Der Thread für überlange Musikstücke ab sieben Minuten

King Crimson - Elektik (7'58 )

Hat bei mir irgendwie Suchtfaktor.
Haben sie schon Klasse gemacht.

Lis Er Stille - Send In The Scouts (7:02)

Antiphon (Beitrag #3650) schrieb:

Begeben wir uns mal wieder in das Electronic-Genre, genauer: Minimal Techno.Die Compilation Post Office 2 des französichen Labels Telegraph dreht gerade ihre Runden in meinem CD-Spieler und da ich bei deren Klängen hier fast am ausflippen bin und das Grinsen nicht mehr aus meinem Gesicht wischen kann, möchte ich Euch zwei darauf enthaltene, überlange Stücke nicht vorenthalten: Luciano & Serafin - Yaki Soba (7:38) Ricardo Villalobos - Resumier (8:38)

Schon nach der ersten Sekunde kann das Stück Yaki Soba von Luciano & Serafin punkten, die tiefen Töne sind es, die mich schon seit jeher faszinieren.
Nach viereinhalb Minuten gibt es eine kurze Stelle, die besonders herausragend ist.
So kann ich schon nach dem ersten Stück sagen: "Gut gewählt, Steven!"
Bei Ricardo Villalobos - Resumier gibt es einen wunderlichen Anfang, sodaß ich zuerst eine ablehnende Stellung einnahm.
Im Verlauf des Stücks verringerte sich allerdings diese Haltung meinerseits, es kam so etwas wie Spaß beim Hören auf.
An das Niveau des zuvor gehörten Songs kommt dieses Stück keinesfalls heran.

2004 ------->

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Ozone (Beitrag #3653) schrieb:

derkleinekolibri (Beitrag #3652) schrieb: Musik, die dem Jörg entspringt, oftmals auch mir selbst gefällt. Ich nehme an wir zwei haben ähnliche (oder zumindest kompatible) Sternzeichen. ;)

Antiphon (Beitrag #3654) schrieb:

Andy Stott - Expecting (7:57) Andy Stott - On Oath (8:08)

Das Stück Expecting wird seinem Titel nicht ganz gerecht, ich hatte bei deinem Enthusiasmus der Ankündigung etwas mehr erwartet.
Der Name Andy Stott ist mir zuvor noch nicht begegnet, jedenfalls nicht bewußt, das will also gar nichts heißen.

2012 ------->




On Oath hingegen entwickelt sich bereits nach zwei Minuten Laufzeit zu einem regelrechten Ohrwurm.
Wieder einmal sind es die Töne der tieferen Frequenzen, die mich übers ganze Gesicht strahlen lassen.

2014 ------->

derkleinekolibri (Beitrag #4457) schrieb:

Ozone (Beitrag #3653) schrieb: derkleinekolibri (Beitrag #3652) schrieb: Musik, die dem Jörg entspringt, oftmals auch mir selbst gefällt. Ich nehme an wir zwei haben ähnliche (oder zumindest kompatible) Sternzeichen. ;) Bild

Hummer?

Dazu fällt mir entsprechende Musik ein

Devin Townsend - The Hummer

Hier als ganzes Album verlinkt, der Titelsong ist 15:55 lang. Im Gegensatz zu dem was man sonst von HevyDevy kennt,
handelt es sich um ein Ambientalbum.

XdeathrowX (Beitrag #3656) schrieb:

Mal etwas anderes: Oren Ambarchi - Knots (33:22) :X

Eine beeindruckende Länge hat dieses Stück von Oren Ambarchi, besonders wenn man sie mit der Länge aller anderen Stücke auf dem Album vergleicht.
Schwer wäre mir eine Einordnung der Musik gefallen, normalerweise hätte ich auf Ambient mit diversen Einflüssen getippt.
Besonders wohltuend ist diese Form von Musik bei der derzeitigen Hitze - man braucht sich nicht viel im Rhythmus bewegen.

2012 ------->





@ Ozone und proglodyte: Hummer? Bitte sehr:

Da ich die Scheibe gerade mal wieder aufgelegt habe, Chrome ‎– Eternity
A1 - Watch That Now - 8:55
B - Eternity - 16:20

Also eine Quote von 66,6% an überlangen Stücken auf der LP.

Antiphon (Beitrag #3657) schrieb:

Eine Warnung vorweg: Es könnte etwas freakig werde! (Der arme Jürgen) Fire! & Oren Ambarchi - He Wants To Sleep In A Dream (19:11) Fire! & Oren Ambarchi - And The Stories Will Flood Your Satisfaction(23:23)

De arme Jürgen? Nie und nimmer! Schließlich bereichert mich jedes mir unbekannte Stück, sei es noch so ausgefallen.
Und He Wants To Sleep In A Dream kann mich schon mal gar nicht schocken.
Wie immer sind die Aufrufe bei derartiger Musik bei YouTube eher gering, dafür gibt es für diesen Song nicht einen einzigen nach unten zeigenden Daumen.
And The Stories Will Flood Your Satisfaction (With Terror) gefällt mir noch einen Ticken besser als das letztgenannte Stück.
Klanglich sind beide Songs überdurchschnittlich gut, sofern man das bei YouTube überhaupt irgendwie beurteilen kann.

2012 ------->

Rabia_sorda (Beitrag #3659) schrieb:

Klangstabil - vertraut (Renegade of Noise Remix By Daniel Myer) (08:05min) Klangstabil - Schattentanz (07:19min)

Zur guten Musik von Vertraut (Renegade Of Noise Remix By Daniel Myer) kommt ein sehr ansprechendes Video, gemacht von wem auch immer.

2010 ------->




Schattentanz ist irgendwie ganz anders, zumal in der englischen Sprache "gesungen" wird.
Das bei YouTube eingestellte Video kann man getrost vergessen, doch tut das der schönen Musik keinen Abbruch.
Ich überlege die ganze Zeit, von wem ich schon einen ganz ähnlichen Titel gehört habe, aber ich komme nicht drauf.

2013 ------->

Theatre of Tragedy - Siren (07:25)

PLOS (Beitrag #3661) schrieb:

zwischendurch was zu Erbauung Electric Wizard - Supercoven 13:16

Guten Morgen, Michael!
Mir Electric Wizard zur Zwischendurch-Erbauung anzubieten, grenzt schon an einen genialen Einfall.
Von den 1998 gepreßten tausend Vinyl-Scheiben ist genau ein Zehntel bei Discogs-Mitgliedern gelandet.
Immerhin könnte ich sogar eine Scheibe erwerben, für sogar "nur" 274,96 €, ein Kauf seinerzeit war also eine verdammt gute Geldanlage.
Das Stück paßt natürlich in mein Beuteschema und spaßeshalber habe ich die Vinyl-Version auf meine Wunschliste bei Discogs gesetzt.
Wer weiß, eventuell trennt sich jemand für einen Hunderter weniger von der Schallplatte - aber dann kaufe ich noch immer nicht...

1998 ------->






Wer die Jungs gerne mal live erleben möchte, klickt hier: Electric Wizard - Live At Hellfest (2013) (72'45'') (wurde im Jahre 2014 veröffentlicht).

https://www.youtube.com/watch?v=RfB9su6rI7Y

16min. kann das jemand überbieten?

Ist schon des Öfteren überboten worden...

CptWillard (Beitrag #3662) schrieb:

Bin mir nicht sicher, ob der Song hier nicht schon Erwähnung fand, sei's drum: Meiner Erinnerung nach meine erste Long Song- Erfahrung. The Temptations - Papa was a Rolling Stone 11:47 Vor Urzeiten zum ersten Mal im Radio gehört und seit Jahrzehnten mit Gänsehautgarantie beim Anhören. Ganz großes Ohrenkino! :hail

Ich habe mir mal erlaubt, einen entsprechenden Link herauszusuchen - bitte schön, hier ist er: The Temptations - Papa Was A Rolling Stone (1972) (12'04'')

Das Stück ist gnadenlos gut und ich kenne nur sehr wenige Songs, die besser sind.

1972 ------->

Ozone (Beitrag #3664) schrieb:

Jachol Ve Tehila, Brasilien (1995) Amen Corner - The Seventy Seven Guardians (08:17) Amen Corner - The Cult of the Pagan Gods (08:50)

Sind das nicht jene Amen Corner, die...

Nein, ich weiß, diese Band erschien erst ungefähr 1992 auf der Bildfläche.
Bei The Seventy Seven Guardians ist alles sehr gut gelungen, wie ich finde, Gitarre, Gesang, der schleppende Rhythmus und auch das Schlagzeug.
Tempowechsel sind immer wieder gut, sie sind für mich ein wenig wie das Salz in der Suppe.
Apropos Suppe, ich vergesse mal wieder das Frühstück, obwohl ich schon fünf Stunden wach bin - na ja, dann zehre ich eben von meinem Fett.

Was für eine geile Stimme spricht am Anfang von The Cult Of The Pagan Gods zu uns, und dann beginnt der Song mit Gitarre und Schlagzeug.
Jörg, ich bin begeistert! Es gibt eben nicht nur drei brasilianische Bands, die Musik machen können.

1995 ------->

Kokomo, (2013), Germany

Kokomo - Ein Dachs Hat Zweifel ( 14:28 )

Leckerli

derkleinekolibri (Beitrag #4469) schrieb:

CptWillard (Beitrag #3662) schrieb: The Temptations - Papa was a Rolling Stone 11:47 Das Stück ist gnadenlos gut und ich kenne nur sehr wenige Songs, die besser sind.

Zweifellos, auch bei mir seit vielen Jahren immer wieder sehr gerne aufgelegt.

Der gute George Michael hat sich auch einmal daran versucht: Kommt natürlich nicht an das Original heran, aber ist trotzdem eine gelungene Interpretation und passt mit 11:16 min auch gut hier rein: https://youtu.be/dHsiFuv2MSM

Ozone (Beitrag #3665) schrieb:

The Hatred of Trees Empusae - The Hatred of Trees (15:45)

Wenn Verzerrungen zu Musik werden...
Empusae sind ein gutes Beispiel dafür, daß verzerrte Töne einfach in ein Musikstück gepackt werden können und dieses davon profitiert.
An einigen Stellen wird es allerdings übertrieben, sodaß es ein wenig nervend wirkt, um dann aber auch gleich wieder rcihtig gut zu werden.
Nach gut sechs Minuten Laufzeit wirkt die Musik wegen der fehlenden Verzerrungen plötzlich steril, irgendwie "digital", jedenfalls für eine gewisse Zeit.
Plötzlich Fahrt nimm The Hatred Of Trees nach acht Minuten Laufzeit auf.
Jörg, ich danke dir für diesen (weiteren) Einblick in die Welt des Ambient.

2008 ------->

Liquid, (2002), Netherlands

35007 - Tsunami
[Prog/Space Rock]

Den meisten unbekannt, für mich eines der besten Stücke der (Progressive-/Hard-)Rockmusik, knapp unter 9 Minuten,
CRACK THE SKY - Nuclear Apathy


Rise up!

Plasmatic (Beitrag #4475) schrieb:

Den meisten unbekannt, für mich eines der besten Stücke der (Progressive-/Hard-)Rockmusik, knapp unter 9 Minuten, CRACK THE SKY - Nuclear Apathy

Lässt sich gut an. Danke für's Vorstellen!

Ozone (Beitrag #3666) schrieb:

Mort Aux Vaches (2001) Die folgenden beiden Stücke gehören laut Discogs zu einem Song mit Überlänge ( 21:48 ). Roger Rotor - Middle I ( 10:28 ) Roger Rotor - Middle II ( 10:27 )

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wurde das über einundzwanzig Minuten lange Stück live im VPRO Studio aufgenommen.
Eine der sechshundert Compact Discs hätte wohl jeder von uns gerne daheim.
Wie sieht es mit dir aus, Jörg, hast du einen dieser wenigen roten Silberlinge von Roger Rotor ergattern können?
Als Tanzmusik geht Middle allerdings nicht durch, würde ich mal behaupten.
Insgesamt recht ordentlich die Musik, aber auf meine viel zu vollen Wunschlisten hält dieses Album (noch) keinen Einzug.
Schließlich muß man(n) sich alle Optionen freihalten, keiner kann ahnen, wie ich morgen oder in einem Monat darüber denken werde.

2001 ------->

*anja* (Beitrag #3669) schrieb:

überlange lieder? checkt mal meine Show aus - da laufen sie jeden montag abend auf radioeins als DIE LANGE RILLE http://www.radioeins...ie_lange_rille0.html

Hallo, Anja!
Die Parallelen sind ja erschreckend (nichts geht, wenn es kürzer als sieben Minuten ist), ohne daß wir von einander etwas wußten. Als ich den Thread eröffnete, wußte ich nichts von deiner Existenz, beziehungsweise deiner allmontäglichen Sendung im RBB. Als gebürtiger Berliner kenne ich natürlich den RBB bestens und höre ihn heute noch des öfteren - die Satellitentechnik macht's möglich. Deinen Namen allerdings bringe ich mit Radio 4U in Verbindung. Kann das sein, daß du dort einmal tätig warst? Schade, daß es nur bei diesem einen Eintrag von dir geblieben ist, denn wenn ich so sehe was du alles schon in deiner Sendung gespielt hast, dürftest du sicher auch einige gute Vorschläge parat haben.
Schöne Grüße aus dem Frankenland und viel Spaß heute abend bei deiner Sendung Radio Affair.
Jürgen

Rille65 (Beitrag #3671) schrieb:

Die Jungs aus Köln liefen hier wahrscheinlich noch nicht? A: Xaxapoya 22:31 B: Dead Voices In The Temple Of Error 17:32

In der Tat, von Von Spar lief hier noch nie etwas.
Ich habe mal einen Link herausgesucht, damit sich auch alle anderen Besucher des Threads einen Eindruck von der Musik machen können:

Von Spar - Xaxapoya (2007) (22'31'')

Nach gut hundertfünfzig Sekunden nimmt das Stück leichte Fahrt auf.
Finde es immer wieder toll, wenn nach und nach mehr Instrumente zum Vorschein kommen und die Ohren verwöhnen.

Für Dead Voices In The Temple Of Error konnte ich leider nichts ausfindig machen, das zum Hören geeignet wäre - schade.

2007 ------->

proglodyte (Beitrag #3672) schrieb:

Leprous - White 11:30 Leprous - Painful Detour 8:18 Großartige Alben, Kategorie "Grower", die ich seit Erscheinen immer wieder gern einlege. Grüße, Erik :prost

Prima Einfall, Erik, uns solche guten Sachen vorzustellen.
Tall Poppy Syndrome hat mir auf Anhieb gut gefallen - Mensch, das Stück ist auch schon wieder sechs Jahre alt.
Genial, das Klavier am Ende, als würde man nach einem Orgasmus wieder auf den Boden der Tatsachen geholt und einschlafen (gilt nur für Männer ).
Ich glaube, Leprous sollte man unbedingt im Blick behalten, die können noch richtig groß werden.
Auch zwei Jahre später wurden Leprous nicht kommerziell, das Stück Painful Detour zeigt das eindeutig.


2009 ------->




2011 ------->

proglodyte (Beitrag #3675) schrieb:

Anjas Liste sieht allerdings schon sehr vernünftig aus, vielleicht sollte man Jürgen als Co-Host einladen und mehr Lieder die Woche bringen, dann besteht die Möglichkeit den Threadinhalt in einer Lebensspanne zu senden :D

Kein schlechter Gedanke, Erik. Allerdings werde ich wohl nur noch maximal fünfzig Jahre leben - habe ich mir jedenfalls vorgenommen.

Ob in einer solch "kurzen" Zeitspanne alles zu schaffen wäre?

Wie wir in dem Zusammenhang schon festgestellt haben, es hört nicht auf

Hail Spirit Noir - Into the Gates of Time (13:21)

Lied 5 muss noch ausgewählt werden, leider klingt der einzige auffindbare Link ziemlich kacke
Achja, die letzten 3 Minuten sind nur noch Geräusch, kann man auch weglassen.

Miranda Sex Garden - Feed (A Cappella)

Delerium feat. Sarah McLachlan - Silence (Tiesto's In Search of Sunrise Remix)

Dead Planet​/​Human Upgrade, (2015), UK

Eat Static - Odious Odium (08:12)

Never To Be Released (Part 2), (2013), France

Naibu - Gloom (2005) (07:01)

So wie es beginnt endet es auch.
Die Steigerung kommt im Song.

Kitchen - Time (9'05)

Rrose - Adrift (08:19)

r.roo - autistic dance (2015)

01. none (08:22)
05. autistic dance (08:02)
09. spice (08:38 )

Motion Sickness Of Time Travel - Weeks (37:30)

Ott - Fairchildren (2015)

02. 16mm Summer Day (07:16)
03. Coursing Batch (09:15)
05. Unit Delta Plus (08:10)
08. Ship Is Not A Child (10:42)

Hauschka - A NDO C Y (2015)

06. Agdam (Devendra Banhart Remix) (07:21)
07. Stromness (Eluvium Remix) (08:15)

Woob - Adaption (2015)

06. Stay Hidden - Adaption Part II (07:55)

@XD: Du hast heute ja wieder eine ganze Menge Fundstücke.

Mir war das heute, nachdem ich es mit Radfahren versuchte, deutlich zu warm und ich habe folglich den Tag vor der Anlage / dem Internet verbracht.

XdeathrowX (Beitrag #4493) schrieb:

Woob - Adaption (2015) 06. Stay Hidden - Adaption Part II (07:55)

Das sollte der TE vielleicht vorziehen. Der Track, bzw das Album ist nur bis 01.10. zu hören/zu erwerben. Der Künstler stellt sein Werk - warum auch immer - nur für 90 Tage zur Verfügung dann wird es gelöscht.

Tolle Vorstellung heute, XdeathrowX!

brevol (Beitrag #4496) schrieb:

XdeathrowX (Beitrag #4493) schrieb: Woob - Adaption (2015) 06. Stay Hidden - Adaption Part II (07:55) Das sollte der TE vielleicht vorziehen. Der Track, bzw das Album ist nur bis 01.10. zu hören/zu erwerben. Der Künstler stellt sein Werk - warum auch immer - nur für 90 Tage zur Verfügung dann wird es gelöscht. Tolle Vorstellung heute, XdeathrowX! :prost

Volker, ich danke dir für den Hinweis und ziehe in der Tat mal ein Stück vor, ansonsten würde ich es sicher vergessen und dann käme ich zu spät.
Das elektronische Schlagzeug in dem Stück kommt mir von einem Stück aus den neunziger Jahren irgendwie bekannt vor.
Ebenso geht es mir bei diversen anderen Geräuschen, die vermutlich alle aus dem Computer stammen.
Als Wachwerdemusik gar nicht mal so übel - schade, daß so etwas nicht die Verbreitung findet, die es verdient hätte.

2015 ------->

Ozone (Beitrag #3679) schrieb:

Für's rbb und Freunde langer Titel. Anja Schneider - Jimmy (07:20) ca.

Anja Schneider klingt ja total nach einer deutschen Interpretin.
Ich muß zugeben, daß weder sie noch Jimmy bisher kannte, geschweige denn gehört hätte.
Aber so schlimm ist das nicht, denn an diesem Stück gefällt mir eine gewisse Stupidität nicht - das ist aber auch der einzige Kritikpunkt.
Ob von mir gehörte Verzerrungen während des Stücks an YouTube oder an meinen Ohren liegen, vermag ich nicht zu entscheiden.

2015 ------->

XdeathrowX (Beitrag #3680) schrieb:

Hier mal eine kleine, threadkonforme Auswahl von Fat Freddy's Drop (welche dem rbb auch nicht unbekannt sein dürfte): Fat Freddys Drop - Based on a True Story (2005) 08. Wandering Eye (09:50) Fat Freddys Drop - Dr Boondigga & Big BW (2009) 02. Shiverman (10:38) Fat Freddys Drop - Blackbird (2013) 01. Blackbird (09:27)

Immer wieder gern gehör von mir, stürze ich mich natürlich mit Freuden auf die Titel.
Beginnen wir mit Wandering Eye: Selbst die Bläser können mir den Spaß an dem Song nicht verleiden.
Es kling alles so sanft, strukuriert und regt sofort zum Wippen mit den Füßen an.

2005 ------->




Wenn mich nicht alles täuscht, müßte Shiverman auch ein Jahr später auf dem Live-Album aus dem Roundhouse zu hören sein.
Studiomäßig schon ein wahrer Genuß, ist es live noch ein kleines bißchen besser.
Ich mag diese trockenen Bässe besonders gerne.

2009 ------->

2010 ------->




Leider ist der dritte Titel mal wieder nicht in Deutschland hörbar.

Kharma Inc - Taste of freedom ( 07:38 )

The Savior's Army - Revolution (07:21)

PLOS (Beitrag #3681) schrieb:

wir werden den thread also nicht überleben? das muss mit passender Musik aus Belgien gefeiert werden Amenra: Dearborn And Buried 9:33 A Mon Âme 13:05 :prost

Hey, Micha, was das Überleben angeht: Führt den Thread bitte auch weiter, sollte ich von euch gehen.
Werde schon eine Möglichkeit finden, das weitere Geschehen zu beobachten, vielleicht verkleide ich mich dann als App und zappe von A nach B und C.

Was die überlangen Stücke von Amenra betrifft, so findet bereits Dearborn And Buried einen direkten Zugang zu meinem "Like-Speicher".
A Mon Âme fängt ganz sanft an und benötigt einige Zeit, um sich zu entwickeln - sehr gelungen, würde ich mal behaupten.
Schon alleine die Phase des flüsternden Gesangs geht richtig unter die Haut, nur das gezeigte Video dazu ist nicht so mein Ding.
Mit diesen beiden Songs kann der Start in den September eigentlich nur gelingen...


2012 ------->