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Hobojobo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Jan 2019, 23:29
Meine aktiven Lautsprecher werden momentan durch ein Raumfeld Connector II via TOS-Link betrieben.
Die Musik stammt von einem NAS und meistens als FLAC in CD-Qualität vor.
Das funktioniert gut.

Jetzt frage ich mich, ob ich durch ein Upgrade die Klangqualität der Kette noch steigern kann.
Es gibt eine Vielzahl an Netzwerkplayern mit in den allen Preislagen und Ausstattungsmerkmalen.
Ein integrierten DAC benötige ich nicht. Es geht mir um die bestmögliche Qualität am Digitalausgang.
Gibt es da eigentlich hörbare Unterschiede?

Bluessound Node 2i
Lindemann Limetree Bridge
Cambridge CXN V2 - liegt eigentlich schon außerhalb des Budgets

Ich würde mich freuen, wenn Ihr eure Erfahrungen diesbezüglich hier mit mir teilen würdet.
Dadof3
Moderator
#2 erstellt: 21. Jan 2019, 10:49

Hobojobo (Beitrag #1) schrieb:
Es geht mir um die bestmögliche Qualität am Digitalausgang.
Gibt es da eigentlich hörbare Unterschiede?

Du wirst sicher auf Leute treffen, die die Meinung vertreten, dass es da Unterschiede gibt. Aber die gibt es beim HiFi immer, egal wie abstrus das ist.

Ein korrekt funktionierendes Gerät entpackt das FLAC und wandelt es in bitgenau PCM um. Das ist eine simple Standardoperation, und man muss sich schon grobe Schnitzer erlauben, eigentlich gar mutwillig agieren, wenn das zu subtilen Klangänderungen führen soll.
Danzig
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 21. Jan 2019, 11:46

Hobojobo (Beitrag #1) schrieb:

Gibt es da eigentlich hörbare Unterschiede?

Bluessound Node 2i
Lindemann Limetree Bridge
Cambridge CXN V2 - liegt eigentlich schon außerhalb des Budgets


Hörbare Unterschiede? Nein. Meiner Meinung nach nicht.
Allerdings kann ich dir zum Bluesound Node etwas sagen, ich habe den 2er daheim. Ich hatte insgesamt sechs Netzwerkplayer verschiedener Preisklassen hier, bis ich mich entschieden habe. Der Node war der zweit günstigste Netzwerkplayer und funktionierte am besten. Der lädt die Dateien von Festplatten inkl. Cover am schnellsten, was Streamingdienste angeht, da spielt er die größte Auswahl und das auch bei allen die ich probiert habe Gapless. Probleme mit dem WLan kennt der Node nicht und die App funktioniert absolut absturzfrei und ist sehr übersichtlich. Man wird beispielsweise auch gefragt ob man ein Update direkt machen will oder verzögert und muss nicht warten bis das Update durch ist bevor man Musik hören kann. Auch das gibts ganz anders. Es gibt Geräte die man einschaltet und wenn dann grad ein Update kommt, dann wartest eben mal 5 Minuten bis du Musik hören kannst. Von den Updates die bisher kamen, war noch keins dabei das irgendwie Probleme in der Funktion bereitet hätte.

Für mich das Referenzgerät. Einfach ein Gerät das so funktioniert, wie es soll.

Den Cambride hatte ich auch da, der ist genau wie der Yamaha und ein Pioneer schneller zurück gegangen als er ausgepackt war. Ein Großteil der Hersteller solcher HiFi Netzwerk-Player scheint nicht fähig zu sein, solche Geräte so herzustellen, dass sie anständig und sorgenfrei funktionieren, ohne sich grobe Schnitzer zu leisten die den Endkunden nerven und/oder die gewünschte Flexibilität an Streamingdiensten bieten. Die Software ist leider oft Murks oder nichts halbes und nichts ganzes.


Die Musik stammt von einem NAS und meistens als FLAC in CD-Qualität vor.
Das funktioniert gut.

Wenns gut funktioniert und die einzige Verwendung sein soll, dann brauchst du aber auch den Node 2 nicht. Wie Dadof3 geschrieben hat, ist FLACs abspielen wirklich kein Kunstwerk. Die Unterschiede liegen eher im funktionellen Detail, wie ich oben angemerkt habe.
jonlord
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 21. Jul 2019, 11:50
Hallo Leute,

ich bin gerade am tüffteln, welchen Player ich nehme:
Blusound Node 2i
Lindemann Limetree Bridge

Ich habe einen Cyrus DAC XP Signature. Der hat zwei 32 Bit DAC (pro Kanal einen) eingebaut.
Jeder ankommende stream wird auf 192 hochskaliert und reclocked , bevor gewandelt wird.
Ja, genau, um Jitter zu minimieren und ein möglichst fehlerfreies Wandeln zu ermöglichen.

Ich habe beide Player oben im Einsatz.
Unterschiede höre ich nicht. Das sollte reichen, oder?
Na ja, ihr kennt das ja....

Ich frage mich Folgendes:
Die Lindemann Bridge rechnet JEDEN stream auf 192 hoch, bevor er an den DAC weitergeleitet wird. Ja, ja, um Jitter zu minimieren... zusätzlich hat die Bridge ne Femto Clock eingebaut und reclocked den Stream auch noch.
Der Blusound Node soll das nicht machen. Sondern "Bit perfect" , also unverändert weiterleiten.

Mein Cyrus tut das alles, was die Lindemann Bridge tut, auch.

Welchen Player würdet ihr nehmen.
Begründet, oder einfach intuitiv auch dem Bauch heraus.

Danke euch
Jon


[Beitrag von jonlord am 21. Jul 2019, 14:00 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#5 erstellt: 21. Jul 2019, 11:58
Ich würde mir um diese Voodoo-Features überhaupt keine Gedanken machen. Jitter, Reclocking, Bittiefe usw. spielen in der Praxis überhaupt keine Rolle - das sind alles FUD-Argumente, um die Geräte verkaufen und die hohen Preise rechtfertigen zu können.

In der Praxis sind irgendwelche hörbaren Auswirkungen sowohl in der Theorie höchst unwahrscheinlich als auch in Blindtests niemals nachweisbar.
KarstenL
Inventar
#6 erstellt: 21. Jul 2019, 12:24
Meine Erfahrung zu DAC etc.....:

ich habe nie eine Unterschied zwischen den Geräten gehört, sei es wegen meinen Ohren, meinem Raum, meinen Lautsprechern oder weil es einfach gar keinen gibt.

ist MIR aber auch völlig Wurst

wichtiger ist mir das arbeiten mit den Geräten, heißt die Software zum abrufen der Bibliothek muss zügig, übersichtlich, wenn es geht hübsch und fehlerfrei funktionieren.

das beste was ich über die Jahre ausprobiert habe ist die Kombi Logitech Media Server (LMS) und die Apps Squeeze Ctrl oder Orange Squeeze.

ich nutze Android, für Apple soll Ipeng super funktioniert.

diese Eigenschaften entspannen mich mehr als der Stress Geräte zu vergleichen, das soll ja manchnen Genossen Spaß machen, ich verbringe lieber die Zeit mit Musik und Entspannung.

der LMS läuft auf allen möglichen Systemen.

eine gute Alternative ist wohl Roon, habe ich selber aber noch nicht versucht.

Wichtig für diese Lösungen sind allerdings Grundkenntnisse am PC.

evtl ist das ja mal ein ganz neuer Ansatz für dich...?


[Beitrag von KarstenL am 21. Jul 2019, 12:25 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 21. Jul 2019, 12:37
Hallo,

dem schließe ich mich an:


Ich würde mir um diese Voodoo-Features überhaupt keine Gedanken machen. Jitter, Reclocking, Bittiefe usw. spielen in der Praxis überhaupt keine Rolle - das sind alles FUD-Argumente, um die Geräte verkaufen und die hohen Preise rechtfertigen zu können.

In der Praxis sind irgendwelche hörbaren Auswirkungen sowohl in der Theorie höchst unwahrscheinlich als auch in Blindtests niemals nachweisbar.



Meine Erfahrung zu DAC etc.....:

ich habe nie eine Unterschied zwischen den Geräten gehört, sei es wegen meinen Ohren, meinem Raum, meinen Lautsprechern oder weil es einfach gar keinen gibt.


Hier findest Du einige Basics zum Thema "guter Klang":

http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=66
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=173
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=83
https://bohne-audio.com/de/tipps-zur-lautsprecheraufstellung-2/
http://www.mariolehwald.de/html/musik_stereodreieck.htm
https://www.audiophysic.com/de/technik/aufstellung-punkte/
https://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke

DAC gehören nicht zu den irgendwie relevanten Faktoren für guten Klang. DAC sind z.B. in nahezu allen Geräten mit Netzwerkzugang und/oder eingebautem Lautsprecher und/oder analogem Audioausgang eingebaut und funktionieren inklusive der Ausgangsstufen zweckmäßig einwandfrei.

Dass nicht jeder KH an jedem Audio-Ausgang wegen unterschiedlicher Widerstände und Wirkungsgrade (Leistungsbedarf) einwandfrei funktioniert ist ein anderes Thema.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 21. Jul 2019, 12:45 bearbeitet]
jonlord
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 23. Jul 2019, 10:06
Danke Tywin , Dadof3 und KarstenL

ich habe auch ein wenig E-Technik und Elektronik studiert und kann euch in allen Punkten nur Recht geben.
Wenn man sich überlegt, dass Strom mit 2/3 Lichtgeschwindigkeit fließt, dann erübrigen sich viele weiteren Fragen...

Habe gerade viel Geld für Lautsprecher ausgegeben. DAS lohnt sich.
UND, obwohl auch das Einige nicht glauben: Verstärker. Habe mir Mono-Endstufen gekauft , die ordentlich Kraft haben , aber auch sehr musikalisch sind. Toll. Unterschied zur vorherigen, auch sehr guten, Stereo-Endstufe, insbesondere was Verzerrung angeht, deutlich.

Aber Kabel, Streamer usw.... ...ich weiß.
Aber wisst ihr, ich habe ja hier auch nicht mit 2-10.000 EURO Streamer herumgespielt, sondern mit verhältnismäßig kleinen 5-700 EUR Teilen...

Ich wollte eben (sicher etwas dumm und spießig) ein möglichst klares SP-Dif Signal für den DAC zur Verfügung stellen, damit der weniger zu tun hat, Flanken/Amplituden/Takte etc. auszugleichen.
Ich hatte vor ein paar Jahren mal 2-3000 Euro Klasse an Streamer/Bridges zum Testen hier und hatte keinen Unterschied gehört.. ...ja ja, wie denn auch, ich weiß...

Na, dann weiterhin Ohren und Gerätebruch euch allen...

Jon
KongIslander
Stammgast
#9 erstellt: 24. Jul 2019, 00:58
Also ich kann den BlueSound Node 2 empfehlen. Ich habe ihn seit zwei Jahren und er hat nicht einmal Probleme gemacht, sich aufgehangen oder sonst was. Was eingebaut und beworben ist, das funktioniert tadellos. Ob von Festplatte, per Streaming Dienst, Internetradio oder vom Server, das Ding macht einfach was es soll und das macht es eben zuverlässiger als andere Geräte. Außerdem ist gapless Wiedergabe auch vom Streamingdienst möglich, was bei solchen Geräten keine Selbstverständlichkeit ist. Und ich sehe das als Grundausstattung. Ansonsten kann vieles halt nicht so wiedergegeben werden, wie es soll. Livemusik mit Pause? Das ist Mittelalterstandard.

Ich war lange nicht so zufrieden mit nem Neugerät wie mit dem Node2. Einfach deshalb, weils keine Mogelpackung ist und alles anstandslos funktioniert wie es soll. Auch die App! Sowohl auf iOS als auch auf Android keine Probleme, nicht mal wenn meine Frau und ich gleichzeitig von zwei Handys dran rum spielen. Ne sehr leistungsfähige CPU ist da ebenfalls eingebaut. Selbst meine mega Musiksammlung war inkl. Cover in nicht mal 20 Minuten geladen und startbereit. Keine Probleme mit USB Datenträgern oder sonstigem. Das Teil ist auch schneller da wenn du Musik hören möchtest, als du was anklicken könntest. Du startest die App und das Teil ist sofort aus dem Standby und einsatzbereit. Keine Gedenksekunden, keine Lags, unnötiges Nachladen der Bibliothek oder ewige Ladezeiten. Meiner Meinung nach ist das Teil jeden Cent wert. Und ich hatte hier einige (insg. fünf in verschiedenen Preisklassen ab 400€) ausprobiert und wieder zurückgeschickt. NAD hat da wirklich was tolles geschaffen und es kommen auch dauernd Updates für das Teil. Weiß zwar nicht was die da immer machen, aber es war auch noch kein Update dabei was Probleme bereitet hätte.

In meinem AVR als auch im Denon Vorgänger war/ist die Technik zwar auch eingebaut, beide wirken aber im Gegensatz zum BlueSound als hätte das ein Hobbyprogrammierer gemacht. Von der App, Abstürzen und ewigem warten auf Fehlerkorrektur oder grundlegende Funktion ganz zu schweigen.

Bei den Teilen ist es meistens so, dass viele Features zwar eingebaut sind, aber nur unzufriedenstellend oder unzuverlässig funktionieren. Wenn man Glück hat laufen die auch noch gähnend langsam oder es treten Probleme mit Bibliotheken auf, die vorher zwar schon mal geladen wurden, aber dann doch verschwunden sind weil zwischendurch die Festplatte nicht erkannt wurde.

Der Klang ist bei den Kisten das kleinste ihrer Probleme. Klingen tun die alle. Jedoch können dir die Teile so auf die Eier gehen, dass du die Lust am Musik-Streaming verlierst. War bei mir soweit, der letzte Versuch war der BlueSound. Wär der genau so beschissen und halbfertig gewesen wie seine Konkurrenz, hätte ich weiter übern Laptop gestreamt. Und der Node2 war der zweitgünstigste Netzwerkplayer den ich hier hatte.

Hier mal ein paar Beispiele aus meiner Erfahrung:
- Vom Cambride kann ich dir abraten. Die bekommen gar nichts richtig gebacken. Auch wenn das jetzt die V2 Version ist... Zwei Wochen hab ich mich mit dem Teil rumgeärgert. Und noch länger, bis ich mein Geld wieder hatte.
- Einen Pioneer hatte ich auch noch - komplette Katastrophe. Nichts(!!!) hat so funktioniert wie es soll.
- Der kleine Yamaha für 400€ hat Probleme mit dem WLAN und kann weder bei Tidal noch bei Qobuz gapless wiedergeben und hat ne Ladezeit wie die AVR. Außerdem stürzte die MusicCast App dauernd ab in Verbindung mit dem Player oder verlor die Verbindung zum Gerät. Ist bekannt, wird aber nix gemacht dran. Die Netwerkprobleme gibts heute noch.
- Advance Paris - ebenfalls kein gapless bei Tidal oder Qobuz, App Abstürze und unübersichtlich. Ladezeit der Bibliothek= ne halbe Ewigkeit. USB Probleme, ständiges nachladen.

Wenn du auf den Node 2(i) verzichten kannst, dann tut es auch der Vorgänger den ich auch habe. Der ist derzeit günstig im Abverkauf. Und übern Klang brauchst du dir keine Gedanken machen, der klingt wenn die Quelle stimmt wie er soll.


Dadof3 (Beitrag #5) schrieb:
Ich würde mir um diese Voodoo-Features überhaupt keine Gedanken machen. Jitter, Reclocking, Bittiefe usw. spielen in der Praxis überhaupt keine Rolle - das sind alles FUD-Argumente, um die Geräte verkaufen und die hohen Preise rechtfertigen zu können.




[Beitrag von KongIslander am 24. Jul 2019, 01:21 bearbeitet]
jonlord
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 24. Jul 2019, 16:42
HAllo KongIslander

danke für deine Antwort.
Ja, ich behalte dann den Blusound Node.
Macht auf mich auch einen runden Eindruck.

Gruß
Jon
Deukalion
Inventar
#11 erstellt: 30. Nov 2019, 15:40
Hallo Konglslander, du schreibst ja sehr ausführliche Beiträge, aber an den entscheidenden Stellen bleibst du leider sehr vage: Könntest du vielleicht schreiben, was genau dir am Cambridge CXN V2 nicht gefallen hat? Danke!
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