Stereo Verstärker gesucht

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Mine1003
Stammgast
#1 erstellt: 09. Nov 2019, 16:04
Moin!

Ich fange langsam an mit dem Gedanken zu spielen, mir einen neuen Verstärker zu kaufen. Aktuell habe ich den Yamaha RX-395RDS, welcher mir von einem Foren User aufgetrennt wurde. Dazwischen hängt ein MiniDSP, wo die Lautsprecher nach unten hin abgetrennt werden und der Sub nach oben hin.

Welche Verstärker gibt es momentan auf dem Markt, die auftrennbar sind? Ich finde nur sehr wenige, und wenn, sind sie meistens sehr teuer. Hat jemand guten Rat?

Lautsprecher sind die Magnat Vector 207.
Gruß
Jannes
essjott2708
Stammgast
#2 erstellt: 09. Nov 2019, 16:59
Moin!

kurz die Suchfunktion genutzt und das Liste auftrennbarer Verstärker gefunden und hier weitere


Gruss


[Beitrag von essjott2708 am 09. Nov 2019, 17:00 bearbeitet]
Mine1003
Stammgast
#3 erstellt: 09. Nov 2019, 17:31
Danke! Die Liste ist ja schön und gut, nur leider weiß ich jetzt immer noch nicht, welchen ich kaufen soll

Das ganze sollte halt möglichst günstig bleiben, aber trotzdem qualitativ gut. Ist hier vielleicht auch ein Gebrauchtkauf sinnvoll?

Gruß
Denon_1957
Inventar
#4 erstellt: 09. Nov 2019, 23:45
Gut und günstig gibt es nicht da musst du schon Prioritäten setzen entweder neu Kauf und teuer oder gebraucht Kauf da hast du dann das Risiko wie lange das gut geht.
Ich halte von Gebrauchtkauf nicht viel hab da schon viel Lehrgeld bezahlt.
Ich würde mir an deiner Stelle mehr Gedanken machen über vernünftige LS denn die Magnat Vector 207 sind ja unterste Schublade mit vernünftigen LS wirst du eher zum Ziel kommen als mit einem ander Verstärker.
Mein Tipp den Yammi behalten und vernünftige LS kaufen.
Sockenpuppe
Gesperrt
#5 erstellt: 10. Nov 2019, 00:58
Investiere lieber in vernünftige Lautsprecher. Wenn der Yamaha eines Tages das Zeitliche segnet, findet sich schon äquadater Ersatz.

mit frdl. Gruß
Prim2357
Inventar
#6 erstellt: 10. Nov 2019, 10:31

Mine1003 (Beitrag #3) schrieb:

Das ganze sollte halt möglichst günstig bleiben, aber trotzdem qualitativ gut.


Ersteres ist subjektiv, Zweiteres liegt des Öfteren auch im Auge des Betrachters.

Wie sollte man da etwas empfehlen?

Und warum soll der jetzt vorhandene Amp weg? Mit wenig Mücken macht das auch noch weniger Sinn....
WiC
Inventar
#7 erstellt: 10. Nov 2019, 11:35
Mine1003
Stammgast
#8 erstellt: 10. Nov 2019, 14:54
Das Ding ist halt, dass der Yamaha öfter mal zickt. Mal kratzt ein Lautsprecher, mit Kontaktspray wirds besser, aber geht auch nicht ganz weg und nach ner gewissen Zeit kommts wieder.

Lautsprecher aufstocken denke ich auch schon länger drüber nach. Würde am liebsten selbst bauen, damit der Preis niedrig bleibt und ich das beste für meinen Preis bekomme. Jemand Vorschläge? Hatte auch schon über die Klipsch RP-600m nachgedacht, wobei die ja auch schon teuer sind.
Selbst gebaut haben wir auch schon meinen Sub: http://www.hifi-foru...9190&back=&sort=&z=7, Erfahrung ist also schon da.

Unterste Schublade finde ich die Vector dennoch nicht. Für ihren Preis von 400€/Paar waren sie für einen 16 jährigen doch ein purer Luxus. Mittlerweile muss ich aber auch sagen, dass ein Upgrade schon nett wäre

Gruß und danke!
Jannes


[Beitrag von Mine1003 am 10. Nov 2019, 14:55 bearbeitet]
Mmichel_10
Stammgast
#9 erstellt: 10. Nov 2019, 15:05
Ein Onkyo 9150 sollte bei dir doch passen ?
Ansonsten ist der Tip von WiC ja auch eine Überlegung wert.
Mine1003
Stammgast
#10 erstellt: 10. Nov 2019, 16:03
Den Yamaha finde ich klasse.
Jetzt die Frage: Wo kaufen? Gebrauchte Geräte schaue ich mir lieber immer persönlich an.

Aber ich glaube, ich verfolge auch den Tipp, Lautsprecher aufzustocken. Welche zum Selbstbauen kann man mir empfehlen? Ich denke, Regallautsprecher sollten reichen. Die einzige Angst: Frequenzweichen. Ich habe keine Ahnung, ob ich die sauber hinbekommen werde.

Gruß
holger63
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 11. Nov 2019, 12:01
Schau doch mal hier im diy Bereich.
Wenn du da nachfragst, wird dir sicher einiges empfohlen.
Frequenzweichen wirst du nicht hinbekommen, aber es gibt genug fertig entwickeltes zum nachbauen.
Das Gehäuse musst du natürlich handwerklich selbst können, sonst lohnt es sich weniger.

Gruß, Holger
Mine1003
Stammgast
#12 erstellt: 11. Nov 2019, 13:56
Gehäuse sollte kein Problem sein.
In dem Eminence Thread sollte das zu sehen sein

Gruß
holger63
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Nov 2019, 14:35
Ja das sieht doch gut aus
Mine1003
Stammgast
#14 erstellt: 11. Nov 2019, 18:23
Dann können wir hier ja am nächsten Punkt ansetzen. Welches Lautsprecher Paar soll ich bauen? Finde es sehr schwer, dies herauszufinden, da ich sie ja seltens probehören kann. Deswegen bin ich hier wieder auf euer Hilfe/Erfahrungen angewiesen. Welches Infos braucht ihr von mir hier am besten?

Ich würde gerne Regallautsprecher bauen, welche aber auch so ein Bassfundament haben, dass sie auch ohne den Sub Spaß machen. Warum? Ich möchte nächstes Jahr wahrscheinlich studieren und werde dann natürlich ausziehen. Der Sub findet denk ich in ner kleinen Studentenbude keinen Platz

Gruß!
Tywin
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 11. Nov 2019, 19:10
Hallo,

eher finden sich für einen Subwoofer + zwei Satelliten- bzw. Wand- bzw. echte Regallautsprecher mit früh und stark abfallender Tieftonwiedergabe akustisch geeignete Positionierungen als für zwei Kompaktlautsprecher, die bei gleicher gehörten Lautstärke den gleichen Freiraum zu allen Seiten benötigen wie Standlautsprecher.

LG Michael
Mine1003
Stammgast
#16 erstellt: 11. Nov 2019, 23:58
Das ist in Ordnung. Denn wie gesagt, falls ich ausziehe, sollen sie mit. Deswegen sollen es Regallautsprecher werden.
Wuhduh
Gesperrt
#17 erstellt: 12. Nov 2019, 01:13
Dein Budget für Elektronik bzw. Boxen ?

Selbstbau siehe u. a. Strassacker , Udo Wohlgemuth , hobby hifi , klang + ton, Hellsound , oder halt Gebrauchte. Verpackungsqualität immer mit Fragezeichen.

MfG,
Erik
Mine1003
Stammgast
#18 erstellt: 12. Nov 2019, 23:52
Ich weiß nicht. Ab wann wäre es ein sinnvolles Upgrade zu den Vector? Ich würde jetzt erstmal grob maximal 500€/ Paar sagen.

Gruß
baerchen.aus.hl
Inventar
#19 erstellt: 13. Nov 2019, 00:25
Hallo,

guck dir mal diesen Bausatz an...... https://acoustic-design-online.de/de/sb-18-adw.html

Klarer, präziser Klang, Im Bass nicht zu fett, kann deshalb auch dicht an der Wand oder im Regal stehen, kann später zu größeren Lautsprechern ausgebaut werden. http://www.hifi-foru...15294&postID=258#258

LG
Bärchen
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 13. Nov 2019, 00:32
Hallo,

tja, wenn man jetzt wüsste was Dir an den Vector nicht gefällt und anders klingen soll?

Fast jeder andere Lautsprecher wird in der Abhängigkeit von den akustischen Rahmenbedingungen, der gehörten Musik und der hörenden Person anders aber nicht unbedingt besser gefallen.

Die Vector klingen ja recht gefällig und für meinen Geschmack gar nicht schlecht.

Versuche wenn möglich Magnat Quantum Kompaktlautsprecher ab 7xx aufwärts zu hören. Wahrscheinlich wirst Du sie als ein Upgrade empfinden.

Wenn Du in der Nähe von Radevormwald leben solltest könntest Du im HiFi-Lager

https://www.hifilager.de/

viele Boxen von Magnat/Heco hören und vielleicht auch relativ günstig kaufen.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 13. Nov 2019, 00:45 bearbeitet]
Pauliernie
Inventar
#21 erstellt: 13. Nov 2019, 01:21
Moin,

wie Tywin schon richtig meint, könnte ein Upgrade bei Magnat zu der Quantum-Serie sinnvoll sein.

https://www.ebay.de/...9:g:o04AAOSwWVtdeN-1
Wuhduh
Gesperrt
#22 erstellt: 13. Nov 2019, 23:23
Nabend !

... " Klippel-optimierte 170mm Tiefmitteltöner mit Keramik-Aluminium-Membran " ...

sollte man sich ganz in Ruhe und längerfristig zum Einspielen mit dem Lieblingsmaterial anhören. Das Membranmaterial und der - ähem - " Harmonic Radiation Horn " - Vorsatz bei einer 30mm-Kalotte sollten nicht nur gut aussehen.

Hmmm, ein 170mm-TMT in diesem kleinen Gehäuse ?

Das schmeckt alles nach einem Material-Design-Mix, der zu möglichst vielen aktuellen Wohnungseinrichtungen passen soll.

MfG,
Erik
Firstlight
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 13. Nov 2019, 23:54
Guten Abend

da du eben von Regallautsprechern sprachst.

Besorg dir gebrauchte iq 2160 AT in original Zustand....sollte man für 120 bekommen.

Die Gummisicken behandelst du mit glycerin, die zwei Elkos der Weichen jeweils tauschst du gegen neue aus.
Dann hast du evtl 140 Euro Einsatz.

Dadür baust du nichts besseres.

Ich besitze diese Teile an meiner zweit Anlage.
Und die spielen geiler als meine Heco Celan GT 702 an der Hauptanlage.

Gruß
Wuhduh
Gesperrt
#24 erstellt: 16. Nov 2019, 02:44
NETTe Eigenwerbung. Du widersprichst Dir selber. Die IQ sind ca. 85 cm hoch lt. hifi-wiki. Bei denen zeigt sich bestimmt die gute Harmonie zwischen den 13er TMTs und dem HT. War zu erwarten.

Das übliche Problemchen zwischen Selbstbau mit relativ hohen Materialkosten versus solchen guterhaltenen Oldies mit einer interessanten P-G-Relation.

MfG,
Erik
holger63
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 16. Nov 2019, 06:40
Auf welchen Selbstbau beziehst du dich denn jetzt hier?

Gruß, Holger
Mine1003
Stammgast
#26 erstellt: 16. Nov 2019, 12:53
Moin,

die SB18 sind schon sehr nette LS. Habe ich schon seit längerer Zeit im Blick.
Mein Vater hat unten im Wohnzimmer die Quantum 805 stehen. Die sind zu den Vector doch schon ein erhebliches Upgrade. Sie klingen irgendwie räumlicher, feiner, einfach irgendwie besser. Nur im Bass eben nicht.
Ich würde deswegen eben gerne bessere Lautsprecher, die feiner auflösen, räumlicher spielen und einfach ein großes Grinsen aufs Gesicht bringen.

Gruß!
mcxer
Inventar
#27 erstellt: 16. Nov 2019, 13:11
Besser als das eigene ist doch bei Lautsprechern nie ein Problem. ( solange man noch keine Focal Grande Utopia etc. hat. )
Hifi Messen, gut sortierte echte Fachgeschäfte ( komm nach Köln ...) und da findest Du problemlos was besseres.

Das Problem steht dann meist auf dem Preis-Schild, der WAF ist oftmals ganz mies usw. usw.
mfg
Roland
Zweck0r
Moderator
#28 erstellt: 16. Nov 2019, 13:24

Mine1003 (Beitrag #14) schrieb:
Ich würde gerne Regallautsprecher bauen, welche aber auch so ein Bassfundament haben, dass sie auch ohne den Sub Spaß machen.


In dieser Disziplin sind Aktivboxen prinzipiell im Vorteil, weil sie den Tiefbass elektronisch entzerren können. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis sind China-Monitore schwer zu schlagen, wie z.B. diese:

https://www.thomann.de/de/jbl_lsr_305p_mkii.htm
https://www.thomann.de/de/behringer_b2031a_truth_aktivmonitor.htm

Der neutrale Tiefgang ist damit vorhanden, Loudnessbadewanne für den Spaßfaktor kann beliebig per EQ nachgerüstet werden.
Pauliernie
Inventar
#29 erstellt: 16. Nov 2019, 14:25

Mine1003 (Beitrag #26) schrieb:

Ich würde deswegen eben gerne bessere Lautsprecher, die feiner auflösen, räumlicher spielen und einfach ein großes Grinsen aufs Gesicht bringen.
Gruß!


Wenn Du bessere und im Bass potentere Kompaktlautsprecher suchst, mußt auch mehr Geld in die Hand nehmen.

Mein Tipp für Kompakt-LS die räumlich, detailiert und basstark spielen: Buchardt Audio S400. Für mich derzeit eine Referenz in der Preisklasse.Ich habe die gehört und war schwer begeistert.

https://hifipilot.de/Buchardt-Audio-S400


[Beitrag von Pauliernie am 16. Nov 2019, 14:26 bearbeitet]
mcxer
Inventar
#30 erstellt: 16. Nov 2019, 14:35
Wenn da nur der Preis nicht wäre .......

mfg
Roland
Pauliernie
Inventar
#31 erstellt: 16. Nov 2019, 14:48
in vielen Fällen macht eben der Preis auch die Musik.


[Beitrag von Pauliernie am 16. Nov 2019, 14:49 bearbeitet]
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 16. Nov 2019, 14:52
Hi,

können so kleine Boxen mit nur nen 15 Chassis wirklich Bass? Meine Erfahrungen sind da anders.

Hatte mal zum testen Amphion LS daheim. Sehen so ähnlich aus. Das ging ohne Sub nicht wirklich gut

Mfg Franz
mcxer
Inventar
#33 erstellt: 16. Nov 2019, 14:53
Jetzt wiedersetzt Du Dich aber der allgemeinen Foren-Meinung -Pauliernie- ........

tsssss.......

mfg
Roland
Hat meine Oma schon gesagt - wat nix kost is och nix.....


[Beitrag von mcxer am 16. Nov 2019, 14:54 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#34 erstellt: 16. Nov 2019, 15:43
Die Nubert Nuvero 60 haben mit ihren 16er-Langhubchassis auch einen großenteils kompletten Tiefbass, selbst bei elektronischer Musik. Mit 1600€ Paarpreis allerdings auch nichts für ein durchschnittliches Studentenbudget.

Die B2031A sind aber nah dran, und preislich konkurrenzlos.
Pauliernie
Inventar
#35 erstellt: 16. Nov 2019, 15:45

Exboxenschieber (Beitrag #32) schrieb:

können so kleine Boxen mit nur nen 15 Chassis wirklich Bass? Meine Erfahrungen sind da anders.


wenn du echten Tiefbass meinst dann logischerweise nicht. Wenn man diesen benötigt braucht man eine Sub-Unterstüzung. Aber für eine Kompaktbox spielen die S400 äußerst druckvoll.

im übrigen wird guter Klang mir zu viel am Basspotential der LS festgemacht. Diese ganze Bassdiskussionen hier finde ich völlig überzeichnet. Guter Klang ist für mich u.A. Auflösung und detailreiche Wiedergabe und diese werden von den Mitten und Höhen produziert.

@mcxer - den Smilie hast du gesehen


[Beitrag von Pauliernie am 16. Nov 2019, 15:45 bearbeitet]
holger63
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 16. Nov 2019, 15:48
Ich habe die Buchard auf den westdeutschen Hifitagen gehört, an einem 450 € Verstärker, und das war, auch im Vergleich zu den reichlich vorhandenen anderen Monsterlautsprechern, wirklich sehr sehr gut. Auch im Bass!
Ich selber höre sogar oft noch mit kleineren Chassis, das ist gar kein Problem in normalen Räumen. Disco geht natürlich irgendwo nur mit 15-Zöllern..

In meinem Raum komme ich mit 5-Zöllern von SB bis 30 Hz. Ok, Moden sei Dank natürlich Aber es geht.
Mit das wichtigste an Bass ist ja, dass er nicht alles andere zumatscht


[Beitrag von holger63 am 16. Nov 2019, 15:52 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#37 erstellt: 16. Nov 2019, 15:56
Gegen das Moden-Matschproblem hat er ja einen MiniDSP, insofern spricht nichts gegen die gewünschten basstauglichen Lautsprecher.
holger63
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 16. Nov 2019, 15:58
Richtig, freie Auswahl. Aber basstauglich sind eben auch die Buchard. Orgel jetzt mal aussen vor..
Tywin
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 16. Nov 2019, 15:58
Hallo,


können so kleine Boxen mit nur nen 15 Chassis wirklich Bass?


das funktioniert.

Die Frage nach der maximalen Lautstärke die bei bei Frequenz X möglich ist, muss in diesem Zusammenhang allerdings auch immer gestellt werden.

Meine sehr kleinen Vroemen können mit ihren winzigen TMT vergleichsweise tief spielen, nur nicht sehr laut bis eine Beschädigung der TMT droht.


im übrigen wird guter Klang mir zu viel am Basspotential der LS festgemacht.




Für mich spielt dieses Thema gar keine Rolle. Daher höre ich auch sehr gerne mit kleinen Lautsprechern.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 16. Nov 2019, 17:56 bearbeitet]
holger63
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 16. Nov 2019, 16:05
OT

Was auf der homepage von Buchard aber über die Passivmembran steht, ist schon etwas daneben..

So, und weiter auf die Suche nach einem Stereo Verstärker
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 16. Nov 2019, 16:31
Die beste Wiedergabe der Mitten und Höhen nützt nix, wenn der Bassbereich nicht genauso gut wiedergegeben werden kann.

Und das können halt kleine LS nur sehr begrenzt,

Zum Glück kommt da der Residualton ins Spiel. Ist aber noch lange nicht so gut wie echter wiedergegebener Bass.

Mfg Franz
Zweck0r
Moderator
#42 erstellt: 16. Nov 2019, 16:32
Zumindest die ersten beiden Punkte sind durchaus plausibel. Kleine Bassreflexgehäuse lassen sich nicht beliebig tief abstimmen, weil die dann rechnerisch notwendingen Portdimensionen praktisch nicht mehr funktionieren. An Passivmembranen hängt man einfach mehr Gewicht dran.

Die Nuvero 60 und auch die B2031A sind deutlich größer.
holger63
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 16. Nov 2019, 16:39
Ja es ist auch nicht falsch, was dort steht. Die meisten Punkte treffen aber eben auch auf BR mit Rohr zu..
Dagegen wird ein Unterschied wie die Vermeidung der Längsresonanz gar nicht erwähnt. Da besteht noch Verbesserungspotential. .
*hannesjo*
Inventar
#44 erstellt: 16. Nov 2019, 17:47
Die " 3 5 Hz " der Nuvero 60 - mehr ! .... als nur beeindruckend . Eine Kompaktbox mit Tiefbassfähigkeit.

Trotz alledem - Nubert ! .... ist nicht ganz so meins. Die sehr hohe Abbildungsschärfe schränkt die
Langzeittauglichkeit - " für mich absolut entscheidend " - ein.
Der EINE mag's, der ANDERE nicht - Gusto und Präferenz entscheidet.


[Beitrag von *hannesjo* am 16. Nov 2019, 18:28 bearbeitet]
holger63
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 16. Nov 2019, 21:50
Mine wollte ja diy. .
Mine1003
Stammgast
#46 erstellt: 17. Nov 2019, 15:24
@Holger: Richtig. Grundsätzlich möchte ich selber bauen, da ich da glaube ich mehr fürs Geld bekomme. Ich arbeite momentan krankheitsbedingt 25 std/Woche und bin noch nicht am studieren. Habe also auch die notwendige Zeit, um so ein Projekt zu starten.

Die Lautsprecher werden, solange sie hier zuhause spielen, bei 80hz abgetrennt, darunter übernimmt der Eminence.
Sie sollen nur auch ein bisschen Bass können, falls sie in der Studentenbude spielen sollen. Möchte also die Möglichkeit haben, dass sie auch ohne können. Dass ich dabei allerdings keine Basswunder erwarten kann, ist mir schon klar. Dass sie besser spielen als meine kleine Marshall Kilburn, erwarte ich aber schon

Beste Grüße und danke für die ganze Hilfe hier!
Jannes
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