Welcher Stereo Vollverstärker für DALI Zensor 5 ?

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newjay
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 13. Dez 2019, 03:35
Hallo in die Runde,

mein aktueller Verstärker Pioneer 656 Mark II muss langsam aber sicher ersetzt werden. Zusammen mit dem Verstärker soll ein passender CD-Player angeschafft werden. Es sollen hauptsächlich CDs und Vinyl abgespielt werden, daher muss der neue Verstärker einen Phono-Anschluss haben. Betrieben werden soll der neue Verstärker an einem paar DALI Zensor 5 Lautsprechern. Mein Budget liegt bei 500 bis max. 700€.

Ich habe aktuell über den Yamaha A-S701 (oder alternativ S501) zusammen mit einem Yamaha CD-S 300 nachgedacht. Als Alternative habe ich über einen Pioneer A-30 mit einem PD-30AE nachgedacht. Sind die genannten Verstärker brauchbar oder zu stark/zu schwach um die Lautsprecher vernünftig zu bespielen? Die empfohlene Verstärkerleistung liegt lt. DALI bei 30-150 Watt. Sollte man darauf achten darüber zu liegen oder spielt das keine Rolle? Muss man bei der Impedanz etwas beachten da die Boxen mit 6 Ohm und die Verstärker mit 8 Ohm angegeben sind? Gibt es vielleicht anderen Verstärker / CD Kombis die ihr mir empfhelen könnt?

Ich bedanke mich bereits jetzt im Vorfeld für eure Antworten!
mcxer
Inventar
#2 erstellt: 13. Dez 2019, 10:33
Die Watt Angabe für sich alleine auf den Lautsprechern ist eigentlich für nichts gut.
99,9 % aller Verstärker können üblich Boxen ( wie die Dali ) bedienen.
mfg
Roland
WiC
Inventar
#3 erstellt: 13. Dez 2019, 10:33
Moin,

Sind die genannten Verstärker brauchbar oder zu stark/zu schwach um die Lautsprecher vernünftig zu bespielen?

die sind bestens geeignet, gute Auswahl

LG
Prim2357
Inventar
#4 erstellt: 14. Dez 2019, 01:02
Kommt auch was Gebrauchtes in Frage,
das hier wäre preislich super und qualitativ gerade in Sachen Verstärker deinen Kandidaten deutlich überlegen.
https://www.ebay-kle.../1269952728-172-1418

Die Pio und auch Yammis sind hier leider nicht ganz einwandfrei...

Alternativ deinen super A 656 II von Profis revidieren lassen.
Vllt mal hier anrufen und drüber reden:
https://www.audiotronic-service.de/

Gruß
WiC
Inventar
#5 erstellt: 14. Dez 2019, 11:14
Moin,

ich würde mir keine gebrauchte Ware kaufen ohne Garantie die an den Zensor 5 nichts, aber auch gar nichts besser machen als der Pio, oder der Yammi, welches einwandfreie, solide Geräte sind.

LG
Prim2357
Inventar
#6 erstellt: 14. Dez 2019, 11:27
Was du machen würdest steht auch gar nicht zur Debatte,
das wird der TE schon noch ohne dich entscheiden können.

Die Liste der Berichte und sogar offiziellen Aussagen zu den "kleinen" Yamaha oder Pio Geräten kann man natürlich überlesen oder ignorieren, deshalb haben diese trotzdem bestand.
Tywin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 14. Dez 2019, 11:34
Hallo,

wenn jemand die genannten offiziellen Aussagen zu den "kleinen" Yamaha oder Pio Geräten verlinken könnte wäre das hilfreich.

Berichte zu bemerkten/bemerkbaren Mängeln die nicht bei allen Geräten eines Typs vorhanden sind, sind ohne eine Information zur Anzahl der verkauften Geräte leider wertlos.

LG Michael
newjay
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 14. Dez 2019, 12:29
Guten Morgen,

erst einmal vielen Dank für eure Antworten. Prinzipiell habe ich nichts gegen gebrauchte Geräte. Habe auch schon darüber nachgedacht, meinen Verstärker überholen zu lassen und mir einen passenden alten CD Player zu kaufen. Selbst wenn dann alles glatt läuft, habe ich bspw. immer noch keine FB und es sind dann halt alte gebrauchte Geräte die natürlich auch ihren Preis hatten. Es soll übrigens nur ein relativ kleiner Raum bespielt werden <25qm.
Sockenpuppe
Gesperrt
#9 erstellt: 14. Dez 2019, 12:36

Prim2357 (Beitrag #6) schrieb:
Was du machen würdest steht auch gar nicht zur Debatte...


Doch, weil dies ein öffentlicher Thread ist und der Hinweis durchaus zum Thema beiträgt. Zumal auch du schon über's Ohr gehauen wurdest. Ich bin mal so frei und zitiere:


Ebay und Kleinanzeigen sind der grösste Schrottplatz der Welt, da wird man jeden Dreck los.
Kann niemandem mehr anraten etwas ohne Garantie oder Gewährleistung zu kaufen.


Quelle: Kauf bei Ebay und Konsorten = Risiko ?

Warum also nicht darauf hinweisen, dass ein Neukauf weniger risikobehaftet ist?

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 14. Dez 2019, 12:41 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#10 erstellt: 14. Dez 2019, 15:41

Sockenpuppe (Beitrag #9) schrieb:

Warum also nicht darauf hinweisen, dass ein Neukauf weniger risikobehaftet ist?


Das wird durchaus JEDEM klar sein, oder?

Das Angebot welches ich verlinkt habe ist NUR mit "Abholung" gekennzeichnet,
hier kann man den Schrott vorher testen, ob er einwandfrei funktioniert.

Um mal wieder zum TE zurückzukommen:

newjay (Beitrag #8) schrieb:
Selbst wenn dann alles glatt läuft, habe ich bspw. immer noch keine FB und es sind dann halt alte gebrauchte Geräte die natürlich auch ihren Preis hatten.

Wenn du über die Fernbedienung nur die Lautstärke regeln möchtest, da gibt es diverse CD Player mit einem sogenannten "variablen" Cinchausgang,
wenn man diesen nutzt kann man mit der Fernbedienung des CD Players die Lautstärke regeln. Nur zur Info.

Gruß
siciliano1
Stammgast
#11 erstellt: 15. Dez 2019, 13:40
Hi newjay!

Wenn Du genauer beschreiben könntest, was an Deinem Pioneer A 656 mkII nicht mehr so rund läuft, könnten wir besser einschätzen, ob sich hier noch eine Reparatur lohnen könnte.

Ich habe selbst seit fast 4 Jahren einen Pioneer A-30 und kann diesen für einen Neupreis von ca. 250€ sehr empfehlen. Der Phonoeingang hat allerdings eine Eingangskapazität von über 400pf, was für die meisten aktuellen MM Systeme nicht zu gebrauchen ist.

Aber ein Art Dj Pre II für 55 Euro würde hier Abhilfe schaffen. 🙂

Ciao siciliano1
newjay
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 17. Dez 2019, 21:32
Danke für eure Antworten. Also der Verstärker hat auf dem linken Kanal "Ausfälle" weche sich als knacken und krächzen äußern. Ob die Musik von CD oder LP kommt ist dabei egal. Das Problem tritt dabei sporadisch auf und lässt sich häufig durch drehen am Lautstärkeregler wegdrehen. Oft kommt es dann beim nächsten Lied wieder und ein durchgehendes Hören ist dann natürlich nicht möglich. Wenn man die Balance nach rechts dreht merkt man, dass der rechte Kanal ganz normal läuft. Der rechte Kanal selber hat das Problem bisher nur 2-3 mal gehabt. Aktuell läuft alles gut ohne Beschwerden, aber ich habe den Eindruck, dass der linke Kanal weniger kraftvoll ist, als der rechte.

Ich betreibe am Verstärker einen Toshiba SR-270 mit einem Ortofon OM20 Super. Der OM20 wird ja mit 200-500pF angegeben, Gibt es da überhaupt einen passenden Verstärker? Habe eigentlich keine Lust einen Vorverstärker vorzuschalten.
RocknRollCowboy
Inventar
#13 erstellt: 17. Dez 2019, 23:59
Servus.


Das Problem tritt dabei sporadisch auf und lässt sich häufig durch drehen am Lautstärkeregler wegdrehen.

Typisches Zeichen für verschmutzte oder korrodierte Potis.
Kann ein Fachmann aber leicht beheben.
Ein versierter Laie schafft´s auch.

Gruß
Georg
mcxer
Inventar
#14 erstellt: 18. Dez 2019, 00:07
Ich wurde aber auch schon mit einem Poti konfrontiert, den ich nicht freiwillig zerlegen wollte.......
Der defekte konnte aber durch einen originalen vom Hersteller ersetzt werden.

Aber grundsätzlich kann man Potis instand setzen, revidieren.
( nur kein Kontakt-Spray rein sprühen ! )

mfg
Roland
RocknRollCowboy
Inventar
#15 erstellt: 18. Dez 2019, 00:14

Ich wurde aber auch schon mit einem Poti konfrontiert, den ich nicht freiwillig zerlegen wollte.......

Sicher. Solche Dinger gibts auch. Ist aber normalerweise nicht nicht die Regel.

Kontaktspray geht schon, wenn man´s denn richtig macht. mit Spülen, usw....
Dazu muss das Poti aber auch meist ausgebaut werden.
Aber sicher. Der Königsweg ist das Ausbauen, Zerlegen, Reinigen.


Der defekte konnte aber durch einen originalen vom Hersteller ersetzt werden.

Wäre das Beste.

Gruß
Georg
siciliano1
Stammgast
#16 erstellt: 18. Dez 2019, 10:32
Hi newjay!

Nach Deiner Schilderung würde ich den Pio reparieren lassen, wenn Du sonst zufrieden mit ihm bist. 🙂

Das sollte für max. 100 Euro zu machen sein.

Wichtig: vorher googlen oder hier fragen, wer empfehlenswert ist. Gib sonst einfach Deine PLZ. In Deiner Nähe gibt es bestimmt einen, der Dir hier empfohlen werden kann.

Ciao siciliano1
newjay
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 13. Jan 2020, 21:36
Guten Abend in die Runde!

Habe mir in den letzten Tagen ein paar Gedanken gemacht und ein bisschen gestöbert und bin bei Denon Verstärkern gelandet. Der PMA-1600 übersteigt etwas mein gesetztes Budget, aber der PMA 800 hat mein Interesse geweckt. Da er aktuell bereits für ca. 370€ zu haben ist, wäre das ganze auch preislich im Rahmen. Die Frage ist nur was dagegen sprechen würde. Wäre der Phono Anschluss ohne Vorverstärker möglich? Mein Tonabnehmer Ortofon Super OM20 wird angegeben mit einer emfohlenen Abschlusskapazität von 200-500pF. Denon gibt für den PMA-800 leidglich die Eingangsempfindlichkeit an: MM 2.5 mV / 47 kohm. Zur Anschlusskapazität gibt es keine Angaben. Kann da jemand helfen?
BlueNoteRecords
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 15. Jan 2020, 01:49
In Nürnberg ist mir im Fachgeschäft von Denon abgeraten worden.
Begründung: seit dem Aufkauf der Firma DENON von "Sound United" sei die Qualität der Denon - Produkte nicht mehr vergleichbar mit der aus den 90ern oder mit der von Mitbewerbern bekannten Qualität.

Hat das jemand schon nachprüfbar feststellen können?

Von Außen scheint mir der DENON PMA600 (steht bei mir grad zur Wahl) und PMA800 sehr solide zu sein.
Dminor
Inventar
#19 erstellt: 15. Jan 2020, 15:17
Ja, die tollen 90er, ja die....weißt du was, da gab es jedenfalls jede Menge gar nicht mal billiger Geräte, die sich alsbald als Surrer, Knackser bzw. Umschalterknarzer offenbarten...Onkyo, Kenwood, Denon etc...tja...
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 15. Jan 2020, 15:45
Hallo,


In Nürnberg ist mir im Fachgeschäft von Denon abgeraten worden.


dieses "Fachgeschäft" hat natürlich keine Geräte mit dem Denon Label verkauft und statt dessen Geräte angepriesen die erheblich teurer sind und gleichzeitig "tatsächlich/vergleichbar" weniger Leistungsfähigkeit und Ausstattung bieten.


sei die Qualität der Denon - Produkte nicht mehr vergleichbar mit der aus den 90ern oder mit der von Mitbewerbern bekannten Qualität.


Qualität lässt sich z.B. gut in Lebensdauer messen. Wie lange ist denn die störungsfreie Haltbarkeit vom Denon Gerät X in Prozent der bislang produzierten Geräte? Vielleicht nach Baujahr aufgeschlüsselt? Wie sieht das bei womöglich empfohlenen Geräten von Mitwettbewerbern aus? Und wie ändert sich die Betrachtung, wenn man solche Fakten mit den Preisen, der Ausstattung und der Leistungsfähigkeit in Relation setzt?

Welches aktuelle Denon Gerät wird denn mit welchem Denon (oder Mitwettbewerber) Gerät aus den 90er Jahren - um die Ausstattung und den Preis/Inflation/Verbraucherrechte bereinigt - hinsichtlich der Qualität (es muss noch definiert werden um was es dabei geht) verglichen um zu der besagten Aussage zu kommen?

Wie Du leicht feststellen kannst, handelt es sich bei der Aussage des "Fachgeschäfts" um schlicht motiviertes unsinniges Geschwurbel ohne Hand und Fuß.

Dazu gerne meine zwar wahrhaftige aber genau so sinnfreie Aussage:

Ich habe trotz meiner etwa 40 HiFi-Jahre noch nie ein defektes Gerät mit einem Label von Denon besessen/in die Hände bekommen. Zumindest kann ich mich daran nicht erinnern. Derzeit habe ich - nach meiner derzeitigen Kenntnis - drei Geräte mit dem Denon-Label in meinem Bestand.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 15. Jan 2020, 15:52 bearbeitet]
BlueNoteRecords
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 15. Jan 2020, 16:37
Nein, dem ist nicht so
Das Geschäft verkauft Denon, Marantz, Onkyo und Yamaha und noch einige weitere.
Marantz und Denon sind nun wie weitere andere zusammengeschlossen.
Es hat mir abgeraten mit der Begründung, seit dem Zusammenschluß der Marken herrscht ein starker Kostendruck. Und ganz konkret, sie hätten den zuständigen Vertiebler entlassen und der aktuelle kennt die hauseigenen Geräte nicht richtig.

Das war seine Aussage.

Und ich stelle sie zur Diskussion hier hin, da ich den Wahrheitsgehalt nicht überprüfen kann.

Ich hatte beabsichtigt, einen Denon PMA 600NE zu kaufen. Empfohlen hat er mir den Yamaha A-S501.


[Beitrag von BlueNoteRecords am 16. Jan 2020, 10:33 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#22 erstellt: 15. Jan 2020, 20:15
Hallo BlueNote,

in der Preisrange würde ich persönlich keinen der Beiden kaufen.
Ich sehe das ganz ähnlich wie der Händler, welcher sicher viel mehr Einblick in Gewährleistungsansprüche usw. hat wie jeder selbsternannte Profi hier,
ich habe einen Denon PMA 790 Jahrzente betrieben, einen Denon PMA 1510AE , aber mittlerweile habe ich kein wirkliches Vertrauen mehr,
auch weil im Bekanntenkreis bei den kleinen Denon zwei Stück Schiffbruch erlitten.
Dazu kommen noch die häufigsten Berichte diverser Defekte bei den AVR,
hier liest und hört man von Yamaha tatsächlich weniger, bezüglich dem Thema.

Aber auch die Yamaha AS bis 701 sind mit ihrem bekannten "Feature" im Standbybetrieb mit möglichen Störgeräuschen nicht das, womit ich ein ruhiges Gewissen bei einer Empfehlung hätte.

Da dir der Händler den Yamaha empfohlen hat,
kann man Tywins alte Leier vom pösen,pösen Händler der nur teure Geräte empfiehlt mal wieder getrost als widerlegt sehen
newjay
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 17. Jan 2020, 01:34
Sind die "Störgeräusche" bei den Yamahas immer noch aktuell oder wurde das bei den neueren Chargen behoben? Alleine die Chance, dass das vorkommt vermiest mir da irgendwie den Kauf. Tendiere daher aktuell eher zum Denon. Pioneer ist raus aus der Verlosung!

@Prim2357: Was würdest du denn in der Preisrange empfehlen?


[Beitrag von newjay am 17. Jan 2020, 01:36 bearbeitet]
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 20. Jan 2020, 09:16

siciliano1 (Beitrag #16) schrieb:
Hi newjay!

Nach Deiner Schilderung würde ich den Pio reparieren lassen, wenn Du sonst zufrieden mit ihm bist. 🙂

Das sollte für max. 100 Euro zu machen sein.

Wichtig: vorher googlen oder hier fragen, wer empfehlenswert ist. Gib sonst einfach Deine PLZ. In Deiner Nähe gibt es bestimmt einen, der Dir hier empfohlen werden kann.

Ciao siciliano1 :prost


Für um die 120 Euro bekommst Du bei ebay z. Bsp. einen neuwertigen Pioneer A30 Vollverstärker, warum sollte ich dann für 100,00 Euro den Alten noch reparieren lassen?
Schließlich altert über die Jahre und Jahrzehnte auch die Elektonik und die technische Entwicklung geht immer weiter.
Ich habe meinen A30 für 115,00 Euro gekauft, Zustand wie neu und bin sehr zufrieden mit dem Verstärker.
Toller Klang und Basswiedergabe, im Vergleich zu meinem vorherigen Onkyo A-9010 besser.


[Beitrag von skyranger73G am 20. Jan 2020, 09:19 bearbeitet]
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