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Kaufberatung Verstärker

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Autor
Beitrag
rat666
Inventar
#354 erstellt: 16. Sep 2025, 20:16
Sorry, das hatte ich falsch im Gedächtnis.

Ich muss mich korrigieren, dein Problem mit den schlecht wahrgenommenen Stimmen wurde erst später diskutiert, in Beitrag 163 hast du es dann auf dein schlechtes Gehör geschoben.

Ein Verstärker ohne Einmesssystem (auch hier muss ich präzisieren) kann dein Problem mit dem Gehör nicht ausgleichen.
Ein Verstärker mit Einmesssystem hätte den Raum und dein Gehör ausgleichen können.

Und tatsächlich muss ich mich nochmals korrigieren, du hast aus den falschen Gründen in dem Fall doch die richtige Komponente (Verstärker) für die Verbesserung deines Hörerlebnisses ausgemacht. Die Lösung wäre allerdings ein Verstärker mit Einmesssystem gewesen und nicht einer ohne der vermeintlich anders klingt.

Aber egal, Hauptsache du bist zufrieden
Baumi4271
Ist häufiger hier
#355 erstellt: 16. Sep 2025, 20:30

rat666 (Beitrag #354) schrieb:


Aber egal, Hauptsache du bist zufrieden :prost

Sehr


[Beitrag von Baumi4271 am 16. Sep 2025, 20:30 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#356 erstellt: Gestern, 10:49

Al1969 (Beitrag #348) schrieb:
Auweia, BiAmping und BiWiring...

...jetzt grätscht gleich Pogo rein!


Ich baue Lautsprecher selbst und habe für mich das teilaktive Konzept auserkoren. Das heißt ich brauche sowieso immer 2 Verstärker. Der Bass ist aktiv und gleichzeitig stellen meine beiden Subwoofer 80cm hohe Lautsprecherständer dar, wo ich draufstellen kann was ich will. Ob nun Breitbänder oder eine klassische Regalbox. Einem rein passiven Konzept ist das überlegen. Im Bass ist aktiv der größte Fortschritt zu holen und auch das meiste zu sparen. Die großen Spulen in der Frequenzweich im Bass, sind teilweise teurer, als ein gebrauchter guter Verstärker.
Reines BiAmping einer Passivbox macht vielleicht nicht unbedingt klanglich Sinn, aber leistungsmäßig. Oder preislich.
Ein Yamaha AX1090 kostet 300…400€ und zwei AX590 zu je 100€ sind billiger und zusammen ähnlich potent. Klanglich auf Augenhöhe.
Ich habe am kleinen Handy erst jetzt gesehen, dass der fred schon ewig lang ist. Von daher sind alle Hinweise obsolet. Soll jeder glauben was er mag
love_gun35
Inventar
#357 erstellt: Gestern, 11:35
Teilaktiv ist ja im Prinzip nix anderes wie 2 Subwoofer (aktiv) mit einem Paar Lautsprecher (passiv)
Skaladesign
Inventar
#358 erstellt: Gestern, 12:41
Pogo propagiert aber Bi-Amping mit einem Netzteil und das ist gaga.
Valentino_II
Stammgast
#359 erstellt: Gestern, 15:29

Baumi4271 (Beitrag #355) schrieb:

rat666 (Beitrag #354) schrieb:

Aber egal, Hauptsache du bist zufrieden :prost

Sehr

Na davon bin ich jetzt einfach mal ausgegangen.
Dann hat sich der "unvermeidbare" Wechsel doch gelohnt.

Ist es denn jetzt der IN200 geworden und hast du dazu ein D/A- Modul genommen?
Baumi4271
Ist häufiger hier
#360 erstellt: Gestern, 17:52

Valentino_II (Beitrag #359) schrieb:

Baumi4271 (Beitrag #355) schrieb:

rat666 (Beitrag #354) schrieb:

Aber egal, Hauptsache du bist zufrieden :prost

Sehr

Na davon bin ich jetzt einfach mal ausgegangen.
Dann hat sich der "unvermeidbare" Wechsel doch gelohnt.

Ist es denn jetzt der IN200 geworden und hast du dazu ein D/A- Modul genommen?


Ja, es wurde der IN200.
D/A Modul habe ich nicht, da der noch ausreichend analoge Anschlüsse hat (hab nen Netzwerkplayer, Phono pre und CD Player)
Vielleicht mach ich mal ein Thema hier auf und frage ob es klanglich Vorteile hat, wenn ich das alles auf einen D/A Wandler im Atoll umstelle
ronmann
Inventar
#361 erstellt: Gestern, 18:12

Skaladesign (Beitrag #358) schrieb:
Pogo propagiert aber Bi-Amping mit einem Netzteil und das ist gaga. :.

Findest Du? Man hat einfach mehr Leistung. Gerade mit den heutigen Verstärkern, die „alle“ „nur“ um die 100Watt ausspucken können, hat man so mehr. Die ganzen anderen technischen Werte von Rauschen, Kanaltrennung und so, interessieren mich immer weniger. Je mehr Endttransistoren desto Rums
Ich hatte am Yamaha AX1070 tatsächlich mal biwiring, aber das lag an zu viel Kabel
Ich fand das nett, den Bass und Mittelhochton getrennt über LautsprecherAusgang A und B schalten zu können. Als Jugendlicher habe ich die meisten Chassis zerstört und so konnte ich leichter einzeln reinhören, wo es kratzt
Ich bin aber auch einfach in den 90igern hängen geblieben. Aktuelle Technik interessiert mich kaum. Alter BMW aus den 90igern, die HiFi-Technik ebenfalls. Moderne Dinge wie Digitalweichen und so, mussten immer wieder gehen.
Um den Bogen zurück zum TE zu schlagen, Digitaleingänge am Verstärker sind cool. Gibt’s zu selten. Ich würde es mir gleich als 4Kanalverstärker mit Weiche wünschen. Also quasi BiAmping aus einem Gerät
Skaladesign
Inventar
#362 erstellt: Gestern, 18:23

ronmann (Beitrag #361) schrieb:

Findest Du? Man hat einfach mehr Leistung. Gerade mit den heutigen Verstärkern, die „alle“ „nur“ um die 100Watt ausspucken können, hat man so mehr.


Und wo soll denn diese "mehr Leistung" herkommen ? Zauberei ?
Valentino_II
Stammgast
#363 erstellt: Gestern, 18:38

Baumi4271 (Beitrag #360) schrieb:

Ja, es wurde der IN200.

👍 .... na dann viel Spaß!
rat666
Inventar
#364 erstellt: Gestern, 18:58
Gerade heute zu Class D Zeiten ist Leistung ja wohl absolut kein Thema mehr.


Digitaleingänge am Verstärker sind cool. Gibt’s zu selten. Ich würde es mir gleich als 4Kanalverstärker mit Weiche wünschen. Also quasi BiAmping aus einem Gerät


Minidsp SHD Power erfüllt fast alle deine Wünsche, Streamer, Verstärker mit Dirac, Digitaleingänge, 4 Ausgänge, allerdings nur 2 Lautsprecherausgänge, du musst halt noch ne Endstufe oder aktive Subs an die anderen beiden Ausgänge hängen.


[Beitrag von rat666 am 17. Sep 2025, 19:02 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#365 erstellt: Heute, 01:41

Skaladesign (Beitrag #362) schrieb:
Und wo soll denn diese "mehr Leistung" herkommen ? Zauberei ?

Z.B. Denon X6500H:
- Leistungsaufnahme 750W
- pro Kanal 140W @8Ohm
4x140W = 560W < 750W. Das Netzteil packt das.
ronmann
Inventar
#366 erstellt: Heute, 06:12

Skaladesign (Beitrag #362) schrieb:

ronmann (Beitrag #361) schrieb:

Findest Du? Man hat einfach mehr Leistung. Gerade mit den heutigen Verstärkern, die „alle“ „nur“ um die 100Watt ausspucken können, hat man so mehr.


Und wo soll denn diese "mehr Leistung" herkommen ? Zauberei ?

Ich glaube wir reden irgendwie aneinander vorbei. Die doppelte Anzahl Endstufen benötigt natürlich die doppelte Anzahl an Netzteilen oder ein Großes. Natürlich muss das Netzteil die Leistung bringen können.
Ich bin da such noch bisschen altmodisch und mag analoge Verstärker. Außer im Badezimmer, da ist ein 25€ Digitalverstätker mit Bluetooth. Soll angeblich 2x50Watt bringen, mit einem 60Watt Steckernetzteil
8erberg
Inventar
#367 erstellt: Heute, 07:32
Hallo,

wer kennt sie nicht, die "legendären 1000 Watt" Verstärker aus den 80ern von Schneider...drin ein Netzteil wie Modellbahntrafo.

Peter
ronmann
Inventar
#368 erstellt: Heute, 08:03

8erberg (Beitrag #367) schrieb:
Hallo,

wer kennt sie nicht, die "legendären 1000 Watt" Verstärker aus den 80ern von Schneider...drin ein Netzteil wie Modellbahntrafo.

Peter

In den 80igern war ich in der DDR in der Grundschule
Wir hatten Ziphona und RFT
Aber Anfang der 90iger konnte ich natürlich als Jugendlicher die NeckermannKataloge studieren. 1000Watt waren da fast zu lasch. Manche hatten 1500Watt
Wenn ich das so rechne wie die, hat meine Endstufe auch so viel. 2x 125Watt/8Ohm sind 250W. 2x 200W/4Ohm macht 2x 200 + 250 sind schon 650 und dann noch die 400Watt gebrückt, wow 1050Watt „Gesamtleistung“ mit einem 785Watt RingkernTrafo und 12Transistoren im Ausgang. Die Rechnung bitte nicht ernst nehmen
Skaladesign
Inventar
#369 erstellt: Heute, 09:25

ronmann (Beitrag #366) schrieb:

Ich glaube wir reden irgendwie aneinander vorbei. Die doppelte Anzahl Endstufen benötigt natürlich die doppelte Anzahl an Netzteilen oder ein Großes. Natürlich muss das Netzteil die Leistung bringen können.


Jepp ich glaube auch, das wir aneinander vorbei geschrieben haben
JULOR
Inventar
#370 erstellt: Heute, 09:52

8erberg (Beitrag #367) schrieb:

wer kennt sie nicht, die "legendären 1000 Watt" Verstärker aus den 80ern von Schneider...

Ich habe den Eindruck, dass das mit den modernen Class-D-Verstärkern wiederkommt. Nicht nur bei den Billo-Amps, auch im Pro-Bereich findet man oft 800W an 4 Ohm usw.
Die Leistungsangaben sind oft stark überzogen und nur für Sekunden und 10%THD abrufbar. Nix mit RMS oder ähnlichen Normen.
DerHilt
Inventar
#371 erstellt: Heute, 10:32
Tja, erstaunlich: unterschiedliche Rahmenbedingungen, unterschiedliche Ergebnisse, wer hätte das gedacht.....
Yamahaphilist
Stammgast
#372 erstellt: Heute, 13:53
Kennt man ja auch vom Auto mit der realitätsfernen WLTP.
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