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Onkyo CD Player C-7030 klingt etwas flach am Denon AVR X1300W

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Michael58
Stammgast
#1 erstellt: 10. Nov 2016, 14:01
Hallo,
habe gestern einen Onkyo CD Player C-7030 erhalten und bin doch etwas enteuscht vom Klang her. Der Player ist zwar mit Alublende im Frontbereich elegant und auch schwer mit fast 7,0 kg aber klingt etwas flach..zu höhenbetont, es fehlt ihm der volle Klang, macht aber einen sehr wertigen Eindruck,reagiert sehr schnell auf Befehle der FB.
Mein DVD Player von Philips( absoluter Plastickbomber) klingt da etwas besser, satter Klang klare Höhen und guter Bass, auch in der Mitte fehlt nichts. Der Onkyo spielt die Stimmen der Sänger etwas feiner ist aber meiner Meinung nach zu sehr höhenbetohnt, die mitte fehlt etwas und der Bass könnte besser rüber kommen insgesamt etwas unausgewogen.

Hätte ich wohl besser den Denon DCD720 AE mit 32Bitt Wandler nehmen sollen? Kann ja noch umtauschen........... Nach Bewertungen in den Gazetten bekommt er auch einen Hauch bessere Noten. Ob man das jedoch bei moderner Musik heraushört? :?Wenn man nur mal vergleichen könnte


[Beitrag von Michael58 am 10. Nov 2016, 14:13 bearbeitet]
RocknRollCowboy
Inventar
#2 erstellt: 10. Nov 2016, 14:06
Meiner Erfahrung nach klingen fast alle CD-Player gleich.

Ist beim Eingang, wo der DVD dranhängt eventuell ein EQ am AVR oder am DVD aktiv?

Gruß
Georg
Tywin
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 10. Nov 2016, 14:17
Hallo,


aber klingt etwas flach..zu höhenbetont, es fehlt ihm der volle Klang.
Mein DVD Player von Philips klingt da etwas besser, satter Klang klare Höhen und guter Bass, auch in der Mitte fehlt nichts. Der Onkyo spielt die Stimmen der Sänger etwas feiner ist aber zu sehr höhenbetohnt, die mitte fehlt etwas und der Bass könnte besser rüber kommen insgesamt etwas unausgewogen.


vielleicht helfen die folgenden Infos:

http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm#Player

Hörbare Unterschiede (abseits von als Qualitätsunterschiede empfundenen Lautstärkeunterschieden) zwischen unzähligen digitalen Quellgeräten+DACs sind mir in meinen knapp 40 HiFi-Jahren nicht begegnet. Sie sind technisch auch nicht erklärbar so lange die Geräte einwandfrei funktionieren.

Wenn Du an gutem Stereo-Klang interessiert bist, sind die folgenden Infos hilfreich:

http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=66
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=173
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=83
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 10. Nov 2016, 14:19 bearbeitet]
Michael58
Stammgast
#4 erstellt: 10. Nov 2016, 14:28
Hallo Georg,
naja feine Unterschiede gibt es schon.....beim DA Wandler.....24Bit und 32Bit beim Denon.
Beide Geräte Philips und Onkyo sind am AVR digital angeschlossen mit gleicher Einstellung am AVR.
Man kann auch lesen das die Hersteller verschiedene Konzepte verwenden mit entsprechenden Ergebnissen, jeder Zuhörer empfindet das auch anders, hier zählen nicht immer die Labortests.
Irgendwie klingt der Onkyo etwas künstlich steril.

Habe heute die gleiche CD verwendet Player nebeneinander stehend und die CD gewechseld und den Unterschied hörst Du glaube mir. ABBA fehlen etwas die Mitteltöne und der Bass ....und bei Dire Straits On The Nigth kommen die Stimmen dafür etwas feiner heraus,die Musikinstrumente sind deutlicher differnzierbar mit dem Onkyo.

Alles in reinen Stereo verglichen, bei On The Nigth in mehrfach Stereo klingt da natürlich noch besser
JULOR
Inventar
#5 erstellt: 10. Nov 2016, 14:36

Beide Geräte Philips und Onkyo sind am AVR digital angeschlossen mit gleicher Einstellung am AVR

Dann erfolgt die Wandlung ausschließlich im AVR mit dessen DAC. Welchen Wandler der CDP hat, ist dafür also egal. Versuche doch mal, den CDP analog anzuschließen, nur dann arbeitet dein neuer DAC auch. Jetzt reicht er nur durch.

Davon abgesehen: CDs sind ja alle 16bit/44.1kHz. Ob der Wandler auch 24/96 oder 32/192 kann, spielt dafür keine Rolle.
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 10. Nov 2016, 14:40
Du hast auf einen Lautstärkeausgleich geachtet? Wenn einer der Player nur für eine ein klein wenig höhere gehörte Lautstärke sorgt, wird das vom Hirn/Ohr als "besser" wahrgenommen. Wir Menschen sind leider sehr leicht von sehr vielen Faktoren zu täuschen und wenn wir diese Faktoren kennen, können wir versuchen diese Faktoren auszuklammern.


[Beitrag von Tywin am 10. Nov 2016, 14:41 bearbeitet]
Michael58
Stammgast
#7 erstellt: 10. Nov 2016, 14:53
Hallo VG Tywin ,

mit den 40 Jahren HIFI kann ich locker über..... Und ja mein Gehör ist erst beim Ohren Onkel Doktor überprüft worden...allet bestens.

Danke für deine Ausführungen... diese Tatsachen sind mir nicht ganz verborgen geblieben in den letzten Jahren. Auch mein Sohn und meine Frau hören aber das der Onkyo etwas flach klingt.....alle können wir uns nicht teuschen.
Die Tester von solchen Geräten CD Playern) sind zwar nicht immer gänzlich unabhängig aber als doof und unwissend würde ich diese nicht bezeichnen wollen.
Das man KEINE Unterschiede hören kann zwischen eine Player für sagen wir mal 50 Euronen und einem für 2-400 Euro weil Digital ist Digital halte ich für absoluten Unsinn. Da habe ich doch in über 40 Jahren HIFi eine andere Meinung sammeln dürfen.

Wenn es darauf hinaus läuft brauchen wir uns ja nur noch billige Plastikwaffeln zu kaufen, was sollen dann kupferausgekleidete Gerätschaften für über 20kg alles für die katz? Jaja Einbildung ist auch eine Bildung, ich weiss.....

Jedoch kommen wir am Thema vollkommen vorbei, mir ging es darum ob jemand ähnliche Erfahrungen mit dem besagten Onkyo teilen kann....soll es ja geben nech.
Michael58
Stammgast
#8 erstellt: 10. Nov 2016, 15:03

JULOR (Beitrag #5) schrieb:

Beide Geräte Philips und Onkyo sind am AVR digital angeschlossen mit gleicher Einstellung am AVR

Dann erfolgt die Wandlung ausschließlich im AVR mit dessen DAC. Welchen Wandler der CDP hat, ist dafür also egal. Versuche doch mal, den CDP analog anzuschließen, nur dann arbeitet dein neuer DAC auch. Jetzt reicht er nur durch.

Davon abgesehen: CDs sind ja alle 16bit/44.1kHz. Ob der Wandler auch 24/96 oder 32/192 kann, spielt dafür keine Rolle.


Ja auch das habe ich ausprobiert... der Klangunterschied ist marginal, digital ( Optokabel)klingt der Onkyo für meine Sinne aber einen Hauch besser. Spielt aber keine wirkliche Rolle der Phlilips ist genauso angeschlossen.
@Tywin,
ja auf dei lautstärke habe ich geachtet, wenn der Philips spielt und die Lautstärke noch erhöht wird erscheint mir der Unterschied zum Klang/ Onkyo noch eklatanter.

Nochmal zur Verdeutlichung, beim Philips kommt richtig schön der Bass bei manchen Musikstücken die Lautsprecher fangen an schön zu wummern( Zimmerlautsärke!) spielt der Onkyo das selbe Stück bei hörbar gleicher Laustärke bleiben die Boxen ziemlich unberührt die Stimme bei ABBA von Agneta klingt ziemlich zart, zu zart für meinem Geschmack.
Vielleicht zu übertrieben der Onkyo klingt etwas blechern........gefällt mir nicht wirklich.

Ist ja nicht wie bei armen Leuten , habe auch meinen Yamaha CD Player CDX596( schon an die 12 jahre auf dem Buckel) zum Vergleich an den besagten AVR angehängt auch dieser hat einen etwas satteren Klang als der Onkyo jedoch auch er kommt an den Philips nicht heran.


[Beitrag von Michael58 am 10. Nov 2016, 15:19 bearbeitet]
Wish
Stammgast
#9 erstellt: 10. Nov 2016, 15:12
Vorab: eine Diskussion über "CD Player Klang" wird ungeachtet dessen, was Du bei Dir zuhause hörst, hier keinen Erfolg haben, zumindest nicht auf breiter Basis.

Wenn Du für Dich technische Einflussfakoren ausschließen kannst (Anschluss, Lautstärke etc.) würde ich Dir in der Tat dann einfach empfehlen, noch mal ein Alternativ-Modell testweise zu hören (ist heutzutage ja möglich). Immerhin kostet der Onkyo auch um 200 Euro, und wenn man dann unzufrieden damit ist (warum auch immer) und ihn sogar noch umtauschen kann, dann macht zumindest ein weiterer Versuch durchaus Sinn. Okay, wenn der dann auch wieder "gehörte Vor- und Nachteile" für Dich bringt, die Du auch schon bei den anderen beiden Geräten hast, wird die Entscheidung natürlich schwierig. Aber wenn dann vielleicht zwei von drei Geräten für Dich ähnlich klingen, dann ist das u.U. ja eine Entscheidungshilfe.

Just my 2 cents....
Michael58
Stammgast
#10 erstellt: 10. Nov 2016, 15:31
Das ist ja das Problem,zu Hause mit der gleichen Gerätekonfigeration muss das gehört werden..alles andere bringt nichts.

Davor habe ich ja etwas Manschetten...schickst den ansich gutverarbeiteten Onkyo zurück zahlst für einen Denon oder Marantz noch mehr und merkst vielleicht oh mein Gott die klingen auch nicht besser oder der Onkyo war garnicht soo übel.....ist er ja auch nicht, aber mir fehlt der Wohlfühlfaktor was ich beim hören mit dem Philips habe, welcher aber Vorrangig BDs abspielen soll.

Schade ich dachte hier gibt es auch weitere Onkyo Player Besitzer welche ihre Meinung kunt tun könnten.

Gruss
Michael


[Beitrag von Michael58 am 10. Nov 2016, 15:34 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 10. Nov 2016, 15:38
Hallo,


@Tywin,
ja auf dei lautstärke habe ich geachtet, wenn der Philips spielt und die Lautstärke noch erhöht wird erscheint mir der Unterschied zum Klang/ Onkyo noch eklatanter.


offenbar liefert die Ausgangsstufe des Onkyo ein weniger lautes Signal wie der Philips. Daher bringt es nichts wenn Du beim Hören mit dem Philips lauter drehst, sondern im direkten Vergleich müsstest Du beim Hören mit dem Onkyo lauter drehen.

Wenn Du kein Pegelmessgerät hast, könntest Du mit einer Smartphone-App rudimentär prüfen ob meine Vermutung stimmt und der Ton mit Onkyo bei gleicher Reglerstellung des Verstärkers leiser ist.

Mir ist es selbst auch schon passiert, dass ich durch Lautstärkeunterschiede zum Eindruck eines besseren/schlechteren Klangs gelangte.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 10. Nov 2016, 15:47 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#12 erstellt: 10. Nov 2016, 15:50
Spielt die Ausgangsstufe bei digitaler Zuspielung überhaupt eine Rolle?
Wish
Stammgast
#13 erstellt: 10. Nov 2016, 16:03

Michael58 (Beitrag #10) schrieb:
Das ist ja das Problem,zu Hause mit der gleichen Gerätekonfigeration muss das gehört werden..alles andere bringt nichts.

Davor habe ich ja etwas Manschetten...schickst den ansich gutverarbeiteten Onkyo zurück zahlst für einen Denon oder Marantz noch mehr und merkst vielleicht oh mein Gott die klingen auch nicht besser oder der Onkyo war garnicht soo übel.....ist er ja auch nicht, aber mir fehlt der Wohlfühlfaktor was ich beim hören mit dem Philips habe, welcher aber Vorrangig BDs abspielen soll.


Gut, ich kenne jetzt nicht Dein "Zeitfenster" (was Umtauschfristen betrifft), aber in dem konkreten Falle würde ich natürlich auch erst ein Alternativ-Gerät probehören, bevor ich den Onkyo zurückschicke. Ansonsten hilft Dir das nichts, da gebe ich Dir Recht. Mit einem dritten Gerät zusätzlich könnte man für sich die anderen beiden vielleicht verifizieren.


Michael58 (Beitrag #10) schrieb:

Schade ich dachte hier gibt es auch weitere Onkyo Player Besitzer welche ihre Meinung kunt tun könnten.


Ich könnte da schon eine Meinung zu kund tun, nur nützt Dir die an dieser Stelle nichts.

Ich glaube nur aufgrund meiner subjektiv gemachten Erfahrungen, dass Geräte wie CD Player oder Verstärker durchaus "unterschiedlich klingen" können. Da man darüber in diesem Forum aber nur sehr bedingt diskutieren/philosphieren kann, würde ich es inzwischen lieber lassen. Ein "Drittgerät" zwecks Vergleichsmöglichkeit wäre für mich einfach ein lösungsorientierter Ansatz - wenn es eben im Rahmen üblicher Umtauschfristen noch realisierbar ist. Erst wenn dieses dritte Gerät noch mal "komplett anders" klingen würde als die beiden anderen und Du auch damit nicht zufrieden bist, würde ich noch mal andere Möglichkeiten/Fragestellungen in Betracht ziehen, losgelöst vom CDP.
Tywin
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 10. Nov 2016, 16:39
Hallo,


Spielt die Ausgangsstufe bei digitaler Zuspielung überhaupt eine Rolle?


wenn digital übertragen wird ist jeglicher Unterschied technisch ausgeschlossen. Es werden ja nur die Daten von der CD ausgelesen und an den DAC des Receivers übertragen.

Das ist ja hier recht anschaulich erklärt:

http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm#Player

Die Menschen die da noch meinen Unterschiede zu vernehmen haben das System digitaler Datenübertragung nicht verstanden und da kann man sich dann auch jedes weitere Wort sparen. Die hören dann auch Unterschiede zwischen diversen digitalen Datenträgern mit den gleichen darauf vorhandenen Daten.

Aber je nach Receivern kann man für jeden Eingang eine andere Lautstärke festlegen ...

Da ich gerade mit einem meiner Plattenspieler höre ... bei diesen altertümlichen analogen Quellgeräten gibt es unzählige den Klang tatsächlich - und auch relevant - beeinflussende Faktoren ... damit kann man sich dann auch gut beschäftigen - technisches Verständnis vorausgesetzt.

LG Tywin


[Beitrag von Tywin am 10. Nov 2016, 17:03 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#15 erstellt: 10. Nov 2016, 17:44

Tywin (Beitrag #14) schrieb:
wenn digital übertragen wird ist jeglicher Unterschied technisch ausgeschlossen. Es werden ja nur die Daten von der CD ausgelesen und an den DAC des Receivers übertragen.

Darauf wollte ich ja hinaus. Der TE hat seine Player digital angeschlossen. Auf der anderen Seite wird über die verschiedenen DACs und die analogen Ausgangsstufen in den Playern gesprochen, was mE in diesem Fall sinnlos ist.

Jetzt könnte man noch optische vs. elektrische SPDIF-Übertragung vergleichen und das Jitterverhalten der Geräte. Aber da bin ich überfragt. Meine Ohren nehmen da keine Unterschiede wahr, aber da spreche ich nur für mich.
Michael58
Stammgast
#16 erstellt: 10. Nov 2016, 18:26

JULOR (Beitrag #15) schrieb:

Tywin (Beitrag #14) schrieb:
wenn digital übertragen wird ist jeglicher Unterschied technisch ausgeschlossen. Es werden ja nur die Daten von der CD ausgelesen und an den DAC des Receivers übertragen.

Darauf wollte ich ja hinaus. Der TE hat seine Player digital angeschlossen. Auf der anderen Seite wird über die verschiedenen DACs und die analogen Ausgangsstufen in den Playern gesprochen, was mE in diesem Fall sinnlos ist.

Jetzt könnte man noch optische vs. elektrische SPDIF-Übertragung vergleichen und das Jitterverhalten der Geräte. Aber da bin ich überfragt. Meine Ohren nehmen da keine Unterschiede wahr, aber da spreche ich nur für mich.

der TE hat auch den Onkyo analog zur Probe angeschlossen, ohne signifikanten Unterschied in der Hörprobe.

Fakt ist das ein anderer morderner Player noch ausprobiert wird um einen Vergleich anstellen zu können, hilft alles nichts.Das jetzige Ergebnis befriedigt nicht. Lieber lege ich noch 50 Euro oben auf wenn das Ergenis entsprechend ist.

Danke für Eure Mitarbeit, ich berichte nach dem erfolgten Austausch nochmals.
rcstorch
Inventar
#17 erstellt: 10. Nov 2016, 18:37
Hallo zusammen,

ich vergleiche das immer mit der Homöopathie, da gibt es mit unter Verdünnungsstufen jenseits der D6, die sozusagen bildlich gesprochen nur ein Molekül der Substanz im Bodensee beinhaltet. Es gibt genügend Leute, die sich so ein Mittel in den Hals werfen und eine Wirkung spüren...

Da es nun Player von ca. 30 Euro bis mind. einem 5 stelligen Betrag zu kaufen gibt, muss es da doch auch klangliche Unterschiede geben.

Auf analogem Übertragunsweg ist es aus meiner Erfahrung durchaus möglich, das ein preisgünsigeres Modell entwas schlechter klingt, weil z.B. die analoge Endstufe des Gerätes mit einem billiigen OP versehen ist. Digital an einen Versteärker/AVR übertragen, sind wir bei der Homöopathie...
blabupp123
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 10. Nov 2016, 18:39
Hallo!

Michael58 (Beitrag #16) schrieb:
Fakt ist das ein anderer morderner Player noch ausprobiert wird um einen Vergleich anstellen zu können, hilft alles nichts.

Dagegen spricht nichts, aber hast Du den Onkyo schon mal an einem g'scheiten Verstärker ausprobiert? Das könnte... unter Umständen.... eventuell... ein marginal anderes Ergebnis bringen... vielleicht...
JULOR
Inventar
#19 erstellt: 10. Nov 2016, 18:40

der TE hat auch den Onkyo analog zur Probe angeschlossen, ohne signifikanten Unterschied in der Hörprobe

hatte ich gelesen. Aber der Vergleich beruhte ja auf der jetzigen Anschlussart. Egal.


Das jetzige Ergebnis befriedigt nicht.

Das ist, was zählt. Wenn man sich nicht gut dabei fühlt, sind 200€ zu viel. Viel Erfolg und bin gespannt auf das Ergebnis. Einen konkreten Tipp für einen CDP habe ich leider nicht.
Michael58
Stammgast
#20 erstellt: 10. Nov 2016, 20:18

Varadero17 (Beitrag #18) schrieb:
Hallo!

Michael58 (Beitrag #16) schrieb:
Fakt ist das ein anderer morderner Player noch ausprobiert wird um einen Vergleich anstellen zu können, hilft alles nichts.

Dagegen spricht nichts, aber hast Du den Onkyo schon mal an einem g'scheiten Verstärker ausprobiert? Das könnte... unter Umständen.... eventuell... ein marginal anderes Ergebnis bringen... vielleicht...
:D

Findest Du nicht das der unten aufgeführte Denon AVR einen schon ansehnlichen Verstärker darstellt.... was der Philips DVD Player an Musikleistung hier erbringt sollte der Onkyo eigentlich noch toppen...oder nich.
Aber das Thema ist ersteinmal durch dat Dingens von Onkyo wird getauscht dann schau mehr mal......

Nun ich habe gerade nochmal einen Test mit meiner Frau als Zuhörer vollzogen,Chris Rea CD eingelegt und entscheiden lassen. Nicht gesagt was gerade für ein Gerät läuft meine Frau hat es nicht gesehen,als Antwort kam als der Philips läuft....Ja...das knallt richtig rein, schön luftig, satter Bass und klare Höhen so muss das sein.
CD in den anderen Player gelegt........
Als der Onkyo lief....egal was jetzt läuft..klingt irgendwie lustlos nicht so dynamisch da fehlt etwas klingt so künstlich....hmja das ist der Onkyo. nee der muss wieder wech war die Antwort der bringt es nicht.
Also die Frauen sprechen hier Klartext.

Wenn man länger zuhört gewöhnt man sich am Ende daran, eine andere Person hört den Unterschied dann sofort.......


[Beitrag von Michael58 am 10. Nov 2016, 20:24 bearbeitet]
blabupp123
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 10. Nov 2016, 20:37
Lässt Du den Denon im Pure-Direct Modus laufen? Das würde ich noch ausprobieren. Ansonsten könnte man bei so eklatanten Unterschieden fast von einem Defekt am Onkyo reden, denn ich kann mir nicht vorstellen, daß der Onkyo so eine Krücke ist (ohne je einen Onkyo-CD besessen oder gehört zu haben).
JULOR
Inventar
#22 erstellt: 10. Nov 2016, 23:45

Nun ich habe gerade nochmal einen Test mit meiner Frau als Zuhörer vollzogen,Chris Rea CD eingelegt und entscheiden lassen. Nicht gesagt was gerade für ein Gerät läuft meine Frau hat es nicht gesehen,als Antwort kam als der Philips läuft....Ja...das knallt richtig rein, schön luftig, satter Bass und klare Höhen so muss das sein...

Nee, echt jetzt?
Michael58
Stammgast
#23 erstellt: 11. Nov 2016, 07:15

JULOR (Beitrag #22) schrieb:

Nun ich habe gerade nochmal einen Test mit meiner Frau als Zuhörer vollzogen,Chris Rea CD eingelegt und entscheiden lassen. Nicht gesagt was gerade für ein Gerät läuft meine Frau hat es nicht gesehen,als Antwort kam als der Philips läuft....Ja...das knallt richtig rein, schön luftig, satter Bass und klare Höhen so muss das sein...

Nee, echt jetzt? :hail
Sarkasmus ............lasst mal gut sein wenn der andere Player da ist werde ich einen Vergleich erneut starten..dann werden wir sehen.

Vielleicht ist das auch garnicht nötig wenn der Klang gefällt....denn das wurde ja erst vollzogen weil der Player beim abspielen sofort mir negativ aufgefallen ist.
@Varadero17
Ja sicher vielleicht liegt auch ein Defekt vor das der Player nicht zu 100% seine Klangqualität offenbart, alles möglich.
JULOR
Inventar
#24 erstellt: 11. Nov 2016, 10:59
Sorry, aber das konnte ich mir nicht verkneifen. Ist leider der Klassiker bei Diskussionen über Kabel-, Verstärker- oder CD-Player-Klang. "Auch mein Frau hört den Unterschied". Macht aber nichts, vielleicht stimmt da wirklich was nicht.
Der Philipps BDP aus deiner Signatur ist ja kein schlechtes Gerät, bin gespannt, was ein anderer CDP da bringt. Heutige CD-Player haben ja meist dieselben DACs verbaut wie DVD-Player oder BDPs, z.B. auch der Wolfson WM 8718 des Onkyo verarbeitet 6 Kanäle DVD-Audio, gibt aber nur zwei aus.
A_K_F
Stammgast
#25 erstellt: 11. Nov 2016, 12:17
Normalerweise kommt die Frau aber aus der Küche gelaufen, weil sich der Klang plötzlich in neue Dimensionen erhoben hat.

Ich lass meine Frau aber auch gerne mal gegenhören, weil sie völlig unvoreingenommen urteilt, ohne über das ganze technische Gedöns nachzudenken.

Ansonsten kann ich mir aber auch nichts vorstellen, was der Onkyo insbesondere bei digitalem Anschluss falsch machen könnte.
ingo74
Inventar
#26 erstellt: 11. Nov 2016, 12:21
Technisch gesehen - wenn kein Defekt oder eine falsche Einstellung vorliegt - gibt es keinen Grund, warum die Geräte unterschiedlich klingen, psychologisch gibt es durchaus Gründe, warum ein unterschiedlicher Klang wahrgenommen werden kann.
Letztendlich ist es egal, wenn das Ergebnis nicht gefällt, kauf dir nen anderen
Danzig
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 11. Nov 2016, 12:49
@TE
Ich würde das Gerät mal reklamieren und austauschen lassen. Würde auch auf nen Defekt tippen.

Und lass dir nichts sagen, meine Frau sitzt permanent neben mir, die teilt mein Hobby. Sowas solls geben. Nur weil andere irgendwelche Schabracken daheim haben, diese vor lauter Hifi Broschüren lesen nicht mehr beschäftigen (anderes Wort wäre passender, ist aber nicht erwünscht und klingt misogyn) und sich diktieren lassen, wie groß die Lautsprecher sein dürfen und dass die Anlage vom Design her unbedingt zur Blümchentapete und zum Handtuchhalter passen muss, muss das ja nicht automatisch bei jedem der Fall sein. Es gibt durchaus Frauen die auch gerne entspannt und mit Anspruch Musik hören. Meistens urteilen die dann sogar, wenn es um den Klang geht, deutlich objektiver als wir Männer das machen würden.

Aber hier im Forum darf man vieles nicht mehr schreiben. Man darf weder nen Geschmack haben, noch Unterschiede hören, neue Plattenspieler bevorzugen (und wenns nur ist, weil man sie optisch hübscher findet) oder ne Frau daheim haben die mit Anspruch Musik hört. Und ganz kriminell wird es, wenn jene User das erlebte nicht in irgendwelchen Fachbroschüren nachlesen können oder man Dinge anders emfpindet, dann geht die Pauschal-Steinigung los. Man darf auch Hersteller wie Pro-Ject oder Bose nicht mögen, sonst wird man von immer den gleichen Hampelmännern verfolgt. Zumal ich wetten könnte, dass es so manch Spezialist hier bei so manch Pro Ject Plattenspieler mit anständigem, gut eingestelltem System und einwandfrei funktionierendem Tonarm oder schlechten Bose 901 Lautsprechern etwas blass um die Nase werden würde... Aber die besten sind die, die nachm Datenblatt, nach belesenem Rezept auf unseriösen Internetseiten per Pauschalrezept entscheiden wie Lautsprecher zu klingen haben und den persönlichen Geschmack, Alterungszustand der Ohren etc. komplett ausschließen.


ingo74 (Beitrag #26) schrieb:
Technisch gesehen - wenn kein Defekt oder eine falsche Einstellung vorliegt - gibt es keinen Grund, warum die Geräte unterschiedlich klingen, psychologisch gibt es durchaus Gründe, warum ein unterschiedlicher Klang wahrgenommen werden kann.


Neben Physiker, Tontechniker und Prediger biste jetzt auch noch Psychologieprofessor?! Ich hab mal gelesen, dass der Mensch psychologisch eher immer zur Neuanschaffung tendiert. Was bitte ist denn eine falsche Einstellung? Gibts ein Messdiagramm von irgend ner Internetseite das aufzeigt was für jeden Geschmack die richtige Einstellung ist?! Du bist echt das sinnbildliche Beispiel dafür, warum sich heut kaum einer mehr mit dem Hobby Hifi beschäftigen will und die ganze Gemeinde so abschreckend wirkt, dass man sich lieber mit Schrott zufrieden gibt als sich ernsthaft was zu suchen das gefällt.


[Beitrag von Danzig am 11. Nov 2016, 12:54 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#28 erstellt: 11. Nov 2016, 13:01
Danzig, es mag dir sicherlich entgangen sein, aber man kann beim Philips BDP 7700 mit den Audio-Einrichtungsoptionen den Klang verändern.
Genauso scheinst du einiges an den theoretischen Grundlagen nicht verstanden zu haben - wenn ein CDP und ein BDP das Signal nicht im hörbaren Bereich verfälschen (was so gut wie immer so ist, wenn keine Filter, Einstellungen etc. selbiges im Signalweg sind), dann gibt es technisch keinen Grund, dass es unterschiedlich klingt, dennoch nehmen wir - bedingt durch unsere Wahrnehmung - manchmal Unterschiede war. Das magst du vielleicht nicht verstehen wollen, ist aber so.
Danzig
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 11. Nov 2016, 13:22
Immer das gleiche Geschwätz von Dir Ingo74. Und wenns nix bringt, dann wirds halt aufgeweicht oder die Aussagen zweckentfremdet, bzw. das Thema geändert. Ich kann es nicht mehr lesen, ehrlich.

Ich scheine was nicht verstanden zu haben? Ne, ich sehs einfach anders wie du, versteh du das mal. Ich maße mir auch trotz einiger, funktionierender Selbstbauprojekte (Elektronik und auch Lautsprecher) nicht an, für alles und jede Thematik das Wissen gefressen zu haben. Ich bilde mir nicht mal ein jemand technisch was 100% richtig erklären zu können.

DU führst dich hier immer auf als hättest die Weisheit mit Löffeln gefressen. Wie oft hast du denn in deinem Leben mal nen Lötkolben in der Hand gehabt und dir selbst Technik gebaut? oder Lautsprecher gebaut, dass du mit so viel Pauschal-Wissen hier aufwarten kannst (und selbst dann wären es nur eigene Erfahrungen). Kommst du eigentlich noch zum Musik hören, erlebst du dabei noch etwas, berührt dich Musik noch oder bildest du dir nur ein, dass du lesen kannst und jeder andere zu blöd dafür ist, die "einfachen technischen Zusammenhänge" zu verstehen?

Und bevor du nicht verstanden hast, dass wir alle Menschen (individuell verschieden) sind und keine hochpräzisen Maschinen und es am Ende, ganz egal worum es beim Thema Hifi geht bei 99% auf den persönlichen Geschmack ankommt und der vor allem anderen steht (auch und vor allem wenns um die Freude am Hobby geht), rede ich kein Wort mehr mit dir bevor es noch irgendwann ausfallend wird. Ich schätze mal du gehst auf die 50 Jahre zu, richtig? Erkundige dich mal was dein Gehör noch leisten kann, dann weißt du wo du dir deine technischen Erklärungen und "lineare Frequenzgänge sind für jeden besser" hin stecken kannst, vllt. kommst dann ja auch drauf warum sich dein Geschmack geändert hat und warum es NIEMALS ein pauschales Rezept geben kann, egal was messtechnisch raus kommt.

Das beste aber ist, wir gehen uns einfach aus dem Weg. Ich hoffe nur, dass du nicht noch 20000 weitere Beiträge mit deinem Brei, den du anscheinend sonst niemand erzählen kannst (vllt. hört ja auch sonst keiner mehr zu) so kaputt machst, dass Neulinge sich wieder aus dem Forum verziehen.


[Beitrag von Danzig am 11. Nov 2016, 13:24 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#30 erstellt: 11. Nov 2016, 13:24
Was genau ist ein meiner Aussagen falsch Danzig..?!
Danzig
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 11. Nov 2016, 13:41
Selbst wenn viele Aussagen aus technischer Sicht richtig sind Ingo74, es geht mir um die anderen Aspekte die ich oben schon erwähnt habe und vor allem darum, dass du anderen Leuten permanent unterstellst dümmer zu sein als du es bist. Und wenn du nicht weiter kommst reißt du halt das Thema oder komplette Aussagen aus dem Zusammenhang und drehst es wieder in ne Richtung wo du technisch was erklären kannst. Wie oben geschehen. Von Filtern und dem ganzen anderen "tralala" war hier überhaupt nicht die Rede, jedenfalls von mir nicht. Diese Aussage war doch wieder nur dazu gut um mich als "blöder" darzustellen. In gleichem Atemzug unterstellst du mir wieder etwas nicht verstanden zu haben wovon ich überhaupt nicht gesprochen hatte. Und ich bin weiß Gott nicht der einzige User bei dem du das im Schlepptau mit noch zwei, drei anderen (gleichgesinnten) hier machst. Darum geht es mir.

Außerdem habe ich geschrieben:


@TE
Ich würde das Gerät mal reklamieren und austauschen lassen. Würde auch auf nen Defekt tippen.


...was vllt erklärt, dass wir aus technischer Sicht gleicher Meinung sind.
ingo74
Inventar
#32 erstellt: 11. Nov 2016, 13:45

Danzig (Beitrag #31) schrieb:
Selbst wenn viele Aussagen aus technischer Sicht richtig sind Ingo74..

Was ist hieran genau falsch Danzig:
wenn ein CDP und ein BDP das Signal nicht im hörbaren Bereich verfälschen (was so gut wie immer so ist, wenn keine Filter, Einstellungen etc. selbiges im Signalweg sind), dann gibt es technisch keinen Grund, dass es unterschiedlich klingt, dennoch nehmen wir - bedingt durch unsere Wahrnehmung - manchmal Unterschiede war.
und die Antwort bitte mal ohne persönlich beleidigenden Sprechdurchfall, dafür bitte mit Bezug zum Threadthema, Danke.


[Beitrag von ingo74 am 11. Nov 2016, 14:00 bearbeitet]
Bontaku
Stammgast
#33 erstellt: 11. Nov 2016, 14:26
@Danzig, mal bitte tief durchatmen und persönlichen Zwist mit Ingo nicht in jeden Thread tragen. Das hier ist ein HiFi Forum und die Threads sind nicht dafür da spontane Kaufbedürfnisse in irgendeiner Weise für die jeweilige TEs zu rechtfertigen. Wenn ich lese, daß bei einer voll digitalen Kette einem Zuspieler die Mitten fehlen oder der Bass präziser ist, weiß man doch wie der Hase läuft. Soll sich der TE halt was neues kaufen und gut ist.
8erberg
Inventar
#34 erstellt: 11. Nov 2016, 14:48
@Danzig: nö, ausgerechnet solche Leute wie DU vergraulen die, die wirklich eine faire und neutrale Beratung brauchen.

Es rennt zuviel merkwürdiges Volk auf dem Hifi-Markt rum und damit ruiniert sich die Branche selber.

Manchmal kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.

Peter
rcstorch
Inventar
#35 erstellt: 11. Nov 2016, 14:58
Eigentlich wollte Danzig wohl nur zum Ausdruck bringen, dass am Ende einer (digitalen) Hifi-Kette, also vor den Lautsprechern, der Mensch sitzt und dieser ist kein nüchternes Messgerät und alles andere als objektiv. Nur das "Wie" war nicht so gut gewählt.
Warum trotz der harten wissenschaflich-technischen Fakten Unterschiede gehört werden kann etliche subjektiv geprägte Ursachen und Gründe haben und wenn es nur eine (unbewusste) Markenvorliebe- oder Abneigung ist. So sind wir halt, wir Menschenkinder. Da kann man noch so viele technische Fakten in den Topf werfen, am Ende steht der Mensch und der entscheidet nicht wie ein Messgerät.

Und wenn das wie in der Aussage von Bontaku hier im Forum so gewollt ist "wenn ich lese daß bei einer digitalen Kette... Soll sich der TE halt was neues kaufen un gut ist." Dann könnte man ja auch mal anregen, das so in die Forenregeln aufzunehmen, dass eine Diskussion über den Klang von CD-Playern, Verstärkern usw. bitte zu unterlassen ist.
ingo74
Inventar
#36 erstellt: 11. Nov 2016, 15:01
Darum geht es doch gar nicht, Streit gibt es doch dann, wenn man wahrnehmungsbegründete Klangunterschiede versucht, technisch zu erklären, dh die Ebenen verwechselt.
Und genau das findet auch hier wieder statt....
JULOR
Inventar
#37 erstellt: 11. Nov 2016, 15:02

A_K_F (Beitrag #25) schrieb:
Ich lass meine Frau aber auch gerne mal gegenhören, weil sie völlig unvoreingenommen urteilt, ohne über das ganze technische Gedöns nachzudenken.

Da bin ich vollkommen bei dir und so hat es Michael58 ja auch formuliert. Ist bei mir übrigens genauso. Aber es passte gerade so schön.

@Michael58: Ich suche irgendwie immer nach Erklärungen für solche wahrgenommenen Unterschiede. Und da gibt es viele mehr oder weniger plausible Modelle, technischer und psychologischer Natur. Letztere sind aber gut untersucht und nachweisbar. Technisch ist da dagegen nichts, was das erklären könnte. Es gibt keinen Hinweis auf ungeklärte physikalische Phänomene, sämtliche diskutierten Schwachstellen bewegen sich weit außerhalb unserer Wahrnehmungsfähigkeit.
Dazu kommt noch, die DACs zu beurteilen, anhand von Eigenschaften, die bei CD-Wiedergabe keine Rolle spielen (maximale Bittiefe), und das, obwohl der DAC bei digitaler Zuspielung ohnehin umgangen wird und nur das Laufwerk etwas zu tun hat. Als Laufwerk dienen selbst in teuren Playern meist einfache PC-Laufwerke, manchmal mit Alufrontblende versehen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 11. Nov 2016, 16:14
Hallo,

die Madonna aus Stein weinte, meine Frau und ich haben es doch gesehen ....

Mhhh, es gab wohl Zeiten als Menschen so etwas glaubten, heute kommt das in Deutschland hoffentlich nicht mehr so oft vor.

Ein aufgeklärter Mensch würde zuerst an eine Täuschung oder einen Trick glauben. Wenn das ausgeschlossen ist, vielleicht mal die Flüssigkeit testen/probieren und eine Reproduzierbarkeit des Effektes prüfen.

Gibt es eine Undichtigkeit im Dach, Spalten/Risse/Kanäle die eine Flüssigkeit an die Austrittsstellen führen könnten .....

Am Anfang solcher Gedanken stehen halt Neugierde/Zweifel/Wissen und dann folgen bei nicht vollkommen abgestumpften Menschen Fragen .....

Man kann aber auch glauben/hinnehmen, weil es die Welt einfach und übersichtlich macht.

Für die, die es nicht einordnen können ... nennt es ein Gleichnis.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 11. Nov 2016, 16:17 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 12. Nov 2016, 10:31

Michael58 (Beitrag #7) schrieb:

Jedoch kommen wir am Thema vollkommen vorbei, mir ging es darum ob jemand ähnliche Erfahrungen mit dem besagten Onkyo teilen kann....soll es ja geben nech. :D


Hier im Forum wird man sich hüten über Klangunterschiede zu sprechen, man sieht ja was dabei rumkommt,
sei froh das du deine Adresse nicht preisgegeben hast, sonst würden sie dich abholen lassen und einweisen...

Im Bezug auf deinen Philips, hast du in irgendeinem Menü etwas verstellt, eingestellt? (Z.B. in den Audioeinstellungen, Nachtmodus, Downsampling usw.?)
Überprüfen, das kann zu Klangunterschieden führen.

CD Player und DVD bzw. Blurayplayer klingen digital angeschlossen in den meisten Fällen gleich,
in meinen 40 Jahren Hifi Zeit sind mir selten unterschiedlich klingende Exemplare untergekommen, aber es gab sie.Analog angeschlossen früher öfter auch heute seltener.

Zu deinem Problem,
du bist mit dem Onkyo nicht zufrieden,
dann retouniere und teste einen anderen Player, sei es einen Denon 720 oder einen marantz cd 6005.
Am Günstigsten wäre , den Philips auch als CD Player zu nutzen...

Gruß

(Mal wieder ein schönes Beispiel wie ein Fragestellender lächerlich gemacht wird)
ingo74
Inventar
#40 erstellt: 12. Nov 2016, 10:35

ATC (Beitrag #39) schrieb:
Hier im Forum wird man sich hüten über Klangunterschiede zu sprechen, man sieht ja was dabei rumkommt,
sei froh das du deine Adresse nicht preisgegeben hast, sonst würden sie dich abholen lassen und einweisen...

Blödsinn.
Hier sieht man wieder einmal, was "rumkommt", wenn man ohne Ahnung die Ebenen verwechselt und technische Ursachen mit psychologischen Ursachen verwechselt und erklärungsresistent ist.


Mal wieder ein schönes Beispiel wie ein Fragestellender lächerlich gemacht wird

Blödsinn.
Wo wird der Michael58 "lächerlich" gemacht..?




du bist mit dem Onkyo nicht zufrieden,
dann retouniere und teste einen anderen Player, sei es einen Denon 720 oder einen marantz cd 6005.
Am Günstigsten wäre , den Philips auch als CD Player zu nutzen...

Richtig, wurde daher auch schon so empfohlen


[Beitrag von ingo74 am 12. Nov 2016, 10:36 bearbeitet]
Michael58
Stammgast
#41 erstellt: 12. Nov 2016, 10:59
Schade das dieser Thread auch wieder ausufern musste, warum eigentlich? Das wir Menschen unterschiedliche Warnehmungen und Bedürfnisse haben sollte doch nicht neu sein oder?

Mein Anliegen war es Gleichgesinnte zu finden welche eventuell beim vorliegenden Player Beobachtungen Hörerlebnisse gleicher Art empfinden und sachlich zu diskutieren.
Bei den tausenden Geräten welche verkauft wurden eigentlich eher weniger ein Zufall auch diese hier im Forum anzutreffen, schätze diese haben aber wenn es der Fall sein sollte keine Lust mehr darauf zu antworten. Die Herren Techniker und Physiker würden eine andere Meinung sowieso nicht dulden und sofort durch wissenschaftliche Abhandlungen im keime ersticken.

Weil Digtal ist Digital....und Basta, da gibt es keine Unterschiede, wer das glaubt oder gar Unterschiede warzunehmen in der Lage ist tendiert in Richtung Einbildung,Oberdepp, wissenschaftlich total Unwissender, sucht im Bodensee nach Globoli, kurzum hat hier in diesen erlauchten Forum nicht viel zusuchen, denn Erleuchtung wird er hier mit Sicherheit nicht finden weil er gar nicht in der Lage ist selbige zuerkennen.

Fazit: somit werde ich auch meine neuen Erkenntnisse über das Austauschgerät für mich behalten, würde doch ein erneutes Verbales Feuer ausbrechen wenn den Herren aus der Technikabteilung die Ausagen vollkommen gegen ihre persönlichen Ansichten wiedersprechen, undenkbar.

Weil nicht sein kann was nicht sein darf......

Danke trotzdem den Leuten welche zum Teil sachlich das Thema angegangen haben.
JULOR
Inventar
#42 erstellt: 12. Nov 2016, 11:26

Michael58 (Beitrag #41) schrieb:
wer das glaubt oder gar Unterschiede warzunehmen in der Lage ist tendiert in Richtung Einbildung,Oberdepp,

Psychologische bzw. psychoakustische Phänomene haben nichts mit Deppensein zu tun oder mit Einbildung. Sie sind für uns real. Nur können wir als Individuum nicht unterscheiden, was physikalisch als Reiz hinkommt und was unser Gehirn mit seiner komplexen Verarbeitung daraus macht. Dazu benötigen wir andere Leute, Messinstrumente, spezielle Testverfahren (z.B. Blindtests) und beweisbare bzw. widerlegbare Theorien über die Ursachen.

Das Wissen um solche Phänomene schützt uns aber nicht vor diesen, wir unterliegen ihnen trotzdem. Nur können wir dann unsere Eindrücke hinterfragen und versuchen, Störeinflüsse und Fehlerquellen auszuschalten. Lass doch mal deine Frau einen Blindtest mit dir machen.

Natürlich würde ich einen Player, mit dem ich -warum auch immer - unzufrieden bin, auch wieder zurückgeben und ggf. ein anderes Gerät ausprobieren.
Moonlightshadow
Inventar
#43 erstellt: 12. Nov 2016, 11:28

Michael58 (Beitrag #41) schrieb:

Weil Digtal ist Digital....und Basta, da gibt es keine Unterschiede, wer das glaubt oder gar Unterschiede warzunehmen in der Lage ist tendiert in Richtung Einbildung,Oberdepp, wissenschaftlich total Unwissender, sucht im Bodensee nach Globoli, kurzum hat hier in diesen erlauchten Forum nicht viel zusuchen, denn Erleuchtung wird er hier mit Sicherheit nicht finden weil er gar nicht in der Lage ist selbige zuerkennen.


Ich bin schon der Meinung, dass es da Unterschiede gibt, aber sie sind vielleicht geringer als viele sich das vorstellen und basieren meist, und da hat ATC IMO recht, auf Modifikationen der Ausgangsstufen (Stichwort: Sounding). Manche empfinden auch das lauter spielende Gerät als besser klingend, nach einem Abgleich der Ausgangsspannung endet dies aber dann oft in einem Patt. Ich kann hier immer einen LG BDP aus dem zweistelligen Bereich mit meinem doch recht teuren Naim CDP vergleichen. Reichen zum Musikhören tut auch der BDP, letztendlich komfortabler und hochwertiger gebaut ist IMO aber auf jeden Fall der Naim. Er klingt IMO auch etwas besser. An anderen Bereichen der Anlage lässt sich gewiss aber mehr rausholen.


[Beitrag von Moonlightshadow am 12. Nov 2016, 11:45 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 12. Nov 2016, 11:41

ingo74 (Beitrag #40) schrieb:

Hier sieht man wieder einmal, was "rumkommt", wenn man ohne Ahnung die Ebenen verwechselt und technische Ursachen mit psychologischen Ursachen verwechselt und erklärungsresistent ist.


Warum hat JEDER Klangunterschied etwas mit deinen Scheiß Ebenen zu tun?
Vllt hat er was am DVD Player verstellt, was willst du da mit deinem Ebenen Dünnpfiff?


ingo74 (Beitrag #40) schrieb:

Wo wird der Michael58 "lächerlich" gemacht..?


Post zuvor z.B.,
weiter oben ebenso...lesen und verstehen Ingo...
ingo74
Inventar
#45 erstellt: 12. Nov 2016, 11:55

ATC (Beitrag #44) schrieb:
Warum hat JEDER Klangunterschied etwas mit deinen Scheiß Ebenen zu tun?

Welche Ebene existiert denn deiner Meinung nach noch neben der technischen und der psychologischen..?


Vllt hat er was am DVD Player verstellt

Kann sein, daher wurde auch schon danach gefragt.



ingo74 (Beitrag #40) schrieb:

Wo wird der Michael58 "lächerlich" gemacht..?

Post zuvor z.B.,
weiter oben ebenso

Ich kann weder in Moonlightshadow´s noch in JULOR´s Post ein "lächerlich machen" finden.






Michael58 (Beitrag #41) schrieb:
Das wir Menschen unterschiedliche Warnehmungen und Bedürfnisse haben sollte doch nicht neu sein oder?

Richtig. Nur wieso versuchst du, deine Wahrnehmumg unbedingt technisch zu erklären..? In der Schule wird einem doch schon erklärt und gezeigt, wie leicht die menschliche Wahrnehmung zu täuschen ist, Stichwort optische Täuschung - meinst du, das gilt nur für deine Augen und die anderen Sinnesorgane sind nicht täuschbar..?

Du wolltest sachlich diskutieren, meinst du, dass so eine Aussage dann hilfreich dabei ist:

Weil Digtal ist Digital....und Basta, da gibt es keine Unterschiede, wer das glaubt oder gar Unterschiede warzunehmen in der Lage ist tendiert in Richtung Einbildung,Oberdepp, wissenschaftlich total Unwissender, sucht im Bodensee nach Globoli, kurzum hat hier in diesen erlauchten Forum nicht viel zusuchen, denn Erleuchtung wird er hier mit Sicherheit nicht finden weil er gar nicht in der Lage ist selbige zuerkennen.

Nochmal - wieso versuchst du unbedingt deine Wahrnehmung technisch zu erklären, wenn du anscheinend von den technischen Zusammenhängen wenig Kenntnis hast..?!


[Beitrag von ingo74 am 12. Nov 2016, 11:59 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#46 erstellt: 12. Nov 2016, 12:57

Michael58 (Beitrag #41) schrieb:
sachlich das Thema angegangen haben


Hallo,

die Definition des Wortes "sachlich" ist aber bekannt??

Peter
ATC
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 12. Nov 2016, 14:09

ingo74 (Beitrag #45) schrieb:



ingo74 (Beitrag #40) schrieb:

Wo wird der Michael58 "lächerlich" gemacht..?

Post zuvor z.B.,
weiter oben ebenso

Ich kann weder in Moonlightshadow´s noch in JULOR´s Post ein "lächerlich machen" finden.


sach mal bist du völlig Banane?
Als ich das mit dem "lächerlich" geschrieben habe gab es die Posts von moonlight und Julor noch gar nicht...
blabupp123
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 12. Nov 2016, 14:54
Ich bezeichne sowas als Realitätsverlust. Natürlich subjektiv und ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

Michael: bevor Du jetzt noch einen CD-Player kaufst, ein Vorschlag von mir: ich schicke Dir einen Luxman D-112 zum Vergleich. Das Porto müsstest Du allerdings übernehmen...
Bei Interesse PM.
Saber-Rider
Stammgast
#49 erstellt: 12. Nov 2016, 17:44

Danke für deine Ausführungen... diese Tatsachen sind mir nicht ganz verborgen geblieben in den letzten Jahren. Auch mein Sohn und meine Frau hören aber das der Onkyo etwas flach klingt.....alle können wir uns nicht teuschen.


Sorry, aber mir ist die Tatsache im Hifi-Forum nicht verborgen geblieben, das Frau & Sohn IMMER als letzter Argumentationsverstärker fungieren, bis man dann ins Mystische eintaucht. Immerhin ist man in den letzten Jahren von dem Zusatz abgekommen: selbst aus der Küche.
nitramsch
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 12. Nov 2016, 17:50
Hihi,

Zank wie bei einem alten Ehepaar...
Michael58
Stammgast
#51 erstellt: 12. Nov 2016, 17:57
Alles Banane oder was....
Nun ich lasse es mir nicht nehmen meinen Senf abzusondern zu diesen meinem Thema.

Jaa der neue Player Denon -720 AE ist es, Herrschaftszeiten knallt der rein. Die Einstellungen sind alle so geblieben wie der Onkyo vom Netz ging.
Den Denon angeschlossen CD rein Joe Cocker The Life of Man...ach du ka.....schnell die Lautsärke runter regeln sonst fliegt der Nachbar vom Stuhl.
Herje der Bass wummert und die Stimmen der Sänger glas klar.....noch einen Tick besser als beim Philips, genauso habe ich mir das vorgestellt.!!!!!
Sowohl analog angeschlossen als auch optisch, am Denon ACR kann ich da den Eingang umschalten...digital klingt aber einen Hauch exakter.

Zur Fernbediehnung.....eine katastrophe voll mit Knöpfen mehr als auf der AVR des Denon, diese ist quasi mit ausgelegt für die Bediehnung eines Receiver...müsste bitte nicht sein.

Und jetzt kommt es......keine Ansteuerung der CD Lade per Fernbediehnung möglich...ha? Nach dem Motto wenn du die CD einlegst musst du Depp doch sowieso zum Player dann kannst auch dort den Knopp drücken.Hm......

Liebe Leute von Denon dat ist Steinzeit..solch einen schönen Player mit einen super Klang basteln und an solch einen Detail sparen, also wirklich!

So nun denke ich wir können auch die gegenseitigen Anfeindungen lassen....alles ist gut, icke bin hoch zufrieden mit dem Klangbild.......und es gibt ebend doch die Unterschiede.....muss ja nicht noch die HIFI Zeitschrift oder Stereo Play zumTest dieses Player zitieren oder( könnt ihr selber nachlesen) diesesmal haben die Leutchen recht.....also allet Banane.

Schönes Wochenende, ich habe jetzt keine Zeit mehr, muss Musik hören...bei dem Schitt Wetter wohl auch mit das Beste was man tun kann.
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