Subwoofer für High End ( SVS, Velodyne .)

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KJ3334
Stammgast
#1 erstellt: 25. Dez 2016, 18:01
Hallo
Ich bräuchte etwas Unterstützung für meine beiden schönen Sopra Nr.2
Da ich gerne Rock höre und mir da bei einigen Liedern ein wenig Kraft, Volumen und Tiefgang untenrum fehlt, möchte ich den Beiden einen sobwoofer spendieren, der so ab 80-60 Hz unterstützt. Ansonsten läuft auch noch viel andere Musik wie Lindsey Stirling oder Loreena McKennith ...
Da zu 98% Musik gehört wird, brauche ich einen der schön präzise und trocken spielt. Tiefgang ist wünschenswert, aber kein Muss.
Ich habe an einen von Svs oder Velodyne gedacht, wobei mir die von Velodyne etwas zu teuer sind. Zumindest die DD+
Falls der DD+ doch die beste Wahl wäre, würde preislich nur ner Dd10+ in Frage kommen.
Hier schneiden die Svs preislich besser ab.
Und im Vergleich zu den SPL Ultra von Velodyne bieten sie sogar mehr Tiefgang.
Ein geschlossenes System ist für mich aber Voraussetzung, weil ich schlechte Erfahrungen mit Reflexöffnungen bei Subwoofern gemacht habe.

Welche wären denn zu empfehlen für einen trockenen präzisen Bass.
Svs oder doch lieber Velodyne und da DD+ oder Spl Ultra oder doch lieber bei einem anderen Hersteller umsehen.
Der Sub soll nur unterstützend wirken und sich gut in die Kette einfügen. Präzise und knackig nur für Musik.


Preislich wäre meine Grenze etwa 4000€.
Ein einmesssystem ist nicht nötig, da ich bei meinem abspielmedium (Computer) die Raumkorrektur mitlaufen lasse. (Dirac Live)
Noch ein paar Infos zum Raum und der Abspielkette.

Der Raum ist 7,3m x 7,9m groß mit beidseitigen dachschrägen. Raumvolumenmäßig entspricht es etwa ein 35qm Raum mit 2,20m Deckenhöhe.

Abspielgerät ist wie schon geschrieben mein Computer der über ein USB Kabel an die Vorstufe AVM V30 angeschlossen ist. Endstufen sind zwei NAD C275BEE. Von denen aus geht es zu den beiden Sporas Nr.2 von Focal.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Gruß Kevin
spie-c0815
Stammgast
#2 erstellt: 25. Dez 2016, 19:04
Wenn das Stellen von 2 Subs möglich ist, dann würde ich mit diesem Budget über 2x velodyne spl1200 Ultra nachdenken
A-Abraxas
Inventar
#3 erstellt: 25. Dez 2016, 19:22
Hallo und Frohe Weihnachten,

auch "andere Mütter haben schöne Töchter" - es gibt (gute) Subwoofer nicht nur bei SVS bzw. Velodyne.

Bei dem (möglichen) Budget, der Raumgröße und vorhandener elektronischer Raumkorrektur würden auch ich zwei aktive Subwoofer für sinnvoll halten.

Um da Geräte etwas adressatengerechter vorschlagen zu können wären ein paar zusätzliche Kriterien hilfreich : Wie groß dürfen die Woofer sein (?), welche Farbe / Holz / Design kommt in Frage (?) und kämen denn auch zwei Woofer in Frage

Viele Grüße
KJ3334
Stammgast
#4 erstellt: 25. Dez 2016, 19:57
Hallo ebenfalls frohe Weihnachten .
Aufstellung Anzahl und Größe ist egal als Farbe würde ich gern schwarz glänzend haben aber mindestens schwarz.
Ansonsten ist noch das Budget von 4000 € zu berücksichtigen.
Müssen es denn zwei sein wenn man einen der groß genug ist wählen könnte?

@spie
Warum schlägst du denn die 1200 Ultras vor?
Sind die präziser als die SVS oder was ist daran besser. Der Frequenzgang bei SVS ist denen aber überlegen.

Gruß Kevin
Highente
Inventar
#5 erstellt: 25. Dez 2016, 20:01
2 kleine Subwoofer regen den Raum gleichmäßiger an als ein Großer. Wenn du 2 stellen kannst, nimm 2.
dejavu1712
Inventar
#6 erstellt: 25. Dez 2016, 21:48
Wie präzise ein Subwoofer spielt hängt nicht unerheblich von der Raumakustik, der Aufstellung und der Abstimmung ab, der Preis,
der Hersteller und das Modell sind weniger ein Garant dafür, mit Dirac Live hast Du außerdem noch ein probates Mittel um den/die
Subwoofer sauber zu integrieren, so kann man selbst mit günstigen Modellen um die 500€ ein ganz vorzügliches Ergebnis erzielen.

Ich würde ebenfalls zwei oder mehr kleineren Subwoofern immer den Vorzug geben, sofern man diese vernünftig aufstellen kann,
dabei geht es nicht um die Größe (Leistung/Pegel) sonder wie vom Kollegen schon erwähnt um die gleichmäßigere Raum Anregung.
KJ3334
Stammgast
#7 erstellt: 25. Dez 2016, 23:32
Wenn ich mehrere Subs nehme, bekomme ich doch bestimmt Probleme mit den Laufzeitunterschieden, da diese ja nicht von der Dirac software direkt beeinflusst werden können.
Allgemein muss ich die dann ja richtig einmessen und einstellen. Das macht man ja über den Phase Regler beim sub oder?
Wie würde ich die beiden Subs denn am besten aufstellen..
image


Neben die Lautsprecher oder wo?

Und zurück zur eigentlichen Frage, welche besser geeignet wären.
A-Abraxas
Inventar
#8 erstellt: 26. Dez 2016, 10:28
Hallo und Guten Morgen,

wenn ich den (Hör)Raum sehe kommt mir der Gedanke "da geht noch was" - akustisch und optisch .

Schau' z.B. mal hier rein, deutlich kleiner aber mit übertragbaren "Problemlösern"
http://www.hifi-foru...d=14550&postID=25#25

und hier, ähnlich groß jedoch ohne Dachschrägen
http://www.hifi-foru...4187&back=&sort=&z=1

Im Sinne des Threads könnte insbesondere die "Basslösung" im großen Raum für Dich interessant sein,
ansonsten ist natürlich jede akustisch sinnvolle Gestaltung dem klanglichen Ergebnis zuträglich ...

Viele Grüße


[Beitrag von A-Abraxas am 26. Dez 2016, 11:18 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#9 erstellt: 26. Dez 2016, 14:50

KJ3334 (Beitrag #7) schrieb:
Wenn ich mehrere Subs nehme, bekomme ich doch bestimmt Probleme mit den Laufzeitunterschieden.....


Die kannst du im Bassbereich getrost ignorieren!
KJ3334
Stammgast
#10 erstellt: 26. Dez 2016, 17:23
Guten Morgen

Ich bin erst Anfang des Monats hier eingezogen und arbeite noch an der Aufstellung der neuen LS, die ich seit 5 Tagen habe.

Nachdem ich gestern denke ich die Aufstellung gefunden habe, bei der sich die beste Bühne abbildet, brauche ich dringend einen Subwoofer, da sich anscheinend die tiefen Frequenzen bis zu einem gewissen Punkt auslöschen.
Bei der geraden Aufstellung, die ich vorher und auf dem Foto hatte, war die Bühne etwas schwammig.
Werde es jetzt aber erstmal so stehen lassen und abwarten, bis mein Messmic mit der Dirac Software kommt. Dann wird sich zeigen ob mich mein Gehör jetzt oder vorher belogen hat^^

Ein Akkustiker ist übrigens für den 10.1 bestellt.
Optisch sind auch noch einige Veränderungen geplant. Ich hatte nicht vor das ganze auf diesem verrammelten Sideboard stehen zu lassen. Dann nich ein wenig Farbe, Stoff und Licht.

Zur Zeit tendiere ich zu zwei Sb 2000, da sie präziser und kontrollierter spielen dürften als die Sb1000.
Der Sb 13ultra wäre allerdings auch noch eine Überlegung wert, wobei ich nicht weiß, ob er sich lohnt, wenn ich für 200€ mehr eine Velodyne Spl 1200 bekomme.
Was wäre denn eher zu empfehlen?

Die beiden Dali Ikon 6, die neber den neuen gestanden haben, sind übrigens jetzt zum Verkauf freigegeben. Werde sie nachher hier ins Biete Forum einstellen. Mit passenden Granitplatten.

Gruß Kevin
Highente
Inventar
#11 erstellt: 26. Dez 2016, 17:27
Die werden sich nicht auslöschen, sondern gehen einfach durch das Dach flöten. Das ist dann fast wie hören im Freifeld. Ist das Dachgeschoss mit Rigibsplatten ausgebaut worden? Das sind fantastische Tieftonabsorber.
dejavu1712
Inventar
#12 erstellt: 26. Dez 2016, 17:40

KJ3334 (Beitrag #10) schrieb:

Zur Zeit tendiere ich zu zwei Sb 2000, da sie präziser und kontrollierter spielen dürften als die Sb1000.


Wie kommst du darauf?

Ich gehe davon aus, das du nach wie vor der Meinung bist, das die (Bass) Qualität vom Kaufpreis und dem
erreichbaren Tiefgang abhängt, das ist allerdings ein Irrglaube, der sich in vielen Köpfen festgesetzt hat.

Bitte lesen
KJ3334
Stammgast
#13 erstellt: 26. Dez 2016, 18:30
Hallo Highente
Die Dachschrägen sind nicht aus Riehgips, sondern aus pressspan Platten, hinter denen sich die Dämmung verbirgt.
Da bei der Paralel ausgerichteten Aufstellung der LS wesentlich mehr Bassanteil da war, glaube ich schon, dass es sich jetzt bei der leicht auf den Hörplatz ausgerichteten Aufstellung auslöscht oder vorher einfach der Raum angeregt wurde (und das sogar sehr gleichmäßig). Laut Testzeitschriften, soll 37Hz +- 3db die unterer Grenze sein.

Der Kaufpreis spielt für mich nur insofern eine Rolle, dass er einschränkt.
Zu dem Schluss, dass der Sb 2000 besser geeignet wäre bin ich durch die Angaben gekommen. Ich gehe mal davon aus, dass ein 12" Chassis von 500w besser kontrolliert wird, als von 300w.
Sb 13u mit 1000w und alle Velodyne spl (800,1000,1200) haben 1200w.
Und dass zwei besser sind als einer würde ja schon ein paar mal erwähnt.
Ich suche den, der am meisten Kontrolle hat die ne da bin ich davon ausgegangen, dass ein stärkerer Verstärker mehr Kontrolle und Präzision bietet.
Wenn ich irre, dann korrigiert mich bitte.

Was wäre denn deiner Meinung nach die bessere Wahl Dejavu ?

Gruß Kevin
dejavu1712
Inventar
#14 erstellt: 26. Dez 2016, 19:03
Welcher Subwoofer für dich am besten geeignet ist, musst du in deinen eigenen 4 Wänden selbst testen.

Aus technischer Sicht und wenn es rein um das klangliche Ergebnis geht, wäre ein DBA oder Multisub System
aus 4 oder 8 Subwoofern mMn die bessere Wahl, geeignete Chassis gibt es schon ab 60€/Stk., ein Verstärker
mit dem man ein DBA bzw. Multisub System aus 4 oder 8 Subs betreiben kann ist für rund 250€ zu haben.

Mehr braucht man dafür prinzipiell nicht, aber natürlich sind nach oben keine Grenzen gesetzt, das Ergebnis wird
dadurch aber wenn überhaupt nur unwesentlich besser, wenn DIY keine Option ist, kann man sowas auch mit
Subwoofer von der Stange, wie z.b. einen SVS SB 1000 oder den Swans Sub 10D (siehe Link des Kollegen)
verwirklichen, ein einziger Velodyne SPL, DD oder SVS SB13u sieht dagegen dann jedenfalls kein Land mehr.

Dein Raum, der wie es sich anhört zum reinen Musikzimmer ausgebaut wird, scheint die Voraussetzungen dafür zu haben.

Wie auch immer, allein die Leistung spielt für die Präzision und Kontrolle erst einmal nur eine untergeordnete Rolle, ein Chassis
was z.B. einen deutlich höheren WG hat und weniger im Tiefbass Bereich entzerrt ist, kann mit nur 150W seine Sache besser
machen als ein Subwoofer mit 500 oder mehr Watt, allein daran sollte man sich bei der Auswahl mMn jedenfalls nicht orientieren.

Hast Du mal den Link von mir gelesen?
KJ3334
Stammgast
#15 erstellt: 26. Dez 2016, 19:40
Danke für die schnelle Antwort.
Mehr als zwei würde ich mir nur ungene in das Zimmer stellen wollen, da der Hintere Teil auch noch anderweitig in Verwendung ist.
Diy wäre eine Option, wenn ich dafür Zeit hätte und vorallem die Geduld. Mit Holz habe ich es leider aber nicht so im selbstbau. Zumindest nicht, dass es sehr schön aussieht. Wäre das aus Stahl, Sähe es schon anders aus.
Ich bin auch schon vorher von jeweils zwei ausgegangen.
Also entweder Zwei sb2000 oder 1000
Zwei sbl 1200 oder 1000 oder 800
Zwei Sb 13u

Nur welcher davon die bessere Wahl ist, weiß ich nicht zu beurteilen.
Ein weiterer Pluspunkt war für mich, dass der sb 2000 und1000 auf der Rückseite einen Regler haben um die Phase stufenlos zu verstellen um die beiden ideal auf die LS einzustellen.
Alle Varianten bei mir zu Hause probezuhören ist wohl eher keine Option.

Deswegen auch die Frage hier welcher der oben genannten am ehesten geeignet wäre.

Gruß Kevin
KJ3334
Stammgast
#16 erstellt: 26. Dez 2016, 19:46
Achso
Ja den Link habe ich natürlich gelesen.
Schade dass es nicht mit zwei Subwoofern weitergeführt wurde um die zu erwartende Verbesserung zu beweisen.
Aber der Link ist allemal sehr informativ.
Ich habe mir die restlichen weiterführenden Seiten auch durchgelesen, die nicht minder interessant sind.
Leider habe ich dabei gelesen, dass es eher ungeeignet wäre die Pressspanschrägen mit einem dünnen Tuch (was ich mit LED's von innen anleuchten wollte) abzuhängen. Dadurch würde mir wahrscheinlich zu viel Hochtöner absorbiert werden.
Aber um die schöne Gestaltung mache ich mir Gedanken, wenn es soweit ist.

Gruß Kevin
dejavu1712
Inventar
#17 erstellt: 26. Dez 2016, 19:54
Ich bin mir sicher, wenn du ein gut gemachtes DBA schon mal erlebt hättest, würdest du anders darüber denken und
es ist ja nicht so, das man den Raum zwischen Hörplatz und hinteren Subwoofer nicht anderweitig verwenden könnte.

Für mich wären schon zwei SVS SB 1000 ausreichend, mit dem Swans Sub 10D oder SaxxTec DS12 erzielt man ein
vergleichbares Ergebnis, mit zwei SB 2000 oder SB13 etc. ist ein höheren Maximal Pegel möglich und sie spielen
etwas tiefer, sind dadurch aber mMn nicht mehr ganz so präzise (siehe auch mein Link, da steht warum das so ist)
wenn du aber <20Hz und mehr Pegel brauchst und die möglichen Nachteile in Kauf nimmst, dann nimm die Nummer größer.
KJ3334
Stammgast
#18 erstellt: 26. Dez 2016, 21:19
Also dürften sich die von Svs besser eignen als die Velo Spl.?
dejavu1712
Inventar
#19 erstellt: 27. Dez 2016, 01:08
Nö warum, das habe ich so doch gar nicht behauptet, wie auch....

Was ich persönlich für besser erachte habe ich ja erwähnt.

Die Velodyne SPL habe ich nur nicht explizit erwähnt, weil ich sie vom PLV für viel zu teuer halte und ich sowieso
nicht nachvollziehen kann, warum man einen geschlossenen Subwoofer bis 13Hz "quälen" muss, das integrierte
Einmess System ist bei dir prinzipiell auch für die Katz, mit Dirac Live kannst Du ein besseres Ergebnis erzielen.

Aber vielleicht sind das ja genau die Subwoofer welche Du suchst....


[Beitrag von dejavu1712 am 27. Dez 2016, 01:11 bearbeitet]
KJ3334
Stammgast
#20 erstellt: 27. Dez 2016, 01:47
Nach dem was ich weiß, spielen die nur bis 21 Hz ( 1200er) und der 800 bis 26Hz.
Ich wäre bereit das P/L Verhältnis zu akzeptieren, wenn es einen mehrgewinn geben würde.
Also wenn sie besser spielen.

Naja ich habe mich mal schlau gemacht.
Wede mir mal einen sb die ne einen spl nach Hause mitnehmen und probehören.
Gruß
A-Abraxas
Inventar
#21 erstellt: 27. Dez 2016, 10:16
Hallo,

KJ3334 schrieb:
Also dürften sich die von Svs besser eignen als die Velo Spl.?

nein - es ist (bei ausreichend erfüllten Grundvoraussetzungen) alles eine Frage der Aufstellung und Einstellung / Einmessung.

Die Grundvoraussetzungen - elektrisch belastbares Chassis, ausreichend Membranfläche, ausreichend Hub, stabiles Gehäuse, ausreichend Verstärkerleistung - erfüllen auch deutlich günstigere Woofer.

Nach den Herstellerangaben allein kann Du keine sinnvolle Auswahl treffen, ob das Teil nun mit 19 oder 25 Hz unterer Grenzfrequenz angegeben ist, hängt in erster Linie von den Messbedingungen ab - und bei Dir hängt es eben von Deinem Raum und Deiner Aufstellung ab.

Ich verweise nochmal :
http://www.hifi-foru...d=14187&postID=52#52

Viele Grüße
KJ3334
Stammgast
#22 erstellt: 12. Jun 2017, 14:24
Hallo
Kurze Rückmeldung.

Es schaut mittlerweile so aus:
Meins


Audionet Carma für geeignete Aufstellung und Phasenanpassung an die LS.
Dirac als Raumkorrektur.
Es sind zwei SVS SB 2000 geworden.
Velos konnte ich doch zu Hause probehören, aber keinen Mehrwert feststellen.

Gruß Kevin
Dadof3
Moderator
#23 erstellt: 12. Jun 2017, 16:19
Danke für die Rückmeldung. Aus meiner Sicht eine vernünftige Wahl.


KJ3334 (Beitrag #22) schrieb:
Velos konnte ich doch zu Hause probehören, aber keinen Mehrwert feststellen.

Das wundert mich nicht. Es gibt natürlich schlechte Subwoofer, aber man muss keine tausende Euros für gute Qualität ausgeben. Wenn man beim Subwoofer einigermaßen ordentliche Qualität hat, wird 99 % der Bassqualität von der Raumakustik und der sauberen Einbindung an die Satelliten dominiert. Die angeblich bessere Präzision und dergleichen, mit denen High-End-Subwoofer beworben werden, sind daher in normalen Wohnräumen fast nie wahrnehmbar.


[Beitrag von Dadof3 am 12. Jun 2017, 16:20 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#24 erstellt: 12. Jun 2017, 16:21
+1
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