Kaufberatung Stereo: Yamaha AX-570 und Magnat Vector 207?

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VierVs
Neuling
#1 erstellt: 25. Dez 2013, 12:33
Frohe Weihnachten HiFi-Gemeinde,

nachdem ich mich jetzt mehrere Jahre mit Surroundsystemen rumgeärgert habe und in den letzten 2 Wochen beim Lesen hier im Forum festgestellt habe, dass ich auf das falsche System setze, möchte ich mich nun wieder einem klassischen Stereo-System zuwenden.

Für LS habe ich mich theoretisch schon entschieden, falls von eurer Seite nichts dagegen spricht. Die habe ich mal probegehört und der Klang hat mich begeistert.

Es handelt sich um die Magnat Vector 207. Nun bin ich auf der Suche nach einem passenden Verstärker und habe bei eBay generalüberholt den Yamaha AX-570 für 189,-- € gefunden und ich frage mich - na ja, besser gesagt euch - ob die Kombi passt.

Es geht mir darum auch in niedrigem Lautstärkebereich einen "runden" Klang zu haben, aber auch wenn man mal etwas lauter hört dennoch alle Feinheiten zu hören. Der Verstärker soll "Ausbaureserven" für später haben, um bspw. ein weiteres LS-Paar anzuschließen, wenn der Aufstellungsbereich sich ändert.


Ich freue mich neben Feedback zu meinen Gedanken natürlich auch über Alternativen. Vom Budget her bin ich bereit 800,-- € bis 1.000,-- € auszugeben für die LS und den Verstärker.

Ferner habe ich eine rein technische Anschlussfrage:
Ich habe momentan einen Sony Regza KDL46EX525, xBox 360, Apple TV, HD Receiver von Unitymedia und plane noch einen BlueRay Player und wieder einen Plattenspieler.

An den Verstärker direkt würde ich doch Sony TV, Unitymedia HD Receiver, BlueRay und Plattenspieler via Cinch anschließen und xBox 360 und Apple TV an den Sony via HDMI anschließen.

Spielt es da eine Rolle, ob der Sony TV bzw. HD Receiver an Aux oder Tape angeschlossen wird?

So, jetzt hoffe ich, dass ich trotz der Weihnachtstage hier rege Antworten bekomme, denn ich würde gerne zwischen den Jahren zuschlagen - aber selbst wenn nicht, dann muss ich halt was länger warten ;o)

Lieben Gruß und weiterhin besinnliche Tage
Michael
dawn
Inventar
#2 erstellt: 25. Dez 2013, 13:19

Für LS habe ich mich theoretisch schon entschieden, falls von eurer Seite nichts dagegen spricht. Die habe ich mal probegehört und der Klang hat mich begeistert.

Es handelt sich um die Magnat Vector 207.


Da spricht nichts dagegen, das sind ordentliche Lautsprecher zu einem günstigen Preis. Wenn Du hier schon viel gelesen hast, weißt Du ja, dass letztendlich die Aufstellung und die Raumakkustik für guten Klang wichtig sind.


Der Verstärker soll "Ausbaureserven" für später haben, um bspw. ein weiteres LS-Paar anzuschließen, wenn der Aufstellungsbereich sich ändert.


An einem Stereo-Verstärker sollte man keine zwei Lautsprecher-Paare gleichzeitig betreiben. Er hat nur zwei Endstufen. Es spricht aber natürlich nichts dagegen, ein weiteres Paar am Lautsprecher-Anschluß B anzuschließen und dann entweder Lautsprecher-Paar A oder B laufen zu lassen. Was genau hast Du denn mit dem zweiten Paar vor?


Ferner habe ich eine rein technische Anschlussfrage:


Ja, kannst Du so machen wie beschrieben, wenn die Geräte auch die entsprechenden analogen Cinch-Ausgänge haben. AUX und Tape sind identische Anschlüsse. spielt also keine Rolle.

Da das Budget vorhanden ist, würde ich Dir aber doch eher zu einem AVR raten, da kannst Du dann alle Quellen anschließen und X-Box, HD-Receiver, Apple TV und Blu-Ray-Player per HDMI verkabeln. Ist IMHO doch die sinnigere Lösung. Vom Preis-/Leistungsverhältnis bekommt man bei einem AVR mittlerweile einfach deutlich mehr als bei einem Stereo-Verstärker.
m00hk00k2k14
Gesperrt
#3 erstellt: 25. Dez 2013, 13:19
Ich koennte mir vorstellen dass du den yamaha locker auf 170 euro runterhandeln koenntest

Falls ein geraet keinen cinchausgang hat einen einfachen fio daishan da wandler um die 35 euro zulegen
Ton per cinch ist kein problem und aux und tape sind einfach nur beliebige bezeichnungen fuer den cincheingang

eventuell den ton am ferneseher abgleichen durch verzoegerung der tonausgabe in milisekunden
Ich weiss jetzt nicht wie die funktion beim sony heisst und wo sie zu finden ist
eventuell brauchst du sie garnicht

Die stufenlose loudness des yamaha geht in die richtige richtung ist aber nicht fernbedienbar
Bessere ergebnisse erzielt man mit einem gebrauchtem equalizer ab 100 euro

Fernbedienbar mit mehr gimmicks geht es dann ab 900 eur mit dem antimode dualcore los
oder falls man einen multimedia computer als schaltzentrale nimmt gibt es gute software wie z.b. dirac

Achja fuer einen avr auf dem niveau des yamaha so dass es sich lohnt bist du bei 1000 eur denn erst dann hast du audyssey multieq xt 32
Der avr ist aber nach einem jahr nur noch 500 eur wert und nach 2 jahren 300
Das antimode dualcore ist wertstabiler
Ein equalizer kann gut aussehen
Ein fio daishan dac kostet 35 euro
Wenn ein avr dann etwas gebrauchtes wie zb den onkyo tx nr 818
nur wenn bei dem das hdmi board abraucht haettest du fuer die reparatur den yamaha + equalizer + fio dac


[Beitrag von m00hk00k2k14 am 25. Dez 2013, 13:30 bearbeitet]
VierVs
Neuling
#4 erstellt: 25. Dez 2013, 13:32

dawn (Beitrag #2) schrieb:

Für LS habe ich mich theoretisch schon entschieden, falls von eurer Seite nichts dagegen spricht. Die habe ich mal probegehört und der Klang hat mich begeistert.

Es handelt sich um die Magnat Vector 207.


Da spricht nichts dagegen, das sind ordentliche Lautsprecher zu einem günstigen Preis. Wenn Du hier schon viel gelesen hast, weißt Du ja, dass letztendlich die Aufstellung und die Raumakkustik für guten Klang wichtig sind.

Ja, das habe ich mehrfach gelesen und auch verstanden.


dawn (Beitrag #2) schrieb:

Der Verstärker soll "Ausbaureserven" für später haben, um bspw. ein weiteres LS-Paar anzuschließen, wenn der Aufstellungsbereich sich ändert.


An einem Stereo-Verstärker sollte man keine zwei Lautsprecher-Paare gleichzeitig betreiben. Er hat nur zwei Endstufen. Es spricht aber natürlich nichts dagegen, ein weiteres Paar am Lautsprecher-Anschluß B anzuschließen und dann entweder Lautsprecher-Paar A oder B laufen zu lassen. Was genau hast Du denn mit dem zweiten Paar vor?

Achso, ich dachte da könne man beide parallel laufen lassen und so evtl. einen größeren Raum beschallen - okay - hier muss ich also umdenken.


dawn (Beitrag #2) schrieb:
Da das Budget vorhanden ist, würde ich Dir aber doch eher zu einem AVR raten, da kannst Du dann alle Quellen anschließen und X-Box, HD-Receiver, Apple TV und Blu-Ray-Player per HDMI verkabeln. Ist IMHO doch die sinnigere Lösung. Vom Preis-/Leistungsverhältnis bekommt man bei einem AVR mittlerweile einfach deutlich mehr als bei einem Stereo-Verstärker.

Mmmmh, ja, "komfortabler scheint das zu sein, zumal es dann ja z. B. beim Denon X1000 auch noch Airplay für nen Applejünger geben würde ... wie verhälts sich das denn mit der Leistung?
Also kann ein AVR "genauso sauber" 2.0 wie ein klassischer Stereoverstärker?

Danke soweit
Michael
Siebbi
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 25. Dez 2013, 13:35

AUX und Tape sind identische Anschlüsse. spielt also keine Rolle.


Danke, man lernt eben nie aus.
VierVs
Neuling
#6 erstellt: 25. Dez 2013, 13:41

m00hk00k2k14 (Beitrag #3) schrieb:
Ich koennte mir vorstellen dass du den yamaha locker auf 170 euro runterhandeln koenntest

Okay ..


m00hk00k2k14 (Beitrag #3) schrieb:
Die stufenlose loudness des yamaha geht in die richtige richtung ist aber nicht fernbedienbar
Bessere ergebnisse erzielt man mit einem gebrauchtem equalizer ab 100 euro

Wie wird so ein EQ "dazwischen geschaltet"? Muss der Verstärker bestimmte Aus-/Eingänge haben?


m00hk00k2k14 (Beitrag #3) schrieb:
Fernbedienbar mit mehr gimmicks geht es dann ab 900 eur mit dem antimode dualcore los
oder falls man einen multimedia computer als schaltzentrale nimmt gibt es gute software wie z.b. dirac

Gut, dann hätte ich einen tollen Verstärker, aber kein Geld für LS mehr


m00hk00k2k14 (Beitrag #3) schrieb:
Achja fuer einen avr auf dem niveau des yamaha so dass es sich lohnt bist du bei 1000 eur denn erst dann hast du audyssey multieq xt 32

Multieq liest sich so, als hätte das was mit einem Equalizer zu tun?


m00hk00k2k14 (Beitrag #3) schrieb:
Wenn ein avr dann etwas gebrauchtes wie zb den onkyo tx nr 818
nur wenn bei dem das hdmi board abraucht haettest du fuer die reparatur den yamaha + equalizer + fio dac

Verstanden ...

Man muss ehrlicherweise sagen, dass ich in den nächsten 6-8 Jahren nicht die Zeit und Muße haben werde, um ein langes, genussvolles und ausdauerndes Hören realisiert zu bekommen. Wie das mal aussieht, wenn ich (noch) älter bin und die Kiddies "groß" sind ... na ja, da kann ich mir gaaaanz andere Installationen zu Hause vorstellen, momentan geht es mir darum, "schön" und "klangvoll" Musik zu hören - und hier weniger basslastig, sondern eher Rock, ein wenig Pop und Deutsch (nicht Schlager :)).

Dazu einfach den blechernden Klang der TV-LS durch die Stand-LS ersetzen, ab und an mal CD im Blueray hören, aber hauptsächlich Platte und MP3 (über Apple TV oder bei einem AVR direkt).

Ich sitze übrigens ca. 4-5 Meter von den Lautsprechern weg, das Wohnzimmer hat ca. 40 m^2, ist aber "zweigeteilt".

LG
Michael
dawn
Inventar
#7 erstellt: 25. Dez 2013, 14:34

Achja fuer einen avr auf dem niveau des yamaha so dass es sich lohnt bist du bei 1000 eur


Sorry, aber das ist kompletter Unsinn. An den Vektor unter den gegebenen räumlichen Bedingungen hörst Du mit Sicherheit keinen Unterschied, ob die Lautsprecher am Vintage-Stereo-Amp oder einem aktuellen AVR hängen. Der AVR hat ganz im Gegenteil eher den Vorteil, dass die Lautsprecher auf den Raum eingemessen werden, da haben die Einsteiger-AVRs heute auch schon brauchbares Einmess-Equipment, und den Equalizer, den Du gebraucht dazu kaufen willst, ist damit auch schon mit dabei.


Wenn ein avr dann etwas gebrauchtes wie zb den onkyo tx nr 818


Und aus welchem Grund?


Achso, ich dachte da könne man beide parallel laufen lassen und so evtl. einen größeren Raum beschallen - okay - hier muss ich also umdenken.


Das kannst Du mit jedem AVR besser machen als mit einem Stereo-Verstärker. Einfach das zweites Paar an Rear hängen. Ob bei Stereo-Quellen nur das eine spielt oder das zweite auch mitspielen soll, kannst Du am AVR einstellen (nennt sich All-Channel-Stereo). Weiterer Vorteil: Bei Film kannst Du das zweite Paar dann gleichzeitig als Rear-Speaker für die Effekte nutzen.


Multieq liest sich so, als hätte das was mit einem Equalizer zu tun?


Ja, selbsteinmessender EQ, hat auch der Denon X-1000 für unter 300,- Euro, aber halt MultEQ-XT, und nicht MultiEQ-XT32, das reicht aber für Deine Zwecke.
m00hk00k2k14
Gesperrt
#8 erstellt: 25. Dez 2013, 15:04
Freund der sonne
Unsinn ist dass du nicht gelesen hast was ich schreibe
Die fehlerquellen des ax 570 sind korrosion
Der eingangswahlschalter
Alterserscheinungen wie ablagerungen an den kontakten
Plastik haelt sich in grenzen
Die phonostufe ist solide
Von der optik ein klassischer schwarzton
Die leistung fuer jeden handelsueblichen lautsprecher ausreichend

Er hat eine stufenlose loudness
So gut wie keinen wertverlust
Damit ist er in meinen augen hochwertig
Noch hochwertiger waere er wenn der eingangswahlschalter weniger anfaellig waere

Habe ich irgendwo etwas von klang geschrieben ?

Ein gebrauchter 200 euro avr
Hat wahrscheinlich keine phonostufe
Nicht audyssey multi eq xt 32
Ein anfaelliges hdmi board
Vermutlich eine leichte einschraenkung bei der wahl der lautsprecher
Wahrscheinlich kein signal ohne klangregler mittels eines knopfdruckes

Vielleicht ein schlechteres bild ?
Etc


[Beitrag von m00hk00k2k14 am 25. Dez 2013, 15:06 bearbeitet]
dawn
Inventar
#9 erstellt: 25. Dez 2013, 16:08

Habe ich irgendwo etwas von klang geschrieben ?


Nein, hast Du nicht, so kam es aber rüber. Von der Haptik und Verarbeitung ist der alte Yamaha besser als das, was man heute in der Preisklasse geboten bekommt, so weit so gut. Das war´s aber auch mit den Vorteilen. Die Fehleranfälligkeit aufgrund des Alters hast Du ja schon selbst erwähnt.


Ein gebrauchter 200 euro avr


Und hab ich was von einem gebrauchten 200 Euro AVR geschrieben?


Hat wahrscheinlich keine phonostufe


Eine günstige Phono-Vorstufe wie der Dynavox TC750 kann man am AVR problemlos nachrüsten.


Nicht audyssey multi eq xt 32


Na und?


Ein anfaelliges hdmi board


Einfach die Finger von Onkyo lassen, dann klappt´s auch mit den HDMI Boards


Vermutlich eine leichte einschraenkung bei der wahl der lautsprecher


Die Lautsprecher sind schon ausgewählt.


Wahrscheinlich kein signal ohne klangregler mittels eines knopfdruckes





Vielleicht ein schlechteres bild ?


Ja, nee, is klar. Durchgeschleifte HDMI-Signale von gebrauchten 200,- Euro AVRs ergeben ein schlechteres Bild, das klingt logisch.
m00hk00k2k14
Gesperrt
#10 erstellt: 25. Dez 2013, 16:30
Ist dir langweilig

Der yamaha hat die phonostufe
Die haptik
Ist generalueberholt
Wo ist da die unzuverlaessigkeit ?

Eine stufenlose loudness ist verdamnt sinnvoll
In meinen augen so sinnvoll wie audyssey multi eq xt 32

Ich habe geschrieben : ein schlechteres bild ?

Bitte die augen beim lesen aufmachen

Bei einigen avr muss man viele eingriffe vornehmen bevor das signal rein verstaerkt . Also ohne weitere eingriffe ausgegeben wird

Der ax 570 benoetigt eine taste die dann auch wirklich das bewirkt was drauffsteht


Der ax 570 kostet unter 200 euro mit phonostufe

Welcher avr hat die haptik
Die leistung und lastabilitaet
Seit jahrzehnten ueberschaubare probleme was die haltbarkeit angeht ?

Vielleicht ein denon avr 3802 ohne hdmi board
Ein harman kardon 7000 der immer noch um 700 euro gehandelt wird ?

Ich habe keine ahnung
Unter anderem auch deswegen da ich keinen avr habe
Ich habe einen 55 cm roehrenfernseher mit scartanschluss und lautsprecher die keinen externen verstaerker benoetigen


[Beitrag von m00hk00k2k14 am 25. Dez 2013, 16:33 bearbeitet]
VierVs
Neuling
#11 erstellt: 25. Dez 2013, 16:30
Hiho,

Musik hören ist natürlich Geschmackssache, daher gibt es auch zu einem Thema 17 Meinungen

Grundsätzlich brauche ich folgendes:

1. Passen technisch gesehen die angedachten Kombinationen oder spricht etwas dagegen?
2. Gibt es Alternativen? (z. B. wie weiter oben geschrieben ein AVR)
3. Wie ist der persönliche Geschmack, womit hat der jeweilge Antwortende die besten Erfahrungen im vom TS gesteckten Rahmen gemacht.

Aus diesen 3 Antworten muss ich mir dann letztenendes das rauslesen / erarbeiten, was für mich persönlich die Lösung ist.

Die Boxen sind NICHT festgeschrieben, waren als Vorschlag gedacht und da ich sie schonmal gehört hatte von mir angedacht - gibt es da vergleichbares oder besseres im etwa gleichen Preisgefüge? Gerne her damit ...

Als Verstärker hatte ich den Yamaha im Kopf, da ich auf 2.0 gehen möchte und der Annahme war, dass ein AVR bei Stereo Abstriche hat - dem scheint nicht so, von daher kommt ein AVR doch in Frage, hier habe ich gelesen, dass der Denon X1000 ganz vernünftig sein soll - stimmt das soweit?

Würde dieser auch mit den Magnat-LS harmonieren?

Danke für eure Mühe und Geduld

LG
Michael
m00hk00k2k14
Gesperrt
#12 erstellt: 25. Dez 2013, 16:35
Du kannst den denon avr x1000 bedenkenlos kaufen und dazu dann die von dem kollegen vorgeschlagene phonostufe
dawn
Inventar
#13 erstellt: 25. Dez 2013, 17:28

Ist dir langweilig


Geht so



Ich habe geschrieben : ein schlechteres bild ?


Das Fragezeichen macht diese substanzlose Unterstellung aber auch nicht besser.


Welcher avr hat die haptik
Die leistung und lastabilitaet


Vermutlich kaum einer, aber das ist hier auch eher von untergeordneter Bedeutung, solange Funktionalität und Klang gegeben ist und das Preis-/Leistungsverhältnis gut ist. Und da bekommt man halt mit einem Einsteiger-AVR vor allem hinsichtlich Funktionaliät oder neudeutsch Features deutlich mehr geboten als mit einem Stereo-Amp, auch was die Stereo-Features angeht und vor allem, wenn, wie hier, auch noch so viele Video-Quellen angeschlossen werden. Und, nicht zu vergessen, es soll ein zweites Stereo-Paar angeschlossen werden, das gleichzeitig läuft!

Für mich spricht daher bei der beschriebenen Ausgangs-Situation alles für einen AVR und nur wenig für einen Stereo-Amp.


dass der Denon X1000 ganz vernünftig sein soll - stimmt das soweit?


Korrekt, gleichwertige Alternative: Yamaha RX-V 475


Würde dieser auch mit den Magnat-LS harmonieren?


Selbstverständlich. Da kann man jeden Lautsprecher dran anschließen und die Magnat kann man an jeden handelsüblichen Amp hängen.

Du kannst Lautsprecher wie die Magnat mit einem ARV allerdings nicht an Ihrer Leistungsgrenze betreiben, das braucht man aber auch nicht. Sehr laut hören kann man damit auch, wenn man will. Nur für den Partykeller würde ich was anderes nehmen bzw. noch ne Endstufe dranhängen.


Die Boxen sind NICHT festgeschrieben, waren als Vorschlag gedacht und da ich sie schonmal gehört hatte von mir angedacht - gibt es da vergleichbares oder besseres im etwa gleichen Preisgefüge?


Welche Musik wird denn gehört? Kommt es Dir mehr auf neutrale Wiedergabe an (dann bist Du bei den Vektor richtig) oder magst Du ggf. eher gesoundete Lautsprecher mit viel Bass (Magnat Quantum mal anhören) oder eher was hochtonlastiges (Canton GLE mal anhören).

Für 400,- da was besseres zu finden, dürfte schwierig sein. Wenn man noch was drauf legt, klar. Oder halt gebraucht. Ist aber natürlich auch immer Geschmackssache.
Tywin
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 25. Dez 2013, 17:41
Bezüglich der Vector Baureihe ist der Verstärker irrelevant, so lange es sich nicht um irgendwelche Exoten handelt. Zur Not laufen die an einem 15 Watt Tripath für 20€ nahezu einwandfrei.
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