Low Budget Röhrenverstärker

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666company
Stammgast
#1 erstellt: 17. Nov 2013, 18:32
Hallo Forengemeinde!

Ich möchte Neuland betreten und habe mir einen Röhrenverstärker vorgestellt.

Welchen bis 500€ kann man empfehlen?

Yaqin MC 10L, Audioromy FU29, Dynavox VR70E2 sind auf meiner Liste.

Als LS hab ich Heco Metas xt301, Raum ist 20m2 groß.
Musikgeschmack: Phil Collins, dire straits, casper...
Yahoohu
Inventar
#2 erstellt: 17. Nov 2013, 19:07
Hallo Christian,

ich denke, die tun sich nicht viel. Der Yaqin ist sogar die Basis
für einige OEM-Geräte, die unter anderen Labels vertrieben werden/wurden.

Eine "Nummer" drüber wären z.B. die Verstärker von Cayin (handverdrahtet).

Einen MC 10 L (mit russischen Militärröhren) kann ich Dir sogar gebraucht anbieten.

Gruß Yahoohu
666company
Stammgast
#3 erstellt: 17. Nov 2013, 20:26
Danke für die schnelle Antwort!

Hast du Fotos von deinem gebrauchten Yaqin?
Bin SEHR interessiert
Yahoohu
Inventar
#4 erstellt: 17. Nov 2013, 20:44
Moin,

auf die Schnelle nur das hier:
DSC_0005
CarstenO
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 18. Nov 2013, 14:33

666company (Beitrag #1) schrieb:
Ich möchte Neuland betreten und habe mir einen Röhrenverstärker vorgestellt. ... Welchen bis 500€ kann man empfehlen? ... Heco Metas xt301


Hallo,

auch wenn das wieder etwas negativ wirken sollte: Konntest Du irgendwo her schon Informationen zum Impedanzverlauf der Metas XT 301 bekommen? Es wäre für die in dieser Preislage verfügbaren Röhrenverstärker sehr wichtig, dass dieser gleichmäßig verläuft, damit die Kombination nicht zur schräg klingenden Enttäuschung wird. Gerade der Dynavox kann ganz schön ins klanglich Helle/Harte abdriften, wenn die Kombination nicht passt.

Hier noch ein paar Modelle:

Cayin MT-12 N (da gab es eine Rabattaktion)
Audreal MT-1

Carsten
666company
Stammgast
#6 erstellt: 18. Nov 2013, 17:48
Hallo Carsten!

Hab nix gefunden. Evtl kann mir heco weiter helfen!
Yahoohu
Inventar
#7 erstellt: 18. Nov 2013, 18:48
Moin,

naja, wäre an sich schon ein Ding wenn Heco ausgerechnet einem Einsteiger-Lautsprecher ein Impedanzverhalten
wie ne alte Infinity Kappa anhängen würde.

Mit ner B&W Preference 5 (Imp.Min. 3,5 Ohm) hat z.B. der Yaqin hervorragend funktioniert.

Gruß Yahoohu
CarstenO
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 18. Nov 2013, 20:08

yahoohu (Beitrag #7) schrieb:
Moin, naja, wäre an sich schon ein Ding wenn Heco ausgerechnet einem Einsteiger-Lautsprecher ein Impedanzverhalten
wie ne alte Infinity Kappa anhängen würde.


Das tut niemand und an einer Infinity Kappa 9 A (die meinst Du vermutlich so wie alle, die "alte Inifinity Kappa" sagen) sind auch "größere" Verstärker wie Adcom GFA 555 und Nakamichi PA-5 E gescheitert.

Mir geht es nur darum aufzuzeigen, dass das Zusammenspiel von Lautsprechern mit Röhrenverstärkern nicht unter allen Bedingungen gelingt.

Aber vielleicht erklärst Du auch noch, in welchem Zusammenhang "Einsteiger-Lautsprecher" und "Impedanzverhalten" stehen. Haben Einsteiger-Lautsprecher (was ist das?) stets ein verstärkerunkritisches Impedanzverhalten und "Aufsteiger-Lautsprecher" ein kritisches?


[Beitrag von CarstenO am 18. Nov 2013, 20:09 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#9 erstellt: 18. Nov 2013, 20:42
Moin,

die Mainstream Hersteller wären doch mit dem Klammerbeutel gepudert,
wenn sie ihre Lautsprecher in einen für Verstärker kritischen Bereich hin entwickeln.

Tja, und was sind Einsteiger - Lautsprecher?
Muß ich Dir das beantworten?
Damit Du dann mit dem nächsten Fragespiel anfängst?

Gruß Yahoohu
CarstenO
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 19. Nov 2013, 01:15

yahoohu (Beitrag #9) schrieb:
Klammerbeutel ... Einsteiger ... Fragespiel


Lass´ uns mal lieber abwarten, was der Hersteller dazu sagt. Dann benötigen wir weder Spekulationen, noch Fragespielchen.
666company
Stammgast
#11 erstellt: 19. Nov 2013, 07:52
Ich hab auch noch ein paar Canton Ergo 72DC im Keller. Aber die klingen mir
Zu hochtonlastig.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 19. Nov 2013, 08:38

666company (Beitrag #11) schrieb:
Ich hab auch noch ein paar Canton Ergo 72DC im Keller. Aber die klingen mir
Zu hochtonlastig.


Dafür bringen sie genug Erlös bei Ebay.
kuck-ei
Stammgast
#13 erstellt: 20. Nov 2013, 14:31
Also ich habe vor einiger Zeit auf der Suche nach wärmerem Klang auch das Experiment Röhre gewagt und zwar in Form des Andreas MT-3 und wurde schwer enttäuscht. Höhen quasi nicht vorhanden, schwacher und sehr unpräziser Bass, allgemein matschigen diffuses Klangbild. Das war wirklich garnichts. Aber ich kann halt nur für den MT-3 sprechen, den Rest habe nicht gehört.

Habe nun endlich den Frieden mit einem Vincent sv-236 (Hybrid) gefunden. Der ist nämlich warm, aber nicht überzogen warm abgestimmt gepaart mit einem sehr potenten Bass, der dank Transistor Endstufen kein Gematsche offenbart.

Grüße
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