gualitativ guten Verstärker

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dominicmmm
Stammgast
#1 erstellt: 11. Aug 2014, 22:18
Hallo :)
Welche Verstärker sind qualitativ sehr hochwertig und ihren preis wert ?
Ich hab kein großen budget, will aber nicht an der Qualität sparen. Mir würden stereo je 30 bis 40 Watt an 8 ohm genügen, dafür sollte aber alles sehr sauber abgespielt werden. Er muss nicht viel können, aber das was er macht, soll er sehr hochwertig machen.
Ich dachte da an ~150€, wenn mehr nötig ist, werde ich halt sparen müssen, aber wie gesagt, es muss (/soll) kein 500 Watt 7.1 Verstärker werden.
Btw. Zunächaten werden lediglich 2 visaton BG 20 befeuert, was sich aber in naher Zukunft qualitativ steigern wird.
dominicmmm
Stammgast
#2 erstellt: 11. Aug 2014, 22:24
Gebraucht ist natürlich auch okay wenn nicht zu alt, da er möglichst lange halten soll
Eminenz
Inventar
#3 erstellt: 12. Aug 2014, 07:15
HIER.... der Preis ist eigentlich auch ok.

Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 12. Aug 2014, 13:53
Hallo,


dafür sollte aber alles sehr sauber abgespielt werden.


Wenn Du an gutem Stereo-Klang interessiert bist, können die folgenden Infos hilfreich sein:

http://www.hifiaktiv.at/?page_id=177
http://www.hifiaktiv.at/?page_id=192
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html


Welche Verstärker sind qualitativ sehr hochwertig und ihren preis wert ?


Hier ein neues Beispiel:

SMSL SA-98E Schwarz 2x120WTDA7498E

http://www.amazon.de...=8-1&keywords=sa+98e

Und hier z.B. ein gebrauchtes Gerät vom Händler mit PayPal, Rücktrittsrecht und Gewährleistung:

AKAI AM-32

http://www.ebay.de/i...&hash=item56688261fa

VG Tywin
>COWL<
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 12. Aug 2014, 20:49
Hallo,

es sollte möglich sein, etwas brauchbares für 150 Euro zu finden.

1. Philips DFA888
Besonderheit: Eingebauter DA-Wandler “TDA1541“ SilverCrown.
Ich hatte das Gerät selbst viele Jahre. Sehr ordentlicher Klang, phantastische Optik und richtige Anfassqualität. Nicht fernbedienbar (wem das wichtig ist).

http://www.ebay.de/i...&hash=item1c44699c76

2. Philips FA 890

Auch ein tolles Gerät! Herkömmliche Analogtechnik, also kein integrierter DA-Wandler. Das verlinkte Angebot liegt allerdings knapp 30 Euro über deinem Budget. Fernbedienbar, wobei der hier angebotene leider keinen Geber mehr dabei hat.

http://www.ebay.de/i...&hash=item339235ba79

3. Philips FA 670

Auch ein solides Gerät mit ordentlicher Verarbeitung. Nicht fernbedienbar.

http://www.ebay.de/i...&hash=item35dad3ac02

[EDIT: Die Geräte sind nur Beispiele, weil ich diese kenne. Preise hatte ich gestern auf die Schnelle nicht verglichen - das habe ich gerade mal nachgeholt. Der 890 z.B. ging in letzter Zeit sogar mehrfach für ~60 Euronen weg (mit Fernbedienung). Der oben gelistete also nur zur Veranschaulichung, da offensichtlich zu teuer. Der 888 für ~90 Euronen. Bei Gebrauchtgeräten brauchst Geduld. Nicht gleich alles kaufen.]

Man merkt hier vielleicht, dass ich die Philips-Geräte mag.
Den DFA888 und den FA670 hatte ich selbst lange Jahre als treue Begleiter. Alle drei Geräte spielen, wenn sie in gepflegtem Zustand sind, wirklich gut auf. Philips wurde zwar mitunter damals belächelt, haben aber ordentliche Geräte auf den Markt gebracht. Ich ärgere mich beim DFA888 noch heute, dass ich diesen ohne Not verkauft habe!

Zur Haltbarkeit: Meinen ersten Verstärker, den Philips FA 650, habe ich heute noch. Der spielt immer noch ohne kratzende Potis oder Umschalter. Die 600er-Serie war: FA 630, 650, 660 (als einziger dieser Serie fernbedienbar) und 670. Die 800er-Serie jetzt auch mal aus dem Stehgreif: FA 880, DFA888, FA 890 (fernbedienbar).
Gruß


[Beitrag von >COWL< am 13. Aug 2014, 21:43 bearbeitet]
WiC
Inventar
#6 erstellt: 12. Aug 2014, 21:02
Tywin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Aug 2014, 21:07
Die Amps von Philips werden sehr unterschätzt und sind ein guter Rat. Allerdings sind Käufe von Privat (oft ohne PayPal und quasi immer ohne Rücktrittsrecht und ohne Gewährleistung) meist mit sehr hohem Risiko verbunden, welches man im Blick haben sollte.


[Beitrag von Tywin am 12. Aug 2014, 21:09 bearbeitet]
>COWL<
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 12. Aug 2014, 21:16

Tywin (Beitrag #7) schrieb:
Die Amps von Philips werden sehr unterschätzt und sind ein guter Rat. Allerdings sind Käufe von Privat (oft ohne PayPal und quasi immer ohne Rücktrittsrecht und ohne Gewährleistung) meist mit sehr hohem Risiko verbunden, welches man im Blick haben sollte.


Da gebe ich dir recht. Allerdings dürfte das bei allen Gebrauchtgeräten so sein, vor allem, wenn man sich nicht auskennt und nicht weiß, worauf man achten muss. Aber dafür gibt es ja dieses Forum. Für 150 Euro würde ich aber in jedem Fall ein Gebrauchtgerät kaufen. Das Problem bei zu knappem Budget könnte halt sein, dass irgendwann mal eine Überholung notwendig wird. Ideal wäre der Kauf von jemandem aus der Nähe, dann wäre ein Probehören möglich.

Der Anbieter vom FA 890 bietet in jedem Fall 14 Tage Widerrufsrecht.


[Beitrag von >COWL< am 12. Aug 2014, 21:23 bearbeitet]
dominicmmm
Stammgast
#9 erstellt: 12. Aug 2014, 22:57
Zunächst vielen dank für die vielen antworten.

Die Philips geräte sehen interessant aus
Ich bin auf einen Marantz PM 6002 gestoßen für 99€

-->> gebraucht bei eBay Kleinanzeigen
6 Jahre alt, kaum gebraucht, wie neu.

Was haltet ihr davon?
Tywin
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 12. Aug 2014, 23:11
Mir wäre das Gerät zu schwachbrüstig und der Phonoeingang soll nichts taugen. Es gibt vermutlich auch keine Gewährleistung?
Da würde ich eher einen neuen Denon PMA 520AE kaufen.
*myname*
Stammgast
#11 erstellt: 12. Aug 2014, 23:26
Ein mMn wirklich hübsches gerät aber ob du damit auf deine geforderten 30Watt bei 8Ohm kommst??

Versteh dich aber nicht ganz was mit "sollte aber alles sehr sauber abgespielt werden" gemeint ist.
Gravierende unterschiede im Klang wirst zwischen verschiedenen Verstärkern nicht haben.
Die machen alles was sie sollen, verstärken.

Hab da auch mal gegengehört, man konnte nach vielen hin und her stecken, auch nur in bestimmten Titelabschnitten, Nuancen in der Hochtonauflösung ausmachen.
Die beiden Stereoverstärker hatten aber auch einen dezenten Preislichen unterschied von 2600 Euronen.
Manche sind etwas Basslastiger andere etwas Bassärmer... was aber eher in Richtung Vorlieben geht.
Lange rede kurzer Sinn: Klanglich nimmt sich nicht wirklich was.
ATC
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 12. Aug 2014, 23:45
Moin,

junge Denon PMA 710 AE gehen doch regelmäßig für unter 100€ durch die Finger, gerade jetzt im Sommer(loch).

Gruß
Mickey_Mouse
Inventar
#13 erstellt: 13. Aug 2014, 00:01
oh man, das nimmt jetzt wirklich komische Wendungen hier....

Auf der einen Seite die Frage nach "Qualität" und auf der anderen Seite Mittelklasse Verstärker von vor einem 1/4 Jahrhundert oder gar Class-D "Spielzeugen" aus der Gegenwart.

Ich hatte selber einen Akai (von vor der der AM-32 Zeit) als die noch durchgehend DC-coupeled waren.
Den Philips FA-890 hatte ich auch mal. Der wurde übrigens damals von Stiftung Warentest abgewertet, weil er erstens scharfe Kanten hatte (die Alu Profil Verarbeitung war hinten wirklich nicht so toll) und die Höhen/Bass Regler nur einen Bereich von +/-6dB hatten! Die "besseren" Geräte hatten +/-10dB, Spitzenteile sogar +/-12dB!

Das waren zu ihrer Zeit tolle Verstärker zu einem extrem günstigen Preis. Sie wären NEU auch heute noch sehr gute Verstärker zu einem entsprechenden Preis. Aber inzwischen hat ein 1/4 Jahrhundert auch seinen Teil an der ursprünglichen Qualität abgenagt!

Auf den Class-D Verstärker will ich gar nicht eingehen, vielleicht bestelle ich mir mal einen "zum Spielen". Aber abgesehen davon, dass ich von den Teilen wegen ihrer extremem Abhängigkeit von der LS-Impedanz (für das notwendige Tiefpass-Filter) absolut gar nichts halte, ein 4700µF Kondi für 2*120W, iss klar Und eine 32V Buchse (7,5A für 2x120W) für die Stromversorgung.
Ich habe auch schon Zonies reden hören, dass ein Trabbi gar nicht so ein schlechtes Auto war
Tywin
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 13. Aug 2014, 08:37

Das waren zu ihrer Zeit tolle Verstärker zu einem extrem günstigen Preis. Sie wären NEU auch heute noch sehr gute Verstärker zu einem entsprechenden Preis. Aber inzwischen hat ein 1/4 Jahrhundert auch seinen Teil an der ursprünglichen Qualität abgenagt!


Ich hab einige "alte" Verstärker im Bestand und alle funktionieren einwandfrei. Auch und besonders gut mein Wega aus den 70er Jahren.


Auf den Class-D Verstärker will ich gar nicht eingehen, vielleicht bestelle ich mir mal einen "zum Spielen".


Oft hilft "vorurteilsfreies" Ausprobieren. Bei Blindvergleichen/Faketests wird manch sehr teurer Kram das Nachsehen haben, wenn die Psychoakustik und alles Geschwurbel nicht mehr aushelfen kann den Preis der Geräte zu begründen.

Falls jemand den Wiener Blindtest noch nicht kennt, wo selbst ein batteriebetriebener 20€ Tripath von einem McIntosh für 6500€ nicht im BT unterschieden werden konnte:

http://www.hififorum.at/forum/showthread.php?t=4482

Der TDA7498E ist aber ein gänzlich anderes Kaliber.

Im Verstärkerklangthema kann man von HighEndern bzw. den Eignern von teurem Equipment mit klangvollen Namen lesen, die sich zu den klanglichen Vorteilen solcher Geräte auslassen, wenn man mag:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-108-7738.html

Ansonsten geht es hier um eine Beratung eines Einsteigers/Anfängers mit einem Budget von 150€, wofür man schon einen sehr guten gebrauchten Verstärker bekommen kann, der für die allermeisten Lautsprecher vollkommen genügt.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 13. Aug 2014, 09:21 bearbeitet]
WiC
Inventar
#15 erstellt: 13. Aug 2014, 09:11
Hallo,

ich besitze dieses Gerät S.M.S.L - SA-98 und es ist wirklich erstaunlich was diese kleine Kiste kann.

In der Bedienungsanleitung steht 2x40W 8Ohm 0,05%THD, das dürfte realistisch sein und reicht je nach Einsatzzweck für sehr ordentliche Lautstärke.

Ich habe mir das Gerät wegen der geringen Abmessungen gekauft, es liegt bei mir auf dem PC (Tower) das Netzteil liegt hinter dem PC auf dem Boden wo man es nicht sieht und für diesen Zweck ist der SMSL hervorragend geeignet.

Als Amp für´s Wohnzimmer würde ich mir aber lieber einen jungen Denon 710 AE zulegen z.B. http://kleinanzeigen...-172-9176?ref=search , natürlich noch handeln

LG Beyla
ATC
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 13. Aug 2014, 12:33

Tywin (Beitrag #14) schrieb:
Bei Blindvergleichen/Faketests wird manch sehr teurer Kram das Nachsehen haben,


Bei wievielen warst du denn persönlich dabei?

Das die "Wiener Tests" wohl ne Einmaligkeit waren (oder auch nicht?),
da wird sich in diversen Foren noch darüber gestritten bzw. auch von D.M. ist irgendwann zu den "unzähligen" Blindtests nicht mehr viel stichhaltiges gekommen, o b und wann und wie mit was ...auf einmal mehr ???? als Fakten.

Wenn jeder nur das betrachten würde was er selbst erlebt hat wäre es hier und da recht still glaube ich
dominicmmm
Stammgast
#17 erstellt: 13. Aug 2014, 13:56
Vielen dank für die vielen Vorschläge !
Ich habe auch vermehrt PMs bekommen von denen die ihre Verstärker evt Verkaufen wollen .

Danke für die Mühe und Hilfe.

Ich habe von nen Bekannten folgende Liste mit (aus seiner Sicht) guten Verstärkern bekommen:
Yamaha AX, Marantz PM, Vincent, Accuphase,

Bezogen auf mein Problem des knappsten Budgets um bei Gebrauchtgeräteten eventuelle Schnäppchen zu schieße .
Könnt ihr bei der Liste zustimmen?
Eminenz
Inventar
#18 erstellt: 13. Aug 2014, 14:02
Die Liste kann man x-beliebig erweitern. Außerdem wirst du zu dem Kurs von nem Accuphase maximal nen Knopf bekommen, aber kein funktionierendes Gerät Und auch einen Vincent wirst du in der Preislage nicht finden.

Du hast zahlreiche Vorschläge schon bekommen und kommst jetzt mit ner wenig aussagenden Liste von 4 Herstellern, von denen du dir zwei nicht leisten können wirst.
dominicmmm
Stammgast
#19 erstellt: 13. Aug 2014, 15:36
Ja, bei den accuphase habe ich auch ordentlich Augen gemacht.
^^

Aber was können die denn so viel besser, als andere verstärker, was deren preis rechtfertigt ?

Lohnt es sich dann überhaupt nach "anständigen" verstärkern zu gucken,
Oder sollte ich von den ganzen vorgeschlagenen Verstärkern doch lieber den nehmen, der mir für den Preis bei 8 Ohm die höchste Leistung erbringt?
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 13. Aug 2014, 15:42

Aber was können die denn so viel besser, als andere verstärker, was deren preis rechtfertigt ?


Viel kosten, wichtig ausschauen und ein tolles Image haben. Trotzdem würde ich mir auch einen Accuphase hinstellen, wenn ich ihn billig kriegen kann. Einfach weil er was hermacht. Meinen Luxman Amp und meinen Thorens Dreher habe ich auch mal günstig geschossen.


Oder sollte ich von den ganzen vorgeschlagenen Verstärkern doch lieber den nehmen, der mir für den Preis bei 8 Ohm die höchste Leistung erbringt?


Wenn Du ein leistungsfähiges (gutes) Gerät suchst, schau nach:

1. Möglichst hohem Gewicht.
2. Möglichst hoher Stromaufnahme.
3. Möglichst hohen Leistungsangaben an möglichst niedrigen Impedanzen
4. Möglichst hohem inflationsbereinigtem Neupreis
5. Möglichst guter Ausstattung (Topmodelle)


[Beitrag von Tywin am 13. Aug 2014, 15:46 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#21 erstellt: 13. Aug 2014, 15:51

Lohnt es sich dann überhaupt nach "anständigen" verstärkern zu gucken


Es kommt darauf an wie man "anständig" für sich definiert. Rein technisch ist es so, das ein "anständiger"/guter Verstärker nur das tut was sein Name sagt. Verstärken und nicht verändern. Wenn der ausgewählte Verstärker die anzutreibende Box dann noch mit ausreichend Leistung (Watt) und Strom (Ampere) versorgen kann, ist alles in Butter, denn bereits eher günstige Amps liefern eine einwandfreie Signalqualität, die von keinem Lautsprecher, auch nicht vom besten, reproduziert werden kann..... Dann kommen na klar noch persönliche Vorlieben in Sachen Ausstattung, Optik, Haptik und das Prestige dazu und das kann kosten. Wobei da klanglich nicht immer ein wirklicher Vorteil entsteht.....Wo da die Vernunftsgrenze ist muss jeder für sich selbst entscheiden.


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 13. Aug 2014, 15:54 bearbeitet]
>COWL<
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 13. Aug 2014, 17:15
Betrachte es mal volkswirtschaftlich - mit gegebenen Mitteln (150 Euro) einen maximalen Ertrag (Ergebnis=Verstärker) erzielen. Es kann nicht heißen: Mit geringsten Mitteln einen maximalen Ertrag erzielen.

Dein Limit ist das Budget. Daher wird es entweder ein gebrauchtes Mittelklassegerät oder ein neues Einsteigergerät. Beides hat Vorteile. Mit etwas Glück und Geduld kannst du aber auch ein besseres Gerät günstig schießen. Allerdings wird der Allgemeinzustand dann mitunter eben unterdurchschnittlich ausfallen. Gebrauchtgeräte haben aus meiner Sicht übrigens noch einen Vorteil: Wenn sie dir aus irgendwelchen Gründen nicht gefallen, setz sie bei ebay rein und weg damit. Ich wechsle gerne mal Komponenten und sehe nicht ein, den zumeist hohen Wertverlust in Kauf zu nehmen, wenn ich ein Gerät nach kurzer Zeit wieder abstoße.

Das ist in jedem Fall auch eine Typfrage. Hierzu ein Beispiel:
Wenn du 6.900 Euro zur Verfügung hast und du willst dir davon ein Auto kaufen, dann kannst du z.B. einen neuen Dacia Sondero dafür bekommen. Oder du kaufst z.B. einen gebrauchten BMW 116i aus 2005 mit 63.000 km auf der Uhr. Für welches Auto man sich auch entscheidet - es gibt kein besser oder schlechter. Der eine so, der andere so.

Du schreibst, dass das Gerät lange halten soll. Das spricht zunächst für ein Neugerät. Dennoch kann auch ein Gebrauchtgerät noch viele Jahre Freude bereiten. Ich würde die Erwartungen einfach zurückschrauben. Wenn du also die nächsten zwei Jahre deine Ruhe haben willst, nimm ein Neugerät mit Garantie. Wenn das Budget auch in Zukunft knapp bleibt, wirst du damit aus meiner Sicht besser fahren.

Viel Erfolg bei der Suche.


[Beitrag von >COWL< am 13. Aug 2014, 17:16 bearbeitet]
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