Passenden Verstärker zu B&W 803 gefunden - für Dynaudio 1.3 noch gesucht

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Hosky
Inventar
#1 erstellt: 28. Jan 2005, 20:40
Hallo,

bin neu hier, habe aber Eure Beiträge schon als Beobachter schätzen gelernt.

Nun stehe ich vor einem allseits bekannten Problem :

Tauscht man ein Glied aus, so ist nach und nach die ganze Kette dran.

Ich habe einen CD 1200 und PA 1200 Verstärker von T+A, und jetzt eine Nautilus 803 aus der gerade auslaufenden Serie. Der T+A löst zwar schön auf, klingt räumlich und präzise, aber aus der 803 lässt sich sicher mehr rausholen.

Im Laden habe ich die 803 an einem McIntosh MA 6500 gehört, der passte aufgrund seines wärmeren Klanges eindeutig besser. Ist aber auch nicht billig, und dann stellt sich natürlich wenig später die Frage nach dem CD Player...

Kennt jemand günstigere Alternativen?


Danke,
Hosky
sunny.999
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 29. Jan 2005, 00:54
Ich bin gerade auch auf der Suche nach einer neuen Verstärker/LS Kombi. Daher habe ich kürlich in einem Laden eine 803 an einem Marantz PM17 gehört. Naja, nicht schlecht aber in Sachen räumlicher Aulösung/Tiefton bestimmt nicht das Optimum. Das kann bestimmt mit einem passenderen Verstärker besser werden.

Mein Favorit ist übrigens im Moment die neue Audio Physic Tempo. Ich höre mir aber noch 2 weitere LS/Verstärkerkombinationen an, bevor ich mich entscheide, eine davon noch mal eine Electra 926/936 an Musical Fidelity.

Weis jemand, ob der neue Musical Fidelity A5 schon draussen ist und hat den schon jemand gehört? Wie ist er im Vergleich zum z.B. A308?
jororupp
Inventar
#3 erstellt: 29. Jan 2005, 10:19
Hallo Hosky,

in Deiner Situation würde ich auf keinen Fall "blind" ein anderes Gerät kaufen. Ich würde mir einen Händler suchen, der Dir Geräte für einen ausgiebigen Hörtest daheim zur Verfügung stellt. Dann kannst Du in Deiner Kette und in Deinem Hörraum austesten, ob es passt oder nicht.

Vielleicht hast Du dann die Chance, einen Mac oder einen Accuphase mal bei Dir anzuhören. Probier auch mal einen Röhrenamp aus, die harmonieren auch sehr gut mit B&W. Wenn Dir ein Neugerät zu teuer ist, sind auch gebrauchte Spitzengeräte eine gute Möglichkeit. Hier im Forum findest Du viele, die mit betagten Top-Geräten heute noch sehr zufrieden sind.

Gruß

Jörg
Togil
Neuling
#4 erstellt: 29. Jan 2005, 15:44
Gibt es in Deutschland eigentlich die Verstaerker von Chord Electronics ? Werden hier in England sehr zu B&W empfohlen.

Hans
Hosky
Inventar
#5 erstellt: 31. Jan 2005, 02:01
@jojorupp

Keine Angst, ich habe nicht vor, irgend einen Verstärker blind zu kaufen. Ohne Probehören zuhause geht nichts, das ist klar. Ich wollte nur mal ein paar Alternativen ausloten. Den McIntosh wollte ich mir auf jeden Fall mal nach Hause holen; fragt sich nur, was ich dagegen stelle.

Accuphase ist ja eher für feinzeichnendes analytisches Klangbild bekannt, kenne ich aber bisher nicht aus eigener Erfahrung. Vielleicht sollte ich den A 308 mal gegen den Mac hören.

Preislich liegen die beide gerade noch im Rahmen, jedoch hätte ich nichts dagegen, etwas günstiger wegzukommen

Was mich am Mac einfach beeindruckt hat, war der warme Klang. Habe beim Händler vorher an einer teuren Classe Vor-Endkombi gehört, und der Unterschied war schon frappierend. Mit dem Mac war das Ganze einfach musikalischer und lebendiger.

Röhrenverstärker werden ja immer wieder zu Nautilus empfohlen, aber hier habe ich - vielleicht unbegründete - Vorbehalte. Stelle mir immer vor, das Ding muss Tag und Nacht durchlaufen, damit eine längere Aufwärmphase entfällt. Und dann ist da noch die Geschichte mit der Lebensdauer... Kann mir jemand die Bedenken zerstreuen?

Und was käme hier in Frage, etwa der Oktave V40, oder sollte es der V50 sein?

Gruss
Hosky
DerDude_11
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 31. Jan 2005, 14:09
Hatte selbst mal eine 803 und kann nur sagen finger weg von dem Marantz equipment.sicherlich ganz nett aber wenn man sich etwas umschaut wird man schnell zu einer anderen marke wechseln.hatte diverse vor end kombis an der 803 gehört.

die erste war von AVM mit den M5er Monos.Wirklich eine
Top Kombo.

Danach kam ein PM-14MK2 KI auch nicht schlecht wegen der Phono Stufe aber klanglich den AVMs deutlich unterlegen.

Zwischenzeitlich ein PM16 eines Freundes der aber klanglich unter dem PM14 und den AVMs angesiedelt war.Nervig am 16er zu früh greifende Schutzschaltung.

Als letztes kam eine McIntosh Endstufe.Klanglich gleiches Niveau wie AVM M5 wobei die AVMs etwas präziser im Bassbereich waren.

Am Ende habe ich mich aus optischen Gründen für die McIntosh Kombi entschieden.

Soll es günstig für den Anfang sein 2 Rotel Endstufen gebraucht kaufen und Bi Amping fahren.Aber bitte keine Rotel Vorstufe benutzen denn der Klang soll ja gut bleiben

Gruss

Gerd
Hosky
Inventar
#7 erstellt: 31. Jan 2005, 21:42
danke für den Tipp - Marantz hat mich auch schon angelächelt

Hhmm, Vor-End-Kombi in entsprechender Qualität klingt aber teuer! Es sei denn, ich würde meinen PA 1200 Vollverstärker als Pre-Amp nutzen und nur eine entsprechende Endstufe aufrüsten.

Habe spasseshalber mal die Rotel-Endstufe meiner Schlafzimmeranlage(RB980BX - ok, schon ein älteres Modell und auch nicht im Bi-Amp-Betrieb)dazwischengeschaltet - aber nicht lange, da erspar ich mir jede Beschreibung. Die spielt natürlich auch in einer anderen Klasse, aber ich fürchte, wenn ich wirklich einen Schritt nach vorn will, werde ich auch mit zwei neueren Rotels nicht glücklich - so schlecht ist der T+A ja auch nicht.

Fragt sich aber wirklich, ob ich dann nicht mit einem neuen Vollverstärker besser bedient bin. Hat schonmal jemand den Symphonic Line(RG14 oder RG9)an der 803 gehört?


Gruss
Hosky
MH
Inventar
#8 erstellt: 31. Jan 2005, 22:17
wenn Du auf der Suche nach einem warmen Klang bist wird Dir Symphonic Line bestimmt zusagen.

Gruß
MH
lmvomp
Stammgast
#9 erstellt: 01. Feb 2005, 01:34
Hallo Hosky

Der normale A5 ist schon draußen und kostet so um die €2200 (glaube ich). Es kommt aber auch bald eine Vor und Endstufen Kombi raus.

An Deiner Stelle würde ich aber Gerds Vorschlag im Ansatz annehmen und über Biamping mit 2 Endstufen nachdenken.
Das schöne ist doch das man nicht gleich 2 Kaufen mußt sondern kannst noch später mit der 2. aufwerten.

Da würde ich auch nicht den neuen A5 nehmen sondern suche Dir 2 Schnäppchen mit den A300 Endstufen. Der A300CR hat dafür auch schon ein "Loop output" vorgesehen.

(Die passende A300 Vorstufe gibt es jetzt vielleicht auch noch günstig neu beim Händler und bald eben second Hand.)

(Natürlich würde ich nicht blind kaufen sondern erst mit der B&W ausprobieren)

Grüße lmvomp


[Beitrag von lmvomp am 01. Feb 2005, 01:43 bearbeitet]
Hosky
Inventar
#10 erstellt: 03. Feb 2005, 01:11
Ich weiss, zuhause hören muss ich schon selbst, aber ich bin ja erstmal dabei, Ideen zu sammeln. Bin mir ja noch nicht einmal sicher, ob es nun ein Vollverstärker oder eine Endstufe sein soll.
Der finanzielle Aspekt spricht natürlich klar für die Endstufenvariante, da ich dann meinen CDP behalten kann (die T+As kann ich nur zusammen verkaufen, sind aus der weissen Sonderserie, und wenn ich mir einen neuen Vollverstärker zulege, müssen beide T+As weg und auch ein neuer Player her)

Habe heute zufällig bei einem Händler die Vincent Hybrid-Monos SPT 100 gesehen. Geile Teile
OK, erstmal müssen sie klanglich überzeugen, dann kommt die Optik, aber das hätte schon was!

Kennt jemand die Monos und hat einschlägige Erfahrungen?


Danke
Hosky
uherby
Inventar
#11 erstellt: 03. Feb 2005, 16:37
Hallo Hosky,

einer meiner Vorredner hat dir ja schon eine sehr gute Alternative aufgezeigt.

Ich besitze die AVM V2 + M2 Vor-Endstufen-Kombi.

Die langt vollkommen für die B&W 803. Ich betreibe daran momentan noch meine Quadral Vulkane der Real Transmission-Line MKV.

Klanglich einfach super. Aber wenn AVM, dann nimm ja nicht den V3. Der V2 ist um einiges besser im Klang.

Top-Verarbeitung aus deutschem Hause und top-Service & Support. Lassen sich auch später ohne Probleme modifizieren.
Sargnagel
Stammgast
#12 erstellt: 03. Feb 2005, 16:47

Hosky schrieb:

Accuphase ist ja eher für feinzeichnendes analytisches Klangbild bekannt


Die neueren Accuphase Verstärker sind noch immer atemberaubend feinzeichnend, aber von Analytik sollte man wohl nicht reden. Den E-308 habe ich bisher selbst nicht hören können, wenn man jedoch den Testberichten der Presse ( u.a. getestet in Hifi & Records, Stereoplay )glauben darf, klingt gerade dieser Vollverstärker sehr "röhrenähnlich", also eher warm und seidig.

An Deiner Stelle würde ich den Accuphase also für eine B & W in die engste Wahl einbeziehen.

Gruß
Sargnagel
LovelyMick
Stammgast
#13 erstellt: 03. Feb 2005, 17:31
[quote="DerDude_11"]Hatte selbst mal eine 803 und kann nur sagen finger weg von dem Marantz equipment.


Hallo!

Ich selber betreibe die Nautilus 803 an einem Marantz PM-14 MKII KI und kann nur sagen: zugreifen statt Finger weg, zumal der Nachfolger des PM-14 mittlerweile auf dem Markt ist und man möglicherweise für relativ kleines Geld noch einen 14er schnappen könnte. Eine ausgesprochen feingeistige und runde Kombination! Der verstärker machte übrigens auch gegenüber von mir persönlich zu Hause gehörten Vor- und Endkombis das Rennen.

Ich spreche über meine persönlichen subjektiven Erfahrungen, die ich mit diesen Komponenten bisher gesammelt habe. Daraus lässt sich natürlich kein Anspruch auf Allgemeingültigkeit herleiten (was auch nicht die Intention meines Postings darstellt).

Probier den Marantz doch mal aus! Mein Händler hatte ihn mir damals für ein Wochenende ausgeliehen.
MH
Inventar
#14 erstellt: 03. Feb 2005, 20:27
Accuphase baut tolle Verstärker. Wenn Du keinen übermäßigen Dämpfungsfaktor benötigst und mit einem schlanken Bass leben kannst - erste Wahl.

Gruß
MH
Hosky
Inventar
#15 erstellt: 04. Feb 2005, 01:27
Der E-308 hätte schon was, und wenn man dem Stereo-Test glauben darf, so geht das Klangbild in die richtige Richtung. Das mit dem schlanken Bass gibt mir allerdings etwas zu denken. Die 803 spielt zwar tief und trocken, aber gerade im mittleren Bassbereich vermisse ich ein klein wenig die Wärme, die meine Ecoutons zuvor verbreitet haben. OK, das mag nicht ganz neutral sein, aber die Geschmäcker sind ja bekantlich verschieden.

@MH wie bemerke ich , ob ich einen hohen Dämpfungsgfaktor brauche?
Vieta
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 04. Feb 2005, 13:53
Hallo Hosky,

ich betreibe meinen E-308 an einer Vieta und kann Dir nur die Empfehlung geben, probiere den Accuphase an Deiner 803 aus. Ich denke Du wirst nicht enttäuscht werden.

Bin auf Deine Höreindrücke gespannt.

Grüße
Vieta
Hosky
Inventar
#17 erstellt: 04. Feb 2005, 19:34
Bitte die Accuphase-Fraktion um Vergebung , und es ist mir ja fast peinlich - aber ich muss eben feststellen, dass Accuphase aus einem völlig banalen Grund ausscheidet: Der "spouse-acceptance factor" wird auf unter null reduziert, da die nicht in unser Hochzeitsgeschenk-edel-18 mm-Glasrack passen, maximale Gerätebreite 46,5 cm

Aber den lieben Hausfrieden möchte ich wirklich nicht auf die Probe stellen; bin ja froh, dass meine Frau meinem Hobby gegenüber tolerant ist.

Da ich immer noch damit liebäugele, erstmal eine Endstufe aufzurüsten und alles andere auf später zu verschieben, habe ich mich mal umgetan und werde den Hörtest am Wochenende mit einer Symphonic Line RG1 MK3 über pre-out an meinem VV starten. Die könnte ich günstig als Vorführmodell bekommen, und bei SL sind ja zu vertretbaren Preisen jederzeit updates möglich, wenn´s passt also eine Endstufe fürs Leben (zumal die RG1 angeblich alle noch so schwierigen LS antreibt)???

Die nächste Runde geht dann vielleicht an die Vincent-Hybrid-Monos oder an die AVMs, mal sehen. Werde an dieser Stelle berichten.

Grüsse,
Hosky
sunny.999
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 04. Feb 2005, 23:22
Hör Dir auch mal einen Audionet Sam II an. Ich habe den kürlich an einer 927 BE gehört und der war einfach umwerfend. Ich weiss nich, ob er zur 803 passt aber genug Leistung sollte er haben.
Tom_Sawyer
Stammgast
#19 erstellt: 04. Feb 2005, 23:36
Noch eine Empfehlung....

Ich habe den Myryad Z140 kürzlich gehört, alledings an den 703er. Passt fantastisch zum warmen B&W Klang
Hosky
Inventar
#20 erstellt: 05. Feb 2005, 00:35
Hui, vielen Dank für die vielen Ideen.

Hoffentlich gibt das keinen monatelangen Hörmarathon, wie ihn schon etliche andere hier im Forum absolviert haben - Zeit ist immer knapp und die Zeit, die man bei Händlern und zum Schleppen der Geräte verbringt, möchte ich lieber zuhause hörend verbringen

So nach und nach spielt sich meine 803 jetzt ein, sind schon viel freier geworden also noch vor 2 Wochen, d.h. sie sind jetzt so langsam bereit für den Verstärkertest...

Gruss
Hosky
Hosky
Inventar
#21 erstellt: 05. Feb 2005, 19:53
Hallo zusammen,

So, jetzt habe ich mir die SL RG1/MK3 Endstufe nach Hause geholt - nachdem ich sie im Studio bereits an einer Kef 203 gehört habe, natürlich an meinen T+A CD/VV preout. An der Kef hat die SL schon angedeutet, dass gegenüber meinem VV sie einen besseren Tiefbass und eine bessere Tiefenstaffelung bringt. (off topic: die Kef 203 hat mich unter Studiobedingungen im Vergleich mit meiner B&W 803 an meinem CD/VV aber nicht überzeugt, und die Raumakustik war im Studio sicher besser als bei mir ).

Zwei Stunden lang gings jetzt zuhause im Rhythmus Stück hören - umstöpseln - nochmal hören - neues Stück - umstöpseln - nochmal hören....... , jetzt wird's etwas gemütlicher.


Auszüge aus meiner Hörliste:
Die unvermeidliche Dire Straits- Love over Gold
Katie Melua - Call off the search
Sting - Nothing like the sun
Pink Floyd - Dark side of the moon
Grönemeyer - Mensch
Norah Jones - Come away with me
Diana Krall - The girl in the other room
Peter Gabriel - So
Kula Shaker - Peasants, Pigs and Astronauts
Guns'n Roses - Use your illusion
Marla Glen - This is...
Al Di Meola, John Mc Laughlin, Paco de Lucia - Friday night in San Francisco
Nirvana - unplugged
Fanta Vier - unplugged
usw

Und Klassik:
Verdi - Requiem - Dies irae - ein Dynamikhammer !!
Mozart Requiem - Chöre!
Tchaikowski Klavier- und Violinkonzert
Beethoven' 5te
Mahler's Erste

Der erste Eindruck vom Studio hat sich klar bestätigt. Es geht tiefer runter, und die oberen Bässe scheinen besser an die unteren Mitten angebunden. Insgesamt ein grösseres, wärmeres Fundament mit viel mehr Volumen und räumlicher Tiefe.

Die Mitten und Höhen klingen ein klein wenig weicher, dabei aber spritziger. In diesem Bereich ist der Unterschied von der Klangfarbe aber nicht unbedingt gewaltig, die bessere Ortbarkeit durch mehr Tiefe allerdings schon.

Bei dynamischen Stücken ist die SL definitiv schneller und hat mehr Power, insgesamt wirkt das Klangbild grösser - als wenn sich mein Wohnzimmer von 30 auf 50 qm vergrössert hätte.

Grüsse
Hosky
MH
Inventar
#22 erstellt: 06. Feb 2005, 01:21
das klingt als wäre die Entscheidung schon gefallen. Bei der blumigen Beschreibung kann ich mir keine weitere Steigerung mehr vorstellen. (ausser ein passender Vorverstärker)

Herzlichen Glückwunsch
MH
Hosky
Inventar
#23 erstellt: 06. Feb 2005, 02:46
Langsam, langsam! Ich habe mir gerade die erste Alternative angehört, die Höreindrücke haben sich aber durchaus im Laufe des Abends gefestigt.

Allerdings stelle ich fest, dass ich nach ca. 5-6 h mehr oder weniger konzentrierten Hörens in ordentlicher Lautstärke zum ersten Mal das Gefühl hatte, "es reicht" - und zwar genau deshalb, warum die B&W bei manchen nicht so sonders beliebt sind: Die klaren Höhen werden auch irgendwann mal anstrengend. Nicht schrill oder aufdringlich, aber nach einiger Zeit wirkt es etwas überzeichnet, dann braucht man Pause. Aber bei kürzeren Hörzeiten liebe ich sie einfach!

Zurück zum Verstärker: es bestätigt mir auf jeden Fall, dass die Endstufe klanglich einiges bewirkt. Ob es das Geld wert ist, oder was andere Alternativen aus meiner Kette herausholen, bleibt abzuwarten.

Du hast schon richtig erkannt - egal was man macht, es gibt immer eine allzu naheliegende Steigerung. Aber wenn ich schon anfange über eine Vorstufe nachzudenken, kommt der CDP hinterher. Da stelle ich mir natürlich die Frage, ob dieser Weg nicht vorgezeichnet ist

Und dann käme wiederum ein Vollverstärker günstiger. Na ja, jetzt geniessen wir noch ein bisschen und treffen keine voreiligen Entscheidungen nach dem ersten Eindruck, auch wenn der durchaus begeistern konnte!

So long,
Hosky
Hosky
Inventar
#24 erstellt: 08. Feb 2005, 00:24
Kleines Update: Habe mir den Spass gemacht, testweise meine Rotel 980 Vor-End-Kombi dagegenzuhören und kam völlig überaschend zu der Erkenntnis, dass die ganze Kette zuerst einmal passen muss, siehe mein posting in http://www.hifi-forum.de/viewthread-32-7803.html

Also: die SL Endstufe bringt zwar einiges, aber MH hat es richtig erkannt - es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein pre-amp hinterherkommt, und dann hätte ich mich schon ziemlich fix auf eine teure Variante festgelegt.

Werde als nächstes doch mal den McIntosh holen

Gruss
Hosky
Dragonsage
Inventar
#25 erstellt: 08. Feb 2005, 01:16

Hosky schrieb:
Im Laden habe ich die 803 an einem McIntosh MA 6500 gehört, der passte aufgrund seines wärmeren Klanges eindeutig besser. Ist aber auch nicht billig, und dann stellt sich natürlich wenig später die Frage nach dem CD Player...

Kennt jemand günstigere Alternativen?

Was ich Dir hier empfehle, wird einige sicherlich auf die Palmen bringen. Trotzdem ist es ein ernst gemeinter Rat, mit dem Du wirklich was tolles erreichen kannst und was nicht so teuer ist:

Hör Dir bitte an:
Mission/Cyrrus 6 von Clockwork getuned.
Technics SL-PG4 SE Version von Clockwork.

Das macht zusammen rund 2600 Euro.

Solltest Du Dir das gönnen, wirst Du evtl. sehr überrascht sein, wie genial dies an der 803 spielt. Und ich bin davon überzeugt, daß Du für diese Summe nirgendwo was besseres bekommst.

Aber ich möchte Dich hier nicht überzeugen, sondern nur anregen, daß Du dies vielleicht in Deine Hörversuche mit einschließt. Mehr nicht!

LG DA
Hosky
Inventar
#26 erstellt: 08. Feb 2005, 02:09
Hört sich ja exotisch an - Voodoo-Gefahr .

Kann man die überhaupt probeweise zuhause hören?

Danke für den Tipp,
Hosky

PS:aber ein bisschen hört das Auge mit - und bei dem Technics hört da der Spass auf
Dragonsage
Inventar
#27 erstellt: 08. Feb 2005, 13:47
Wenn Clockwork diese gerade da hat - das must Du schon selber klären.

Wunder erzeugen die auch nicht, aber ein gutes Preis / Leistungsverhältnis kannst Du sicherlich erwarten. Frag doch einfach mal an.

http://www.clockwork.de

Ich habe mit meinem Komponenten schon einige Menschen positiv überrascht und das ist im Prinzip allerweltskram (Marantz Player, Atoll Verstärker). Seit Clockwrk die finger drauf hatte, war das in der Preisklasse (also inkl. Tuningkosten) eine Referenz. Das sehen auch manche Fachleute so.

Ich würde mir wünschen, daß Du die Chance hast, dies ersthaft zu prüfen!

LG DA
hifirules
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 08. Feb 2005, 14:30
Nur eine Idee dazu,

vielleicht testest Du einen Classé-Verstärker mit den B&W.
Ich weiss nicht, ob über den Deutschen Handel zu erhalten, habe aber via Internet über den Hersteller gelesen.
Gehört zur B&W Group. Also wieso nicht?
MH
Inventar
#29 erstellt: 08. Feb 2005, 20:38
C37 Lack? das grenzt dann allerdings doch an ein Wunder.

Gruß
MH
DerDude_11
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 10. Feb 2005, 17:16
Würde fast behaupten der Ideale Vertsärker bzw. Endstufe läuft gerade bei Eaby.

McIntosh MC-352 hatte ich auch mal besessen und bei einem Händler in Kombo mit der 803 gehört.Klanglich absolut Top und hat den Lautsprecher optimal unter Kontrolle.

Gruss

Gerd
Hosky
Inventar
#31 erstellt: 11. Feb 2005, 01:09
@hifirules
Habe im Laden die 803 zunächst an einer sündhaft teuren Classé Vor-End-Kombi gehört (weiss aber nicht mehr welches Modell, war sowieso ausser Reichweite). Anschliessend wurde auf den McIntosh MA 6500 Vollverstärker gewechselt, weil der eher in meiner Preisklasse liegt. Und siehe da, der Mac klang imo um Längen musikalischer und stimmiger . Teurer war hier mal wieder nicht besser. Ich glaube, dass die grossen Classé insbesondere mit den grossen Nautilus gut zusammenspielen, weil die ganz andere Anforderungen an die Stromlieferfähigkeit/Stabilität des Verstärkers stellen. Die 803 ist nicht soo übermässig kritisch, Audio gibt zB auch nur AK 46.
Nach dieser Erfahrung habe ich Classé verworfen, aber trotzdem Danke für den Tipp.


@Gerd
Danke für den Hinweis - Ja, die Mc-Endstufe hätte schon was, und ich bin auch absolut überzeugt, dass die mit den 803 bestens harmonieren würde. Das Angebot gefällt mir aber zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht, denn das setzt mich unter Zeitdruck – und es gibt keine Möglichkeit vorher zu hören, ob das nicht wie bei meiner Erfahrung mit der SL-Endstufe nicht nach anfänglicher Begeisterung direkt den Wunsch nach einer passenden VS auslösen würde. Bei Mcintosh fangen die bei > 5000 € aber erst an...

Solche Entscheidungen wollen wohlüberlegt sein, immerhin reden wir hier nicht "nur" über ein paar hundert Euro
(da fällt einem doch grad wieder mal auf, wie teuer unser Hobby eigentlich ist... aber keine Reue )

Gruss
Hosky
_axel_
Inventar
#32 erstellt: 11. Feb 2005, 20:45
Keine Ahnung, ob es noch hilft:

Hosky schrieb:
Röhrenverstärker werden ja immer wieder zu Nautilus empfohlen, aber hier habe ich - vielleicht unbegründete - Vorbehalte. Stelle mir immer vor, das Ding muss Tag und Nacht durchlaufen, damit eine längere Aufwärmphase entfällt. Und dann ist da noch die Geschichte mit der Lebensdauer... Kann mir jemand die Bedenken zerstreuen?


*zerstreu* *zerstreu*

R-Amps haben sicher keine prinzipiell längere Aufwärmzeit, wenn Du damit die Erreichung der optimalen Betriebstemperatur meinst.
Eher im Gegenteil. Stories wie bei manchen (wenigen) Transen "muss 12h am Netz hängen, bevor er richtig klingt" o.ä. gibt es bei Röhren überhaupt nicht (s.u.).

Beim Einschalten könnte es bei Geräten mit Soft-Start (verlängert Röhren-Lebensdauer, gibt's zB bei den von Dir genannten Octaves) einen Tick länger dauern. Mein V50 ist nach 20 Sek. (? nie gemessen; geschätzt) da.

Bei einem ordentlich konstruierten Gerät brauchst Du Dir auch bzgl. der Lebensdauer keine Sorgen machen.
Lediglich die Röhren sind ab und an zu wechseln. Daumenregel: Endröhren nach 5 Jahren (meine sind jetzt rd. 6 Jahre alt), andere halten meist mehr als 10 Jahre.

Wenn man ein Gerät mit Auto-Bias wählt (zB den V50) hat man parktisch keine Handhabungs-Einschränkungen ggü. Transistoren.
Einzig: Bei mehrstündigen Hörpausen sollte man das Gerät abschalten (wg. Röhrenverschleiß). Tagelagens Dauer-An ist also nicht angesagt.
Ohne Auto-Bias muss man ab und an mal den Bias neu einstellen. ZB beim V40 LED-geführt ein Schräubchen drehen (ähnlich wie Senderwahl beim Analog-Radio mit Feldstärken-Anzeige). Bei anderen/billigeren Geräten muss man allerdings u.U. manchmal mit Messgerät und Schraubenzieher im Geräteinneren herummachen.

Gruß

P.S.: Den hier betrachteten LS kenne ich nicht, kann dazu also nichts sagen.


[Beitrag von _axel_ am 11. Feb 2005, 20:53 bearbeitet]
Hosky
Inventar
#33 erstellt: 14. Feb 2005, 02:09
Bei mir zuhause ging heute die Sonne auf....

Aber wie’s dazu kam, und womit? Nun, ich habe mir am Samstag wie geplant den McIntosh MA 6500 ausgeliehen – wollte ihn aber unbedingt nicht alleine gegen meine T+A , sondern im Vergleich zu anderen Kandidaten hören.

Das Vergleichsobjekt war kurzfristig ein Unison Unico SE geworden, und – kurz und bündig – der Mc hatte keine Chance, obwohl mit Liste 3980 € doppelt so teuer wie der Unico. Der Mc kam mit dem Unico einfach nicht mit. Zu langsam, zu wenig druckvoll im Bass. Saiten- und Klavieranschläge klangen mit dem Unico freier, Stimmen authentischer und gefühlvoller - Gänsehautfeeling - und der Bass kam einfach trockener, tiefer und differenzierter.

Von den Klangfarben waren die beiden durchaus verwandt, liegt beim Unico wohl an der Röhrenvorstufe. Der Unison blieb dabei jedoch jederzeit präzise, während der Mc einen Schleier über’s Geschehen legte – wer’s mag...

Der Vergleich war also schnell entschieden, und nachdem ich den Unico gehört habe, war ich mir ziemlich sicher, dass ich zu einem vergleichbaren Preis nichts besseres finde, zumindest nicht ohne einen monatelangen Such- und Vergleichsmarathon zu absolvieren. Möglicherweise könnte der ein oder andere der hier vorgeschlagenen Kandidaten das ein oder andere noch etwas besser, aber wohl kaum zu diesem Preis!

Und das Beste: zu meinem für den Mc gesetzten Budget bekam ich den Unison Unico CD gerade mal mit dazu!
Zusammen stehen sie nun bei mir zuhause und bilden ein höchst musikalisches und schönes Paar (Bilder demnächst unter „Bilder Eurer Anlagen“)

Gegenüber meinen T+As ein deutlicher Schritt; ich wusste, die 803 kann mehr, und das haben die Unicos klar gezeigt. Die Auflösung und Präzision blieb, nun aber in wärmeren Klangfarben und mit mehr räumlicher Tiefe – einfach einen grossen Schritt musikalischer!

Danke für Eure Beratung, auch wenn ich nicht alle Empfehlungen angehört habe und nun doch eine schnelle Entscheidung getroffen habe.

Viele Grüsse von Wolke 7

Hosky
lmvomp
Stammgast
#34 erstellt: 14. Feb 2005, 10:56
Hallo Hosky

herzlichen Glückwunsch und viel Spaß.

Grüße
lmvomp
PS (Bis demnächst dann im Kabelklang thread!!)
Augustus
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 14. Feb 2005, 17:14
Hallo Miteinander

Accuphase nein, weil im Bass leider - trotz Top Technologie - schwächelnd, dass änderst sich nun schon seit 15 Jahren kaum.

Wenn Du aufteilen willst, eine Mac Vorstufe, gebracht z.B die C41 und 2 Quad Stereo Endstufen 707 und diese bridgen, oder auch nur eine zur Not.

Der Lautsprecher ist einfach zu gut, um ihm nicht eine gute Portion Endstufe mitzugeben. Die Quad ist eher neutral, aber warm und das in Kombination mit einer Mac Vorstufe ganz hervorragend. Es kann auch eine ältere Vorstufe von Mac sein. Chord passt ebenfalls sehr gut. Burmester, Krell nein, Mark Levinson auch hervorragend. Aber alles nicht so wie bei Mac. Betreibe eine zweite Anlage mit JBL 250 TI mit Mac C41 Vorstufe und einer! Quad 606. Geht ganz prima. Hatte vorher an dieser Anlage eine Accuphase 280 V Vorstufe, nichts besonderes.

Gruss
Augustus
ch
Inventar
#36 erstellt: 14. Feb 2005, 20:11
Ich kann einen 8 Monate jungen Voncent 238 Vollverstärker anbieten, den ich nur wegen Umstieg auf Surround verkaufe.
Gruß ch
Dragonsage
Inventar
#37 erstellt: 14. Feb 2005, 22:52

Hosky schrieb:

(...) ein Unison Unico SE (...) Unison Unico CD

Gute Wahle, keine Frage!
Hosky
Inventar
#38 erstellt: 14. Feb 2005, 22:55
@ Imvomp: Danke, den habe ich, und nicht zu knapp

@ Augustus und ch:
Vielleicht solltet Ihr vor dem Posten auch die neuesten Beiträge lesen und nicht nur den ersten - wie oben steht, bin ich bereits fündig geworden und seither überglücklich.

Und das sind sie, meine neuen Schätzchen:

http://img152.exs.cx/img152/3200/unisonunicose28eo.jpg

Viele Grüsse,
Hosky
ch
Inventar
#39 erstellt: 15. Feb 2005, 09:46
Sorry, ich habe die zweite Seite übersehen. Sehen schick auch die Teile.
Gruß ch
Hosky
Inventar
#40 erstellt: 15. Feb 2005, 12:14
franco0800
Neuling
#41 erstellt: 24. Feb 2005, 20:28
hallo zusammen,

habe gerade eure diskussion gefunden und fand sie sehr interessant. ich stehe vor der gleichen entscheidung wie hosky. jedoch habe ich dynaudio 1.3se (die ich wirklich liebe) und behalten möchte. ich möchte jetzt ein wenig mehr aus ihnen rausholen und meinen vollverstäker t+a 1230 ersetzen. spiele mit den folgenden varianten:

ersetze den 1230 durch die
- vor-end kombi 1230/1530
- accuphase 308 oder
- audionet samv2

hat jemand erfahrung, mit welchem verstärker man die deutlichste steigerung zum 1230 hat ? (als cd-player habe ich den 1230)

horsky hast du mal die 1530 endstufe in deine test miteinbezogen ?

gruesse
Hosky
Inventar
#42 erstellt: 25. Feb 2005, 00:16
Da ich ja T&A hatte, wäre das durchaus naheliegend gewesen. Aber die Variante, nur eine Endstufe aufzurüsten, habe ich verworfen, da sie mittelfristig deutlich teurer gekommen wäre. Ausserdem fand ich, dass T&A und B&W nicht ideal miteinander harmonierten. Hatte eine solche Kombination ja übergangsweise zuhause und auch bei einem Händler (allerdings nur sehr kurz) gehört, als ein anderer Kunde sich die 804 an einem PA 1530 Vollverstärker angehört hat.

Wenn Du das Gefühl hast, T&A und Dynaudio passen von der Charakteristik, kann das aber durchaus erste Wahl sein.

Der Accu und der SAM sind sicher auch beides feine Teile, die hier auch viele Anhänger haben. Ob sie aber mit Deiner Dynaudio harmonieren, kann ich leider nicht sagen, da ich die LS nie gehört habe.

Gruss
Hosky
sunny.999
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 28. Feb 2005, 18:10
Also ich habe den Autionet SAM 2, Musical Fidelity 308 und Classe CAP 151 an Jm Lab Electra 927 BE gehört. Der Audionet war ganz klar vorne, Musical Fidelity und Classe hatten da keine Chance. Ich kann auch nicht sagen, wie er an Nautilus 803 oder an einer Dynaudio klingt aber ich würde es auf jeden Fall mal testen.
Hosky
Inventar
#44 erstellt: 28. Feb 2005, 22:20
@franco0008

Habe den Titel des threads mal geändert - geht ja jetzt um andere LS. Den persönlichen Hörvergleich kann Dir allerdings keiner ersparen.

Ich glaube, zu den jetzt genannten Kandidaten wirst Du fast nur positive Aussagen finden - ausser dass vielen hier im Forum T&A zu kalt, analytisch klingen. Ich hatte die T&A an meinen alten LS nie so empfunden, an den neuen allerdings schon.

Kommt eben doch auf die Kombi an, der Vergleich von sunny.999 könnte an Deinen LS auch anders ausgehen

Berichte mal von Deinen Hörtests,
Grüsse
Hosky
_iam_charly
Stammgast
#45 erstellt: 30. Mai 2005, 16:10
Hab diesen Thread zwar sehr spät entdeckt, möchte aber eine ganz dicke Empfehlung abgeben: Hört euch mal die Arcus First Class Geräte zusammen mit B&Ws an. Die sind vom Preis-/Leistungsverhältnis unglaublich gut und lehnen sich klanglich sehr an Hosky's Unison SE
Weltweite Auszeichnungen unterstreichen dies noch.

( www.arcus-audio.com )
Der-Experte-2005
Schaut ab und zu mal vorbei
#46 erstellt: 31. Mai 2005, 01:07
Best Of The Best

Phonosophie High Fidelity

Besser geht es nicht

Spritzig Knackig Fein Hell Live Musik in den 4 wänden

Einnnnnnnnnnn Traummmmmmmmmmmmmmmmmmm

Phonosophie we Love you
_iam_charly
Stammgast
#47 erstellt: 31. Mai 2005, 14:50

Der-Experte-2005 schrieb:
Best Of The Best

Phonosophie High Fidelity

Besser geht es nicht

Spritzig Knackig Fein Hell Live Musik in den 4 wänden

Einnnnnnnnnnn Traummmmmmmmmmmmmmmmmmm

Phonosophie we Love you :angel


Ich finde, das ist komponentenbezogen schon an sich ein Widerspruch. B&Ws klingen warm, Phonosophie hell :/
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