SONY TA-F670ES vs DENON PMA1500AE

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KAMOV
Stammgast
#1 erstellt: 11. Aug 2015, 16:19
Hallo liebes Forum!

Ich stehe zur Zeit vor der Wahl!
Ich möchte mir einen guten Stereo Verstärker zulegen und zur Auswahl stehe der SONY TA-F670ES oder DENON PMA 1500AE.

Warum gerade diese? Fragt mich nicht Die Preise sind natürlich auch sehr unterschiedlich,aber das ist ja nicht die Frage.Auch wenn die Preise so auseinander gehen,war der SONY auch kein billigheimer.
Die Frage ist,kann der günstigere SONY dem DENON das Wasser reichen oder sogar gefährlich werden,was den Klang angeht?
Über die Qualität von SONY braucht man nicht so viel sagen.Der SONY ist ohne Zweifel Erhaben.Der Denon eher weniger,zumindest was die SONY ES Reihe angeht.

Als Lautsprecher werden Canton Karat 30 zum Einsatz kommen. Zuspieler,PS3 oder Sony BD Player.

Also liebe Mitglieder, bin mal über eure Meinungen gespannt.

MfG


[Beitrag von KAMOV am 11. Aug 2015, 16:31 bearbeitet]
~Lukas~
Inventar
#2 erstellt: 11. Aug 2015, 16:34
Hallo,
Sofern der Sony nicht defekt ist, wirst du mE an deinen Lautsprechern bei demselben Pegel
keine Unterschiede feststellen, der Sony ist natürlich älter und es kann eine Überholung von
Nöten werden, bei einem entsprechenden Preisunterschied kann sich das aber leicht relativieren.

KAMOV
Stammgast
#3 erstellt: 11. Aug 2015, 16:49
Gehen wir davon aus,dass beide Geräte perfekt funktionieren .Zudem,wenn man die Qualität der Sony Es Reihe anschaut ,werden die Geräte noch einige andere Geräte überleben. Was die Leistung angeht,sind die etwa gleich.
Was genau ist an den Karat 30 nicht optimal,um nicht den Untetschied hören zu können? Es sind schon feine LS. Klar,es geht besser.


[Beitrag von KAMOV am 11. Aug 2015, 16:54 bearbeitet]
~Lukas~
Inventar
#4 erstellt: 11. Aug 2015, 17:10
Nun, da habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt... Deine Karat sind gute Lautsprecher,
da hast du Recht. Dass man keinen Unterschied hört, liegt daran, dass beide Verstärker Leistungs-
und Inpedanztechnisch für die Lautsprecher ausreichen, das hat mit dem Preis nichts zu tun.
Ich und viele Andere in diesem Forum sind davon überzeugt, dass ein Verstärker das tut, was er tun
soll, nämlich ein Signal linear verstärken. Ist er nicht durch mangelnde Lesitung oder Klangverbieger
daran gehindert, seine Aufgabe zu erledigen, wird er sich nicht von ebenso "geeigneten" Artgenossen
nicht unterscheiden.
Von dem her empfehle ich dir, nimm den, der dir aus welchem Grund auch immer, mehr zusagt.

KAMOV
Stammgast
#5 erstellt: 11. Aug 2015, 17:24
Ich bin der Meinung,dass jede Marke im Klang der Verstärker etwas anders klingt.
Die Sony°s klingen eher warm und satt.Die Kenwood°s eher spitz. Usw.
Und wenn man zB. den Sony 670ES mit Denon PMA 710AE vergleicht,müsste der Sony besser sein oder nicht? Der Denon PMA 1500AE zählt schon eher zu den besseren Verstärker.(Obere Mittelklasse- Untere Oberklasse?)
~Lukas~
Inventar
#6 erstellt: 11. Aug 2015, 17:48
Wie gesagt, meine Meinung kennst du nun, daher kann ich dir auch keine klanglichen Unterschiede
zwischen Denon 720AE und dem Sony attestieren, denn beide sind mEn immer noch ausreichend
für den Betrieb deiner Cantons.
Wenn du aber hörst, dass der Denon 1500AE besser klingt als der Sony, weil er in irgendeine Klasse
o.ä. eingeordnet wird (Preis?!), dann kaufe dir das besser klingende Gerät, warum auch nicht.
Ich für meinen Teil konnte im Blindvergleich bei Pegelausgleich zwischen Yamaha CR 1020 (UVP 1600DM)
HK 3390 (UVP 400€), Denon AVR X4000 im Pure Direct Modus (UVP 1400€) und einem Sony TA F530ES
(UVP ca. 1000DM) keine klanglichen Differenzen feststellen, da sie bei der abgehörten Lautstärke alle
für meine beiden Testlautsprecherpärchen gereicht haben.

Tywin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 11. Aug 2015, 18:02
Hallo,

wenn es Dir bei Deiner Entscheidung hilft:

Mir wäre bei einem Stereoverstärker wichtig, dass er seinen Preis wert ist, die gewünschte Ausstattung hat, im möglichst guten Zustand ist und möglichst viel Leistung an möglichst niedrige Impedanzen bei möglichst geringen Verzerrungen liefern kann.

Marke/Label/Klasse interessieren mich nicht, da ich darin für die Funktion keine Relevanz sehe.

Dass ein Verstärker bestenfalls gar nichts am Klang ändert sondern nur verstärkt, sollte doch eigentlich klar sein. Ein genügend leistungsfähiger Verstärker der ungewollt den Klang der zugespielten Musik verändert, sollte reklamiert, repariert oder entsorgt werden.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 11. Aug 2015, 18:42 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#8 erstellt: 11. Aug 2015, 18:40
ich hatte selber mal einen Sony TA-F700ES. So ein Teil ist über alle Zweifel erhaben, wenn man sich einmal diese fetten Kupfer-Strom-Schienen auf der Platine angesehen hat und das mit aktuellen Verstärkern oder gar AVR vergleicht (die angeblich viel mehr Leistung pro Kanal liefern sollen), dann weiß man was ich meine.
Allerdings war das einer der wenigen meiner Verstärker, bei dem die Ruhestrom Regelung verreckt ist (und das ist inzwischen 15 Jahre her, damals war er also erst 12 Jahre alt). Der 670 müsste nach meinen Infos jetzt ca. 23 Jahre auf dem Buckel haben.
Und nur um das klar zu stellen: der Verstärker hat noch "einwandfrei" funktioniert, für Holzohren...

Den Klang machen zu >>90% der Raum, die Lautsprecher und deren Aufstellung darin!
da muss man schon ziemlich nahe am Optimum sein, damit man überhaupt Unterschiede beim Rest hören kann (ja, ich glaube daran, dass es Unterschiede gibt, aber die sind halt vergleichsweise gering!)
Den Rest machen eben der Verstärker aber auch die Zuspieler aus! D.h. selbst wenn die LS und deren Aufstellung optimal sind, kommt zum Verstärker auch noch der Zuspieler dazu. a traue ich persönlich einer PS3 analog nicht so wahnsinnig viel zu.

Die Karat sind mit 92dB/W Kennschalldruck und einer maximalen Leistung von 80W angegeben, da braucht man also nicht Wahnsinns Leistungen.
Also ich würde mich z.B. nach einem neuen Yamaha A-S 301 oder so etwas in der Art umsehen, statt mir
contour29
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 11. Aug 2015, 18:40
@KAMOV,

ich kann Dir den Denon PMA 1500 AE nur Empfehlen.
Habe den seit kurzem selber bei mir in Betrieb.
Also über die Leistung braucht Du dir keine Sorgen machen.
Davon hat der Denon mehr als genung.
Ich betreibe den AMP an den Nubert 681 mit ATM Modul.
Wenn der Volume-Regler bei mir auf 9 Uhr steht, dann ist Diskotheken Lautstärke angesagt.
Verarbeitung und Hapik ist einfach Top.
Besonders in Premium Silber sieht er sehr schick aus.
Deshalb passt er auch so Wunderbar zu meinen anderen "Hifi- Geraffel" in Schwarz.

Hier mal ein paar Bilder...

IMG_1063

IMG_1064

IMG_1066

Vollverst-rker-Denon-PMA-1500-AE-f960x960-ffffff-C-da77cb43-25248088
KAMOV
Stammgast
#10 erstellt: 11. Aug 2015, 18:41
Danke an alle.
Ist schon richtig,was ihr so über den Klang sagt. Aber anders gesehen,es gibt nicht um sonst sehr viele Marken und dazugehörigen Fans,die auch darauf schwören,dass ihr Verstärker besser oder etwas anders klingt als der andere. Da ist doch was dran.
Es kann ja sein,dass es auch was großes kommt um die kleinen Karat 30 abzulösen.Deswegen lieber nen guten,kräftigen Verstäker da haben.
Die PS3 habe ich vor über Digital Ausgang via Behringer U-Control UCA202 zu verbinden.


[Beitrag von KAMOV am 11. Aug 2015, 18:50 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 11. Aug 2015, 18:45

Ist schon richtig,was ihr so über den Klang sagt. Aber anders gesehen,es gibt nicht um sonst sehr viele Marken und dazugehörigen Fans,die auch darauf schwören,dass ihr Verstärker besser oder etwas anders klingt als der andere. Da ist doch was dran.


Vielleicht kannst Du mit dem folgenden Gleichnis irgend etwas anfangen und es hilft Dir weiter:


Der Mythos vom guten Klang: Stradivari-Geigen enttäuschen in Studie

» Über die Entzauberung der legendären Geigenbauer und unsere Tendenz zum Selbstbetrug


http://www.spiegel.d...divari-a-806748.html
KAMOV
Stammgast
#12 erstellt: 11. Aug 2015, 19:05
Mickey_Mouse
Inventar
#13 erstellt: 11. Aug 2015, 19:06
vor nicht allzu langer Zeit gab es hier doch den Link zu einem Blindtest, bei dem der Besitzer seinen Verstärker eindeutig erkennen konnte. Es hat sich heraus gestellt, dass der defekt war und daher erkannt werden konnte, zwischen "korrekten" Geräten war dann kein Unterschied mehr zu hören.

Und ich zweifle an Aussagen zum "Verstärker-Klang" wenn es dazu Bilder gibt, die "Einsteiger-LS" mit weniger als 20cm Wandabstand in einer Raumecke unsereiner Dachschräge in einem kahlen Raum zeigen...
Tywin
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 11. Aug 2015, 19:15
Wird in Deutschland leider nicht mehr verkauft und hat in Deutschland ehedem den doppelten Preis gekostet, der in der Herstellungsregion dafür aufgerufen wurde:

Stereo-Vollverstärker TEAC AI-3000

http://www.hifi-regler.de/shop/teac/teac_ai-3000-100004350-si.php
KAMOV
Stammgast
#15 erstellt: 11. Aug 2015, 19:26

Tywin (Beitrag #14) schrieb:
Wird in Deutschland leider nicht mehr verkauft und hat in Deutschland ehedem den doppelten Preis gekostet, der in der Herstellungsregion dafür aufgerufen wurde:

Stereo-Vollverstärker TEAC AI-3000

http://www.hifi-regler.de/shop/teac/teac_ai-3000-100004350-si.php


Ist schon eine ganz andere Klasse.
Ich möchte am Boden bleiben und etwas für normale sterbende haben

Das interessante am Sony ist,dass es für die "Ewigkeit" gebaut wurde.
Würde auch gerne etwas modernes kaufen,wenn es den sowas zu dem Preis in der Qualität geben würde.
Aus Prinzip
Mickey_Mouse
Inventar
#16 erstellt: 11. Aug 2015, 19:37
kein Gerät ist für die Ewigkeit gebaut! Manche erwecken nur den Eindruck dazu
elektrische/elektronische altern halt auch, gerade wenn sie jeden Tag aufgeheizt werden und dann wieder abkühlen. Die Elkos haben nicht mehr ihre Nenn-Kapazität und wie gesagt, es kann auch mal eine einfache Diode eifach "aufgeben" und schon ist der Ruhestrom bei Null und die Übernahme-Verzerrungen sensationell.

Was willst du für die LS mit solch einem Boliden?!?
Tywin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 11. Aug 2015, 19:39
Von XTZ wird ein neuer Verstärker erwartet der ein gutes Preis/Leistungsverhältnis haben sollte. Du kannst Dir ja mal das Gerät anschauen, welches ersetzt wird. Das hat etwa 800 Euro gekostet und war für einen wenig smarten Stereoverstärker schon ganz ok.

Wenn man sich aber im Vergleich einen Denon X4100 anschaut .... Ist auch so ein Verstärker hinsichtlich des praktischen Nutzen - nach meiner Meinung - nicht wirklich günstig.
Smoke_Screen
Inventar
#18 erstellt: 11. Aug 2015, 19:42
Mmmh,also persönlich ist mir noch kein Sony ES Amp untergekommen der nach
über zwanzig Jahren noch so klang wie frisch vom Händlerregal. ES hin ,Sony her.
Der passive Bauteilecocktail hat ganz klare Anzeichen von "austerity".
Mechanisch sind die Teile sehr solide,keine Frage,und klanglich sind vor allem die
älteren,noch mit BJTs in den Ausgangsstufen bestückten Amps sehr angenehm,sofern
grundrenoviert. Zu denen zählt auch der F670,welcher nichts weiter als ein gepimpter
F570 ist. Passend aufgefrischt sind die Endstufen imho schon spitze. Der Phonopre
allerdings weniger.
Wenn du Phono als Signalquelle hast,speziell MC, würde ich dir eher einen 7er empfehlen.
Am besten einen 730 oder 770.
Ansonsten ist der 1500AE natürlich auch ein fettes Teil. Konservativ und solide konstruiert.
Und erheblich jünger.
KAMOV
Stammgast
#19 erstellt: 11. Aug 2015, 19:55
Wenn ich so überlege,habt ihr alle recht,dass die Verstärker mit dem Alter schlechter werden könnten.
Die meisten Kondensatoren könnte man doch für Sony neu kaufen,oder nicht mehr?


[Beitrag von KAMOV am 11. Aug 2015, 19:59 bearbeitet]
~Lukas~
Inventar
#20 erstellt: 11. Aug 2015, 19:57
Klar können sie schlechter werden, das ist logisch, aber so gut wie alle aolchen Verstärker lassen
sich revidieren, sodass man für die nächsten 20 Jahre gut gerüstet ist.
In Deutschland gibt es dazu genügend gute Ansprechpartner, die einem ein solches Gerät zukunftstauglich
herrichten können.

Smoke_Screen
Inventar
#21 erstellt: 11. Aug 2015, 23:45

KAMOV (Beitrag #19) schrieb:
Wenn ich so überlege,habt ihr alle recht,dass die Verstärker mit dem Alter schlechter werden könnten.
Die meisten Kondensatoren könnte man doch für Sony neu kaufen,oder nicht mehr?


Imho fangen Elkos nach ein paar Jahren und ein paar tausend Betriebsstunden an auszutrocknen und
der Kapazitätswert geht runter. Irgendwann macht sich das dann auch soundmäßig bemerkbar. Ist aber
ne schleichende Entwicklung ohne das irgendwas wirklich kaputt geht. Nur als Besitzer eines alternden Amps
wird man dann immer unzufriedener mit dem Sound. Und schließlich wird er dann verbimmelt. Immerhin
sieht er ja noch fast so aus wie neu......
Aber es sind nicht nur die Elkos. Recappen nach dem Gießkannenprinzip bringt zwar auch was,aber es
geht natürlich noch nen Schlag besser. Ausserdem lassen sich dann auch gleichzeitig ein paar Schwach-
stellen beseitigen. Im F670 z.B. das Widerstandsnetzwerk vor den Längsreglern der Phonovorstufe und die
Widerstände am Kopfhörerausgang. Die sind alle schlicht zu schwach ausgelegt und sterben gerne den
Wärmetod.
KAMOV
Stammgast
#22 erstellt: 12. Aug 2015, 07:01
Mal ne andere Frage.
Ich bin auf diesen Verstärker gestoßen. --->>mohr SV50
Die Bewertungen sehen ganz vernünftig aus und angeblich auch gute Qualität.
Klar,das ist keine so bekannte Fa. wie Sony oder Denon,aber was haltet ihr davon?Vieleicht der neue Geheimtipp?
Laut Beschreibung,wurde das Gerät in Deutschland entwickelt und in China zusammengebaut. Nur das nötigste an Anschlußen,aber gute Bauteile.
Der Klang angeblich auch sehr gut.
Tywin
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 12. Aug 2015, 10:51
Wenn es nur ein Stereogerät sein dürfte, dann wäre der Sherwood RX-772 das preisgünstigste Gerät welches ich mir selbst anschaffen würde.
KAMOV
Stammgast
#24 erstellt: 12. Aug 2015, 12:59

Tywin (Beitrag #23) schrieb:
Wenn es nur ein Stereogerät sein dürfte, dann wäre der Sherwood RX-772 das preisgünstigste Gerät welches ich mir selbst anschaffen würde.

Sherwood kenne ich gar nicht. Schon mal von der Fa. gehört,dass es die gibt,aber das wars auch.Keine Ahnung was man von denen halten soll


[Beitrag von KAMOV am 12. Aug 2015, 13:00 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 12. Aug 2015, 15:02
Sherwood ist die Eigenmarke von Inkel, einem der größten OEM-Hersteller.
Smoke_Screen
Inventar
#26 erstellt: 13. Aug 2015, 21:23

KAMOV (Beitrag #24) schrieb:
Sherwood kenne ich gar nicht. Schon mal von der Fa. gehört,dass es die gibt,aber das wars auch.
Keine Ahnung was man von denen halten soll


Sherwood gehörte zu den frühen US-Firmen im Hifi-Sektor die bis in die späten Siebziger Receiver,Verstärker und Tuner
der gehobenen Qualitätsklasse gefertigt haben. Google mal nach z.B. HP-2000. Heute ist nicht viel mehr als der Brandname übrig
geblieben,der aber natürlich in den USA wesentlich bekannter ist als hierzulande.
Was in D-Land in den achtzigern und neunzigern mit der einheimischen Unterhaltungselektronikbranche geschah hat einige Jahre
früher in den USA die mittelständischen Unternehmen geplättet.

Übrigens:Verstärker renovieren ist nicht schwer. Das kann man gerade bei einem so gut dokumentierten Teil wie einem Sony ES
locker selber machen.

F570ES aufgefrischt

Mein F570 jedenfalls hat klanglich gegenüber dem Originalzustand deutlich gewonnen.
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