Yamaha A-S 701 Bässe

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cbrjogi
Stammgast
#1 erstellt: 29. Apr 2018, 19:20
Hallo,

ich habe längere Zeit an meinen Canton Ergo 702 DC-Boxen eine Harman/Kardon HK/HD 970-Kombi betrieben und war mit der Darstellung der Bässe nie glücklich. Von den in Tests beschriebenen brachialen Bässen kam nie wirklich viel rüber, erst recht nicht beim Hören bei gemäßigtereren Lautstärkepegeln. Durch Zufall habe ich jetzt günstig einen Yamaha CD-C 600 Wechsler erworben und liebäugele mit einem A-S 701 als Amp für meine Anlage. Leistungsmäßig passt er gut zu den Cantons. Meinw Hoffnung ist, dass hier vielleicht jemand zugegen ist, welcher eine ähnliche Kombi besitzt um etwas über die Basswiedergabe sagen zu können. Auch finde ich die stufenlos regelbare Loudness-Funktion sehr interessant.

Momentan benutze ich meinen alten Pioneer A-504R als Verstärker. Dieser liefert zwar ganz gut Bässe, allerdings wirkt die Klangwiedergabe mitunter etwas mumpfig auf mich. Daher erhoffe ich mir vom Yammi einen guten Kompromiss zwischen dem Pioneer und dem Harman - kräftige aber knackige, weniger mumpfige Bässe. Wie erwähnt, falls wer Erfahrung in dieser Hinsicht hat, möge er diese hier bitte mitteilen 😊

Viele Grüße,
Jogi
Denon_1957
Inventar
#2 erstellt: 29. Apr 2018, 19:29

cbrjogi (Beitrag #1) schrieb:
Hallo,
Momentan benutze ich meinen alten Pioneer A-504R als Verstärker. Dieser liefert zwar ganz gut Bässe
Viele Grüße,
Jogi

Der Verstärker bzw der AVR hat mit dem Bass rein garnix zu tun er gibt das Signal nur an die Boxen bzw an den Sub weiter und die bzw der Sub sind für den Bass verantwortlich.
Ich glaube dir fehlt nur ein vernünftiger Sub dann ist dein Problem gelöst.
cbrjogi
Stammgast
#3 erstellt: 29. Apr 2018, 20:59
Für einen Sub habe ich leider keinen Platz mehr, daher müssen die Standlautsprecher den Sound liefern. Wie gesagt, der Pio liefert Bässe aber ich finde den unteren Frequenzbereich unsauber bzw. gefällt er mir nicht. Der Harman dagegen verfügt weder über eine Loudness-Funktion, noch hört man einen wesentlichen Unterschied wenn ich die Bässe von neutral auf volle Pulle reindrehe. Der klingt zu mager. Diesen Umstand haben schon mehrere Leute im Netz bemängelt (Amazon Rezis oder auch Foren). Daher denke ich schon, dass sich die Wahl des Verstärkers mit auf das Klangbild auswirkt, auch wenn es häufig heißt dass sie alle "gleich" klingen.

Die Alternative wäre ggf. der Austausch der LS aber das gibt mein Budget derzeitig nicht her. Daher liebäugele ich mit dem Yammi, zumal sich die Loudness-Funktion regulieren lässt und nicht fest vorprogrammiert ist wie sonst üblich. Vielleicht käme ich da meiner Klangvorstellung näher.


[Beitrag von cbrjogi am 29. Apr 2018, 21:09 bearbeitet]
RocknRollCowboy
Inventar
#4 erstellt: 29. Apr 2018, 21:40
Ich vermute mal: Es liegt an Deiner Raumakustik.

Wobei ich Canton Lautsprecher auch nicht mit Bassmonstern assoziiere.


Daher denke ich schon, dass sich die Wahl des Verstärkers mit auf das Klangbild auswirkt, auch wenn es häufig heißt dass sie alle "gleich" klingen.

Ich eigentlich nicht. Ich würde den Fehler erst mal woanders suchen.

Aber probier den Yammi mal aus. Eine Loudness Funktion kann Deinem Geschmack schon näher kommen.

Gruß
Georg
günni777
Inventar
#5 erstellt: 29. Apr 2018, 22:40
Wenn Deine Lautsprecher im Bassloch stehen bzw. an Deiner Hörposition kaum oder kein Bass hörbar ist, dann musst Du an der Aufstellung und/oder Hörposition was ändern. Verstärker und/oder Lautsprecher Austausch können da alleine nix dran ändern.

Einfach mal testweise mit entsprechend langen LS-Kabeln die Lautsprecher dahin stellen, wo Bass Qualität und Wiedergabe insg. besser funktioniert, Stichwort "Kriechmethode" für Sub, obige Suchfunktion oder Tante Google.


[Beitrag von günni777 am 29. Apr 2018, 22:41 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#6 erstellt: 30. Apr 2018, 07:52

cbrjogi (Beitrag #1) schrieb:
Von den in Tests beschriebenen brachialen Bässen

Diese so genannten "Testberichte" haben mit der Realität meist wenig zu tun. Siehe http://av-wiki.de/testberichte


...kam nie wirklich viel rüber, erst recht nicht beim Hören bei gemäßigtereren Lautstärkepegeln.

Das liegt an der fehlenden Anpassung an die gehörrichtigen Lautstärke


Meinw Hoffnung ist, dass hier vielleicht jemand zugegen ist, welcher eine ähnliche Kombi besitzt um etwas über die Basswiedergabe sagen zu können.

Dazu muss man nicht "die Kombi" besitzen, denn dieses Feature:

Auch finde ich die stufenlos regelbare Loudness-Funktion sehr interessant.

wird dein Problem von zu wenig Bass bei niedrigen Lautstärken auf jeden Fall lindern bis beseitigen können.


cbrjogi (Beitrag #3) schrieb:
Wie gesagt, der Pio liefert Bässe aber ich finde den unteren Frequenzbereich unsauber bzw. gefällt er mir nicht.

Das liegt aber mit ziemlicher Sicherheit nicht am Pio, sondern an der Raumakustik.


Daher denke ich schon, dass sich die Wahl des Verstärkers mit auf das Klangbild auswirkt, auch wenn es häufig heißt dass sie alle "gleich" klingen.

Wenn man die Tonregler, Loudness etc. mit einbezieht, ist das zweifelsohne richtig. Lässt man die weg, sind wahrnehmbare Unterschiede ziemlich selten.


Die Alternative wäre ggf. der Austausch der LS aber das gibt mein Budget derzeitig nicht her. Daher liebäugele ich mit dem Yammi, zumal sich die Loudness-Funktion regulieren lässt und nicht fest vorprogrammiert ist wie sonst üblich. Vielleicht käme ich da meiner Klangvorstellung näher.

Vielleicht ja, noch mehr Einfluss hättest du darauf aber zum Beispiel mit einem AVR von Denon/Marantz und der Audyssey-App oder mit einem auftrennbaren Verstärker in Kombination mit einem MiniDSP DDRC24. Beide bieten individuell einstellbare Zielkurven, die erste Lösung hinzu noch die sehr gute Dynamic EQ, die meiner Meinung nach den Loudness-Schaltungen der gängigen Stereoverstärker deutlich überlegen ist.
ATC
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 30. Apr 2018, 22:25
Hallo cbr jogi,

versuch doch mal am Pio ohne Loudness den Klang mithilfe der Bass UND Höhenregler so einzustellen das es dir bei deiner Hauptabhörlautstärke gefällt.
Dessen Loudness übertreibt ganz einfach, das ist bekannt.
Das bekommt man in der Regel mit dem Bassregler passender eingestellt, wenn es dir dumpft vorkommt auch mit dem Höhenregler experimentieren.

Der alte Pio klingt ohne alle Klangregler anders als ein aktueller oder auch älterer Yamaha, du wirst den Unterschied hören.
Mal schauen ob du mit der variablen Loudness vom Yamaha zurechtkommst, nicht nur mir ist das verwehrt geblieben.
Berichte bitte.

Gruß
Vogone
Inventar
#8 erstellt: 01. Mai 2018, 06:27
stimmt die Polung?
cbrjogi
Stammgast
#9 erstellt: 01. Mai 2018, 10:56
Hallo und vielen Dank für eure Beiträge 😊

Die Polung stimmt, daran kann es nicht liegen. Was die Loudness-Funktion betrifft, so habe ich diese beim Pioneer deaktiviert, da es mir sonst too much ist und es zu mumpfig klingt. Überhaupt gefällt mir der Klang im unteren Frequenzbereich nicht. Es ist schwer zu beschreiben. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die Musik im LS "klebt" und sich nicht löst oder ich denke da an den berühmten "Vorhang". Mir fehlt es an Lockerheit, Dynamik. Die oberen Frequenzbänder sind okay...
günni777
Inventar
#10 erstellt: 01. Mai 2018, 12:20
Kannst Du mal aussagekräftige Fotos von Deinem Raum/Anlage/Hörposition, falls Dir das nichts ausmacht, in der Antwort-Maske per obigem Img Button hier einstellen?

Ich tippe auch stark auf Raumakustik und LS-Aufstellung.

Höhen Anhebung klingt dann immer noch "mumpfig" ?

Bisschen mumpfig bzw. dunkler kenn ich auch vom Pio A 30. Ist aber kein wirklicher Nachteil, weil mein leicht halliger Raum mit den schallharten Wandflächen ohne Tapeten vom Klangbild eher in die Richtung "hell bzw. minimal hallig" tendiert. Ist aber auch stark von den jeweiligen Aufnahmen abhängig.

Kann ich mit der Loudness aber ganz gut anpassen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 01. Mai 2018, 14:17
Wenn man sich grundsätzlich von dem Gedanken trennen würde, dass ein funktionierender HiFi-Verstärker - der im Rahmen seiner Spezifikationen betrieben wird - beim Hören in "gehörrichtiger Lautstärke" irgend etwas mit "Klang" zu tun hat, dann wäre man ein gutes Stück weiter.

Dann könnte man sich mit relevanten akustischen Rahmenbedingungen befassen und/oder mit geeigneten Mitteln um Klang wunschgemäß und zielgerichtet zu beeinflussen.
ATC
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 01. Mai 2018, 17:10
Warum sollte man sich von dem Gedanken trennen, wenn die Folge daraus nicht korrekt ist?
Vogone
Inventar
#13 erstellt: 01. Mai 2018, 17:57
Weil ein Hifi-Verstärker, wenn er nicht kaputt ist, kaum Einfluss auf dem Klang hat. Er verstärkt linear von 20Hz bis 20kHz.
Die Akustik wird dann zu 99,9% vom Raum und den Lautsprechern bestimmt.
Wenn es bei mir mal mumpfig klang, dann waren fast immer die Lautsprecher die Ursache.


[Beitrag von Vogone am 01. Mai 2018, 18:01 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#14 erstellt: 01. Mai 2018, 18:17
Das war eine rhethorische Frage ... Ich glaube, ATC ist durchaus bekannt, dass es Leute gibt, die Verstärkern den Klangeinfluss absprechen.

Das führt hier nicht weiter, wenn jemand nach intensiver Beschäftigung mit dem Thema weiterhin glaubt, dass Yamahas heller klingen, dann glaubt er das halt.


[Beitrag von Dadof3 am 01. Mai 2018, 18:18 bearbeitet]
günni777
Inventar
#15 erstellt: 01. Mai 2018, 18:35
Kaum Einfluss ist aber nicht = gar kein Einfluss auf den Klang.

Vielleicht hätte ich die uralten 0,75 qmm LS-Strippen vorm Anschließen auch mal frisch neu abisolieren sollen.?

Aber dann würde der Pio wohl wieder zu hell klingen.

Im Prinzip ist das alles nur Pille Palle, aber in der Summe Verstärker, Raumakustik und den unterschiedlich abgestimmten Lautsprechern können sich halt schon mal solche Höreindruecke ergeben.

Da kann aus einzelnem Pille Palle auch schon mal in der Summe Wohl oder Wehe draus entstehen.
Vogone
Inventar
#16 erstellt: 01. Mai 2018, 18:39
Nicht alle Verstärker sind gleich gut. Manche versagen z.B. bei niedriger Impedanz und der Bass wird nicht mehr richtig kontrolliert.
onlysound
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 01. Mai 2018, 19:13
Hallo Jogi,

eventuell zu Testzwecken mal als Bi-amping anschließen.

Den HK für die Mitten/Höhen und den PIO für die Tiefen.
Dann an beiden Verstärkern alle Klangeinstellung auf Null - also Neutral und Lord auf AUS.

Bedingung ist nur, dass einer der beiden Verstärker das Cinch- IN auch als Cinch-OUT durchschleiffen kann.

Und vorher die Brücken an den CANTON's entfernen!!!

MfG -onlysound
cbrjogi
Stammgast
#18 erstellt: 01. Mai 2018, 19:21
Wenn der Verstärker keinen Einfluss auf das Klangbild ausüben würde, dann dürfte ich auch keine nennenswerten Unterschiede zwischen dem HK und dem Pio wahrnehmen. Und zwischen kaum und einen wummerigen Bass liegt schon ein großer Unterschied, den man sich auch nicht einbilden kann 😁


[Beitrag von cbrjogi am 01. Mai 2018, 19:29 bearbeitet]
RocknRollCowboy
Inventar
#19 erstellt: 01. Mai 2018, 19:26

Ich glaube aber schon dass eben beim Thema Klangregelung jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht und die Soundregelung nach dem eigenen Gusto designt, auch wenn sie bei linearer Wiedergabe fast identisch klingen mögen.

Das ist richtig.

Gruß
Georg
onlysound
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 01. Mai 2018, 19:31
Hi Jogi,

deshalb habe ich Dir ja zum Test mit vorhandenen Geräten
Bi-amping empfohlen. Dann kann man das Lautstärke-Gleichgewicht über die VOLUME-Potis einstellen und nutzen die verschiedenen Klangcharakter der Verstärker ohne die internen Klangregler.

Gruß onlysound
Vogone
Inventar
#21 erstellt: 01. Mai 2018, 19:31
Wenn ein Verstärker hörbar abfällt, dann ist es eine Fehlkonstruktion oder er ist kaputt. So war schon vor 20-30 Jahren ein HK oder Cyrus besser als ein Onkyo oder Technics.
cbrjogi
Stammgast
#22 erstellt: 01. Mai 2018, 19:31
Ups, ich habe meinen Beitrag editiert, aus dem du zitiert hast, Georg. Nicht schlimm.
cbrjogi
Stammgast
#23 erstellt: 01. Mai 2018, 19:32
Das Bi-Amping werde ich mal ausprobieren.

Vielleicht sind die Canton für den HK auch einfach zu leistungshungrig. Die Boxen haben 110/170 Watt Nenn bzw. Musikbelastbarkeit. Dem gegenüber steht der HK mit 2x70w an 8 Ohm?


[Beitrag von cbrjogi am 01. Mai 2018, 19:38 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#24 erstellt: 01. Mai 2018, 19:57
Die Belastbarkeit der Lautsprecher steht in keinem Zusammenhang mit deren Leistungsbedarf.

Wenn Leistungsmangel die Uresache wäre, dürfte das Phänomen nur in einem sehr kleinen Lautstärkebereich auftreten. Du hörst es aber bei sehr unterschiedlichen Pegeln.

Wenn Bi-Amping etwas in Bezug auf Leistung bringen soll, dann muss eine aktive Frequenzweiche vor die beiden Verstärker.


[Beitrag von Dadof3 am 01. Mai 2018, 20:00 bearbeitet]
onlysound
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 01. Mai 2018, 22:41
Hallo Dadof3,


Wenn Bi-Amping etwas in Bezug auf Leistung bringen soll, dann muss eine aktive Frequenzweiche vor die beiden Verstärker.


Es kann mit einer Bi-Amping nur getestet werden, ob in diesem speziellen Beispiel der PIONEER besser nur für die Tiefton-Belastung der CANTON´s geeignet ist und der HK eher für die mittleren und höheren Töne passt. Es soll hier nicht um eine Leistungsanpassungen gehen.

Der Aussagen des Thread-Stellers nach sollte das so sein, da er beschreibt, das der HK kaum tiefere Frequenzen ausgibt , was beim PIONEER wohl der Fall wäre. Da ihm aber der Sound des PIO zu muffig(ich denke, er meint zu unaufgelöst und daher dumpf) erscheint, könnte der HK das im mittleren und hohen Bereich für das Gesamt-Klangbild besser auflösen.

Entscheiden ist hier natürlich auch die Frequenzweiche samt Schallwandler der CANTON´s, da diese Anordnung schlussendlich die Last für den/die Verstärker bilden.

Der doch eher geringe Kennschaldruck-Pegel der CANTON´s (87,5dB!) wird für die Verstärker bei höherer Lautstärke natürlich auch immer mehr zum Problem.

MfG - onlysound
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