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HomeCinemaFriend
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Aug 2013, 17:24
Hallo Leute.
Könnt ihr mir ein preiswerten Plattenspieler für Einsteiger empfehlen?
Möchte gerne auf Schallplatten wechseln.
Izildur
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 06. Aug 2013, 17:45
Hi.

Ich habe mir vor einigen Monaten einen Rega RP1 mit Performance Pack (besserer Tonabnehmer, Matte und dickerer Antriebsriemen) gekauft und bin bisher sehr happy damit. Hat hier 550 CHF, also ~ 450€ gekostet. Das Gerät ist sehr simpel aufgebaut: kein USB Anschluss, zum Verstellen der Drehgeschwindigkeit (33.3 / 45 rpm) muss man den Antriebsriemen von Hand am Pulley übersetzen, Tonarm muss von Hand bedient werden, das Gegengewicht zum Tonabnehmer wird einfach auf den Arm aufgesteckt und bis zum Anschlag geschoben, was bei Verwendung des installierten Tonabnehmers direkt die perfekte Balance bringt ("plug and play"), allerdings bedeutet das auch etwas mehr Einstell-Arbeit wenn man irgendwann einen anderen Tonabnehmer installieren wollte. Die einzenen Komponenten machen aber einen wertigen Eindruck, der Teller läuft sehr ruhig und gleichmässig und es macht Spass damit Platten zu hören.
Wenn dein Budget im Bereich 400-500€ ist, würde ich diesen Spieler jedenfalls weiterempfehlen.

LG,
Jochen
baerchen.aus.hl
Inventar
#3 erstellt: 07. Aug 2013, 13:58
Aua, das tut ja schon fast weh........

Der Rega P1 ist imho ein schlechter Witz, der Plattenteller taugt höchstens als Topfuntersetzer, die Störfelder des Motors und die für Rega typischen Probleme mit der Tonaramverkabelung.... alles kommt hier zusammen.

Wenn es günstig und ein neuer sein soll, würde ich eher zum Reloop 4000 oder 6000 greifen, oder einen gebrauchten aus der Hochzeit der Plattendreher holen z.B. einen Dual 621.

Wenn es ein Dreher im aktuellen Minimaldesign sein soll, dann imho am ehesten einen Music Hall mmf2.2
thewas
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 07. Aug 2013, 14:52
Danke Baerchen, sehe ich genau so, auch einen Pro-Ject Debut Carbon würde ich dem RP1 bevorzugen, aber noch bessere Geräte gibt es wie du sagst aus der Hochzeit der Plattenspielr.
Izildur
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 07. Aug 2013, 17:47
Ob die anderen vorgeschlagenen Player besser sind, kann ich nicht beurteilen.
Der Behauptung, der RP1 sei ein "schlechter Witz" möchte ich aber doch entgegensetzen, dass dieser Plattenspieler von der Fachpresse durchweg (deutsch- sowie englischsprachige Magazine) sehr positiv rezensiert wurde. (Ich hoffe der Verweis auf Fachpresse bereitet nicht schon wieder Schmerzen...)
Als DJ Gerät kann man den Player aufgrund der Bauweise (aufgesetzter Plattenteller) nicht benutzen, aber an seiner Musikwiedergabe habe ich nichts auszusetzen.
Gruss,
Jochen
thewas
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 07. Aug 2013, 17:58
Hallo Jochen,

das Problem ist dass es im heutzutage sehr kleinen und weiter sterbenden Hifi-Segment es keine wirkliche Fachpresse mehr gibt, alles wird über den Klee gelobt was in den 80er Jahren noch richtig deftige Kritik kriegen würde, wegen kleinen Absatzzahlen können die Zeitschriften nur noch von Werbung leben und somit vergraulen sie nicht ihre Werbekunden, hier gibt es eine lange und interessante Diskussion drüber:
http://www.hifi-foru...m_id=33&thread=16146

Auch keine Sorge, die Musikwiedergabe von deinem ist auch in Ordnung, nur das wäre sie auch mit einem damaligen soliden 200DM Einsteigergerät gewesen das aber nicht die Probleme die Baerchen oben genannt hat hätte.

Schöne Grüße,
Theo


[Beitrag von thewas am 07. Aug 2013, 19:46 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#7 erstellt: 07. Aug 2013, 18:45
Die so genannten Fachzeitungen sind zu kostenpflichtigen Gemeinschaftswerbebroschüren der Hersteller verkommen. Plattenspieler im Minimaldesign gibt es ja schon länger. Aber wer die schöne alte Technik der Plattenspieler einigermaßen kennt, kommt bei der Bewertung des P1 aus dem staunen ( um nicht zu sagen lachen) nicht heraus.....
HomeCinemaFriend
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 07. Aug 2013, 21:24
Hallo.
Ist der reloop 4000 nicht für DJs?
Der sieht nämlich so aus.

Ich höre gerne Klassik, jazz, blues
thewas
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 07. Aug 2013, 22:24
Der legendäre Technics SL-1200 MKII wurde auch zwar zum Standard für DJs, ist aber trotzdem auch ein hervorragender Plattenspieler zum Musik genießen, das eine schließt das andere nicht automatisch aus.
baerchen.aus.hl
Inventar
#10 erstellt: 08. Aug 2013, 00:54

thewas (Beitrag #9) schrieb:
Der legendäre Technics SL-1200 MKII wurde auch zwar zum Standard für DJs,


..... und wurde ursprünglich als Homedreher entwickelt
thewas
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 08. Aug 2013, 09:43
Auch richtig, darum schrieb ich ich ja auch wurde!
CarstenO
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 10. Aug 2013, 07:06
Hallo HomeCinemaFriend,

mit den hier z.T. genannten DJ-Plattenspielern konnte ich Erfahrungen sammeln und ich bin immer wieder überrascht, auf was für einen Sockel diese Geräte im Vergleich zu den "Brettspielern" (Rega, NAD, Pro-Ject) gehoben werden. Mein Pro-Ject Debut III war der geeignetere Plattenspieler für den HiFi-Betrieb, weil dessen Gleichlauf besser war und die Qualität des Tonarmlagers stimmte.

Als eigentliches Einsteigergerät unter der Neuware sehe ich den als "Plastikbomber" verpönten Denon DP-300 F. Sein Plastikgehäuse schränkt zwar je nach Anspruch den Haptikeindruck ein, fiel mir aber klanglich durch nichts auf, was ich darauf zurück führen kann. Du bekommst ihn für 300 EUR. Ich würde ihn aber recht schnell mit einem anderen Tonabnehmer ausstatten.

Gerne werden auch Neu- und Gebrauchtgeräte auf eine Stufe gestellt. Dazu gehört es aber auch zu verraten, dass nicht jedes Gebrauchtgerät im fabrikfrischen Zustand angeboten wird. Bei Gebrauchten sollte das eigene Geschick dazu reichen, um verstaubte Potis und Schalter zu reinigen, einen Riemen zu wechseln und ein Tonabnehmersystem zu justieren. Die Beurteilung des Zustandes ist dem natürlich voran zu stellen.

Letzteres gilt nach meinen Erfahrungen auch für Neugeräte, die mit montierten Tonabnehmern geliefert werden. Plattenspieler mit Ortofon OMB-Systemen (Pro-Ject, Dual) machen es einem da nicht leicht.

Soll der Einstieg mit Neuware unter 200 EUR stattfinden, würde ich mich für den riemengetriebenen Reloop RP-1000 Mk III entscheiden. Aber: Seine Fertigungsqualität schwankt sehr stark. Daher würde ich das Gerät über einen Versender bestellen (Widerrufsrecht, am besten gleich mehrere von verschiedenen Anbietern, eigentlich unfaire Methode, die Ware erfordert es aber) und folgende Punkte nach dem Auspacken kritisch prüfen:

Hat das Tonarmlager Spiel? Das kann zwar justiert werden, erfordert aber viel Fingerspitzengefühl und führt nicht zwingend zum Erfolg. Hier kam es vor, dass das Lager zwischen Plattenanfang und -ende unterschiedlich viel Spiel hatte.
Ist der Tonarm gerade? In sich verdrehte Tonarme ermittelst Du am besten mit einem Headshell, von dem Du weißt, dass es gerade ist.
Ist das mitgelieferte Headshell gerade? s.o.

Sind diese Punkte abgearbeitet bietet der RP-1000 Mk III Potenzial für eine andere Tellermatte und ein besseres Tonabnehmersystem, z.B. Nagaoka MP-110 oder 150. Achtung: Haube geht extra.

Wenn der Einstieg mit einem Gebrauchtgerät erfolgen soll, möchte ich meine schon vielfach geäußerte Empfehlung zu den Technics-Plastikbombern erneuern:

SL-BD 20,SL-BD 22, SL-BD 3, SL-DD 20, SL-DD 33, SL-QD 22, SL-QD 33, SL-B 200, usw.

Diese sind mit einem in der Justage standardisierten "T4P"-Tonabnehmer ausgestattet und sind deutlich unter 50 EUR zu haben, wenn sie als "SL-BD"/"SL-B" einen Riemenantrieb haben. Neuen Riemen für 11 EUR, sowie Cleorec-Ersatznadel bestellen und los geht es. Auch diese Modelle bieten Aufrüstpotenzial und die Auswahl an T4P-Systemen ist bei William Thakker nach wie vor beachtlich. Meine Favoriten: SL-BD 22 und SL-BD 3. "2" heißt Halbautomat, "3" Vollautomat.

Grüße, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 10. Aug 2013, 07:26 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 10. Aug 2013, 07:29
Hallo Theo, hallo Bärchen,

bereits ein Jahr nach Markteinführung steht im "Technics 1980"-Katalog zum SL-1210 Mk 2 zu lesen:

"Gehört aufgrund seiner Zuverlässigkeit praktisch zur Standardausrüstung jeder besseren Diskothek."

Grüße, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 10. Aug 2013, 07:30 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#14 erstellt: 10. Aug 2013, 12:03

CarstenO (Beitrag #13) schrieb:

bereits ein Jahr nach Markteinführung steht im "Technics 1980"-Katalog zum SL-1210 Mk 2 zu lesen:

"Gehört aufgrund seiner Zuverlässigkeit praktisch zur Standardausrüstung jeder besseren Diskothek."


Mag sein.... aber halt erst ab der MK2 Version .... der Urvater war ursprünglich ein Hifi-Dreher, der sich auf Grund seiner Robustheit aber auch wegen seiner stoischen Laufruhe trotz 100er tanzender Beine in der Nähe sich zu "dem" DJ-Deck schlechthin entwickelte.
Gelegenheitshörer
Stammgast
#15 erstellt: 10. Aug 2013, 13:07

baerchen.aus.hl (Beitrag #14) schrieb:
Mag sein.... aber halt erst ab der MK2 Version .... der Urvater war ursprünglich ein Hifi-Dreher, der sich auf Grund seiner Robustheit aber auch wegen seiner stoischen Laufruhe trotz 100er tanzender Beine in der Nähe sich zu "dem" DJ-Deck schlechthin entwickelte.


Ein Hifi-Dreher, der noch nicht mal grundlegendste Komfortfunktionen wie eine Endabschaltung bietet.

Wenn man abends beim Musikhören einpennt, ist morgends die Platte durchgescheuert ...
CarstenO
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 10. Aug 2013, 16:10
Hallo HomeCinemaFriend,

jetzt hast Du einen Einblick in die Historie des Technics SL-1200/1210 (Mk 2) bekommen und weißt auch, dass dieser keine Endabschaltung hat. Falls Dich dieser interessiert, bekommst Du ihn neu aus Altbeständen für 1198 EUR oder für rund 400 EUR gebraucht mit mehr oder weniger nachvollziehbarer Vita.

Hilfst Du uns dabei herauszufinden, ob wir mit unserem Know How und unseren Empfehlung auf dem richtigen Weg sind und kommunizierst mit uns?

Grüße, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 10. Aug 2013, 16:14 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#17 erstellt: 10. Aug 2013, 17:46

Gelegenheitshörer (Beitrag #15) schrieb:

Ein Hifi-Dreher, der noch nicht mal grundlegendste Komfortfunktionen wie eine Endabschaltung bietet.

Wenn man abends beim Musikhören einpennt, ist morgends die Platte durchgescheuert ... :KR


1. Wenn man müde ist sollte man ins Bett gehen und bestenfalls das Radio nebenbei dudeln lassen...... Der Platte schadet es übrigens kaum wen die Nadel in der Schlussrille kreiselt, diese enthält ja keine Signale. Es ist eher die Nadel die so ihr Konto an Betriebsstunden erhöht

2. Guckt euch die ach so guten,teuren und beliebten Masselaufwerke von Transrotor & Co an..... da ist man froh wenn der kleine Motor den schweren Teller endlich in Schwung hat. Nach jeder Platte abschalten? Blos nicht.....

Das man beim Kauf eines gebrauchten Drehers wie bei jedem Gebrauchtkauf (egal was man kauft) ein gewisses Risiko eingeht ist klar. Aber die meisten Dreher von damals hätten kaum bis heute überlebt, wären sie nicht von guter Qualität und einigemaßen pfleglich behandelt worden......

Zum Project Debut muss man sagen, dass die Dreher von Project, genau wie die früher die von Reloop, lange Zeit stark unter Qualitätsschwankungen litten. Ein Händler, der auch hier im Forum aktiv ist, berichtete mal das er, als er noch Project im Programm hatte 2 von 3 Drehern, zurückgehen lassen musste. Evtl hattest Du mit deinem Dreher einfach nur Glück..... Die aktuellen Reloops 4000/6000 haben diese Schwankungen nicht mehr.....

Der hochgelobte Denon 300 ist imho eine Klapperkiste, die man aber durchaus akzeptieren könnte wenn sie 100 Euro billiger wäre. Die kleinen Thorens und Duals von heute sind mehr oder minder baugleich, tragen zwar große Namen aber mehr auch nicht. Jedoch den CS 505-4 von Dual, ein Klassiker der es bis heute geschafft hat zu überleben, kann man imho als neuen Vollautomat empfehlen. Der war aber früher ein Einsteigergerät der Mittelklasse und liegt hier über dem aufgerufenen Budget. Wenn man aber gebraucht einen gut erhaltenen 621 bekommen kann.......
Gelegenheitshörer
Stammgast
#18 erstellt: 10. Aug 2013, 18:32

baerchen.aus.hl (Beitrag #17) schrieb:
1. Wenn man müde ist sollte man ins Bett gehen und bestenfalls das Radio nebenbei dudeln lassen......


Stimmt schon ... wer Wert auf Komfort legt, hört heutzutage wahrscheinlich einfach keine Platten mehr. Bei heutigen Vinylfreunden kann man wohl einfach davon ausgehen, dass ihnen dieses ganze unkomfortable Gefummele Freude bereitet.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 11. Aug 2013, 06:34

baerchen.aus.hl schrieb:
Die aktuellen Reloops 4000/6000 haben diese Schwankungen nicht mehr..... Der hochgelobte Denon 300 ist imho eine Klapperkiste, die man aber durchaus akzeptieren könnte wenn sie 100 Euro billiger wäre. ... Jedoch den CS 505-4 von Dual, ein Klassiker der es bis heute geschafft hat zu überleben, kann man imho als neuen Vollautomat empfehlen.


Guten Morgen Baerchen,

ich denke, wenn Du zu dem Ergebnis kommst, die aktuellen Reloop RP-4000 und 6000 hätten keine Qualitätsschwankungen mehr, ich jedoch, dass diese Schwankungen (ein RP-1000 MK III, zwei RP-2000 Mk III, fünf RP-6000 inkl. Baugleiche) vorhanden sind, spräche dies doch eigentlich für vorhandene Qualitätsschwankungen, oder? Genau das halte ich für das Wesen einer auf eigenen Produkterfahrungen basierenden Kaufberatung eines Internetforums.



Deine Ansicht zu Produkten mit Kunststoffoutfit ist im HiFi-Forum bekannt, außer dass diesmal die Vokabeln "wackeln" und "jackeln" fehlen.

Wie viel solche Konstruktionen wert sind, wird nur der Nutzer im Vergleich ermitteln können.

Den Dual 505-4 würde ich als Vollautomat nicht empfehlen, weil der Threadersteller enttäuscht wäre. Zumindest dann, wenn ihm die Vollautomatik wichtig ist. Grund: Der 505 ist seit der ersten Generation ein Halbautomat. (Der Vollautomat hieß anfangs "521", später "522".) Ob der 455 als Vollautomat eine Empfehlung wert ist, kann ich nicht beurteilen.

Leider hat der Threadersteller seine nächsten Entwicklungsschritte nicht verkündet. (Überhaupt fehlt mir seine Präsenz in seinem Thread.) Ein Upgrade durch einen anderen Tonabnehmer ist wegen des recht leichten Tonarms am 505-4 und der mittlerweile geringen Auswahl an Systemen mit hoher Nadelnachgiebigkeit (ich ahne, dass nun eine Aufzählung folgt ...) schwierig.


Gelegenheitshörer schrieb:
Bei heutigen Vinylfreunden kann man wohl einfach davon ausgehen, dass ihnen dieses ganze unkomfortable Gefummele Freude bereitet.


Guten Morgen Gelegenheitshörer,

dem schließe ich mich an.

Wenn ich mir die aktuellen Kaufpreise von Downloads und CDs älterer Titel ansehe, wäre es selbst bei 100 noch vorhandenen LPs mitunter günstiger, auf aktuelle Tonträger umzusteigen, als für die LPs ein neues Abspielgerät inkl. Phonostufe (ggf. noch Waschmaschine) zu kaufen. Es wird also bei Plattenspielern nicht um Klang und Komfort gehen, sondern um ein haptisches Erlebnis. Ich bin dem auch verfallen und höre gleiche Titel alternativ auch als LP. (Bei "Come Away With Me" von Norah Jones rate ich von der Standard-LP ab. Schlechte Pressung.)

Aber:


HomeCinemaFriend schrieb:
Möchte gerne auf Schallplatten wechseln.


Grüße, Carsten

edit: Bevor ich mich weiter beteilige, möchte ich gerne eine Teilnahme des Threaderstellers sehen.


[Beitrag von CarstenO am 11. Aug 2013, 08:06 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#20 erstellt: 11. Aug 2013, 14:11

Genau das halte ich für das Wesen einer auf eigenen Produkterfahrungen basierenden Kaufberatung eines Internetforums


Nun, kaum jemand hat das Geld oder ist so verrückt sich laufend neues Gerät zu kaufen. Aber wenn man reichlich Gelegenheiten hat sich anderes auf den laufenden zu halten. läuft einem vieles über dem Weg. So gehört ein kleiner Händler für DJ-Produkte zu meinem Bekanntenkreis, der in seinem kleinen Laden die neusten Reloops, Numarks etc immer stehen hat.... wenn ich etwas empfehle, dann kenne ich das Gerät und weise deinen Vorwurf entschieden zurück......


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 11. Aug 2013, 14:12 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#21 erstellt: 11. Aug 2013, 14:28
Moin moin,

das Angebot selbst meine ich nicht, aber der Plattenspieler
ist ein sehr guter Einstiegsplayer.

Ich besitze selbst solch ein Modell und digitalisiere meine Platten damit.

Das System würde ich tauschen am Anfang ist ein Ortofon Red eine gute Wahl.

So was hier

Wenn er nicht über 70 € wandert ist es auch ein gutes Angebot.
Natürlich nur wenn die Angaben des Verkäufers stimmen, macht auf mich jedenfalls einen
korrekten Eindruck.

Gruß Beaufighter
Beaufighter
Inventar
#22 erstellt: 11. Aug 2013, 16:31
Übrigens der Themenersteller hat einen Einsteigerplattenspieler gesucht und keinen Kleinkrieg.

Da denke ich darf jeder empfehlen was er möchte und dies wenn der Themenersteller es möchte weiter begründen warum und wieso. Das Gegenseitige schlechtmachen des anderen Vorschlags nützt dem Suchenden nichts.

Gruß Beaufighter
Tywin
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 11. Aug 2013, 16:48
Eine Möglichkeit ist der Lenco L-3807, der ab etwa 160 Euro zu bekommen ist:

http://www.lenco.eu/de/p/l-3807/

http://www.hifitest.de/test/plattenspieler/lenco-l-3807_5595.php#

http://www.elektroni...ektantrieb_i3675.htm

Ein besseres System wie z.B. ein Nagaoka MP-150/200/300 kann man nachrüsten, wenn das Interesse wächst.


[Beitrag von Tywin am 11. Aug 2013, 16:52 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#24 erstellt: 31. Aug 2013, 19:56
Moin moin,

was wird es denn werter Themenersteller?

Gruß Beaufighter
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