preisverhältnis boxen-komponenten

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kwaichangtoy
Inventar
#51 erstellt: 29. Mai 2008, 18:14

abtiven Sub, der das so gut könnte, wie meine Fronts muss man erst mal finden bzw. bezahlen können


sorry lehne die da mal nicht zu weit aus dem fenster, ich glaube nicht das deine ls die tiefe der k&h erreichen werden und bezahlen kann man sie auch noch.......


[Beitrag von kwaichangtoy am 29. Mai 2008, 19:12 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#52 erstellt: 29. Mai 2008, 19:47

sorry lehne die da mal nicht zu weit aus dem fenster, ich glaube nicht das deine ls die tiefe der k&h erreichen werden und bezahlen kann man sie auch noch.......


Klar, die großen K&H werden's noch ein wenig besser können, eine aktive Frequenzgangentzerrung in Verbindung mit großen Chassis und einem anständigen Volumen, das dürfte eine passive schon schlagen.

Auf dem Papier zumindest, wie es sich praktisch auswirkt, müsste man mal testen.

Gruß

RD
kwaichangtoy
Inventar
#53 erstellt: 29. Mai 2008, 20:27

Auf dem Papier zumindest, wie es sich praktisch auswirkt, müsste man mal testen.



die o410 haben die masse h645mm b 330mm t 440mm, das volumen ist schon nicht soo klein, abe rauch nicht besonders groß, da dich aber so schwer übezeugen lässt, ich wohne in hh, kein thema lasse uns ein treffen arangieren , wenn du in der nähe wohnst
dann sind wir beide schlauer
langsam
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 30. Mai 2008, 09:51
[quote="kwaichangtoy"]...
ne ne geht noch billiger , 3500e bezahlt man ca habe mir gerade ein paar geholt, dazu ne vincent vorstufe fertig [/quote]

Auf welchem legalen Weg hast du denn das Paar für den Preis einer Einzelbox bekommen?

Gruß, l.


[Beitrag von langsam am 30. Mai 2008, 10:11 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#55 erstellt: 30. Mai 2008, 10:01
Hallo kwaichangtoy,

vielen Dank für die Einladung. Aber Hamburg ist doch ein wenig weit für mich, ich wohne im Ruhrpott.

Ich lasse mich ansonsten eigentlich recht schnell überzeugen und ich denke auch, dass die Aktivtechnik sicher grundsätzlich überlegen ist. Aber gut 7.000 € für so ein Pärchen ist natürlich auch eine Hausnummer.

Gruß

RD
kwaichangtoy
Inventar
#56 erstellt: 30. Mai 2008, 15:15

langsam schrieb:

kwaichangtoy schrieb:
...
ne ne geht noch billiger , 3500e bezahlt man ca habe mir gerade ein paar geholt, dazu ne vincent vorstufe fertig :D


Auf welchem legalen Weg hast du denn das Paar für den Preis einer Einzelbox bekommen?

Gruß, l.



ganz legal vom händler, wenn du wissen möchtest welcher dann bitte über pm, bekomme keine provision für werbung oder vermittelung
NIUBEE
Stammgast
#57 erstellt: 11. Jun 2008, 11:55
Wenn ich hier schon wieder so einen Stuß höre wie gute Lautsprecher kosten nicht viel, dann frage ich mich wirklich ob so macher noch was hört (wie war das nochmal mit deinem PC @MusikGurke, vier Lüfter und man hört ihn nicht?).

Ein guter Lautsprecher wird immer sehr viel Geld kosten, außer man kauft ihn gebraucht.
Die Lautsprecher sind das entscheidende an der gesammten Kette und hier kann man nicht genug Geld investieren (bis ca. 20.000 Euro, dannach wird es auch hier lächerlich, meine Meinung).
D.h. der Unterschied zwischen 100, 1.000 und 10.000 Euro Lautsprechern ist utopisch.

Ich durft 2006 mal nette kleine 25.000 Euro Kugelstrahler im Rahmen der Stereo Messe in Neuss hören.
Seitdem weiß ich wie gute Lautsprecher klingen sollten.

Das heißt aber nicht, dass es nur mit solchen Lautsprechern geht. Aber der Unterschied ist hier am hörbarsten.

Nimmt man meine Shogun MK IV, gegen meine Vulkan MK I so ist der Unterschied im Tiefbass, der Höhenwiedergabe, im Bereich der räumlichen Auflösung enorm.
Kein Wunder... 1200 DM (1998) gegen 4500 DM (1982).
Tja...

Warum wiegen die Shogun nur 28 kg die Vulkan satte 55 kg pro Box?
Wieso ist die TL Konstruktion der Vulkan deutlich besser als die BR der Shogun?

Somit Jungs alle Kohle in die Boxen und holt euch einen guten alten Vollverstärker bei Ebay + gebrauchten CD Player.
Fertig ist die Marry...

Grüße,

NIUBEE


[Beitrag von NIUBEE am 11. Jun 2008, 11:57 bearbeitet]
goldohr33
Stammgast
#58 erstellt: 11. Jun 2008, 12:49

Wenn ich hier schon wieder so einen Stuß höre wie gute Lautsprecher kosten nicht viel, dann frage ich mich wirklich ob so macher noch was hört


um es zu präzisieren: es geht um das verhältnis, und da ist 1/3:1/3:1/3 für player, verstärker, lautsprecher ein gan z guter anhaltspunkt. bei gleichem budget liefert das bessere ergebnisse als 10%:10%:80%. der lautsprecher gibt das (nur das) wieder was er von vorne bekommt.

dies gilt jedoch nur wenn die player und verstärker keine abzocke sind, denn es gibt viele 5.000 eur player die nicht besser als ein 500 eur player sind. was wiederum nicht heisst dass es nicht auch 5.000 player gibt bei denen sich der mehrpreis in mehr musik wiederspiegelt.

gebraucht gibt es ab ca. 1.000 lautsprecher die elektronik bis gut 20.000 eur (neu) vertragen bevor ein besserer lautsprecher sich auszahlt.
foe!
Stammgast
#59 erstellt: 11. Jun 2008, 13:11

goldohr33 schrieb:
um es zu präzisieren: es geht um das verhältnis, und da ist 1/3:1/3:1/3 für player, verstärker, lautsprecher ein gan z guter anhaltspunkt. [...]
gebraucht gibt es ab ca. 1.000 lautsprecher die elektronik bis gut 20.000 eur (neu) vertragen bevor ein besserer lautsprecher sich auszahlt.


Du glaubst das wirklich, oder?
goldohr33
Stammgast
#60 erstellt: 11. Jun 2008, 13:13

Du glaubst das wirklich, oder?


hörs dir selber an und berichte dann darüber.
foe!
Stammgast
#61 erstellt: 11. Jun 2008, 13:16
Das, was du hier alles propagierst, habe ich in den letzten 20 Jahren alles schon ausprobiert. Kein Bedarf mehr, danke.

goldohr33
Stammgast
#62 erstellt: 11. Jun 2008, 13:20

Das, was du hier alles propagierst, habe ich in den letzten 20 Jahren alles schon ausprobiert. Kein Bedarf mehr, danke.


... grosser spruch mit kleinen ohren ... oder doch nicht ausprobiert.
langsam
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 11. Jun 2008, 13:20
Erstaunlich, wie manche Leute selbst unsere kleine Welt des Konservenhörens in Formeln zu pressen versuchen.

Wenn man bspw. mit seinen LS zufrieden ist (wie ich), dann ist es völlig egal, ob man in einen CDP für 10.000 Eus oder in einen für 200 Eus investiert. Da gibt es keine Formel.
Abgesehen davon, das ein einfacher CDP mit Digitalausgang an einem kleinen, häßlichen Studio DAC z.B. von Lake People, preisunabhängig eine in jeder Hinsicht ausgesprochen befriedigende Qualität liefert. Allerdings natürlich kein "High End", das haben die nicht nötig .

Gruß, l.


[Beitrag von langsam am 11. Jun 2008, 13:21 bearbeitet]
NIUBEE
Stammgast
#64 erstellt: 11. Jun 2008, 13:45
jo jo...so Diskussionen sind immer sehr emotional, wobei auch wieder sehr einfach.

Die Boxen, die Boxen, die Boxen...nix da mit 1/3 zu 1/3 oder so...da kommt man nicht weit.
Nur mal so als Beispiel:
10.000 Euro Boxen, 10.000 Euro CD, 10.000 Euro Verstärker?!
Ne ne...für 30.000 Euro macht man das so...
22.000 Euro Boxen (wenn nicht sogar mehr), 7.000 Euro Endstufe + Vorverstärker, 1.000 Euro CD Player
Jetzt kann man auch gerne eine Null wegnehemen.
Bleibt immer so alle Kohle die geht in die Boxen rein und gucken, dass die Endstufe die Boxen erstmal packt.

Bevor man einen CD Player am Klang unterscheiden kann, muß man erstmal dazu die Boxen haben, die das ermöglichen.
Der CD Player ist hier die am wenigsten sensible Komponente und trägt erstmal nichts zum Klang bei, außer man bewegt sich bei den Boxen!! über der 10.000 Euro Grenze.

Gebraucht und neu zu vermischen ist auch schon wieder Blödsinn... ich kan auch mal eine Anlage als Beispiel nennen:

Gbraucht...
Quadral Vulkan MK V 1200 Euro
Rotel 980 BX: 200 Euro
Rotel XXX (Vorverstärker) 200 Euro
Yamaha CD XYZ: 100 Euro

Ne Top Anlage...aber es gilt immer noch... die Boxen die Boxen und der CD Player kommt ganz am Schluß...
Grüße,

NIUBEE


[Beitrag von NIUBEE am 11. Jun 2008, 13:52 bearbeitet]
langsam
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 11. Jun 2008, 14:22

NIUBEE schrieb:
jo jo...so Diskussionen sind immer sehr emotional, wobei auch wieder sehr einfach.

Die Boxen, die Boxen, die Boxen...nix da mit 1/3 zu 1/3 oder so...da kommt man nicht weit.
Nur mal so als Beispiel:
10.000 Euro Boxen, 10.000 Euro CD, 10.000 Euro Verstärker?!
Ne ne...für 30.000 Euro macht man das so...
22.000 Euro Boxen (wenn nicht sogar mehr), 7.000 Euro Endstufe + Vorverstärker, 1.000 Euro CD Player
Jetzt kann man auch gerne eine Null wegnehemen.
Bleibt immer so alle Kohle die geht in die Boxen rein und gucken, dass die Endstufe die Boxen erstmal packt.


Das ist doch keine allgemeine Regel. Ich schlage daher vor ein paar kleine aktive LS (Klein & Hummel O300), als VV einen Funk LAP 2 SE plus ein beliebiger CDP. Alternativ statt des Funk einen Lake People DAC. Zusammen ca. 5 Riesen.



Bevor man einen CD Player am Klang unterscheiden kann, muß man erstmal dazu die Boxen haben, die das ermöglichen.
Der CD Player ist hier die am wenigsten sensible Komponente und trägt erstmal nichts zum Klang bei, außer man bewegt sich bei den Boxen!! über der 10.000 Euro Grenze.


Unsinn. Man braucht keine teuren Boxen, sondern gute und einen zu Raum und Boxen passenden Hörabstand.

Gruß, l.
NIUBEE
Stammgast
#66 erstellt: 11. Jun 2008, 14:36
Erstmal Zustimmung ja man braucht den richtigen Raum dazu.Das setzte ich hier jetzt mal voraus, dass man den hat.

Aber auch ich habe so argumentiert wie du.
Boxen für ca. 2000 - 3000 Euro sind ok aber es geht noch deutlich besser.

Habe ich auch nie geglaubt jetzt weiß ich es.

Der Unterschied zwischen meinen Shogun 1200 DM (1998)und meinen Vulkan 4500 DM (1982)ist schon enorm.

Grüße,

NIUBEE


[Beitrag von NIUBEE am 11. Jun 2008, 14:37 bearbeitet]
langsam
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 11. Jun 2008, 14:38

NIUBEE schrieb:
Erstmal Zustimmung ja man braucht den richtigen Raum dazu.Das setzte ich hier jetzt mal voraus, dass man den hat.

Aber auch ich habe so argumentiert wie du.
Boxen für ca. 2000 - 3000 Euro sind ok aber es geht noch deutlich besser.

Habe ich auch nie geglaubt jetzt weiß ich es.

Der Unterschied zwischen meinen Shogun 1200 DM (1998)und meinen Vulkan 4500 DM (1982)ist enorm.

Grüße,

NIUBEE


das glaube ich durchaus, aber welche klingt denn "richtig"???

Gruß, l
NIUBEE
Stammgast
#68 erstellt: 11. Jun 2008, 14:40
Die Frage ist sehr einfach zu beantworten.

Neutraler und natürlicher klingen die Vulkan.
Keine Frage...mit weitem Abstand zu allem was ich bisher gehört habe
Deshalb hab ich mir die doch auch geholt oder denkst du ich stehe auf ca. 140 cm hohe 55 kg schwere "Kühlschränke" in meinem Wohnzimmer, wenn das selbe Ergebnis "Brüllwürfel" ala Bose auch liefern können?
Zum Thema richtig...

Richtig für z.B. meine Top Gun CD ist eine Disco PA, für Linking Park eine Disco PA, für Jazz die Vulkan, Klassik die Vulkan, audiophile CD die Vulkan...

Hab ja den Vorteil eines 7.1 Systems
D.h. wenn ich Brei mit viel Bass haben will, kein Problem, Sub ran und los gehts mit fast 400 Watt Sinus an 8 Ohm.

Grüße,

NIUBEE
P.S: Ich sollte erwähnen, dass ich in meiner Jugend selber Hobby Musiker war


[Beitrag von NIUBEE am 11. Jun 2008, 14:46 bearbeitet]
goldohr33
Stammgast
#69 erstellt: 11. Jun 2008, 14:45

22.000 Euro Boxen (wenn nicht sogar mehr), 7.000 Euro Endstufe + Vorverstärker, 1.000 Euro CD Player


... und dann klingts wie ein 1.000 eur player. wer das will gerne. mir ist der klang eines (guten) 10.000 eur players da schon lieber, jedem halt das seine.
foe!
Stammgast
#70 erstellt: 11. Jun 2008, 14:48

goldohr33 schrieb:

22.000 Euro Boxen (wenn nicht sogar mehr), 7.000 Euro Endstufe + Vorverstärker, 1.000 Euro CD Player


... und dann klingts wie ein 1.000 eur player. wer das will gerne. mir ist der klang eines (guten) 10.000 eur players da schon lieber, jedem halt das seine.


Nein, dann klingt es wie der völlig unmusikalische 2,50 Euro-Kondensator in den Kontrollkästen des nächsten EON/RWE/Vattenfall-Umspannwerkes. Chapeau!
NIUBEE
Stammgast
#71 erstellt: 11. Jun 2008, 14:48

goldohr33 schrieb:

22.000 Euro Boxen (wenn nicht sogar mehr), 7.000 Euro Endstufe + Vorverstärker, 1.000 Euro CD Player


... und dann klingts wie ein 1.000 eur player. wer das will gerne. mir ist der klang eines (guten) 10.000 eur players da schon lieber, jedem halt das seine.



LOL du Nase hörst doch da gar keinen Unterschied.
Wenn Experten und Musiker das nicht können, dann du oder?
Was soll den da der Unterschied sein?
Die DA Wandler sind es heute ja eher nicht mehr, das war einmal.
Somit was???
Aber ok der 10.000 Euro Accuphase sieht besser aus.

Grüße,

NIUBEE


[Beitrag von NIUBEE am 11. Jun 2008, 14:49 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#72 erstellt: 11. Jun 2008, 14:54

Aber ok der 10.000 Euro Accuphase sieht besser aus.


...da kann man zumindest drüber streiten...

Über die klanglichen Unterschiede von 500 € und 10.000 € CD-Playern hingegen nicht, die tendieren ziemlich gegen null...

Ok, der eine hat einen guten Kopfhörerausgang, der nächste einen nicht so guten und High-End Geräte verzichten oft ganz auf dieses Feature....warum eigentlich?!?

Gruß

RD
goldohr33
Stammgast
#73 erstellt: 11. Jun 2008, 14:56

Aber ok der 10.000 Euro Accuphase sieht besser aus.


ob die gut aussehen lass ich mal dahingestellt, denn geschmackssache. und wenn du schon accuphase erwähnst, die sind tatsächlich von einem guten 1.000 player nicht zu unterscheiden. gebraucht gibts ab ca. 600 eur player die jeden accuphase hinter sich lassen, aber das ist eine andere sache.
NIUBEE
Stammgast
#74 erstellt: 11. Jun 2008, 15:00
Nochmal wie schon in einem anderen Fred erwähnt.

Was befähigt dich überhaupt beurteilen zu können welcher CD Player natürlicher und somit besser klingt?
Oder hast du etwa nicht eine entsprechende Ausbildung und ist deine Aussage einfach nur das Ergebniss des Placebo Effekts?

Ist doch nur peinlich @Goldohr...
Kein Musiker hört den Unterschied aber du?
Komisch...mußt ne Fledermaus sein.
Welchen Hörbereich hast du?
Meiner ist von 21 - 23kHz links und 20 - 18 kHz rechts.
Hast du auch noch so gute Ohren?
Hast oder spielst du auch ein Instrument, wenn ja welches wie lange und wie gut?
Schon mal in einer Band gespielt, schon mal prof. was abgemischt?

Mal gucken was von dir jetzt kommt...

Grüße,

NIUBEE
foe!
Stammgast
#75 erstellt: 11. Jun 2008, 15:04
Er hat ja bisher noch nichtmal Fakten genannt und gezeigt, was er besitzt. Mach dir da insofern keine Hoffnungen. Der Typ ist ein Troll, mehr nicht.
NIUBEE
Stammgast
#76 erstellt: 11. Jun 2008, 15:05

foe! schrieb:
Er hat ja bisher noch nichtmal Fakten genannt und gezeigt, was er besitzt. Mach dir da insofern keine Hoffnungen. Der Typ ist ein Troll, mehr nicht.


Jo eben ne Nase ned mehr...

Grüße,

NIUBEE
goldohr33
Stammgast
#77 erstellt: 11. Jun 2008, 15:10

Kein Musiker hört den Unterschied aber du?
Komisch...mußt ne Fledermaus sein.
Welchen Hörbereich hast du?
Meiner ist von 21 - 23kHz links und 20 - 18 kHz rechts.
Hast du auch noch so gute Ohren?
Hast oder spielst du auch ein Instrument, wenn ja welches wie lange und wie gut?
Schon mal in einer Band gespielt, schon mal prof. was abgemischt?



i) egal ob musiker oder nicht, wer gerne musik hört hörts, so einfach
ii) einen ausreichenden, sowie die meisten menschen die gerne musik hören
iii) glaub ich dir, schön für dich
iv) mir reicht was ich höre um musik geniessen zu können
v) unerheblich, egal ob ja oder nein die richtige antwort ist, denn sowohl musiker als auch nicht musiker (manchmal, oft, oder was auch immer) hören gerne musik
vi) siehe v)
NIUBEE
Stammgast
#78 erstellt: 11. Jun 2008, 15:24

goldohr33 schrieb:

Kein Musiker hört den Unterschied aber du?
Komisch...mußt ne Fledermaus sein.
Welchen Hörbereich hast du?
Meiner ist von 21 - 23kHz links und 20 - 18 kHz rechts.
Hast du auch noch so gute Ohren?
Hast oder spielst du auch ein Instrument, wenn ja welches wie lange und wie gut?
Schon mal in einer Band gespielt, schon mal prof. was abgemischt?



i) egal ob musiker oder nicht, wer gerne musik hört hörts, so einfach
ii) einen ausreichenden, sowie die meisten menschen die gerne musik hören
iii) glaub ich dir, schön für dich
iv) mir reicht was ich höre um musik geniessen zu können
v) unerheblich, egal ob ja oder nein die richtige antwort ist, denn sowohl musiker als auch nicht musiker (manchmal, oft, oder was auch immer) hören gerne musik
vi) siehe v)




Sagt alles aus...aber den Unterschied hören wollen zwischen einem 1.000 Euro und einem 10.000 Euro CD Player.
Zu 1.) So...und was befähigt diesen Menschen dann zu sagen was "natürlicher" also besser klingt, oder ist es nicht doch etwa sein eigener Geschmack mit einer gewissen Portion Placebo Effekt?
zu 2.) Dann dürftest du keinen Unterschied hören oder? Widerspricht sich doch?
Zu 3.) Sehe ich auch so...
zu 4.) Dann sollte man aber bei Thema wo man schon etwas mehr hören sollte eher es halten wie Diether Nuhr schon einmal sagte: "Wenn man von was keine Ahnung hat sollte man ab und zu mal die Fresse halten".

Somit...jetzt geh zu deiner Kompaktanlage von MM und leg wieder deine ABBA CD ein.
Wir sind gespannt auf die Bilder von deiner Anlage :o)

Grüße,

NIUBEe
goldohr33
Stammgast
#80 erstellt: 11. Jun 2008, 15:29

Somit...jetzt geh zu deiner Kompaktanlage von MM und leg wieder deine ABBA CD ein.
Wir sind gespannt auf die Bilder von deiner Anlage :o)


... ich glaub dir ja dass deiner grösser ist, kannst dich schon beruhigen ...
NIUBEE
Stammgast
#81 erstellt: 11. Jun 2008, 15:36

goldohr33 schrieb:

Somit...jetzt geh zu deiner Kompaktanlage von MM und leg wieder deine ABBA CD ein.
Wir sind gespannt auf die Bilder von deiner Anlage :o)


... ich glaub dir ja dass deiner grösser ist, kannst dich schon beruhigen ...


Sehr schön...dann ist das ja gekärt

Grüße,

NIUBEE

P.S: @All: Das Goldöhrchen schreibt ja wirklich nur Beiträge in der Rubrik amüsant


[Beitrag von NIUBEE am 11. Jun 2008, 15:38 bearbeitet]
sm.ts
Inventar
#82 erstellt: 11. Jun 2008, 16:32

NIUBEE schrieb:


P.S: @All: Das Goldöhrchen schreibt ja wirklich nur Beiträge in der Rubrik amüsant ;)


Hallo,

glaubst du das was du da von dir gibst ?


[Beitrag von sm.ts am 11. Jun 2008, 16:33 bearbeitet]
DJ_Bummbumm
Inventar
#83 erstellt: 11. Jun 2008, 16:42
Ich habe noch die Regel gelernt:
50% für die Boxen, die anderen 50% gleichmäßig auf alle anderen Komponenten verteilen. 10% Aufschlag für gute Kabel.

Natürlich kann man geteilter Meinung sein, aber vom Groben kommt es scho hin.

BB
ruedi01
Gesperrt
#84 erstellt: 11. Jun 2008, 16:54

50% für die Boxen, die anderen 50% gleichmäßig auf alle anderen Komponenten verteilen. 10% Aufschlag für gute Kabel.


Na ja, das galt vielleicht mal zu einer Zeit, als die Signalquellen noch analog gewesen sind. Ein guter Plattenspieler kostet nun mal etwas mehr, als ein nur mittelprächtiger, insbesondere ein guter Tonabnehmer treibt den Preis nach oben. Bei einem Kassettendeck war es im Prinzip das Gleiche. Für 500 DEM hat man schon was ordentliches bekommen, für 1000 bis 1200 DEM gab es richtig gute Decks. Gutes analoges Gerät war/ist eben mechanisch und elektronisch deutlich aufwendiger....

Auch ein UKW-Tuner für 300 bis 400 DEM war ‘nur‘ gute untere Mittelklasse. Einer für 800 DEM war schon Spitze, sowohl beim Klang, als auch bei den Empfangseigenschaften.

Diese Gesetzmäßigkeiten gelten für aktuelles digitales Gerät heute, wenn überhaupt, nur noch stark eingeschränkt.

Bei einem Verstärker sieht’s etwas anders aus. Da bedeutet ein höherer Preis im Allgemeinen auch heute noch bessere Bauteile, die vor allem für mehr Leistung sorgen. Ein starkes Netzteil kostet halt nicht wenig, ebenso viele und starke Endstufentransistoren nebst aufwendiger Kühlung. Auch der konstruktive Aufwand und nicht zuletzt die Stückzahlen spielen eine Rolle.

Wobei ich aber nicht in der Hinsicht zitiert werden möchte, dass teurer auch immer besser ist....vieles ist leider sein Geld auch nicht wert bzw. viel zu teuer, da spielt halt der Namen und das damit verbundene Image eine preisentscheidende Rolle. Ein Denon, Yamaha, Onkyo oder NAD ist halt ‘popelig‘. Accuphase, Macintosh, Burmester, Linn....sind halt exklusiv....

Gruß

RD
DJ_Bummbumm
Inventar
#85 erstellt: 11. Jun 2008, 17:16

ruedi01 schrieb:
Na ja, das galt vielleicht mal zu einer Zeit, als die Signalquellen noch analog gewesen sind.

Und ganz früher hieß es: was an der Quelle versaut wird, kann nie wieder gutgemacht werden.
Deshalb wurden die Boxen eher als Zubehör bepreist, zumindest in der Normalo-Klasse, und nicht als eigenständige Komponenten.

BB
kwaichangtoy
Inventar
#86 erstellt: 11. Jun 2008, 17:19
ja solche aussagen kommen nur von irgendwelche firmen, die verkaufen wollen, der ls ist das wichtigste in der ganzen kette.

ihr könnt es ja mal versuchen, ist sehr interessant.

1 anlage
teurer cdp billige ls

2 anlage
billiger cdp und teurere ls
was meint ihr welche anlage klingt besser??

ganz einfach das tivoli radio
ruedi01
Gesperrt
#87 erstellt: 11. Jun 2008, 17:22

Und ganz früher hieß es: was an der Quelle versaut wird, kann nie wieder gutgemacht werden.


Da konnte man ja auch noch viel versauen...im digitalen Zeitalter sieht das ganz anders aus.


Deshalb wurden die Boxen eher als Zubehör bepreist, zumindest in der Normalo-Klasse, und nicht als eigenständige Komponenten.


Das ist leider heute auch noch oft so. Zuerst wird die Elektronik ausgesucht und dann kümmert man sich um die Lautsprecher. Das ist m.E. grundfalsch.

Zuerst kommen die Lautsprecher, unter Berücksichtigung der heimischen Aufstellungsmöglichkeiten, dazu wählt man den leistungsmäßig passenden Verstärker, zum Schluss erst kommen die Signalquellen. Und genau in der Reihenfolge sollte man auch absteigend das Geld investieren.

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 11. Jun 2008, 17:27 bearbeitet]
DJ_Bummbumm
Inventar
#88 erstellt: 11. Jun 2008, 17:23

kwaichangtoy schrieb:
ja solche aussagen kommen nur von irgendwelche firmen, die verkaufen wollen,

Der Spruch ist von vor der Entdeckung des cdp.

BB
Nextman
Stammgast
#89 erstellt: 12. Jun 2008, 16:40
(tut mir Leid, wenn ich euch wiederhole, aber hab den Thread nur übersprungen)
Ich glaube nicht an eine feste "Formel". hab zwar auch schon oft von 1:1 oder 2:1 Aufteilung gehört, aber das gilt nur im allgemeinen. Es kommt auch immer darauf an, wie teuer ein Hersteller seine Produkte anbietet.
Bei mir war die Aufteilung z.B. ganz anders, wobei die LS nur 25% vom Budget ausmachten und CD-Player und Verstärker zusammen 75% (UVP). Das liegt daran, das meine LS sehr billig sind, weil sie schon etwas älter sind, aber trotzdem eine top Qualität nachweisen. Meine Elektronik hingegen ist nur sehr teuer auf dem Markt zu bekommen. Ich sage deshalb auch einfach viel ausprobieren, dann kommt man selber auf seine eigene "Formel".

Gruß Frank
NIUBEE
Stammgast
#90 erstellt: 13. Jun 2008, 08:55
Für gebrauchte Komponenten gibt es keine Formel.
Hier gilt nur auch bei den Boxen möglichst die besten die man für sein Budget begommen kann und am besten am Alter Abstriche machen, denn das macht den Boxen nichts aus (siehe meine Vulkan MK I aus 1983!).
Bei Verstärkern sieht das ganze anders aus.
Nach 15 Jahren ist die Elektronik meist fällig zum general überhohlen. Das wird teuer.
Somit muß man hier ein wenig mehr in die Tasche greifen.
Bei mir wird es so sein (Stereo).

Boxen: Vulkan MK I 450 Euro
Endstufe: ???? 400 Euro
Vorverstärker: 200 Euro
(CD Player: 400 Euro)

Wobei der CD Player noch fraglich ist, da ich ja schon einen DVD Player und eine PS 3 habe.

Für neue Komponenten gilt aber alles rein in die Boxen.
Somit ist die Frage an sich Blödsinn, weil es keine Formel geben kann.
q.e.d.

Grüße,

NIUBEE
kwaichangtoy
Inventar
#91 erstellt: 13. Jun 2008, 09:55
boxen alter kann aber auch ne rolle spielen, siecken auflösung etc etc

Wobei der CD Player noch fraglich ist, da ich ja schon einen DVD Player und eine PS 3 habe


das sehe ich auch so der cdp spielt nicht so eine große rolle, zur zeit habe ich einen cyberhome dvd hdcd sacd player.


Hier gilt nur auch bei den Boxen möglichst die besten die man für sein Budget begommen kann


genau! es gibt auch hersteller die nicht so einen fetten namen haben wie burmester aber trozdem gute ls bauen wie nubert zb
NIUBEE
Stammgast
#92 erstellt: 13. Jun 2008, 10:10

kwaichangtoy schrieb:
boxen alter kann aber auch ne rolle spielen, siecken auflösung etc etc


pssst bei mir siehst du nichts, kannst du auch nicht, denn laut Quadral kann kein Sickenproblem entstehen.
Gilt aber nur für die MK I Serie.
Aber du hast recht hier muß man vorsichtig sein auch mit den Bändchen HT.
Die sind auch gleich mal ruckzuck durch, wenn die Endstufe nicht passt.

Die schönen Namen, wir kennen Sie alle sage nichts über den wirklichen Klang aus.
Es sind Namen...die Geräte sind exorbitant hübsch und selten, was sie begehrenswert macht aber der Klang ist natürlich gut aber ich gebe dir recht meist geht es auch eine Klasse niedriger bei gleichen Klang.

Hier sollte man sich auch von der Vorstellung verabschieden, dass die Unterschiede rießig sind.
Manchmal sind sie da manchmal nicht aber der Klang ist dann eher nur noch "Beiprodukt".
Wobei ich sagen muß, dass manuelle Fertigung nicht unbedingt heißt bessere Qualität
Der Palcebo Effekt läßt grüßen...

Ich habe es schon oft erlebt, dass Bekannte von mir bei mir eine CD die mit 5.1 Stereo (Vulkan FL, Shogun SL, Canton BS, Canton Sub, Canton Cneter) abgespielt wurde als klanglich besser beurteilt haben wie die selbe CD in Stereo nur mit den Vulkan.
Das liegt daran, dass der neutrale Klang vielen erstmal nicht so gefällt. Klar er hat halt wenig Bass und wenig Höhen.
D.h. der rums Sound mit dem Sub gefällt den meisten besser, da sie nicht wissen wie es neutral klingen muß.
Sie bekommen es ja überall mit.
Ausnahme sind die Menschen die regelmäßig Klassik oder Jazzkonzerte besuchen, die fanden die die Vulkan von Anfang an alleine in Stereo besser und habe die räumliche Auflösung bewundert.
Ein paar Gedanken, die evtl. auch zum Thema passen, denn sie spiele eine Rolle was für eine Anlage man sich kaufen und wo man am besten das Geld investieren sollte.


Grüße,

NIUBEE


[Beitrag von NIUBEE am 13. Jun 2008, 10:16 bearbeitet]
kwaichangtoy
Inventar
#93 erstellt: 13. Jun 2008, 10:18

Der Palcebo Effekt läßt grüßen...

das sind fast immer 99,9%, ich habe auch erst lehrnen mßen ihn abzuschalten.
hat man das erst einmal getan, fühlt man sich gleih befreit, könnte so änlich sein , als wäre man ein junkie
NIUBEE
Stammgast
#94 erstellt: 13. Jun 2008, 10:38
Ich sag nur kaufen, kaufen, kaufen...

Die Hersteller sprechen schon den Urinstink der Kundschaft an.
Wir Kerle kaufen auch einen 911 GT2 obwohl wir nur in der Stadt damit fahren

Ne ich bin den Weg gegangen alte Klassiker mit neuen guten Komponenten zu kombinieren.
Auch eine nette Lösung.

Für Elektronik sehe ich das so...
Klar so ein Accuphase oder McIntosh sieht sehr hübsch aus aber wenn dann würde mir so einen aus gerade den Gründen holen.
Wenn man wirkliches High End zu niedrigen Preisen (neu!) haben will, dann führt meiner Meinung nach der Weg nach China und zu Jungson.
Für 2000 Euro einen Class A Röhrenverstärker mit 2x80 Sinus an 8 Ohm!!! Wo gibt es das sonst noch?
Und es soll ja so machen hier geben, der seinen Accuphase durch so einen Jungson erstetzt hat.
In den 80er hatten wir das doch auch schon mal...
Was haben wir über die Japaner geschimpft und schau schau heute werden die alten Geräte in der Bucht fast zu 60% der Neupreise gehandelt.
Ein Grundig FineArts schafft das z.B. nicht.Es wird immer so bleiben am billigsten ist es die Geräte im Erzeugerland der Elektronik (80er Japan heute China) gleich zusammen zu bauen und dann mit geringen Händlermargen weiterzuverkaufen.

Aber mit China high end ist halt auch nichts mit posen...
So wie in den 80er wenn man eine Onkyo Anlage hatte.
He guck mal meine neue high end Anlage aus China...tja wer da kein Schmunzeln bekommt

Grüße,

NIUBEE


[Beitrag von NIUBEE am 13. Jun 2008, 10:40 bearbeitet]
goldohr33
Stammgast
#95 erstellt: 13. Jun 2008, 11:14

So wie in den 80er wenn man eine Onkyo Anlage hatte.
He guck mal meine neue high end Anlage aus China...tja wer da kein Schmunzeln bekommt


und was ist der punkt?

sogenanntes high end aus aus japan wurde vor 20 jahren nur milde belächelt, und daran hat sich bis heute nichts geändert. highend aus china wird heute belächelt, und dies wird ziemlich sicher auch in 20 jahren so sein.
NIUBEE
Stammgast
#96 erstellt: 13. Jun 2008, 11:21

goldohr33 schrieb:

So wie in den 80er wenn man eine Onkyo Anlage hatte.
He guck mal meine neue high end Anlage aus China...tja wer da kein Schmunzeln bekommt


und was ist der punkt?

sogenanntes high end aus aus japan wurde vor 20 jahren nur milde belächelt, und daran hat sich bis heute nichts geändert. highend aus china wird heute belächelt, und dies wird ziemlich sicher auch in 20 jahren so sein.


unser Tröllchen...wie putzig kommt er wieder hervorgekrochen...

Dein Statement alleine sagt alles aus.

Without any comment...

Grüße,

NIUBEE
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 14. Jun 2008, 11:25
Naja... Ob ne Röhre im Class A Betrieb High End sein kann ist wirklich eine Sache über die man geteilter Meinung sein kann. Wäre zumindest interessant zu wissen wie lange die Röhren das überleben. Wenn man an diese Dinger an Impedanzkritische Boxen anschließt kann man jede Aufnahme völlig neu erleben...

Die Verstärker von Accuphase sind da schon eine andere Liga. Ob sie sich klanglich im Blindtest bei Zimmerlautstärke von einem 0815 Denon Verstärker aus dem Elektrogroßhandel absetzen können wage ich zwar ernsthaft zu bezweifeln, aber vom Anfassgefühl sind die Geräte schon ganz passabel. Gleiches gilt für MCintosh. Eine Rolex zeigt die Zeit auch nicht besser an als eine Funkuhr vom Kafferöster aber dem ein oder anderen ist der Unterschied dennoch einen beachtlichen Aufpreis wert.

Klangliches High-End gibt es zur Zeit quasi nur aus Deutschland oder den USA (Genelec, Meyersound, B&M, MEG, K&H,...). Bisher hat kein Chinese etwas in der Königsklasse zustande gebracht.
kwaichangtoy
Inventar
#98 erstellt: 14. Jun 2008, 13:16

Die Verstärker von Accuphase sind da schon eine andere Liga. Ob sie sich klanglich im Blindtest bei Zimmerlautstärke von einem 0815 Denon Verstärker aus dem Elektrogroßhandel absetzen können wage ich zwar ernsthaft zu bezweifeln


naja weil du es noch nicht praktisch verglichen hast, sondern nur der theorie nachgehst, und als händler mußt du sowas ja auch sagen

Klangliches High-End gibt es zur Zeit quasi nur aus Deutschland oder den USA
also wenn das auf aktiv ls bezogen ist, kann das schon sein, nur ist das auf verstärker bezogen ist das kompletter müll, vincent macht sich zur zeit richtig gut, wird nur nicht so viel gekauft wie ein accu, weil das nötige understate mant fehlt.



Der Palcebo Effekt läßt grüßen...
der satz past hier sehr gut rein und es ist viel wahrheit an/in im
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 14. Jun 2008, 19:05


naja weil du es noch nicht praktisch verglichen hast, sondern nur der theorie nachgehst, und als händler mußt du sowas ja auch sagen


bin weder hersteller noch verkäufer. sondern jemand der repariert.

praktisch verglichen habe ich selbstverständlich schon, darunter waren burmester, krell, etc. das vergleichsumschaltern zu einem 200 euro gerät von yamaha, denon, etc. ist jedesmal sehr ernüchternd gewesen.



also wenn das auf aktiv ls bezogen ist, kann das schon sein, nur ist das auf verstärker bezogen ist das kompletter müll, vincent macht sich zur zeit richtig gut, wird nur nicht so viel gekauft wie ein accu, weil das nötige understate mant fehlt.


abseits von aktiv gibt es kein high end. passiv und high end passt zusammen wie rauchen und krebsvorsorge.
langsam
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 14. Jun 2008, 21:14

MusikGurke schrieb:


...
abseits von aktiv gibt es kein high end. passiv und high end passt zusammen wie rauchen und krebsvorsorge.


Das halte ich für deutlich übertrieben. Passiv ist nicht grundsätzlich schlechter, aber aktiv ist vieles einfacher. Und man kann nicht mehr bei allem mitreden, was "Zubehör" betrifft.

grins, l
kwaichangtoy
Inventar
#101 erstellt: 14. Jun 2008, 22:03
ich finde den wenn man den gleichen klang wie bei aktiv erreichen möchte muß man viel , sehr viel ausgeben, es sei den man macht gebrauchte schäpchen.


abseits von aktiv gibt es kein high end. passiv und high end passt zusammen wie rauchen und krebsvorsorge


wie gut das ich nichtraucher bin.....
HerEVoice
Stammgast
#102 erstellt: 15. Jun 2008, 06:17
Hi

Die ganzen Aufteilungen 40/50% in die LS der Rest in die Elektronik stammt aus einer Zeit als Verstärkerleistung noch richtig Geld kostete bzw. in gute Analogtechnik wie ruedi01 es schrieb viel zu investieren war. Dem ist heute nur noch eingeschränkt so. Gute PS z.B. sind heute zwar ein überteuertes aber wiederkommendes Nischenprodukt die günstiger und meist besser aus der Hochzeit der Analogtechnik auf dem Gebrauchtmarkt zu finden sind. Genauso verhält es sich mit anderem, wenn benötigt, analogem Gerät. MM ist, man kann nicht genug in die LS, die Emotionstransmitter, investieren die % Skala nach oben ist offen.



Und ganz früher hieß es: was an der Quelle versaut wird, kann nie wieder gutgemacht werden.


Da konnte man ja auch noch viel versauen...im digitalen Zeitalter sieht das ganz anders aus.


Yepp, Dieser Spruch stammt noch von einem Herren als dieser mit seinem gepimpten TD 160 (LP12) Laufwerk durch die Gegend tingelte und dieses an den Mann zu bringen versuchte. Dieser Satz war mMn damals schon Stuß, da, da kann die Quelle noch so gut sein, wenns der Lautsprecher nicht umsetzen kann machts schlichtweg erst recht keinen Sinn!!!
Und das Laufwerk hat am klanglichen Ergebnis der Kombination Abtaster/Tonarm/Laufwerk wie an der Auflistung ersichtlich wohl einen geringeren Anteil. Und im digitalen Zeitalter sieht es wie schon geschrieben ganz anders aus. Da sind gute Quellen ebenso wie Verstärkerleistung günstig zu haben.

@musikgurke


abseits von aktiv gibt es kein high end. passiv und high end passt zusammen wie rauchen und krebsvorsorge.
kwaichangtoy



Na,Na. Wohl noch keine vernünftige passive Lösung gehört?
Könnte meine problemlos aktivieren, obs besser wird? Ich wüßte nicht was es zu verbessern gäbe. Ich denke eher das Ergebnis wäre nur different. Und dafür den ganzen Aufriß?

Grüße
Herbert


[Beitrag von HerEVoice am 15. Jun 2008, 06:20 bearbeitet]
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