es war eindeutig, das bei so "billigen" Mainboards, das sie Soundausgangstechnisch nicht wirklich was gutes zu bieten hatten. Ich kannte keinen User der die mehr Qualität zu einer Soundkarte nicht sofort gemerkt hatte. Wenn ich jetzt ein aktuelles teueres Board, wie z.B. das AsRock Z7 Extreme 4 mit dem ALC898 Soundchip nehme und dort über die Klinke zum Verstärker gehe, da merke ich selbst noch Unterschiede im Vergleich zum Digitalausgang. Es ist nicht mehr so schlimm, wie es früher war, aber perfekt ist es heute auch noch nicht.
Außerdem kann man die Ware ja zurück geben, sollte es doch nicht besser geworden sein...


[Beitrag von Martin.P am 05. Jan 2013, 14:20 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 05. Jan 2013, 14:35
Hallo,

warum probierst du nicht ganz einfach einen entsprechenden Amp mit Digitaleingang aus,
dann hörst du den Unterschied selbst,
oder auch nicht und kannst entscheiden ob sich ein Wechsel lohnt.

Willst du Koax oder Optisch verbinden, ist der Onkyo A 5VL ein Kandidat,

USB der Pioneer A A9-J

Ausserdem solltest du generell vermeiden dass der PC in das Signal noch irgendwie zusätzlich reinpfuscht,
nur so am Rande...

Gruss


[Beitrag von weimaraner am 05. Jan 2013, 14:37 bearbeitet]
loby83
Stammgast
#14 erstellt: 05. Jan 2013, 14:57
Hallo weimaraner,

beide Amps sind leider weit weg vom Budget von 200€ (soviel auch nur bei Verkauf des Alten) und bringen mir daher nichts.

Die Frage ist ja, ob eine bessere Soundkarte oder DA Wandler bereits zu besseren Ergebnisse führen, weil beides wäre deutlich günstiger (optischer Ausgang ist am Rechner aktuell auch nicht vorhanden)


[Beitrag von loby83 am 05. Jan 2013, 15:03 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 05. Jan 2013, 15:07
Dann bestell dir doch nen D/A Wandler in deinem Preisbereich und teste Diesen....

obwohl ich auch hier nicht unter nem Cambridge DacMagic anfangen würde.
Martin.P
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 05. Jan 2013, 15:13
Du nimmst diese Soundkarte mit ihrem Digitalausgang http://geizhals.at/de/359291, wenn du sie hast besorgst dir den Treiber von Daniel K http://www.hardwareb...2-5-%2810-25-2011%29

Dazu bestellst du dir diesen D/A Wandler: http://www.amazon.de...id=1357387979&sr=8-1

Dann kannst du mal direkt Analog zum Verstärker gehen und einmal mit dem DAC von der Soundkarte zum Verstäker. Mehr kannst du nicht machen...
Solltest du wirklich bestellen, was ich irgendwie nicht glaube, berichtest du uns von deinen neuen Erkenntnissen.


[Beitrag von Martin.P am 05. Jan 2013, 15:16 bearbeitet]
ando-x88
Stammgast
#17 erstellt: 05. Jan 2013, 15:53
Und wenn der D/A-Wandler nichts bringt, kannst du ihn innerhalb von 30 Tagen wieder zurückschicken (wenn du den von Amazon kaufst)
loby83
Stammgast
#18 erstellt: 05. Jan 2013, 16:34
Ok soweit verstanden, Problem ist nur ich hab keinen PCIe Slot mehr, hab nur ein mATX Board und das bietet nur einen Slot und da ist meine Graka drinne, da du aber ja sagst ich soll digital von der Soundkarte auf den Fio gehen dann könnte ich doch jede Soundkarte mit digitalem Anschluss nehmen, weil die Berechnung des Signales in Analog ja der Fio macht, oder?
Martin.P
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 05. Jan 2013, 18:39
Du kannst jede x beliebige Soundkarte mir einem Digitalausgang nehmen.

http://www.ebay.de/i...&hash=item3ccdceda45
richi44
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 06. Jan 2013, 10:02
Ihr Lieben, ihr wurstelt immer an den Wandlern rum. Und glaubt, unterschiedliche DAC hätten daher riesige Unterschiede. Das ist nicht so, die Unterschiede liegen im nachgeschalteten Analogteil des DAC. Und das wäre messbar und über Messdaten belegbar. Wenn ich also eine ONBOARD-Karte habe, so wird diese kaum weniger hochwertig bestückt sein als ein popeliges DAC-Ding für 30€ inkl Gehäuse und Netzteil und Verdienst der Hersteller und Zwischenhändler inkl.Gratislieferung (schon eingerechnet!).
Wer eine Ahnung von Digitaltechnik hat weiss, wo Unterschiede zu finden sind und wo nicht. Ein Rauschen z.B. entsteht mit definiertem Pegel bei jeder Wandlung. Unterschiedlich wird es aber in erster Linie im IU-Wandler, in der analogen Filtersektion und im Ausgangsteil. Und davon höre ich von Euch nicht ein Wort.

Natürlich kann man sich solche Billigteile bestellen und auf Unterschiede hoffen, die hörbar sind. Man kann aber genau so gut die Daten der Geräte vergleichen. Und sind keine angegeben, dann wohl darum, weil sie zu schlecht wären und somit eh "durchfallen".

Aber jeder wie ers mag....
Martin.P
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 06. Jan 2013, 15:25

richi44 schrieb:
Ihr Lieben, ihr wurstelt immer an den Wandlern rum. Und glaubt, unterschiedliche DAC hätten daher riesige Unterschiede. Das ist nicht so, die Unterschiede liegen im nachgeschalteten Analogteil des DAC. Und das wäre messbar und über Messdaten belegbar. Wenn ich also eine ONBOARD-Karte habe, so wird diese kaum weniger hochwertig bestückt sein als ein popeliges DAC-Ding für 30€ inkl Gehäuse und Netzteil und Verdienst der Hersteller und Zwischenhändler inkl.Gratislieferung (schon eingerechnet!).
Wer eine Ahnung von Digitaltechnik hat weiss, wo Unterschiede zu finden sind und wo nicht. Ein Rauschen z.B. entsteht mit definiertem Pegel bei jeder Wandlung. Unterschiedlich wird es aber in erster Linie im IU-Wandler, in der analogen Filtersektion und im Ausgangsteil. Und davon höre ich von Euch nicht ein Wort.

Natürlich kann man sich solche Billigteile bestellen und auf Unterschiede hoffen, die hörbar sind. Man kann aber genau so gut die Daten der Geräte vergleichen. Und sind keine angegeben, dann wohl darum, weil sie zu schlecht wären und somit eh "durchfallen".

Aber jeder wie ers mag.... :hail


Du bist schon ein Witzbold. Wirfst hier mit deinem Wissen im bereich der Elektrotechnik rum, was dem TE wenig bringt. Wir dagegen beziehen unsere Tipps aus eigener Erfahrung oder vorrallem die der User hier im Forum. Daher empfehlen wir etwas und erwähnen immer das Rückgaberecht, falls es doch nicht so schön sein sollte . Ich werde selbst mal den 30€ DAC testen und kurz hier bescheid sagen, wie er mir so gefällt.


[Beitrag von Martin.P am 06. Jan 2013, 15:27 bearbeitet]
loby83
Stammgast
#22 erstellt: 11. Jan 2013, 08:12
Hallo Zusammen,

hab mir jetzt diese Soundkarte geholt

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=360468616898

die war preislich relativ günstig und soll auch gute da Wandler verbaut haben, werde also erstmal wieder Klinke auf Cinch fahren und dann sehe ich ja ob sich was verbessert oder ich doch einen DAC Wandler wie den Fio hole
ando-x88
Stammgast
#23 erstellt: 11. Jan 2013, 15:27
Sieht doch vernünftig aus

Wie lang ist eigentlich dein Klinke-auf-Cinch-Kabel? Ich hatte früher mal ein billiges 5m-Kabel, bei dem nur recht leise was am Verstärker ankam. Ein etwas dickeres und teureres (12€ ) hat da eine deutliche Verbesserung gebracht. Nur so als Tipp


[Beitrag von ando-x88 am 11. Jan 2013, 15:27 bearbeitet]
loby83
Stammgast
#24 erstellt: 12. Jan 2013, 18:54
Hallo,

nun ist die Soundkarte angekommen und es ist eine deutliche Steigerung zum Onboard, weil

a) der Ausgangspegel deutlich lauter und kräftiger ist
b) die Höhen und der Raum hier deutlich feiner und besser aufgelöst abgespielt wird

Loudness brauch ich nun gar nicht mehr, weil eben der Bass und auch die Mitten schon kräftig genug rauskommen und vorallem die Grundlautstärke einfach viel stärker ist, aber am meisten fällt wirklich auf, dass bspw. bei Lifeaufnahmen nun viel mehr Präsenz rüber kommt, hoffe man versteht was ich meine.

Jetzt bin ich noch am überlegen den OP noch zu tauschen gegen folgendes LME49720 das scheint bei der Karte nochmal was zu bringen und das Bauteil kostet lediglich 5€
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