Suche Lautsprecher mit hoher Qualität für Stimme

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gutu
Neuling
#1 erstellt: 03. Mrz 2020, 17:36
Hallo Expert*innen,
ich bin schon über 70 und höre nicht mehr so gut. Sehe nur Filme über einen Notebook & Beamer. Derzeit habe ich 2 JBL Lautsprecher über Funk unterhalb der Projektionsfläche (ca 5 m vom PC weg). Bei vielen Filmen verstehe ich die Hälfte nicht, setze dann Kopfhörer auf, was wiederum meine Frau stört.
Nun such ich gute Lautsprecher mit einer ähnlichen Qualität wie die Kopfhörer.
Diese würde ich auch über Kabel an den PC anschließen. Die JBL Funkboxen möchte ich behalten, denn bei Musik sind sie ausreichend und ich kann sie auch nur schwer ausbauen, denn sie sind in einem Wandregal fix hinter einem Klavier positioniert. Dann käme der Sound allerdings nicht von vorne sondern seitlich.
Würde dann gerne über einen Splitter entweder über alle 4 Boxen oder jeweils nur die JBL oder die neuen Boxen verwenden.

Für Anregungen wäre ich dankbar, denn ich bin kein Audioexperte.

Viele Grüße aus Salzburg
Uwe
JULOR
Inventar
#2 erstellt: 03. Mrz 2020, 18:01
Moin Uwe,
für Sprachverständlichkeit sind oft ganz andere Dinge wichtig. Vor allem sollte man möglichst viel Direktschall und wenig Reflexionen haben. D.h. also, den Raum dämpfen mit Teppichen, Polstermöbeln, Vorhängen, offenen (aber gefüllten) Regalen. Dazu den Sitzabstand zum Lautsprecher nicht zu groß wählen (5m sind schon viel) und die LS möglichst von vorne spielen lassen. Dazu möglichst freie Aufstellung ind ca. Ohrhöhe. Regal geht zwar auch, aber dröhnen sollte es nicht und die LS dann an der Vorderkante stehen.

Zu den Lautsprechern selbst:
Welchen Kopfhörer hast du?
Welche JBL hast du?
Wie groß dürfen die LS sein?
Wie viel dürfen sie kosten?
In_search_of_Sunrise
Stammgast
#3 erstellt: 03. Mrz 2020, 19:26
Julor hat recht, am besten erst versuchen die Reflexionen zu minimieren.
Vielleicht hilft dir auch ein AV-Receiver. Bin da auch kein Fachmann aber hab gesehen das man da die "Sprache" lauter stellen kann.
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 03. Mrz 2020, 19:27
Hallo Uwe,

wenn akustische Rahmenbedingungen ungeeignet sind, gibt es keinen guten Klang und auch keine gute Sprachverständlichkeit mit Lautsprechern.

Probiere zur Demonstration eine wandferne Positionierung der Lautsprecher auf Ohrhöhe und des Hörplatzes in einem kleinen Stereodreieck und schon ist der Klang und die Sprachverständlichkeit um einiges besser weil sich auf diese Weise die negativen Einflüsse akustischer Rahmenbedingungen reduzieren lassen.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 03. Mrz 2020, 19:32 bearbeitet]
gutu
Neuling
#5 erstellt: 03. Mrz 2020, 22:24
Oh danke, das ging aber schnell. Bin echt überrascht!
Auf den Funkboxen von jbl (siehe Foto) steht "Control 2.4"
Die Kopfhörer gehen auch über Funk und sind von Sony.

Ich möchte 2 neue Boxen kaufen über Kabel mit PC (bzw Splitter) verbinden und links und rechts auf Ohrhöhe aufstellen. Die Größe ist egal und mein Budget geht bis max. €1000
Ein bekannter hat gemeint, dass ev die Soundkarte vom Medion Notebook zu schwach ist. Glaub ich nicht, denn am Kopfhörer geht es gut und die Musik klingt über die JBL auch gut. Mein Problem ist altersbedingt nur die Sprache.(Für Hörgeräte bin ich noch zu eitel und hab gehört, das würde das Problem auch nicht lösen).
Ist meine Idee, über einen Splitter die neuen Boxen, die alten JBL und den Kopfhörer anzuschließen gut? Gibt es einen Splitter, wo ich auf Knopfdruck wählen kann was aktiviert werden soll oder muss ich nur die Kabel rein oder raus stecken?
Funkboxen und Kopfhörer
Prim2357
Inventar
#6 erstellt: 03. Mrz 2020, 22:59
Hallo,
du solltest nicht alle 4 Lautsprecher auf einmal laufen lassen, das wäre der Sprachverständlichkeit ebenfalls nicht zuträglich.

Falls du per USB anschließen wolltest könntest du nach der NuPro X3000 schauen,
oder per Klinke/Cinch z.B. diese Aktivlautsprecher anschließen:
https://www.thomann....bb168cf8837e232cfed4
(Stückpreis)

Sehr gute Sprachverständlichkeit bei TV Betrieb mit zusätzlichen Aktivlautsprechern gibt es übrigens bei Löwe mit den Klang 5, allerdings leider weit über Budget.
Aber in Sachen Sprache ganz einfach ne Sache für sich....
In_search_of_Sunrise
Stammgast
#7 erstellt: 04. Mrz 2020, 07:44
Grundsätzlich sollte man bei "Kopfhörer vs. Lautsprecher" bedenken das die Kopfhörer direkt an den Ohren sitzen und damit der "Raum" wegfällt. Das bedeutet:
1. annähernd 100% Direktschall, ohne echo / hall
2. Keine Bedämpfung der Mitten/Höhen.

Um so weiter Lautsprecher weg stehen desto mehr werden die oberen Frequenzanteile bedämpft. Insofern haben da Lautsprecher etwas das nachsehen. Man könnte natürlich versuchen mit einem EQ die tieferen Frequenzen etwas abzusenken um dem ein wenig entgegen zu wirken.

Nichtsdestotrotz sollte man vielleicht doch mal ein Hörgerät in Erwägung ziehen. Mittlerweile sind die so klein das die fast gar nicht mehr auffallen und auch im Alltag große Helfer sein können.
Apalone
Inventar
#8 erstellt: 04. Mrz 2020, 08:15

gutu (Beitrag #1) schrieb:
....Würde dann gerne über einen Splitter entweder über alle 4 Boxen oder jeweils nur die JBL oder die neuen Boxen verwenden......


"Über Splitter" würde aber bedeuten, dass auch die neuen Boxen aktiv/= mit integriertem Verstärker ausgestattet sein müssen.

Limitiert die Auswahl wieder drastisch (unter der Prämisse der Verbesserung der Sprachverständlichkeit), würde ich v abraten.

Gerade wenn weitere Einschränkungen vorhanden sind (kein Hörgeräte, mehrere LS gewünscht, o.ä.) würde ich einen AVR bevorzugen. Man hat maximale Auswahl an Lautsprechern und kann zB einen leistungsfähigen Center (bei Filmmaterial) entsprechend gut anpassen.
gutu
Neuling
#9 erstellt: 04. Mrz 2020, 18:11
Danke für den Rat! Wie gesagt bin ich ein totaler Laie. Hab ich das so richtig verstanden:

aus meinem Notebook kommt über den Kopfhörerausgang der Input für den AVR. Der verstärkt die Signale und ich kann an diesen meine bestehenden JBL Funkboxen und die beiden neuen (die ich kaufen möchte) anschließen und direkt über Knopfdruck weg oder zuschalten.

Wenn das so ist, dann würde ich das (AVR + 2 Lautsprecher) gerne kaufen. Hat jemand eine Kaufempfehlung für bestimmte Marken. Die würde ich dann übers Internet ev. bei amazon kaufen.
Leider gibt es in Salzburg keine Spezialhändler für HiFI mehr. Wurden alle von Saturn & Mediamarkt beseitigt und zu denen mag ich nicht gehen, weil die Beratung dort nicht wirklich qualifiziert ist.
Rio_S
Stammgast
#10 erstellt: 04. Mrz 2020, 18:24
An sich richtig, ich würde jedoch statt eines AVR (Surround/Dolby-Verstärker) einen einfachen Stereo - Verstärker empfehlen. Diese haben gewöhnlich auch Anschlüsse für zwei Paar Lautsprecher (A+B), was für deine Zwecke ja völlig ausreichend wäre - soweit ich das verstanden habe.

Kaufempfehlungen für Geräte - besser bekannt als "Persönliche Vorlieben" - wirst du schnell viele Erhalten denke ich. Bei Lautsprechern könnte ich mir wegen der Sprachverständlichkeit DALI vorstellen. Die haben recht klare Höhen, hat bei meiner Mutter auch mit einem Paar Zensor 1 am Fernseher SEHR zufriedenstellend funktioniert.
Beim Verstärker würde ich zu einfachen Geräten ohne viel unnütze Extras raten, Yamaha ist meine erste Wahl, andere (Denon, Marantz, Kenwood, Pioneer o.Ä) sind aber sicherlich nicht schlechter weil was anderes draufsteht...
Apalone
Inventar
#11 erstellt: 05. Mrz 2020, 07:50

Rio_S (Beitrag #10) schrieb:
An sich richtig, ich würde jedoch statt eines AVR (Surround/Dolby-Verstärker) einen einfachen Stereo - Verstärker empfehlen. Diese haben gewöhnlich auch Anschlüsse für zwei Paar Lautsprecher (A+B), was für deine Zwecke ja völlig ausreichend wäre - soweit ich das verstanden habe. ....


Nein, eben nicht!

Ein stereo-Verstärker hat keinerlei Möglichkeiten, den Center-Kanal (über den im Wesentlichen die Stimmen laufen) im Pegel zu verändern, in der virtuellen Position zu verändern ("Center-Lifting"), ggf. mehr nach rechts und links zu verschieben oder anteilig auf die Frontlautsprecher zu legen (können manche AVR) usw.

Ich würde die JBL Funkboxen auch rauswerfen, die verkomplizieren die Realisierungsmöglichkeiten und beschneiden wieder die Flexibilität.

Aber jeder so wie er meint.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12 erstellt: 05. Mrz 2020, 11:28
Hier geht es aber auch nicht um Surround - von daher ist der Center "unwichtig".

Ein normaler, einfacher Stereo-Verstärker reicht aus.
Z.B. Dynavox CS-PA1 oder Dynavox MT-50.
Ja, 25W reichen für Sprache und Abstnände unter 1m.



Und bzgl. der Boxen:
Die Control One sind schon recht Mitten-betont ausgelegt.
Wenn dir grundsätzlich der Klang und die Sprachverständlichkeit eben dieser zusagt, kannst du davon einfach noch ein weiteres, passives Paar kaufen.
Die gibts gebraucht für unter 50€...



Sonst wäre vielleicht auch Selbstbau noch eine Option.
Breitbänder haben allgemein einen recht prägnanten Mittelton.
Mit 50-100€ könnte man Boxen bauen, die genau das bieten, was du brauchst - und das ist noch nicht ein mal wirklich kompliziert.
Apalone
Inventar
#13 erstellt: 05. Mrz 2020, 12:05

Reference_100_Mk_II (Beitrag #12) schrieb:
Hier geht es aber auch nicht um Surround - von daher ist der Center "unwichtig"......


das ist mMn nicht zutreffend.

Eine Lösung, in der der Center als eigener Kanal vorliegt, ist am besten in dessen Wiedergabe -und die ist nun mal bei Stimmen die wichtigste- beeinfluss-/optimierbar.

Eine stereo-Lösung bietet das nicht.
Rio_S
Stammgast
#14 erstellt: 05. Mrz 2020, 12:54
Naja, bisher hat die Stereo - Lösung immer gut funktioniert.
Ich finde es eh etwas schwierig, aus einem kompletten Frequenzspektrum den Stimmenateil herauszulösen und nur diesen zu Verstärken. Der AVR kann nur den Mittenteil mit allen Stimmen und Geräuschen anheben, nicht eine einzelne Stimme/Gespräch. Wenn das dann nochmal lauter aus dem Center kommt hört sich das bestimmt auch deutlich an, ist meiner Ansicht nach aber unnötig.
Wesentlicher ist, das ein Gespräch nicht von zwei oder vier Schüsselchen am TV, im 4cm-Format wiedergegeben - und möglicherweise künstlich hochgerechnet wird, sondern durch einen LS mit Volumen geht. Da reicht auch ein kleiner Regallautsprecher um einen großen Unterschied zu hören.
Prim2357
Inventar
#15 erstellt: 05. Mrz 2020, 14:15
Viel wichtiger wäre es zwei Lautsprecher näher zum Ohr zu bringen.
Das kann man wieder ebenso mit Aktivlautsprechern lösen.
Von daher bräuchte man dann weder einen Stereoverstärker, noch einen äußerst komplizierten AVR...
JULOR
Inventar
#16 erstellt: 05. Mrz 2020, 18:03
Zwei gute Regallautsprecher können die Sprachverständlichkeit durchaus erhöhen. Im Prinzip kommt da jede Kompakt infrage, die dir gefällt. Die JBL Control finde ich da etwas mittig-pappig, weiß jetzt aber nicht aus dem Kopf, wie nun genau die Sprache rüberkommt. Ein AVR hat den Vorteil einer Raumkorrektur, mit zusätzlichem Center auch nochmal zusätzlich verschiedene Möglichkeiten der Sprach- bzw. Dialoganpassung im Film. Das macht alles nochmal direkter. Ob du dass nun alles brauchst, kann man schwer sagen.

Kurz:
Die genannten Probleme der Raumakustik und Aufstellung beheben und dazu zwei Kompaktlautprecher tragen zur Sprachverständlichkeit erheblich bei. Der Rest ist Feintuning.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#17 erstellt: 06. Mrz 2020, 10:49

JULOR (Beitrag #16) schrieb:
Die JBL Control finde ich da etwas mittig-pappig, weiß jetzt aber nicht aus dem Kopf, wie nun genau die Sprache rüberkommt.

das ist interessanter Weise genau der Bereich, der für Sprache wichtig ist ^^
Ca. 300-5.000Hz wenn ich mich recht entsinne.
JULOR
Inventar
#18 erstellt: 06. Mrz 2020, 10:59

Reference_100_Mk_II (Beitrag #17) schrieb:
das ist interessanter Weise genau der Bereich, der für Sprache wichtig ist ^^
Ca. 300-5.000Hz wenn ich mich recht entsinne.

Stimmt. Ich wusste auch nicht, wie ich es beschreiben soll. Der Eindruck der Mittenbetonung ist möglicherweise falsch. Das Frequenzdiagramm zeigt zwar bei 1kHz eine Anhebung, danach aber eine deutliche Absenkung. Das könnte den pappigen Eindruck erklären, da die Obertöne fehlen. Erst ab 10kHz. werden wieder ordentlich Höhen reingebuttert:

JBL
JBL2


[Beitrag von JULOR am 06. Mrz 2020, 11:02 bearbeitet]
dj.potato
Stammgast
#19 erstellt: 06. Mrz 2020, 12:46

Bei vielen Filmen verstehe ich die Hälfte nicht


Ist es denn nun ein Verständlichkeitsproblem oder eher ein generelles Lautstärke / Aufstellungsproblem ?
Verstehe nicht ganz wie der TE die Lautsprecher aktuell aufgestellt hat und wie er potentiell bessere Lautsprecher plant aufzustellen.
Vielleicht wäre ein Bild des Hörplatzes auch hilfreich.
Prim2357
Inventar
#20 erstellt: 06. Mrz 2020, 14:20
Die JBL sind nicht das grundsätzliche Problem,
es wird bei dem großen Hörabstand und der vermutlich höher gestellten Lautstärke wegen der Schwerhörigkeit dem Reflektionsschall die Oberhand gelassen.
Die Lautsprecher müssen näher zum Ohr....mehr nicht.
BlackDream#
Stammgast
#21 erstellt: 08. Mrz 2020, 22:21
Hallo Uwe,

ich bin 63 und trage seit gut 12 Jahren Hörgeräte. Seit ca. 8 Jahren Geräte um die 3000€. Das ist zwar heftig, aber du kannst wieder TV schauen und auch bestens HIFI genießen. Ok, nur bis ca. 10 kHz, aber tausend mal besser als ohne zumal du mit einer Schwerhörigkeit auch deine Liebsten u. Bekannten nervst. Nicht böse gemeint, ist einfach so aus eigener Erfahrung. Suche dir einen guten Hörgeräteakustiker und lasse dich beraten. Mit Eitelkeit hat das nichts zu tun, denn man sieht die Dinger nicht.

Nur so nebenbei, während ich das schreibe, genieße ich "This is Different", eine CD von Bang & Olufsen über einen B&O H6 Kopfhörer der ersten Generation in herausragender Qualität. Willst du auf solch einen Genuss verzichten?

Glaube mir, annähernd wieder gut hören ist eine neue Lebensqualität!

Gruß Frank


[Beitrag von BlackDream# am 08. Mrz 2020, 22:23 bearbeitet]
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