Suche D/A Wandler, Qual der Wahl

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Tenebis
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Feb 2020, 11:28
Hallo liebes Forum,

ich suche für meinen Cocktail Audio x50 D und für meinen Phatos Logos MK I einen passenden D/A Wandler.

Bis jetzt in der Auswahl:

Chord Electronics Hugo TT (da fängt es schon an , weil ich mir nicht sicher bin ob der gute eigentlich "nur" als Kopfhörer Verstärker konzipiert worden ist ?)

T+A DAC 8 DSD

Musical Fidelity M6S DAC (preis/leistungssieger ?)

Moon 380D DSD V Mind

Konnte schon jemand Erfahrung, Höreindrücke mit den Geräten sammeln ?
oder alles Mist sind sowieso alles einesen und nullen die verarbeitet werden können billigere Geräte auch ?

Liebe Grüße

Heike
Highente
Inventar
#2 erstellt: 22. Feb 2020, 11:55
Alles Einsen und Nullen. Ich nutze immer noch den DAC meiner Map 1 von 2005.
-Houdini-
Stammgast
#3 erstellt: 22. Feb 2020, 13:00
Hallo!
Über die hier verbreitete Meinung über DACs kannst Du Dir HIER einen Überblick verschaffen. Mehr als rausgeschmissenes Geld wirst Du hier kaum zu hören bekommen.

Um den Moon bin ich schon mal rumgeschlichen, konnte ich mir aber nicht leisten. Von den ausgesuchten wäre das meine erste Wahl, allerdings komme ich nicht um die Versuchung herum, Dir eine Alternative vorzuschlagen...

Ob er dem Moon in irgendeiner Hinsicht nachsteht, kann ich nicht beurteilen.
Gloryhammer
Stammgast
#4 erstellt: 22. Feb 2020, 13:14
Welch Schmach... der Netzwerkplayer kostet 1800 Euro neu und hat nicht mal eine D/A Wandlung mitdabei!

Wenn du dir einen DAC kaufst bekommst du im besten Fall ein Gerät was ein Signal umwandeln kann ohne zu verfälschen aber im schlimmsten Fall eine Tröte die dir das Signal verfälscht. Also sollte dir die Optik egal sein würde ich einfach einen günstigen nehmen der sich bereits bewährt hat.


[Beitrag von Gloryhammer am 22. Feb 2020, 13:16 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#5 erstellt: 22. Feb 2020, 13:26
Soll es nur ein D/A Wandler sein, oder soll der weiteres können, z.B Anschluß von Kopfhörern?

Zweite Frage, soll der D/A Wandler ein rein funktionales Teil sein (also einfach nur technisch korrekt D/A Wandlung machen) oder soll das Teil auch einen gewisses „Standing“, „Image“ oder „Posingfaktor“ haben?
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 22. Feb 2020, 13:37
Hallo,

für mich ist die Wahl keine Qual. Ich nutze irgend einen internen oder externen DAC, da die Funktion des hörbar einwandfreien Wandelns eines digitalen in ein analoges Audiosignal von allen Wandlern beherrscht wird.

Hinsichtlich der Anschaffung eines DAC - abseits der eigentlichen Funktion - als Voodoo/Show/Einrichtungsgegenstand wird Dir ein Vertriebler der Branche gerne behilflich sein wenn Du nicht einfach nach hohem Preis, Optik und Schwurbelfaktor in der Schwurbelpresse kaufen willst.

LG Michael
13mart
Inventar
#7 erstellt: 22. Feb 2020, 13:49

Tenebis (Beitrag #1) schrieb:
Hallo liebes Forum,

ich suche für meinen Cocktail Audio x50 D und für meinen Phatos Logos MK I einen passenden D/A Wandler.



Der DSpeaker Antimode 2.0 ist ein D/A Wandler, der nebenher die Möglichkeit zur Raumeinmessung hätte.

Gruß Mart
Gloryhammer
Stammgast
#8 erstellt: 22. Feb 2020, 14:09
Noch besser wäre es alles zu verkaufen und sich einen der gängigen AVRs mit Raumkorrektur zu kaufen! Da hat man alles in einer Kiste und es funkt einwandfei. Und am Ende total überlegen dank Korrektur!
-Houdini-
Stammgast
#9 erstellt: 22. Feb 2020, 14:12
Genau!
Ein Hoch auf die Denon AVR Boliden! Des beschte wo gibt!
Gloryhammer
Stammgast
#10 erstellt: 22. Feb 2020, 14:14
@Houdini beweis doch bitte mal das Gegenteil und erzähle mir mal welchen Nutzen/Vorteil du aus separaten Komponenten erhältst? Außerdem ist in den ganzen suboptimal Räumen so gut wie jede Korrektur hilfreich... es geht ja darum Musik so wenig wie möglich verfälscht zu genießen? Oder hören die Leute bloß noch Geräte anstatt Musik?
13mart
Inventar
#11 erstellt: 22. Feb 2020, 14:19

Gloryhammer (Beitrag #10) schrieb:
Außerdem ist in den ganzen suboptimal Räumen so gut wie jede Korrektur hilfreich...


Nach meiner Erfahrung sind diese Korrektursysteme geeignet,
eine gut aufgestellte Anlage etwas besser klingen zu lassen.
Die Ansage, mithilfe von Elektronik Fehler der Aufstellung oder
des Hörraumes ausgleichen zu können, ist eine grobe Über-
treibung.

Gruß Mart
Gloryhammer
Stammgast
#12 erstellt: 22. Feb 2020, 14:22
Natürlich kann es nicht alles kompensieren aber bestimmt deutlich mehr als ein Stereo Verstärker der genau gar nix kann außer vom Verkäufer mit guter Spanne verkauft zu werden.


[Beitrag von Gloryhammer am 22. Feb 2020, 14:23 bearbeitet]
13mart
Inventar
#13 erstellt: 22. Feb 2020, 14:28

Gloryhammer (Beitrag #12) schrieb:
Natürlich kann es nicht alles kompensieren


Sorry, 'nicht alles' ist die nächste Übertreibung. Man kann ein paar Raummoden
kaschieren, und alles andere wird schon, nun, schwierig, wenn es um echte Ver-
besserungen geht. Ich sage dies aus siebenjähriger Erfahrung mit elektronischer
Korrekturmöglichkeit.

Gruß Mart
Gloryhammer
Stammgast
#14 erstellt: 22. Feb 2020, 14:31
Gott wenn du auf allem herum reitest
.. na dann ist es noch immerhin immer mehr als das was jeder Stereo Verstärker kann! Es kann ja jeder für sich ausprobieren und dann testen/hören/messen welchen Effekt es hat.

Ich bin ein Fan davon - mehr kann ich dazu leider nicht sagen
sealpin
Inventar
#15 erstellt: 22. Feb 2020, 14:38
Ich verstehe die Anfrage so:
Der Cocktail Audio hat keinen analogen Ausgang, der Phatos keinen digitalen Eingang.
Also muss da was zwischen, was den Job macht.

Selbst ein Topping D50s wird das vollumfänglich und ohne Probleme machen.
Das Teil ist auch so klein, das man es leicht hinter den vorhandenen Geräten verschwinden lassen kann.
Damit wäre das technische Thema erledigt.

Will man auf der digitalen Domäne noch zus. Features nutzen kann man sich so etwas wie ein Antimode, ein miniDSP oder von mir aus ein Matrix Audio nutzen (ok, bei den Matrix Audio Geräten wäre ggf. auch der Cocktail Audio obsolet...).

Ich persönlich betrachte Audio Geräte (DAC im Besonderen) als Werkzeuge, die ihren Job machen sollen. Auf Showeffekte kann ich verzichten, eher zeige ich mit wie wenig Gerätegeraffel man superben Klang hinbekommen kann.

Aber jeder Jeck ist anders.

Ciao
sealpin
-Houdini-
Stammgast
#16 erstellt: 22. Feb 2020, 15:03
Daß der Thread auf das Übliche hinauslaufen wird, war seit seiner Erstellung klar. Daß sogar HIER einer mit 'nem super Denon-AVR aufkreuzt, damit habe nicht mal ich gerechnet.

Bleibt abzuwarten, ob sich Heike überhaupt noch meldet. Ich würd's nicht tun.
Gloryhammer
Stammgast
#17 erstellt: 22. Feb 2020, 16:03
Ich verstehe nicht - was ist denn an Denon bzw AVR so schlimm ?
Tenebis
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 22. Feb 2020, 18:24
Mir geht es einfach um die Umwandlung eines digitalen Ausgangssignals in ein analoges Eingangsignals. Das Ding kann quadratisch oder rund sein (ok schwarz wäre nett). Und der Phatos klingt für mich halt super an Hörnern. Fürs Heimkino habe ich einen Marantz SR 8012...
vanye
Inventar
#19 erstellt: 22. Feb 2020, 18:35
Ich mag meinen Teac UD-501 sehr. Große Anschlussvielfalt, handliches Format und sieht gut aus. Ach ja, in schwarz gibt es ihn auch.

Habe ihn seit etwa 5 Jahren an meinem Netzwerkspieler im Betrieb und bin sehr zufrieden.


[Beitrag von vanye am 22. Feb 2020, 18:36 bearbeitet]
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 22. Feb 2020, 18:50
Pro-Ject USB Box S+ D/A-Wandler, Schwarz 99,00 Euro + Versand
Produktinfo

Hervorragender DA-Wandler mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis, habe den selbst und kann ihn vorbehaltlos empfehlen.


[Beitrag von skyranger73G am 22. Feb 2020, 18:56 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#21 erstellt: 23. Feb 2020, 10:19
Hallo Heike,

zuerst solltest du dir im Klaren sein, das du hier zu den genannten Geräten keine Vergleiche zu hören/lesen bekommst,
da hierfür die Geräte zu hochpreisig und exotisch sind,
alles was den dreistelligen Bereich verlässt, dafür ist das Hifi Forum bei Elektrogeräten als Beratungsstelle ungeeignet...

Ich rate dir folgendes,
werde dir zuerst mal darüber im Klaren, welche Qualität der D/A Wandler maximal verarbeiten soll/muss, auch im Hinblick auf die Zukunft, was vllt noch kommen mag.
Der X50D kann Formate, welcher eben nicht jeder D/A Wandler verarbeiten kann.

Willst du aber zu 100% nur FLAC , dann brauchst du nicht so viel zu investieren.

Bist du dir also darüber im Klaren, dann leih dir aus verschiedenen Preisklassen Geräte aus, und teste diese an deiner Anlage,
so kannst du in Ruhe entscheiden, was für dich eine gute Lösung darstellt.
Das kann man bei Händlern vor Ort, oder man nutzt den Internethandel mit Rückgaberecht.

Dies Vorgehen ist mit Sicherheit zielführender wie eine D/A Wandler "Beratung" im Hifi Forum.

Viel Erfolg
Tenebis
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 23. Feb 2020, 12:42
Ich habe da echt Hemmungen gegenüber dem Einzelhandel. Also Sachen kaufen und dann wieder zurückschicken.
Bin da vielleicht etwas zu oldschool...
Highente
Inventar
#23 erstellt: 23. Feb 2020, 12:51
Für wie viele Geräte benötigst du den Wandler denn? Ein Tipp wäre auch der FiiO Taishan D03K.
Zaianagl
Inventar
#24 erstellt: 23. Feb 2020, 12:53

Tenebis (Beitrag #22) schrieb:
Ich habe da echt Hemmungen gegenüber dem Einzelhandel. Also Sachen kaufen und dann wieder zurückschicken.
Bin da vielleicht etwas zu oldschool...



Sehr löblich!

Für den MKII gibt es offensichtlich ein optionales DAC Modul, evtl geht das beim MKI auch. Mal nachgefragt?


[Beitrag von Zaianagl am 23. Feb 2020, 12:53 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#25 erstellt: 23. Feb 2020, 12:58

Tenebis (Beitrag #18) schrieb:
Mir geht es einfach um die Umwandlung eines digitalen Ausgangssignals in ein analoges Eingangsignals. ......Fürs Heimkino habe ich einen Marantz SR 8012...


Und warum nimmst nicht dafür den bereits vorhandenen AVR???
Tenebis
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 23. Feb 2020, 13:42
Für den MK I leider nicht...
Tenebis
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 23. Feb 2020, 13:45

Apalone (Beitrag #25) schrieb:

Tenebis (Beitrag #18) schrieb:
Mir geht es einfach um die Umwandlung eines digitalen Ausgangssignals in ein analoges Eingangsignals. ......Fürs Heimkino habe ich einen Marantz SR 8012...


Und warum nimmst nicht dafür den bereits vorhandenen AVR???



Weil sich für mein Gehör der Marantz im reinen Stereobetrieb nicht mit dem Phatos vergleichen lässt. Im Keller Heimkino , im Wohnzimmer Stereo. Ist nur meine Persönliche Meinung.
Gloryhammer
Stammgast
#28 erstellt: 23. Feb 2020, 14:03
Die -armen- Händler werden es schon überleben wenn du was retournierst
Prim2357
Inventar
#29 erstellt: 23. Feb 2020, 14:07

Tenebis (Beitrag #22) schrieb:
Ich habe da echt Hemmungen gegenüber dem Einzelhandel. Also Sachen kaufen und dann wieder zurückschicken.
Bin da vielleicht etwas zu oldschool...


Nun, es gibt Händler welche Versand und Handel vor Ort betreiben,
ich kann dir auch gerne per PN Händler nennen, welche dich im Vorfeld beraten, und dann auch aus verschiedenen Preisklassen Exemplare zum Test zuschicken. Also muss man da auch kein schlechtes Gewissen bekommen.

Und der reine Internethändler, muss dies eben (leider) mit einkalkulieren.

Woher kommst du, wegen Händlern vor Ort?
burki111
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 23. Feb 2020, 14:08
Ich bin auch ein überzeugter Pathosbenutzer und kann natürlich verstehen, dass man den Logos zusätzlich zu einem AVR einsetzt.
Pathos selbst bietet ja auch einen DAC an, z.B. den Converto MK II, der gleichzeitig noch den KHV Aurium (den setze ich an einer Zweitanlage an und bin von ihm sehr überzeugt) beinhaltet.
Deine Kandidaten kenne ich leider alle nur vom Hörensagen, so dass ich mir hier keine Aussage erlaube.
Allerdings haben die DACs von Chord einen hervorragenden Ruf, wobei mich persönlich das Äussere dermaßen abschreckt, so dass ich auf Tests verzichtet habe.
Ich selbst hatte sehr lange den Audio Agile Step DAC im Einsatz, dessen "Musikalität" ich bei keinem anderen DAC wiederfinden konnte (klar, hier im Forum gibt es bei DACs keinerlei Klangunterschiede), doch inzwischen konnte die Vorstufe von Primare mit DAC (PRE35 DAC) den Audio Agile ablösen.
Aber auch von mir die Frage: Was soll alles an den DAC angeschlossen werden? Wird zum Umschalten eine FB benötigt?
Tenebis
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 23. Feb 2020, 14:39
Erstmal soll nur der 50D dran. Kopfhörer muss nicht zwingend sein.
net-explorer
Inventar
#32 erstellt: 23. Feb 2020, 14:49

Gloryhammer (Beitrag #10) schrieb:
@Houdini ... erzähle mir mal welchen Nutzen/Vorteil du aus separaten Komponenten erhältst? ...


Da ich keinerlei Interesse hatte, meine Stereoanlage ständig an die neuesten Handels-Innovationen anzupassen, hab ich sie erfolgreich durch einen DAC ergänzt. So weit, so gut.
Da aber sowohl der kleine Cambridge, als auch dann der große Cambridge nach Ablauf der Gewährleistungszeit abgeraucht sind, habe ich nun einen second-hand TEAC UD-501 (oben schon mal positiv erwähnt) im Einsatz - und natürlich unverändert meine Stereoanlage!

Das z.B. kann man mit Komponenten erreichen!
Gloryhammer
Stammgast
#33 erstellt: 23. Feb 2020, 15:17
Was macht denn eigentlich ein "unmusikalischer" DAC?
net-explorer
Inventar
#34 erstellt: 23. Feb 2020, 15:25

Gloryhammer (Beitrag #33) schrieb:
Was macht denn eigentlich ein "unmusikalischer" DAC?


Das ist einfach. Mit ihm kann man nur Hörbücher wiedergeben, für Musik ist er untauglich!
vanye
Inventar
#35 erstellt: 23. Feb 2020, 15:45

Gloryhammer (Beitrag #33) schrieb:
Was macht denn eigentlich ein "unmusikalischer" DAC?

Der Schlagzeuger schleppt nicht mehr
suspensionforker
Stammgast
#36 erstellt: 23. Feb 2020, 17:09
Such einfach danach aus, welche Inputs und Outputs du brauchst. Ich kann auch wie ein Vorposter den FiiO Taishan D03K empfehlen, gibt's leicht erhältlich und kostet nicht viel.
Tenebis
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 24. Feb 2020, 15:22
Vielen Dank für die Antworten.......
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