Welchen AVR und Sub zu KW711?

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dendoes
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Jan 2013, 18:15
Einen wunderschönen Sonntag allen miteinander;)
Ich habe da mal eine Frage bezüglich den Geheim-Favouriten Kenwood LS-K711.
Und zwar habe ich mir heute welche bestellt und würde gerne wissen, welcher Subwoofer und welcher AVR dazu passen würde.
Ich höre immer wieder das ich mir einen Stereoverstärker kaufen soll etc, nur möchte ich auch nicht 500 Einzelkomponenten in meinem Wohnzimmer haben und hätte gern ein Gerät (AVR), welches halt auch meinen Fernseher und PS3 etc versorgt;) Am besten wäre mit Airplay Funktion.

Bezüglich des Subwoofers:
Der würde bei mir sowieso erst später dazukommen, nur vlt gibt es ja Erfahrungen und Tipps von Kenni-Besitzern, die Sie mir weitergeben könnten.

Preislich gesehen hätte ich es gern für den AVR unter 250€ und naja da der Sub eh erst später kommt, würde ich da jetzt erstmal keinen Preis sagen.

Vlt schlägt sich ja jemand breit und gibt mir diesbezüglich ein paar Tipps

Ich danke schonmal
V3841
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 13. Jan 2013, 18:23
Hallo,

schau doch mal nach dem Pioneer VSX-527.

LG
dendoes
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Jan 2013, 13:32
Ja mit dem hab ich auch schon geliebäugelt...nur wie sieht das im Stereobereich aus? Ich wollte mir eig ungern eine Stereoverstärker und nen AVR holen. Und würde halt schon gern HDMI Geräte an die "Haupteinheit" anschließen.

PS: Also in wie fern würde das denn der Qualität schaden?


[Beitrag von dendoes am 14. Jan 2013, 13:33 bearbeitet]
traveller23
Stammgast
#4 erstellt: 14. Jan 2013, 15:03

dendoes schrieb:
PS: Also in wie fern würde das denn der Qualität schaden?


Gar nicht. Nimm ihn ruhig.
V3841
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 14. Jan 2013, 18:45
Der VSX-527 spielt wie alle Einsteiger-Stereo-Verstärker. Mit größeren/besseren/stärkeren Amps spielt die Kenwood in meinen Ohren ein wenig besser.
traveller23
Stammgast
#6 erstellt: 14. Jan 2013, 21:37
Die Kenwood sind stinknormale Kompaktlautsprecher. Da gibt es überhaupt keinen Grund warum hier nicht jeder beliebige Verstärker seine Arbeit korrekt tut.
V3841
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 14. Jan 2013, 21:42
Du hast die Ahnung und die LS sicher an verschiedenen Amps und AVRs ausprobiert


[Beitrag von V3841 am 14. Jan 2013, 21:43 bearbeitet]
traveller23
Stammgast
#8 erstellt: 14. Jan 2013, 22:14
Nein, überhaupt nicht. Das sag ich so daher. Was soll sich mit einem stärkeren Verstärker verändern?


[Beitrag von traveller23 am 14. Jan 2013, 22:15 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 15. Jan 2013, 09:08
Der Lautsprecher wird - unabhängig vom Impedanzverlauf - stabiler mit Leistung versorgt. Auch aufgrund der stabileren Stromversorgung der zumeist kräftigeren Endstufen.

Das äußert sich - je nach Lautsprecher - in einem evt. besseren Klangergebnis.

LG
traveller23
Stammgast
#10 erstellt: 16. Jan 2013, 10:35
Ja, das mag bei großen LS eine Rolle spielen, aber nicht bei den kleinen Kenwood.


[Beitrag von traveller23 am 16. Jan 2013, 10:35 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Jan 2013, 18:35
Wie kommst Du auf so eine Aussage?

Das ist abhängig vom Impedanzverlauf und den damit verbundenen Leistungsanforderungen, da spielt die Größe der Box überhaupt keine Rolle.

Außerdem haben kleine Lautsprecher in aller Regel einen schlechteren Wirkungsgrad als größere Lautsprecher und benötigen somit mehr Leistung bei gleicher Lautstärke.

Unterschiede zwischen billigen Einsteigerverstärkern und gut konstruierten Amps mit ausreichend dimensionierten Bauteilen und einen passablen Bauteilqualität konnte ich bislang an fast jedem passablen Lautsprecher feststellen.

Die Unterschiede waren immer so groß, dass ich das minderwertigere Gerät direkt wieder eingepackt und zurück geschickt habe. Bevor jemand fragt ... Einspielen von Verstärkern gibt es bei mir nicht, das halte ich für albernen Firlefanz.

Eine glorreiche Ausnahme war bislang der X4-Tech A-1000 (B-Ware 50€), der mit seinem Ringkerntrafo und ICs die auch bei Linn Verwendung finden, ein recht gutes(erstaunliches) Ergebnis ablieferte.

Relevante Unterschiede zwischen billigen Einsteigerverstärkern oder relevante Unterschiede zwischen "guten" Amps konnte "ich" nur in extremen Ausnahmefällen wahrnehmen.

Aber bevor hier eine sinnlose Verstärkerklangdiskussion startet: Hör Dir einfach mal bei einem Händler einen 1000 Euro Lautsprecher an einem 200 Euro Amp und danach an einem 1000 Euro Amp an.

LG


[Beitrag von V3841 am 16. Jan 2013, 18:56 bearbeitet]
traveller23
Stammgast
#12 erstellt: 16. Jan 2013, 21:34
Wenn die Kenwood (100€!) Lautsprecher solche Ansprüche stellen, würde ich mir lieber andere holen als mehr in die Elektronik zu stecken.

Verstärkerklang schließe ich für mich aus. (Solange das Gerät ordentlich gemacht ist). Ich habe mich früher für den kleineren Arcam 7 entschieden, gegen wesentlich teurere Geräte, da kein Unterschied vorhanden war. Aktuell habe ich den Arcam gegen einen Marantz NR1402 getauscht, auch hier ist kein Unterschied zu hören.
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