SEUCHE: Zwanghaftes Umwandeln von jeglichem Tonträger in MP3

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Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 20. Mai 2004, 13:32
Warum wandeln alle wie die Doofen Ihre Musik in MP3 um? Bei den heutigen Preisen für CD, DVD Rohlinge und Festplatten und zur Verfügung stehenden Megabytes ist es doch Zeitverschwendung zumal die Ansprüche immer weiter steigen (128kbit/s, jetzt 192kbit/s). In paar Jahren haben wir bestimmt noch grössere Bandbreite im Netz und müssen nicht komprimieren. Also wozu das ganze????
Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 20. Mai 2004, 13:47
Weil es in der Natur des Menschen liegt, auf kleinstmöglichem Raum soviel Müll zu sammeln wie möglich - Stichwort "Messie".

Wer mit MP-3 glücklich ist, der kann bei Bedarf seine komplette CD-Sammlung mitnehmen, vorausgesetzt man hat einen mobilen MP-3 Player. Ein Kumpel von mir hat auf einer CD die gesamten Bravo-Hits (1 - schiess mich tot). Der findets geil und Holzohr sei Dank (bei der Mukke eh egal) hört er Unterschiede sowieso nicht. Da sein YAMAKAWA-Player aber digital ausliest, hat er die Nase vorn, weil er weniger ausgegeben hat als ich.

Warum ärgert mich das nicht? Fragen über Fragen...

Gruß
BERND
Texter
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 20. Mai 2004, 13:53
Naja bei den Bässen von VNV Nation hört man schnell ob CD oder MP3 ;-) Übrigens gefällt mir "Airships" fast noch besser als "Beloved" ;-)
Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 20. Mai 2004, 13:57

Naja bei den Bässen von VNV Nation hört man schnell ob CD oder MP3 ;-) Übrigens gefällt mir "Airships" fast noch besser als "Beloved" ;-)


Du solltest nicht davon ausgehen, daß ich nur VNV-Scheiben habe, aber schön zu wissen, daß es Leute mit Geschmack gibt.
DynAudio
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 20. Mai 2004, 18:25
Zu den Bandbreiten / Codierungen:
Schon jetzt ist es möglich, MP3s mit einer Codierung von z.B. 320 KBit/s zu rippen, nur die wird dann niemand ins "Netz stellen", weil die Datei dann zu groß zum Downloaden is ( im Schnitt ja eine Minute in 128 KBit/s entspricht 1 MB )

Gut, am PC hab ich klar MP3 ( 128 - 129 KBits )
Ab und an brenn ich mir die auch auf nen Rohling um sie am DVD zu hören, aber CD hat trotzdem noch ne bessere Qualität.
Denn bei der Kompression der schon bei Windows 3.1 bekannten " .wav" datei und deren nachtragigen entpacken, gehen daten verloren.
Und der Sinn von MP3 is es ja, die datei in guter qualität möglichst klein zu bekommen. Dabei wird alles subtrahiert aus dem Musikstück, was das Menschenohr nicht wahrnehmen soll / kann
nathan_west
Gesperrt
#6 erstellt: 20. Mai 2004, 19:25
Und die 100te MP3-Diskussion.

Fakt ist nun mal, das es auf der ganzen Erde wohl keinen Menschen gibt, der bei *irgendeinem* Musiktitel einen Unterschied zwischen 320KB/s und der CD feststellen könnte.
amix
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Mai 2004, 19:52

Warum wandeln alle wie die Doofen Ihre Musik in MP3 um? Bei den heutigen Preisen für CD, DVD Rohlinge und Festplatten und zur Verfügung stehenden Megabytes ist es doch Zeitverschwendung zumal die Ansprüche immer weiter steigen



Ich habe einen MultiMedia-Server. Darin 2x 250GB Maxtor DiamondMAX9 (SATA). Meine CDs habe ich fast alle per MonkeyAudio (APE) archiviert. Das ist ein lossless codec, der ungefähr auf die Hälfte schrumpft. Trotzdem sind das noch immerhin 300-400MB pro CD.

Dazu kommen jede Menge Filme auf den Platten (wozu eigentlich DVD komprimieren, na ? Merkste was jede Menge ROMS für diverse Emulatoren und schon werden die Platten langsam voll.

Und ne 250er ist auch nicht gerade billig. 1 Euro/GB kostete die mal.

Und dann habe ich mir heute einen Dension MP3 Player für's Auto geleistet (mit Festplatte) und den passenden RDS-CD-Receiver dazu (Autoradio ) Der kann alle MP3 Formate abspielen, bis 160GB Festplatten aufnehmen und, mal ehrlich gesagt, wer will auf sowas verzichten ? Das Teil ist genial. Ich habe zwar noch nicht den Sound gehört, aber vom Lieferumfang ist's nur geil. Mit Festplattenwechselrahmen für den PC. 3.5" HDA rein, Teil aus dem Auto rausgezogen, in den PC, MP3 rüberkopiert und es kracht
leon78
Gesperrt
#8 erstellt: 20. Mai 2004, 19:54

Und die 100te MP3-Diskussion.

Fakt ist nun mal, das es auf der ganzen Erde wohl keinen Menschen gibt, der bei *irgendeinem* Musiktitel einen Unterschied zwischen 320KB/s und der CD feststellen könnte.



das ist gelogen!Ich kann das sagen da ich ein Lied von Leonard Cohen kompremiert habe (Mehrmals 96 128 bis auf 360 kb/s) anschließend das ganze als CDA Format wieder auf Audio CD gebrannt und angehört...danach die Original CD von L.C. und den unterschied habe nicht nur ich gehört...

Gruß
amix
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 20. Mai 2004, 19:56

Zu den Bandbreiten / Codierungen:
Schon jetzt ist es möglich, MP3s mit einer Codierung von z.B. 320 KBit/s zu rippen, nur die wird dann niemand ins "Netz stellen", weil die Datei dann zu groß zum Downloaden is


Falsch! Es gibt eine sog. "Elite" Szene, die sich darauf spezialisiert hat nach ganz strengen Richtlinien zu rippen. Also spezielle Lame Einstellungen, höchste Bitrate, unter Verwendung von EAC und man muß 20 CDs selber rippen, die noch keiner gerippt hat und man muß "aufgenommen" werden.

Mal ehrlich: Was ist so schwierig mit ADSL Flatrate eine CD zu leechen ?
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 20. Mai 2004, 20:02

Warum wandeln alle wie die Doofen Ihre Musik in MP3 um? Bei den heutigen Preisen für CD, DVD Rohlinge und Festplatten und zur Verfügung stehenden Megabytes ist es doch Zeitverschwendung zumal die Ansprüche immer weiter steigen (128kbit/s, jetzt 192kbit/s). In paar Jahren haben wir bestimmt noch grössere Bandbreite im Netz und müssen nicht komprimieren. Also wozu das ganze????


Weil doof bleibt doof - da helfen keine Pillen.

Ich kann die Verbraucher, die sich auf diesen Klangschrott einlassen um Geld zu sparen, nicht verstehen.
Schärfer_mit_Senf
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 20. Mai 2004, 20:06


Und die 100te MP3-Diskussion.

Fakt ist nun mal, das es auf der ganzen Erde wohl keinen Menschen gibt, der bei *irgendeinem* Musiktitel einen Unterschied zwischen 320KB/s und der CD feststellen könnte.



das ist gelogen!Ich kann das sagen da ich ein Lied von Leonard Cohen kompremiert habe (Mehrmals 96 128 bis auf 360 kb/s) anschließend das ganze als CDA Format wieder auf Audio CD gebrannt und angehört...danach die Original CD von L.C. und den unterschied habe nicht nur ich gehört...

Gruß


[ironie]
Da seid ihr bestimmt alle einer Sinnestäuschung auf den Leim gegangen, kann gar nicht sein.

Seid doch mal ehrlich zu euch selbst, ihr wolltet doch einen Unterschied hören, sowas nennt man Auto-Suggestion, außerdem sind wir alle keine Hunde oder Katzen, 11fache Datenreduktion, das hört doch die taube Menschheit nicht.
[/ironie]

Gruß
BERND


[Beitrag von Schärfer_mit_Senf am 20. Mai 2004, 20:07 bearbeitet]
DynAudio
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Mai 2004, 20:27
@leon 78:
Wenn du die Tracks von der CD gerippt hast, und sie später dann wieder als CDA Format brennst ( egal ob nun 96, 128, oder 192 KBits ) merkst du keinen unterschied, weil er die Mp3 datei ja wieder ins cda format umwandelt, sprich in die 128 Kbit version
spax_vogel
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 20. Mai 2004, 20:34

@leon 78:
Wenn du die Tracks von der CD gerippt hast, und sie später dann wieder als CDA Format brennst ( egal ob nun 96, 128, oder 192 KBits ) merkst du keinen unterschied, weil er die Mp3 datei ja wieder ins cda format umwandelt, sprich in die 128 Kbit version



lööl...na klar....und die fehlenden frequenzen dichtet sich dann dein equickment zu dette weniger...dafür mehr *gg*
jock
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 20. Mai 2004, 21:27
Texter,

ich hab meine CDs gerippt um dem zeitweise desaströsen Radioprogramm auszuweichen. Dauert ziemlich lange, bis da mal ein Titel zweimal kommt ( shuffle über alles ). Ausserdem entdecke ich gelegentlich mal eine vergessene Perle.

Bei 256 Kbit/s ( mit lame ) ist das Ergebnis um den Faktor 5,5 kleiner als das Original. Das zahlt sich in barer Münze aus. Der Unterschied ist bei den meisten Stücken kaum wahrnehmbar. Die Ideologen hier sehen das natürlich ganz anders...

jock
spax_vogel
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 20. Mai 2004, 22:35
ich will dir die geilheit an MP3 quali nicht nehmen ....habe ja selber auch welche, um net ständig skipen zu müssen ....

ich schrieb hier schon meine meinung >> http://www.hifi-foru...6&thread=1198&z=2#26....is ne prakrische sache ...
DynAudio
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 20. Mai 2004, 23:36
@spax_vogel:
Is so...hat mir u.a auch der inhaber und webmaster des hi-fi ladens in hellern ( osnabrück ) gesagt
( hier für infos: www.hifi-spectrum.de )
cr
Inventar
#17 erstellt: 21. Mai 2004, 02:48
@dyn audio
Ist garantiert nicht so, da gehe ich mit dir jede Wette ein. Was weg ist, ist weg, auch wenn dann bei Rückwandlung ins CDDA-Format alles Fehlende mit Nullen aufgefüllt wird, bleibts weg.
Ist schon mathematisch unmöglich
leon78
Gesperrt
#18 erstellt: 21. Mai 2004, 11:50

@dyn audio
Ist garantiert nicht so, da gehe ich mit dir jede Wette ein. Was weg ist, ist weg, auch wenn dann bei Rückwandlung ins CDDA-Format alles Fehlende mit Nullen aufgefüllt wird, bleibts weg.
Ist schon mathematisch unmöglich


Oh da hab ich die frage wohl falsch interpretiert...
Ich meine ja wenn ich eine Audio CD nehme komprimiere sie auf 320 kb/s runter und brenne mir diese dann wieder , höre ich auf jedenfall einen unterschied.
Texter
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 21. Mai 2004, 11:56
@ amix: Darin sehe ich ja auch die Zukunft. Wav Files/ CD 1:1 Kopie auf einer Festplatte im Autoradio. MP3 ist doch irgendwie eine Notlösung.

Warum werden denn seit einem Jahr mit aller Gewalt diese MP3 CD Tuner in den MediaMärkten mit aller Gewalt angeboten? Die müssen unters Volk gebracht werden denn in 2, 3 Jahren heisst es dann: "Jetzt müssen Sie Ihre CDs nicht mehr komprimieren. Auf die interne Festplatte bringen Sie 10 CDs unter" KAUFEN SIE JETZT. FÜR NUR 599 EURO!!
cr
Inventar
#20 erstellt: 21. Mai 2004, 12:04
Man kann die CD um ca 50% verlustfrei komprimieren, indem man die Information effizienter speichert (zB indem nicht jeder Abtastwert als 16-Bit-Wort angegeben wird, sondern nur die Veränderung zum Vorhergehenden usw). Das Ganze ist dann aber fehleranfälliger, was aber bei Speicherung in Festkörper-Chips oder Festplatte keine Rolle spielt.
hadez16
Stammgast
#21 erstellt: 21. Mai 2004, 12:37

In paar Jahren haben wir bestimmt noch grössere Bandbreite im Netz und müssen nicht komprimieren. Also wozu das ganze????



also das glaube ich nicht.

Natürlich wird es wohl "irgendwann" normal sein sagen wir mal Festplatten von 500GB zu haben oder sowas aber ich denke mal formate wie mp3 oder ogg oder sonstwas haben noch eine große Zukunft.

Ich meine, warum viele viele Megabyte verschwenden für frequenzen, die wir garnicht wahrnehmen und dafür ~40MB für ne .wav Datei zu blechen.
zlois
Stammgast
#22 erstellt: 21. Mai 2004, 13:04
Ich verstehe nur eines nicht: Es gibt doch so viele komprimierte Formate. Warum verwenden alle das qualitativ minderwertigste (mp3)? Bei Ogg Vorbis ist z.B. bei 192kBps überhaupt kein Unterschied mehr zu PCM zu hören, kein Bandbreitenverlust wie bei MP3 (wo es oft schon bei 16kHz aus ist), etc. Eine Ogg - Datei mit 192kBps ist mit sicherheit um einiges besser als MP3 mit 320kBps...

Ich habe zwar noch einige (ca. 20) CDs voll mit MP3's, die stammen noch aus der Napster-Zeit, damals war ich noch Schüler und da konnte ich mir natürlich nicht alles auf CD kaufen was ich gerne haben wollte. Was mich viel mehr ärgert ist, dass ich damals so blöd war und nicht erkannt habe, wie schlecht MP3 wirklich ist. Da habe ich mir so manche Original-CD von Freunden und Bekannten ausgeborgt und mir diese mit 128kBps als MP3 kopiert. Ich könnte mich heute selbst schlagen dafür...

Heute verwende ich MP3 überhaupt nicht mehr.
Ich kopiere mir zwar alle Tonträger (CD, MD, LPs, DAT, etc.) regelmäßig auf DVD, sozusagen als Sicherungskopie für den absoluten Notfall, die ich dann im Keller oder in der anderen Wohnung aufbewahre, allerdings sicherlich nicht als MP3, sondern i.d.R. als OGG oder FLAC...
hadez16
Stammgast
#23 erstellt: 21. Mai 2004, 13:32

wo es oft schon bei 16kHz aus ist


das stimmt nicht.

Ich habe hier mal einen auszug aus einem MP3 Guide aus nem anderen Forum wo folgendes angeführt ist:



Presets
Mit dem Lame-Encoder sollten (fast) immer die Presets genutzt werden.
Folgende Presets sind empfehlenswert:

--alt-preset 128
Erzeugt eine MP3-Datei mit einer durschnittliche Bitrate von 128Kbit/s (Frequenzgang ~ 20Hz bis 16KHz).
Qualitativ liegt eine solche MP3-Datei über dem Kazaa und Co. Durchschnitt,
weshalb sich "--alt preset 128" für den durschnittlichen Hörer ohne besondere
Ansprüche an die Tonqualität empfiehlt.

--alt-preset medium
Erzeugt eine MP3-Datei mit einer Bitrate von ~160Kbit/s (Frequenzgang ~ 20Hz bis 18KHz).
Etwas höhere Qualität als "--alt preset 128".

--alt-preset 160
Ich habe vor einigen Tagen von diesem Preset gehört, habe aber weder getestet ob es funktioniert noch wie gut es klingt.
Den genauen Frequenzgang kann ich nicht sagen, er sollte schätzungsweise ebenfalls bei 20Hz bis 18KHz liegen.
Deshalb würde ich zu "--alt preset medium" greifen

--alt-preset standard -Y
Diese Variante habe ich nur kurz angetestet, kann über die Tonqualität aber noch nicht viel sagen. Die Bitrate liegt bei ~175Kbit/s,
der Frequenzgang afaik bei 20Hz bis 19KHz.

--alt-preset standard
"--alt preset standard" ist die wohl beste Lösung für denjenigen, der seine Musik gerne über eine hochwertige Stereoanlage genießt.
Unterschiede zur CD sind nur noch für sehr geübte Ohren auszumachen. Die Bitrate liegt bei ~ 180-220Kbit/s, der Frequenzgang reicht ~
von 20Hz bis 19KHz. Ich benutze selber dieses Preset, wenn ich auf MP3 angewiesen bin, und bin sehr zufrieden.

--alt-preset extreme
"--alt preset extreme" hat eine Bitrate von ~250Kbit/s, der Frequenzgang reicht von 20Hz bis 20KHz. Wer äußerst gute Ohren und entsprechendes
Audioequipment hat kann evtl. noch Unterschiede zu "--alt preset standard" ausmachen.

--alt-preset insane
Bei diesem Preset werden die Dateien werden mit einer konstanten Bitrate von 320Kbit/s encodiert, der Frequenzgang
reicht von 20Hz bis 21KHz. Somit stellt "--alt preset insane" die qualitativ hochwertigste Möglichkeit überhaupt da, MP3 Dateien zu erzeugen.
Meiner Meinung nach ist "--alt preset insane" ein doch eher überflüssiges preset, da diejenigen, die immernoch Unterschiede zu "standard"/"extreme"
heraushören, auch nicht mit "insane" zufrieden sein werden.
Für solche Leute bieten sich dann doch eher die verlustfreien Codecs wie FLAC an - oder eben die gute, alte LP


d.h. die frequenzgänge steigern sich bei höherer encodier-qualität

das ganze ist hier zu lesen:

http://www.forum-3dc...138219&highlight=mp3
zlois
Stammgast
#24 erstellt: 21. Mai 2004, 13:40
Das mag schon stimmen, aber mit Ogg Vorbis hast du schon mit ~150kBps den vollen Frequenzgang einer CD (bis 22.050 kHz), außerdem spielt ja nicht nur das Frequenzspektrum eine Rolle, sondern die Gesamtqualität, und die ist bei MP3 einfach nur miserabel...
amix
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 21. Mai 2004, 23:23

Weil doof bleibt doof - da helfen keine Pillen.

Ich kann die Verbraucher, die sich auf diesen Klangschrott einlassen um Geld zu sparen, nicht verstehen.


Festplatten-MP3 Player für's Auto von Dension:
- versteht alle Bitraten und Enkodierungen
- bis zu 160GB Kapazität
- kommt mit IDE-Wechselrahmen für den PC
- kommt mit Einbaurahmen für das Auto
- kommt mit 5m Spezialkabel um den Player mit dem Autoradio zu verbinden
- Tragetasche
- Netzteil für Stand-Alone Betrieb
- Mini-Klinke out für Stand-Alone
- Standard FAT32 Filesystem (es können auch andere Sachen gespeichert werden, z.B. OS+Anwendungen)
- Ausgezeichnetes Display und Menüführung
- Software und Firmware Updates in regelmäßigen Abständen

Ich ziehe es aus der Autohalterung raus, trage es ins Haus und schiebe es in den PC. Dann kopiere ich die MP3s einfach mit dem Filemanager. Wenn ich mal irgendwo übernachten muß nehme ich das Teil mit ins Hotel und höre Musik vor dem Einschlafen.

Das Radio dazu habe ich mir auch gekauft. RDS, CD-Player, abnehmbare Front und koplette Steuerung des MP3 Players.

Hat im Bundle 65.000 HUF gekostet, das sind umgerechnet ca. 255 EUR. In Deutschland kostet allein der Player leider schon um die 300 Euro. Naja, Dir kanns ja egal sein.

Und wenn ich an Dir, mit Deinem ausgesprochen teuren 10-fach CD Wechsler, meine gesamte Plattensammlung dabei, mit sauber organisierten Wiedergabemodi und Playlisten), dann geht's mir gut und ich habe Spaß, und meine Freundin auch, denn sie hat auch ihre Plattensammlung mit da drauf. Und wir lachen, während Du den Skip-Knopf suchst.

Sorry, aber ich mag es nicht, wenn man mich als doof bezeichnet. Vor allem dann nicht, wenn der, der das tut, im Auto (nicht nur auf) Komfort verzichtet (und einer Klangqualität, die er im Auto soweiso nicht unterscheiden kann, bei 120km/h) nur, weil er aus finanziellen Gründen (lol) sich lieber mit Schrott im Auto quält.

Mfg, Dein doofer "Verbraucher"
amix
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 21. Mai 2004, 23:32

Die müssen unters Volk gebracht werden denn in 2, 3 Jahren heisst es dann: "Jetzt müssen Sie Ihre CDs nicht mehr komprimieren. Auf die interne Festplatte bringen Sie 10 CDs unter" KAUFEN SIE JETZT. FÜR NUR 599 EURO!!


Vielleicht weil die Leute nicht ewig auf Verbesserungen warten wollen ? Warum hast Du Dir einen Computer gekauft ? In vier Jahren gibt's bessere !

Lies mal meine Post (in diesem Thrad) was für eine helle Freude ich habe mit meinem MP3 Player von Dension.

Einfach genial. Wobei man dazumerken sollte, daß das kein 08/15 Produkt aus Japan ist sondern einer der ersten Car-MP3 Player war und unheimlich toll durchdacht ist.

Glaubst Du *ich* höre auf der Autobahn, noch dazu in einer so ungünstigen akkustischen Umgebung, den Unterschied zwischen MP3 mit 320KBit/s und CDDA ?

Ausserdem würde ich nie "audiophil" kaufen für's Auto.
amix
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 21. Mai 2004, 23:41

@spax_vogel:
Is so...hat mir u.a auch der inhaber und webmaster des hi-fi ladens in hellern ( osnabrück ) gesagt
( hier für infos: www.hifi-spectrum.de )


Falsch. MP3 ist ein Komprimierungsverfahren, dessen Algorhitmus auf sog. psychoakkustischen Verfahren basiert.

Grob gesagt heißt das, das, nach ellenlangen Tests und Forschungen, gesagt werden kann, daß der Mensch, unter normalen Umständen (und dazu zähle ich jetzt mal kein High-End oder "Audiophil") leises Räuspren unter den Zuschauern bei lauten Streichereinsätzen nicht hört. Es wird also überdeckt, theoretisch. Und daher rechnet man das Räuspern einfach heraus und schreibt die Audiodatei ohne dieses auf den Datenträger.

Da es aber weggerechnet wurde, und zwar auf einen Art und Weise, die man im Fachjargon als "lossy", oder "verlusthaft" bezeichnet, ist es ein für alle mal Weg. Ansonsten könnte man diese hohen Komprimierungsfaktoren gar nicht erreichen.

Gerade Audio und Bildmaterial läßt sich sehr sehr schwer komprimieren, weswegen praktisch alle MPEG Verfahren (MPEG1 (VCD), MPEG2 (DVD & DVB), MPEG4 (DivX, Xvid, WMV, RealVideo, Quicktime) aber auch das Audioverfahren MPEG1 Layer 3, also MP3 und Ogg verlustbehaftet sind. Wobei es bei Video ganz andere Auswirkungen hat und man dort wenig psychovisuell arbeitet.)

Wer eine MP3 Datei als CDDA brennt, der brennt nur das fünftel oder noch weniger der ursprünglichen Information.
amix
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 21. Mai 2004, 23:46


In paar Jahren haben wir bestimmt noch grössere Bandbreite im Netz und müssen nicht komprimieren. Also wozu das ganze????



also das glaube ich nicht.


Doch. In Deutschland kann man bereits die erste SDSL Flatline mieten. Das erfordert einen T-DSL Anschluß, plus den SDSL Vertrag (nicht Telekom). Was das bringt ? 2MBit Upstream und 2MBit Downstream. Mein lieber Schollo !


Natürlich wird es wohl "irgendwann" normal sein sagen wir mal Festplatten von 500GB


Irgendwann ? Hitachi hat bereits eine 400GB Platte, S-ATA und mit Servertechnik, für den Multimediagebrauch. Im Q3/2004 kommt die auf den Markt.


zu haben oder sowas aber ich denke mal formate wie mp3 oder ogg oder sonstwas haben noch eine große Zukunft.


Nun, ich würde mal sagen, daß sich niemand mit FLAC oder MonkeyAudio (beide "lossless") Musik für den Walkman enkodiert. Insofern glaube ich auch, daß die Formate erst mal bleiben.


Ich meine, warum viele viele Megabyte verschwenden für frequenzen, die wir garnicht wahrnehmen und dafür ~40MB für ne .wav Datei zu blechen.


Man nimmt sie schon wahr. Auf teurem High-End Equipment.
amix
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 21. Mai 2004, 23:58

Bei Ogg Vorbis ist z.B. bei 192kBps überhaupt kein Unterschied mehr zu PCM zu hören, kein Bandbreitenverlust wie bei MP3 (wo es oft schon bei 16kHz aus ist), etc. Eine Ogg - Datei mit 192kBps ist mit sicherheit um einiges besser als MP3 mit 320kBps...


Das ist falsch.
Auf Roberto's public listening tests page findet man Tests zu den unterschiedlichsten Codecs. Eine Diskussion zum aktuellen Hörtests gibt es z.B. auf Slashdot.

Es sind zwar Test mit 128kb/s, zeigen aber trotzdem die Tendenzen.

ff123.net hat auch Interessantes.
zlois
Stammgast
#30 erstellt: 22. Mai 2004, 05:04
Das ist schön und gut, aber ich verlasse mich lieber auf mein eigenes Gehör (und zugegebenermaßen auch meine eigenen Messungen) als auf irgendwelche Testberichte. Und so bin ich eben auf den Entschluss gekommen, dass Ogg Vorbis (zumindest für mich) um Welten besser klingt als MP3...
Miles
Inventar
#31 erstellt: 22. Mai 2004, 06:04
Ich habe ständig ca 300 Musikalben zur Auswahl in der Tasche (iRiver IHP120 MP3-Player, 20GB), das geht nur mit mp3/ogg.

Ich dachte zunächst auch dass man soviel Musik unterwegs nicht braucht, doch mir macht das Musikhören jetzt viel mehr Spass als wenn ich die tägliche Auswahl auf ein paar Alben festlegen müsste (CD-Player und eine Handvoll CDs).

Zum Musikhören mit Ohrstöpseln sind 192kbs-MP3s ideal, da hört man keinen Unterschied zur CD (wohl aber bei 128kbs).

Zu Hause höre ich nur CD oder SACD. Falls ich kein Hifi-Fan wäre hätte ich aber auch dort alle CDs auf einen MP3-Server überspielt.


[Beitrag von Miles am 22. Mai 2004, 06:06 bearbeitet]
allgemeinheit2
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 22. Mai 2004, 08:19
Ts.ts.ts.
Immer diese Überheblichkeit gegenüber MP3-Hörern.
Wer einen Unterschied hört, kann ja auf MP3 verzichten.

Vielleicht mache ich bald mal ein Thema auf:
"SEUCHE: ewige Suche nach dem perfekten Klang".
(der Vergleich ist der Anfang der Unzufriedenheit => einfach zurücklehnen und entspannen, oder noch besser: selbst musizieren (oder irgend ein anderes aktives Hobby)

Ehrlich gesagt, Kinders: In meinem Auto, da brummt's und rauscht's, aber trotzdem habe ich mich über die Standard-BMW-Anlage noch nie beklagt.
Außerdem: Hoffentlich habt Ihr auch schön euren Hörraum getunt, oder gibt's bei euch etwa ungedämpfte Wände???
spax_vogel
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 22. Mai 2004, 09:35

Vielleicht mache ich bald mal ein Thema auf:
"SEUCHE: ewige Suche nach dem perfekten Klang".


lööööööl.....wenn dann aber auch in altersstufen *lächel*....ein 20 jähriger hört anders ,als nen 67 jähriger ... *gg* ...immerhin können beide lesen (hoff ich) und anhand megaschweren testberichten, sich diese meinungen um die ohren schlagen...müsste ungefähr gleich weh tun

gibt immer pro und contra


Außerdem: Hoffentlich habt Ihr auch schön euren Hörraum getunt, oder gibt's bei euch etwa ungedämpfte Wände???


brauchst du nicht wirklich.....kannst zb am gescheiten equickment ,je nach gehör, die reflektion des schall´s einstellen ....also zb, für holz oder stein wände im mittlerem und hohem ton eintunen....hilfreich sind auch spikes, die du unter deinem druckkammergehäuse schrauben kannst, um resonanzen abzudämpfen oder den winkel der speaker bestimmen, wenn du den korrekten abstand zum hörplatz im equickment eingegeben hast ....das wirklich perfekte gibt es eh nicht ...da zb. cd´s/vinyl sich untereinander schon vom klangbild "hörbar" unterscheiden ...also auch komprimierte musik ....

mit nem walkmen is doch echt breiegal, ob mp3 oder audio , gedämmte wände oder nicht....is halt praktischer 150 track´s auf ner cd mitzuschleppen, als nen rucksack voller orginale
amix
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 23. Mai 2004, 17:13

Das ist schön und gut, aber ich verlasse mich lieber auf mein eigenes Gehör (und zugegebenermaßen auch meine eigenen Messungen) als auf irgendwelche Testberichte. Und so bin ich eben auf den Entschluss gekommen, dass Ogg Vorbis (zumindest für mich) um Welten besser klingt als MP3...


Hast Du das überhaupt gelesen ? Das ist nicht eine Messung, sondern öffentliche Hörtests. Der momentane Test ist noch offen wenn Du willst, kannst Du ja mitmachen.

Also das sind etliche hundert user, die das gehört haben. Nicht nur einer.
amix
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 23. Mai 2004, 17:16

Falls ich kein Hifi-Fan wäre hätte ich aber auch dort alle CDs auf einen MP3-Server überspielt.


Du kannst doch auch die CDs verlustfrei 1:1 komprimieren. FLAC oder MonkeyAudio (APE).

Oder geht es Dir um das Laufwerk an sich ? Theoretisch müßte eine HDD doch noch besser sein als ein mechansicher CD Leser ? Und wenn Du alles über S/PDIF an den guten Verstärker schickst ?
Dragonsage
Inventar
#36 erstellt: 23. Mai 2004, 19:34

Theoretisch müßte eine HDD doch noch besser sein als ein mechansicher CD Leser ?

In welcher Beziehung besser?
Was verstehst Du unter einem mechanischen CD-Leser?
Miles
Inventar
#37 erstellt: 23. Mai 2004, 19:55
amix, es geht um den Speicherplatz. Mein 20GB-MP3 Player kann auch unkomprimierte WAVs abspielen, dann fasst er aber nur ca 30 CDs.

Hardwareplayer die FLAC oder Monkey abspielen gibt es meines Wissens nicht. Wenn ich Musik höre möchte ich aber nicht immer den PC laufen haben. Deshalb wäre ein fernbedienbarer "Hifi"-Player mit 160GB-Festplatte ideal um einen grossen Teil der Plattensammlung zu fassen.
amix
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 24. Mai 2004, 00:07


Theoretisch müßte eine HDD doch noch besser sein als ein mechansicher CD Leser ?

In welcher Beziehung besser?
Was verstehst Du unter einem mechanischen CD-Leser?


Der mechanische CD-Leser ist die Mechanik im CD-Laufwerk um sie abzuspielen, also das Laufwerk an sich.

Insofern, als daß die optischen Laufwerke eher Gleichlaufschwankungen unterliegen dürften als Festplatten, bzw. daß sich hier das stärker auswirkt. Ich weiß nicht inwiefern die optischen Player cache haben, also Zwischenspeicher, der eben solche Schwankungen ausgleichen könnte.

Es ist ja immer wieder auffällig, wie hochwertige Player besonders teure Laufwerke spendiert bekommen. Es gibt sogar standalone Player / standalone DAC Kombis, was den Eindruck erweckt, das Laufwerk sei kritisch.

Bei einer realen Übertragungsrate von 30-50MB/s und 8MB cache stelle ich mir eine Festplatte laufruhiger vor.

Auch Probleme mit dem Laser sind hier ausgeschlossen.

Ich weiß nun nicht, inweiweit das alles auch für das Auslesen per CD-ROM gilt. Man müßte vermuten, daß es hier auch Schwierigkeiten gibt mit schlechten Laufwerken. Aber dann ist ja angeblich alles nur digital, also 0 und 1 und da gibt es kein dazwischen oder "klingt mehr nach 1" und "klingt weniger nach 1". Da wäre schon fuzzy-logic.
Zidane
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 24. Mai 2004, 00:19
Hi..

bei MP3 ist das Problem der Encoder an sich, ( Lame ist einer der besten ), und da was man aus dem Netz bekommt, ist vielmals mit minderwertigen Encoder gemacht worden, habe das selber damals mal mit verschiedenen probiert, und als Komie EAC - Excat Audio Copy + Lame MP3 Encoder das beste und einfachste um WAV -> MP3 und umgekehrt oder direkt von der CD umzuwandeln. Desweiteren sollten man MP3 *variabel* arbeiten lassen, spart Platz und die benötigte Qualí ist da wo sie sein soll, bei sog. Stille brauche ich keine 320 kbits/sec.
ROBOT
Inventar
#40 erstellt: 24. Mai 2004, 00:30
Hi,

also ich habe alle meine CD's mittels "FLAC" auf eine Festplatte gesichert, diese hängt in einem Spezial-PC der alle Aufgaben wie Musik, Bilder, Wetter, Nachrichten usw. im Wohnzimmer abbilden kann.
Ich möchte nun behaupten dass ich
a) eine Anlage habe mit der man sicher gewisse Unterschiede heraushören kann und
b) auch über eine gewisse Hörerfahrung verfüge.

Per spdif an die Vorstufe angeschlossen höre ich keinen signifikanten Unterschied zur Wiedergabe einer CD im Player (natürlich auch über spdif, sonst wäre der Vergleich ja sinnlos).

Die Vorteile sind erdrückend:
Komfort, Platz, Haltbarkeit (!). Denn beim Archivieren sind mir einige alte CD's aufgefallen, bei denen sich die Bedruckung incl. der Silberschicht löst!

Erste Versuche mit mp3 und ogg waren aber -Einbildung/Autosuggestion hin oder her- aus meiner Sicht nicht befriedigend.

Der Meinung, dass aus einer Festplatte die Daten sicherer ausgelesen werden als mittels Laser, würde ich mich anschliessen. Allerdings sollte man bedenken, das hier auch die weitere Signalverarbeitung im Rechner bis zum spdif-Ausgang (oder noch kritischer die Analogausgänge) durchaus qualitativ unterschiedlich erfolgen kann.

Gar keine bewegten, "unsicheren" Teile haben wir, wenn wir das Ganze auf Festspeichern wie CF-Card's speichern. Nur leider stimmt da noch nicht das Preis-Platz-Verhältnis.
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