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Naim Freunde: Geräte immer eingeschaltet lassen?

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Autor
Beitrag
FreddieMercury
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Apr 2015, 18:35
Hallo,

an die NAIM-Freunde:

Es geht um CDP,Vorstufe,Netzteil und Endstufe:

Sollen die Geräte IMMER eingeschaltet bleiben??. (und Display dabei natürlich aus)
Ist es Vorteilhaft,was die Lebensdauer der Geräte angeht unabhängig vom Klang kalt/warmm
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 20. Apr 2015, 19:42
In elektronischen Geräten befinden sich Elektrolytkondensatoren, auch Elkos genannt. Die mögen keine Wärme. Davon trocknen sie aus und altern schneller. Von daher: Nein, ist nicht vorteilhaft für die Lebensdauer. Im Gegenteil. Ganz egal, ob da Naim draufsteht oder eine sonstige Marke.

Wer sagt denn, dass die Geräte immer eingeschaltet bleiben sollen?
>COWL<
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 20. Apr 2015, 19:51
Wir hatten hier vor einiger Zeit mal eine ähnliche Frage, lediglich in Bezug auf CDP.

Du meinst mit “immer eingeschaltet“ nicht etwa Netzstecker drin, Standby oder so, sondern definitiv permanenten Dauerbetrieb?

Nun, deinen Stromanbieter wird's freuen, das ist mal klar. Die Haltbarkeit der Geräte wird sicherlich nicht positiv beeinflusst. Hätte ein Hersteller das gewollt, so hätte er den Ein/Aus-Schalter weggelassen.

Mal abgesehen von Röhren vermag ich nicht zu sagen, ob du sonst einen Unterschied hörst. Ich sehe es ähnlich, wie mit dem Auto - sachte auf Betriebstemperatur bringen, bevor höhere Drehzahlen (Pegel) abgerufen werden.

Mir danken es sowohl Autos als auch E-Geräte mit überdurchschnittlicher Treue (sprich: Lebensdauer).



Edit: Warst schneller...


[Beitrag von >COWL< am 20. Apr 2015, 19:52 bearbeitet]
FreddieMercury
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 20. Apr 2015, 23:15
Das wird halt immer wieder behauptet und manche lassen die Geräte immer an ,ausser sie sind in Urlaub.
Ich kann mir vorstellen ,dass es die Lebenszeit nur verkürzt, wenn alles 24H läuft.

Danke für eure Meinung.
Gibt es andere, die evtl.anders denken?

Patryk.
Ralf_Hoffmann
Inventar
#5 erstellt: 20. Apr 2015, 23:49
Das war mal so ein hype in den 90ern, dass man High-End Geräte (Und natürlich nur die ) mind. im standbye, wenn nicht sogar ganz unter Strom lassen soll. Das war wohl eher ein fragwürdiger Versuch einiger Redakteure, ein Thema zu finden. Kann man getrost in eine Nische mit Vibrationsdämpfern auf Verstärkern oder Cd-Playern, oder sündteure racks etc. stellen.
Über irgendwas muss man ja schreiben.

Es wurde z.B. damit argumentiert, dass erst ein "warmes" Gerät sein volles Potential ausschöpfen kann. Ob das Bei Röhren so ist? Keine Ahnung-habe keine.

Aber letztlich zählt was hinten raus kommt
Wenn man also glaubst, dass da etwas dran ist, und die die € für den Strom egal sind, kann man das halten wie man will. Und wenn es Leute gibt, die einen signifikanten Unterschied bei dem Quatsch erhören, dann ist das so
Mickey_Mouse
Inventar
#6 erstellt: 21. Apr 2015, 01:40

Dieselhirsch (Beitrag #3) schrieb:
Ich sehe es ähnlich, wie mit dem Auto - sachte auf Betriebstemperatur bringen, bevor höhere Drehzahlen (Pegel) abgerufen werden.

das ist doch völliger Quatsch!
beim Auto musst du erst das Öl auf Betriebstemperatur bringen, damit es seine volle Schmierleistung liefern kann. Da haben wir es aber mit MECHANISCHEN Systemen zu tun! Hier sind das elektronische Bauteile, die benötigen keine Schmierung (die von der Temperatur abhängt).

Natürlich gibt es Regelkreise, bei denen die Temperatur als Parameter mit eingeht, z.B. die Ruhestrom-Regelung bei einem Verstärker. Die muss sich an die Temperatur anpassen. Da könnte man aber sogar sagen: lieber schnell aufheizen (zieht ja keinen erhöhen Verschleiß nach sich), damit alle Parameter möglichst schnell im normalen Bereich liegen.

Also Fazit: es völlig unsinnig zu behaupten, dass ein elektronisches Gerät erst "langsam auf Betriebstemperatur gebracht" werden sollte!
genauso sinnlos ist's, die Geräte immer eingeschaltet zu lassen.
Zaianagl
Inventar
#7 erstellt: 21. Apr 2015, 06:42
Das Warmfahren eines Fzg bzw Motors hat nicht ausschließlich mit der Schmierfähigkeit des Öles zu tun, sondern auch mit Wärmespannungen bzw unterschiedlichen Ausdehnungen, die es zu vermeiden gilt.
Es reicht also nicht das Öl auf Temperatur zu bringen, da sich dann immer noch massive Temperaturunterschiede am Block finden können.
Genau so empfiehlt sich auch heute gerade bei geladenen Motoren das Kaltfahren, soll heißen: Niemals den Motor nach ner V max Session diesen mit rotglühendem Turbo oder Krümmer abstellen, sondern noch ein paar km "normal" weiterfahren.

Ob man nen Amp nach ner Party kaltfahren muß? Glaub nicht, aber die Lüftungsschlitze sollten wohl schon frei sein...

Aber warum sollten gerade NAIM Geräte da anders behandelt werden wie der Rest??? Sind die empfindlicher?
Passat
Inventar
#8 erstellt: 21. Apr 2015, 11:12
Das "kaltfahren" bei Turbomotoren hat einen anderen Sinn:
Es soll Verkokungen durch verbranntes Öl in den Lagern des Turbos verhindern.
Bei stehendem Motor wird ja kein Öl mehr durch die Lager gepumpt, sondern es steht da.
Und wenn das Öl im Lager verbrennt, gibts beim Wiederanlassen des Motors erst einmal kurz Mangelschmierung in den Lagern des Turbos, da erst Öl dahin gepumpt werden muß.
Turboladerschäden sind zu 80% auf das Fehlverhalten der Besitzer entsprechend ausgerüsteter Fahrzeuge zurückzuführen.

Im Übrigen:
Auch schon bei meinem Saugmotor aus den 80ern steht in der Anleitung, das man den Motor 1-2 Minuten nachlaufen lassen soll, wenn man vorher den Motor stark belastet hat.

Was elektronische Geräte angeht:
Der Onkyo Vorverstärker P-3090 und P-200 aus den 80ern haben einen sog. "Waiting-Monitor".
Das ist eine Balkenanzeige, die anzeigt, wenn alle Baugruppen die optimale Betriebstemperatur erreicht haben (lt. Onkyo nach ca. 10 Minuten).
Onkyo schreibt dazu in der Anleitung:

Normalerweise ändert sich die Klangqualität eines Verstärkers, wenn dieser über eine längere Zeit in Betrieb ist.
Dies erklärt sich dadurch, das sich Operationspunkte und Leistungsverhalten der Kondensatoren und Transistoren mit zunehmener Umgebungstemperatur verändern.


Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 21. Apr 2015, 11:33 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#9 erstellt: 21. Apr 2015, 11:21
Sicher eher eine Frage für den Naim-Stammtisch.



[Beitrag von Hüb' am 21. Apr 2015, 11:21 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#10 erstellt: 21. Apr 2015, 12:37

Passat (Beitrag #8) schrieb:
Was elektronische Geräte angeht:
Der Onkyo Vorverstärker P-3090 und P-200 aus den 80ern haben einen sog. "Waiting-Monitor".
Das ist eine Balkenanzeige, die anzeigt, wenn alle Baugruppen die optimale Betriebstemperatur erreicht haben (lt. Onkyo nach ca. 10 Minuten).
Onkyo schreibt dazu in der Anleitung:

Normalerweise ändert sich die Klangqualität eines Verstärkers, wenn dieser über eine längere Zeit in Betrieb ist.
Dies erklärt sich dadurch, das sich Operationspunkte und Leistungsverhalten der Kondensatoren und Transistoren mit zunehmener Umgebungstemperatur verändern.

genau das habe ich ja geschrieben:
Natürlich gibt es Regelkreise, bei denen die Temperatur als Parameter mit eingeht, z.B. die Ruhestrom-Regelung bei einem Verstärker. Die muss sich an die Temperatur anpassen. Da könnte man aber sogar sagen: lieber schnell aufheizen (zieht ja keinen erhöhen Verschleiß nach sich), damit alle Parameter möglichst schnell im normalen Bereich liegen.


ein elektronisches Gerät geht nicht schneller kaputt, wenn man es schon "in der Warmlaufphase" voll belastet, das ist reiner Irrglauben!
Slatibartfass
Inventar
#11 erstellt: 21. Apr 2015, 13:30
Meinen Sharp Optonica HiFi-Vertstärker habe ich noch nie schonend warm laufen lassen und Standby kennt er nicht. Wenn hohe Leistung direkt nach dem Einschalten benötigt wird, wird sie auch abgerufen. So kommt er dann auch schneller auf Betriebstemperatur. Auf diese Weise betreibe ich den Sharp Optonica seit 1983 (Baujahr ist 1978 ). Bisher zeigt er keine Probleme. Aber das kann ja noch kommen.

Slati
Jeck-G
Inventar
#12 erstellt: 21. Apr 2015, 17:45

Hüb' (Beitrag #9) schrieb:
Sicher eher eine Frage für den Naim-Stammtisch.
Nur wird der TE dort keine fachlich kompetenten Antworten finden, weil sich Leute, die (halbwegs) Ahnung von (Elektro-)Technik haben, aus dem Naim-Schwurbel-Thread fernhalten.

Naim schreibt doch selber in der BDA, man solle die Geräte laufen lassen wegen Einflüsse der Betriebstemperatur auf den Klang.
Für mich ein Armutszeugnis, denn andere Hersteller bekommen es hin, Geräte zu bauen, die in der Beziehung unempfindlich sind (na gut, Naim-Verstärker können auch kaputtgehen, wenn man Lautsprecherkabel von Fremdherstellern verwendet, steht auch in der BDA...). Wie sieht es denn bei Naim-Geräten aus, wenn man sie im Sommer (höhere Raumtemperatur -> höhere Betriebstemperatur -> Klang wird beeinflusst) betreibt? Also nicht deren Schund kaufen, sondern lieber zu anderen Herstellern greifen.


[Beitrag von Jeck-G am 21. Apr 2015, 17:47 bearbeitet]
Ralf_Hoffmann
Inventar
#13 erstellt: 21. Apr 2015, 18:31

Jeck-G (Beitrag #12) schrieb:


Naim schreibt doch selber in der BDA, man solle die Geräte laufen lassen wegen Einflüsse der Betriebstemperatur auf den Klang.
Für mich ein Armutszeugnis, denn andere Hersteller bekommen es hin, Geräte zu bauen, die in der Beziehung unempfindlich sind .


Naim G3
Passat
Inventar
#14 erstellt: 21. Apr 2015, 20:10

Jeck-G (Beitrag #12) schrieb:
Naim schreibt doch selber in der BDA, man solle die Geräte laufen lassen wegen Einflüsse der Betriebstemperatur auf den Klang.
Für mich ein Armutszeugnis, denn andere Hersteller bekommen es hin, Geräte zu bauen, die in der Beziehung unempfindlich sind


Nein, es betrifft alle Hersteller und alle Geräte!
Nur die anderen Hersteller schreiben es nicht, weils im Grunde auch egal ist.
Wie ich schon mit dem Onkyo-Zitat geschrieben habe: Nach ca. 10 Minuten (können auch 15 Minuten bei anderen Geräten sein) ist das Gerät auf optimaler Betriebstemperatur.
Mit dem Hinweis, das man die Geräte durchlaufen lassen soll, will man nur erreichen, das der Besitzer sofort den optimalen Klang hat und nicht erst die 10-15 minütige Warmlaufphase abwarten "muß".

In der Praxis ist die Warmlaufphase aber vernachlässigbar, da man ja eh erst einmal diverse andere Dinge macht, bevor das eigentliche Hören losgeht.
Z.B. erst einmal in der Plattensammlung kramen, bis man den gewünschten Tonträger rausgesucht hat und diesen dann auch ins Abspielgerät eingelegt hat.
In der Zeit können die Geräte schon im Leerlauf warm laufen.

Ich würde die Geräte immer ausschalten, egal, was die Anleitung da sagt.

Grüße
Roman
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 21. Apr 2015, 20:17

Passat (Beitrag #14) schrieb:

Ich würde die Geräte immer ausschalten, egal, was die Anleitung da sagt.

Was sagt eigentlich die Versicherung, wenn man ein Gerät unbeaufsichtigt durchlaufen lässt, es zu einem Defekt kommt und das Haus abbrennt? Der gesunde Menschenverstand sagt, dass das fahrlässig ist. Was aber, wenn es offiziell so in der Bedienungsanleitung empfohlen wird? Muss dann Naim für den Schaden aufkommen?
Passat
Inventar
#16 erstellt: 21. Apr 2015, 20:25
Was soll die Versicherung sagen?
Nachtspeicherheizungen laufen auch 24/7 durch.
Ebenso diverse andere elektrische Geräte, wie z.B. Radiowecker oder DSL-Router, Telefonanlagen, etc. etc.

Grüße
Roman
Jeck-G
Inventar
#17 erstellt: 21. Apr 2015, 21:11

Wie ich schon mit dem Onkyo-Zitat geschrieben habe: Nach ca. 10 Minuten (können auch 15 Minuten bei anderen Geräten sein) ist das Gerät auf optimaler Betriebstemperatur.
Mit dem Hinweis, das man die Geräte durchlaufen lassen soll, will man nur erreichen, das der Besitzer sofort den optimalen Klang hat und nicht erst die 10-15 minütige Warmlaufphase abwarten "muß".
Der Klang ist schon nach paar Sekunden optimal. Wenn die Spannungen stabil sind, werden die Lautsprecher zugeschaltet (na gut, Naim hat sowas nicht, darum krachen die Dinger auch beim Ein-/Ausschalten, zumindest laut BDA), den Rest macht die Gegenkopplung (Röhrenverstärker bauartbedingt natürlich ausgeschlossen). Ein HiFi-Verstärker ist schließlich kein hochpräzises Messgerät, welches ggf. erst warmlaufen muss, damit die Werte stimmen!
Das, was bei mir (wenn Röhrenendstufe nicht verwendet wird) am Längsten braucht zum "warmwerden", ist der DSP-Controller, der erst "booten" muss. Aber auch wenn ich die Endstufen bei anliegendem Signal einschalte, bemerke ich keine Klangveränderung, nur die übliche Verzögerung.
>COWL<
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 21. Apr 2015, 21:35

Mickey_Mouse (Beitrag #6) schrieb:

Dieselhirsch (Beitrag #3) schrieb:
Ich sehe es ähnlich, wie mit dem Auto - sachte auf Betriebstemperatur bringen, bevor höhere Drehzahlen (Pegel) abgerufen werden.

das ist doch völliger Quatsch!
beim Auto musst du erst das Öl auf Betriebstemperatur bringen, damit es seine volle Schmierleistung liefern kann. Da haben wir es aber mit MECHANISCHEN Systemen zu tun! Hier sind das elektronische Bauteile, die benötigen keine Schmierung (die von der Temperatur abhängt).

Natürlich gibt es Regelkreise, bei denen die Temperatur als Parameter mit eingeht, z.B. die Ruhestrom-Regelung bei einem Verstärker. Die muss sich an die Temperatur anpassen. Da könnte man aber sogar sagen: lieber schnell aufheizen (zieht ja keinen erhöhen Verschleiß nach sich), damit alle Parameter möglichst schnell im normalen Bereich liegen.

Also Fazit: es völlig unsinnig zu behaupten, dass ein elektronisches Gerät erst "langsam auf Betriebstemperatur gebracht" werden sollte!
genauso sinnlos ist's, die Geräte immer eingeschaltet zu lassen.

Schön, wenn du es anders siehst! Meinen Beitrag als völligen Quatsch abzutun, halte ich wiederum für völligen Quatsch! Aber das liegt wohl daran, dass du sooooooo viele Beiträge geschrieben und die Weisheit mit Löffeln gefressen hast! Ich schreibe ja nicht, er soll's machen, sondern war meine Aussage ausdrücklich auf mich bezogen.

Edit: Und wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Assoziationskette ist ein anderer Thread.
Ich habe nichts davon geschrieben, dass ich es aus gleichen Gründen wie beim Auto mache. Ich habe auch keine Zeitangaben gemacht. Kann ich aber - so etwa 10 bis 15 Minuten reichen bei meinen Geräten.
Ich habe auch nicht geschrieben, dass die Geräte, beeinflusst durch diesen Vorgang, lange (ewig) bei mir halten. Das hängt auch mit anderen Faktoren zusammen.
Aber sinnlos.


[Beitrag von >COWL< am 21. Apr 2015, 21:48 bearbeitet]
mw83
Inventar
#19 erstellt: 21. Apr 2015, 22:00
man muss die Ausführung von Mickey Mouse aber voll zustimmen, denn deine Ausführung (Dieselhirsch) ist leider eben ein falscher Vergleich, vll wäre falsch oder gut gemeint netter, als es als Quatsch abzutun.

Aber ein Verstärker hat eben keine bewegenden Teile oder muss nicht durch Flüssigkeiten gekühlt (hey, ich hab ne High End Idee ) werden.
Beim Verbrennungsmotor kommts eben nicht nur auf das Öl an, sondern auf verschiedene Werkstoffe mit unterschiedlichen Ausdehnungsverhalten - Thermodynamik etc.

Ohne jetzt das Thema zu wechseln und ich als Naim Besitzer, schalte mein Gerät aus.
Jeder der sein Gerät anlässt wird nach einigen Jahren der beste Freund und Kunde des Verkäufers, unabhängig von der Marke


[Beitrag von mw83 am 21. Apr 2015, 22:00 bearbeitet]
cr
Inventar
#20 erstellt: 21. Apr 2015, 22:20

Jeder der sein Gerät anlässt wird nach einigen Jahren der beste Freund und Kunde des Verkäufers, unabhängig von der Marke


Außer bei einigen LCD-TVs. Die sind so schwach beisammen, dass sie beim Ein/Ausschalten noch schneller hin werden als sonst.......
Mickey_Mouse
Inventar
#21 erstellt: 21. Apr 2015, 22:25
die behandelst du nur falsch!

einen TV muss man nach dem Einschalten erstmal auf niedrige Helligkeit und Schwarz/Weiß einstellen und erst wenn er auf Betriebstemperatur ist, darfst du volle Helligkeit und Farbtiefe abfordern!

ist doch dasselbe wie beim Auto
mw83
Inventar
#22 erstellt: 21. Apr 2015, 22:53

cr (Beitrag #20) schrieb:

Jeder der sein Gerät anlässt wird nach einigen Jahren der beste Freund und Kunde des Verkäufers, unabhängig von der Marke


Außer bei einigen LCD-TVs. Die sind so schwach beisammen, dass sie beim Ein/Ausschalten noch schneller hin werden als sonst....... :KR


da liegt wohl eher Absicht der Hersteller dahinter
mein Pioneer läuft seit 2006 einwandfrei
Zaianagl
Inventar
#23 erstellt: 22. Apr 2015, 05:54

Das "kaltfahren" bei Turbomotoren hat einen anderen Sinn:


Ich hatte in dem Zusammenhang nicht geschrieben was die Gründe sind, sondern nur daß es empfehlenswert ist...

Edit:

@Dieselhirsch:


Edit: Und wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Assoziationskette ist ein anderer Thread.
Ich habe nichts davon geschrieben, dass ich es aus gleichen Gründen wie beim Auto mache. Ich habe auch keine Zeitangaben gemacht. Kann ich aber - so etwa 10 bis 15 Minuten reichen bei meinen Geräten.


Eines wird mir aus deinem Posts nicht ganz klar:
Machst du es weil der Klang nach dem Warmfahren besser wird (also beim HiFi Gerät),
oder weil du Angst hast, daß kalte Bauteile bei Vollast schaden nehmen können?

Wenn zweites, so beschränkt sich das dann auf (Main) Amps?
Oder wo ist bei einem CD Player oder VV der Vollast bzw Teillast Bereich?


[Beitrag von Zaianagl am 22. Apr 2015, 06:23 bearbeitet]
goldohr33
Stammgast
#24 erstellt: 28. Apr 2015, 09:48
Es sollte einfach sein, entweder an die Empfehlung halten, d.h. die Geräte immer eingeschaltet lassen oder selbst ausprobieren.

Bei Naim sind sich fast alle Besitzer einig dass der beste Klang nach etwa 5 Tagen erreicht ist. Die Einspielzeit neuer Gerät kann auch länger dauern.

Wieso das so ist, darüber lässt sich vortrefflich diskutieren und streiten.

Und es soll keine Aussage über Geräte anderer Hersteller sein.
Don_Tomaso
Inventar
#25 erstellt: 28. Apr 2015, 12:58

goldohr33 (Beitrag #24) schrieb:
Es sollte einfach sein, entweder an die Empfehlung halten, d.h. die Geräte immer eingeschaltet lassen oder selbst ausprobieren.

Bei Naim sind sich fast alle Besitzer einig dass der beste Klang nach etwa 5 Tagen erreicht ist. Die Einspielzeit neuer Gerät kann auch länger dauern.

Wieso das so ist, darüber lässt sich vortrefflich diskutieren und streiten.

Und es soll keine Aussage über Geräte anderer Hersteller sein.

Hahahahaha. Das meinst du jetzt nicht ernst, oder? Einspielzeit eines Verstärkers? Ja was denn noch? Wir reden hier doch über einen sturzsimplen Transistorverstärker, oder nicht? Wenn Naim sagt, am besten wird der Klang, wenn du ein wenig reine Yakbutter auf dem Teil verreibst, machst du das dann auch noch??
Ihr Goldohren seid echt goldig, aber am besten sind die goldigen Naimianer... Darauf
cr
Inventar
#26 erstellt: 28. Apr 2015, 15:04

Bei Naim sind sich fast alle Besitzer einig dass der beste Klang nach etwa 5 Tagen erreicht ist.


Wenn das wahr wäre, dann wäre das Gerät Schrott der Sonderklasse.


Wieso das so ist, darüber lässt sich vortrefflich diskutieren und streiten


Nein, es läßt sich nicht über jeden Unsinn diskutieren


[Beitrag von cr am 28. Apr 2015, 15:05 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 28. Apr 2015, 15:26
Moin

ein echter haiender lässt auch seinen Plattenspieler durchlaufen...
24/7 oder bestenfalls abends aus, morgens an..

Nur so können sich die aufgeregten und verstörten Elektronen...

wobei ich Äusserungen der Mitglieder von britischen Sekten mit 4 Buchstaben im Namen in der Regel aufgrund des Art.4 , Abs1,2 nicht weiter diskutiere, nicht, dass die Insel-Scharia über uns alle kommt..


[Beitrag von kinodehemm am 28. Apr 2015, 15:31 bearbeitet]
cr
Inventar
#28 erstellt: 28. Apr 2015, 15:29
Gibt es im übrigen einen Beleg, wo Naim erklärt, dass der/die Verstärker erst nach 5 Tagen optimal funktioniert? Oder haben sich das wieder einmal nur User ausgedacht?
Mickey_Mouse
Inventar
#29 erstellt: 28. Apr 2015, 16:01
egal woher diese Aussage stammt, sie beweist doch mal wieder sehr schön, wie sich Leute verarschen lassen!

jeder normal denkender Mensch mit etwas technischem Basis Wissen fragt sich: wie beschissen muss ein Gerät entwickelt sein, dass es 5 Tage braucht, bis alle internen Regelvorgänge eingeschwungen sind?!?

Der "gewöhnliche Pöbel" hingegen sieht das als etwas ganz Tolles und Anzeichen von Qualität an

Nur so als Beispiel, wenn es auf einen sehr genauen Takt ankommt, dann verbaut man beheizte Quarz-Oszillatoren, die immer auf einer konstanten Temperatur gehalten werden. Mit solchen "Tricks" werden "vernünftige" Geräte so abgestimmt, dass sie solchen Spielkram wie "Durchlaufen" oder "5 Tage aufheizen" gar nicht nötig haben. Die Aufheizzeit von solch einem Quarzofen beträgt übrigens i.d.R. wenige Minuten. In etwa dieselbe Zeit sollte eine normale (und vernünftig entwickelte) Endstufe benötigen, um "ihren Arbeitspunkt zu finden".

Ich bleibe dabei: wenn ein Gerät aus klanglichen Gründen immer eingeschaltet bleiben soll, dann haben die Entwickler richtigen Bockmist gebaut und das ist etwas wofür man sich schämen sollte und auch die Besitzer von solchem Schrott sollten da nicht gerade stolz drauf sein.
MacPhantom
Inventar
#30 erstellt: 28. Apr 2015, 16:31

Hüb' (Beitrag #9) schrieb:
Sicher eher eine Frage für den Naim-Stammtisch.

:prost

Der einzige zielführende Beitrag hier.

Grund:

Jeck-G (Beitrag #12) schrieb:
Nur wird der TE dort keine fachlich kompetenten Antworten finden, weil sich Leute, die (halbwegs) Ahnung von (Elektro-)Technik haben, aus dem Naim-Schwurbel-Thread fernhalten.

Jeck hat natürlich völlig Recht. Aber wer naim kauft hält sich grundsätzlich jenseits jeglicher vernünftiger Erklärung von (Elektro-) Technik auf; da ist Hopfen und Malz schon längstens verloren.
uterallindenbaum
Stammgast
#31 erstellt: 28. Apr 2015, 18:28

Sollen die Geräte IMMER eingeschaltet bleiben??

goldohr33
Stammgast
#32 erstellt: 28. Apr 2015, 21:17
Und eingeschaltet hat keinen Einfluss auf die Lebensdauer.

Etwa alle 10 Jahre sollte man ein Service machen lassen.
cr
Inventar
#33 erstellt: 28. Apr 2015, 21:27
Daten zum unnötigen Stromverbrauch?
Jeck-G
Inventar
#34 erstellt: 28. Apr 2015, 21:49

Etwa alle 10 Jahre sollte man ein Service machen lassen.
Ölwechsel? Lager tauschen? Kolbenrückholfeder erneuern?
Oder was soll gemacht werden? Staub ausblasen kann man auch ohne Service...
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 28. Apr 2015, 22:10
Der Thread lebt ja auch noch...!


Jeck-G (Beitrag #34) schrieb:
Ölwechsel? Lager tauschen? Kolbenrückholfeder erneuern?
Oder was soll gemacht werden? Staub ausblasen kann man auch ohne Service...


Ausgetrocknete Elkos austauschen natürlich! Also schon eine Art "Öl"-Wechsel.
LP12
Inventar
#36 erstellt: 28. Apr 2015, 22:12
Guten Tag,

ich finde diese Diskussionen immer unterhaltsam, aber wenig zielführend. Es bleibt doch jedem selbst überlassen, ob er dem folgt, oder nicht. Mein kleiner Vollverstärker von Naim läuft nun seit rund 20 Jahren durch und wurde nur zum Umzug und zum Urlaub (so der denn länger, als ein paar Tage war) ausgeschaltet. Ob es was bringt? Na klar ! Ich glaube dran und fühle mich gut. Basta !

Und hier anzuführen, dass die Geräte dadurch schneller ableben, ist ja gerade bei Naim grotesk. Welche Marke hat einen derart großen und preisstabilen Gerbrauchtmarkt zu bieten, bitte sehr? Da werden Crome Bumber, die bald 30 Jahre auf dem Buckel haben, für richtig Geld gehandelt.

Nach 20 jahren geht doch so manchem Japanbomber mit 100 Knöpfen die elektrische Luft endgültig aus. Mein Yamaha von davor liegt zuminest seit ca. 10 Jahren schon auf dem Schrott.

Also : bei mir bleibts an. Aber soll doch jeder nach seiner Fassong glücklich werden. Oder ?


[Beitrag von LP12 am 28. Apr 2015, 22:16 bearbeitet]
LP12
Inventar
#37 erstellt: 28. Apr 2015, 22:20
[quote]weil sich Leute, die (halbwegs) Ahnung von (Elektro-)Technik haben, aus dem Naim-Schwurbel-Thread fernhalten.[quote]

Hallo,

und das ist gut so und gelingt bedauerlicher Weise nicht jedem.


[Beitrag von LP12 am 28. Apr 2015, 22:21 bearbeitet]
cr
Inventar
#38 erstellt: 28. Apr 2015, 22:21

Nach 20 jahren geht doch so manchem Japanbomber mit 100 Knöpfen die elektrische Luft endgültig aus. Mein Yamaha von davor liegt zuminest seit ca. 10 Jahren schon auf dem Schrott.


Das können aber andere auch. Mein Pioneer aus 1976 lebt auch noch und benötigte auch kein Service seitdem (kein ELKO-Ölwechsel)......

Und weil hier Yamaha heruntergeredet wird: Yamaha-Verstärker überleben den rauhen PA-Betrieb ganz gut, wo sie nicht nur ein bisschen vor sich dahinsäuseln wie beim Home-Hifi und das Wunderbare, man muss nicht schon 5 Tage vor dem Event die Anlage aufbauen und warmlaufen lassen, damit sie vollen Klang bringen.....


[Beitrag von cr am 28. Apr 2015, 22:24 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#39 erstellt: 29. Apr 2015, 00:26

Ausgetrocknete Elkos austauschen natürlich! Also schon eine Art "Öl"-Wechsel.
Aber nicht nach 10 Jahren, sondern eher nach 30 Jahren oder noch länger.
Zumindest geht mein Radiowecker nach 20 Jahren Dauerbetrieb (natürlich nicht mit Musik, aber das Netzteil und die Uhr läuft ständig) immer noch so genau wie früher und die LED-Anzeigen flackern nicht bei laufender Musik. Auch ist der UKW-Empfänger nicht verstimmt (vermutlich noch mit Seilzug und Drehkondensator).


Yamaha-Verstärker überleben den rauhen PA-Betrieb ganz gut, wo sie nicht nur ein bisschen vor sich dahinsäuseln wie beim Home-Hifi und das Wunderbare, man muss nicht schon 5 Tage vor dem Event die Anlage aufbauen und warmlaufen lassen, damit sie vollen Klang bringen.....
Ach, die Anlage wird nach dem Aufbau doch eh eingemessen (sowas wird bei den "HiFi"-Leuten (bewusst in "" gesetzt) verpönt...) und der Drift ist wegen des langen Zeitraums eh so langsam, dass das Publikum das nicht mitbekommt (da ist die unbewusst steigernde Lautstärke bei Geburtstagspartys noch wesentlich "steiler")...
Wie oben geschrieben, kann ich keinen Unterschied feststellen beim "Warm werden", selbst wenn ich die Endstufen bei anliegendem Signal anschalte. Und bei fast allen anderen Verstärkern/Endstufen dürfte das nicht anders sein (Geräte mit Röhren technisch bedingt natürlich ausgenommen).
Aber gut, Yamaha oder gar Lab.Gruppen kann man nicht mit dem Edelschrott mit vier Buchstaben vergleichen.

Edit:
Apropos "Kondensator" und "Öl": Der wahre HiEnder benutzt Kondensatoren mit klangförderndem PCB, dagegen sind die Dinger von Mundorf & Co. wahrer Schrott.


[Beitrag von Jeck-G am 29. Apr 2015, 00:44 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#40 erstellt: 29. Apr 2015, 08:56


weil sich Leute, die (halbwegs) Ahnung von (Elektro-)Technik haben, aus dem Naim-Schwurbel-Thread fernhalten.

Hallo,
und das ist gut so und gelingt bedauerlicher Weise nicht jedem. :prost

*Wink*

Die Naimler sind so glaubensstark, dass sie sich auf den Artikel 4 des Grundgesetzes berufen können:
"Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet."
MacPhantom
Inventar
#41 erstellt: 29. Apr 2015, 09:00
@Jeck: oftmals sind Elkowechsel nicht nur überflüssig (i.d.R. haben so ziemlich alle Elkos auch nach 30 Jahren noch ihre Soll-Kapazität und einen genug tiefen ESR, wenn sie thermisch nicht zu stark belastet und dafür regelmässig gebraucht wurden), sondern sogar eher kontraproduktiv!
Dies zumindest theoretisch, da bei der Fabrikation heutiger Elkos oft sehr nahe am Toleranzbereich gekratzt wird (viele fabrikneue Kondensatoren weisen zwar einen normalen ESR, aber eine deutlich niedrigere Kapazität auf als ihre älteren Brüder).



LP12 (Beitrag #36) schrieb:
Mein kleiner Vollverstärker von Naim läuft nun seit rund 20 Jahren durch und wurde nur zum Umzug und zum Urlaub (so der denn länger, als ein paar Tage war) ausgeschaltet. Ob es was bringt? Na klar ! Ich glaube dran und fühle mich gut. Basta !

Gratuliere. Du bist einer dieser unsäglichen Leute, wegen derer wir wieder stinkende Braunkohlekraftwerke hochfahren müssen. Könnte ich echt kotzen, wenn ich das lese.

Und nur, damit es jeder begreift: klar bewirkt der Stromverbrauch eines einzelnen Kleinverstärkers keinen wirklichen Ausschlag. Aber es geht eben auch um die persönliche Einstellung und Rücksicht auf die Umwelt.
Meldet den Beitrag ruhig (würde ich einsehen), aber das musste einfach mal gesagt werden.
uterallindenbaum
Stammgast
#42 erstellt: 29. Apr 2015, 09:21

Mein kleiner Vollverstärker von Naim läuft nun seit rund 20 Jahren durch und wurde nur zum Umzug und zum Urlaub (so der denn länger, als ein paar Tage war) ausgeschaltet. Ob es was bringt? Na klar ! Ich glaube dran und fühle mich gut. Basta !

Zum glück fühlst du dich gut. Denn für ein Aberglaube verschwendest du ressourcen am Laufmeter. Irgendwie traurig.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 29. Apr 2015, 10:23
Moin

schaut mal auf den nick-auch so ne britische Sekte mit 4 Buchstaben..
Insofern ist das dauer-on des NAIM wohl nur die Spitze des Eisbergs
Passat
Inventar
#44 erstellt: 29. Apr 2015, 10:37
Im Grunde ist der Strom heutzutage viel zu billig, sonst würden die Leute die Geräte nicht durchlaufen lassen.

Grüße
Roman
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 29. Apr 2015, 11:20
Moin

mich stört die Negierung physiklischer Gegebenheiten dabei mehr als die paar Watt - ich denke, das die Bauruine BER pro Tag auch ohne jegliche Funktion mehr Strom konsumiert als alle haiender Berlins zusammen verblasen..

Unnötig ist es trotzdem..
MacPhantom
Inventar
#46 erstellt: 29. Apr 2015, 11:25
Mir zumindest ging es ja wie gesagt auch nicht "um die paar Watt", sondern um den Grundgedanken dahinter. Hat etwas von Ignoranz, wenn ich dies mal so formulieren darf.
Passat
Inventar
#47 erstellt: 29. Apr 2015, 11:29
So nach dem Motto:
"Wozu brauchen wir Kraftwerke? Bei mir kommt der Strom aus der Steckdose!"

Grüße
Roman
Dadof3
Moderator
#48 erstellt: 29. Apr 2015, 15:33
Das wäre ja eigentlich alles ziemlich lustig mit den Naim-Jüngern, wenn es nicht um unsere Umwelt ginge.

Klar, die paar Gläubigen werden den Klimawandel nicht rumreißen, aber wenn jemand seinen Verstärker 20 Jahre lang 24/7 ohne auch nur die Spur von Sinn und Verstand durchlaufen lässt, nur weil er sich dann "gut fühlt", dann kommt mir schon die Galle hoch!

Wie kann man sich bei so einer Stromverschwendung "gut fühlen"? Für mich ist das ein Armutszeugnis,zeugt es doch von der völligen Abwesenheit jeglichen ökologischen Bewusstseins.
Passat
Inventar
#49 erstellt: 29. Apr 2015, 15:43
20 Jahre 24/7, das sind ca. 175.000 Stunden.
Leerlaufverbrauch wird um die 50 Watt sein.
Sind also 8750 kWh sinnlos verbraten.
Bei um die 25 Cent pro kWh im Durchschnitt sind das 2187,50 € sinnlos zum Fenster raus geblasen.

Grüße
Roman
mw83
Inventar
#50 erstellt: 29. Apr 2015, 17:01
Gott sei Dank schalte ich mein Gerät von NAIM aus, dann kann ich mir nach 20 Jahren wieder ein neues kaufen, denn dann hab ich


Bei um die 25 Cent pro kWh im Durchschnitt sind das 2187,50 € sinnlos zum Fenster raus geblasen.


gespart


Also ich finds lächerlich, Aus wenn nix laufen soll und gut ist.
Ich schalte auch den TV mit Netzschalter aus, auch wenn er nur unter 1W braucht.
cr
Inventar
#51 erstellt: 29. Apr 2015, 17:11
Es gibt nicht nur Verstärker von Naim.
Vermutlich wollen wohl alle Geräte dauerhaft am Netz bleiben, um ihr Optimum zu erreichen. Das erhöht dann den Stromverbrauch noch mehr.
Gibts denn keine ClassA-Verstärker von Naim? Das wäre ja dann überhaupt der Hit.....
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