Kabelbau...?!

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puck267
Stammgast
#1 erstellt: 24. Mrz 2003, 11:13
Hallo zusammen,

ich frage mich, ob ich ein jedes LS-Kabel, also auch eins wo nicht bloß 2,4, oder 6 mm Kupferlitze gegeneinander verdrillt ist, sondern irgendwas abgeschirmtes, oder was weiß ich wie all die, ich sag jetzt mal "hochwertigeren" (ohne hier darüber eine Diskussion loszutreten! Dazu möchte ich keine Stellungnahme, ja?), jedenfalls also die anderen Kabel die man nun nicht im Baumarkt kaufen kann,....- unkonfektioniert anschließen kann?!
Also, ich verliere gerade den Überblick über meine Satzkonstruktion. Die Sache ist also die, Meterware ist oft um sovieles billiger als fertig konfektionierte Kabel. Und ich frage mich eben, ob ich ein jedes LS-Kabel wie auch immer aufgebaut auch ohne Bananas oder Kabelschuhe an meine Anlage anschließen kann. Mal ab davon, das ich nach geraumer Zeit vielleicht mal wieder ein "frisches Stück" freilege, wegen Korrosion o.ä.

Grüße puck
UweM
Moderator
#2 erstellt: 24. Mrz 2003, 11:30
Prinzipiell kannst du bei jeder Kabelkonstruktion die blanken Drähte an den Verstärker und die Box klemmen, wenn du nur darauf achtest, keinen Kurzschluss zu fabrizieren.

Einzige Ausnahme: Es gibt Kabel, bei denen die einzelnen Litzen lackiert sind, z.B. von Straight Wire, und vor dem üblichen Konfektionieren erst mit einem Lösungsmittel abisoliert werden müssen. Wenn man das nicht berücksichtigt, hat man entweder gar keinen Kontakt oder nutzt nur einen Bruchteil des zur Verfügung stehenden Querschnittes.

Grüße,

Uwe
puck267
Stammgast
#3 erstellt: 24. Mrz 2003, 11:39
Was heißt mit Lösungsmittel abisolieren, ich tauch das Ganze in Kaltreiniger o.ä. damit diese Lakierung runterkommt?
Kann man das erkennen ob die Litzen lakiert sind, wenn es einem dann keiner sagt?

Gruß puck
Icarus
Stammgast
#4 erstellt: 24. Mrz 2003, 13:01
Hallo puck,

wenn die Litzen lackiert sind, dann sieht das Kupfer meist etwas dunkler aus und glänzt nicht so hell. Am einfachsten kannst Du das mit einem Durchgangsprüfer feststellen (in jedem Multimeter integriert).

Ich kenne kein Lösungsmittel, das den Lack entfernt, vielleicht kann Uwe hier weiterhelfen.
Alternativen sind: den Lack mit einem Messer abkratzen (das geht nur sinnvoll bei Solid-Core-Kabeln) oder die Enden in einem heißen Lötbad (ich glaube so ca. 500°C) verzinnen - dabei wird der Lack entfernt.

Gruß,
Icarus
Sonus
Stammgast
#5 erstellt: 24. Mrz 2003, 13:07
Hallo Puck,

wie war denn der Urlaub?

eleganter sind Kabelschuhe oder Labormeßgerätestecker.
Nur kommt es hier besonders auf gleichmäßiges löten
an. Das Löten kann nicht jeder;-)
Die Performance könnte leiden.

In den Anfängen habe ich auch Kabel gequetscht.



Sonus


[Beitrag von Sonus am 24. Mrz 2003, 13:09 bearbeitet]
puck267
Stammgast
#6 erstellt: 24. Mrz 2003, 14:17
Also Uwe , mit was krieg ich jetzt die Lackierung herunter?

Durchgangsprüfer, Multimeter? Was isse das?

Löten würde ich mir jetzt nicht wirklich zutrauen zumal mir auch die Gerätschaften fehlen...und ich nicht wirklich weiß was ich woran und womit verlöten soll. Das Löten an sich würde ich ja vielleicht noch hinkriegen...?!

Muß ich denn also doch die teuer konfektionierten Kabel kaufen?

Was ist verquetschen? Crimpen? Mit einer Crimpzange? Wozu eigentlcih die? Gehts nicht auch mit einer normalen Kombizange? Nachteile? Sonst würds doch jeder machen?!

Danke der Urlaub war sehr schön, hätt ich nicht gedacht, habe diese Insel immer in die Kategorie von volltrunkenen Jugendlichen bevölkert eingestuft. Aber es ist ja auch noch keine Saison...dieses Stadium ist somit wohl noch nicht erreicht....;-) Außerhalb der Saison und gerade im Frühling sehr empfehlenswert...!

Grüße puck
Icarus
Stammgast
#7 erstellt: 24. Mrz 2003, 14:42
Hallo puck,

>>mit was krieg ich jetzt die Lackierung herunter?
Durchgangsprüfer, Multimeter? Was isse das?

Mit dem Durchgangsprüfer kannst Du MESSEN, ob die Litzen lackiert sind oder nicht. Den Lack entfernt so ein Teil nicht.

>>Löten würde ich mir jetzt nicht wirklich zutrauen zumal mir auch die Gerätschaften fehlen...und ich nicht wirklich weiß was ich woran und womit verlöten soll. Das Löten an sich würde ich ja vielleicht noch hinkriegen...?!

Löten ist nicht schwierig, man sollte es aber schon mal gemacht haben. Gerade für LS-Kabel, die an massive Anschlüsse gelötet werden sollen (von denen ich übrigens nichts halte) benötigen einen sehr hohen Wärmefluss. Da solltest Du schon eine gute geregelte Lötstation mit ausreichend großer Lötspitze haben - sonst wird das nichts!

>>Was ist verquetschen? Crimpen? Mit einer Crimpzange? Wozu eigentlcih die? Gehts nicht auch mit einer normalen Kombizange? Nachteile? Sonst würds doch jeder machen?!

Crimpen ist die optimale Verbindung, besser als Löten (wird oft in der Raumfahrt verwendet). Mit einer Kombizange geht das allerdings NICHT!
Beim Crimpen wird ein so hoher Druck ausgeübt, dass die Litzen des Kabels mit dem Metall des Steckers verschmelzen. Wichtig ist, dass der Sauerstoff aus der Verbindung gepresst wird, damit auf Dauer keine Korrosion innerhalb der Verbindung stattfindet. Der Druck darf aber auch nicht zu hoch sein, da ansonsten die Litzen beim Übergang in den Stecker brechen.
Hochwertige Crimp-Zangen müssen auf den zu crimpenden Stecker abgestimmt sein und von Zeit zu Zeit kalibriert werden. Dieses Werkzeug ist SEHR VIEL TEURER als ein fertig konfektioniertes Kabel, wie Du Dir vorstellen kannst!
Die Quetschverbindungen, die oft als Crimpverbindung bezeichnet werden (z.B. von WBT) sind übrigens etwas völlig anderes ( "suboptimal" ).

Gruß,
Icarus


[Beitrag von Icarus am 24. Mrz 2003, 14:48 bearbeitet]
Sonus
Stammgast
#8 erstellt: 24. Mrz 2003, 15:00
Hallo Puck,

sämtliche NFVerbindungen über Neutrik,
Amphenol Tuchel sind gelötet nicht
gequetscht.Sämtliche frei verdrahtete Röhrenverstärker
sind gelötet nicht gequetscht.
Verbindungen in meinem Röhrenvoltmeter
sind auch nicht gequescht.
Meine sauerstoffreien Lautsprecherkoaxkabel
sind gelötet

Sonus
Icarus
Stammgast
#9 erstellt: 24. Mrz 2003, 15:01
Nachtrag:

Hier ist ein Dokument der ESA, in dem die Qualitätsstandards einer (raumfahrtgerechten) Crimpverbindung beschrieben sind:

http://www.ecss.nl/forums/ecss/dispatch.cgi/standards/docProfile/100151/d20010730205113/No/t100151.htm
(Du mußt Dich allerdings registrieren, um das Dokument anschauen zu können. Auf Wunsch kann ich das pdf-File auch per Mail zuschicken).

Wenn Du's so machst, hast Du die perfekte Verbindung

Ciao,
Icarus


[Beitrag von Icarus am 24. Mrz 2003, 15:10 bearbeitet]
Icarus
Stammgast
#10 erstellt: 24. Mrz 2003, 15:05
@Sonus:

Eine saubere Lötverbindung ist das beste, was sich mit vertretbarem Aufwand herstellen läßt. Ich bevorzuge gerade bei LS-Kabeln jedoch den Anschluss ohne Stecker, d.h. den direkten Kontakt des Kabels mit der Klemme.
Bei all diesen Überlegungen sollte man übrigens bedenken, wieviele Lötstellen es in JEDEM Gerät gibt!

Gruß,
Icarus
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 24. Mrz 2003, 15:24
Hi,
die Kabelenden zusammengelötet und dann in Klemmen gesteckt (wie bei der Anlage meiner Tochter), finde ich persönlich nicht so toll, obwohl ich es auch mache, weil man da nicht so leicht einen Kurzschluß durch abstehende einzelne Adern produziert. Ich habe da immer meine Bedenken, daß da der Kontakt aufgrund des steifen Lötstücks schlechter wird.
Bei Schaubklemmen ist es besser, aber bei meinem Yamaha RXV3000, mit großen Schraubklemmen, da kann ich auch nicht die Kraft aufwenden, das gut großflächig festzuschrauben, und wenn's dann fest ist, dann kriege ich es nicht mehr auf.
Am liebsten wären mir persönlich Bananenstecker, die kann man großflächig löten, und wenn man nur bei ausgeschalteten Geräten umsteckt, macht man auch keine Kurzschlüsse durch ungeschicktes Hantieren.
Solche Diskussionen hatten wir allerdings schon: über die Suche gibt es schon einiges zu finden.
Icarus
Stammgast
#12 erstellt: 24. Mrz 2003, 15:27
Hallo Joe,

gelötete Kabelenden in Klemmen zu verschrauben ist GANZ SCHLECHT! Das sollte man tunlichst vermeiden!

Wenn es denn ein Stecker sein soll, würde ich Hohlbananas oder Weichkupfer-Kabelschuhe nehmen.

Gruß,
Icarus


[Beitrag von Icarus am 24. Mrz 2003, 15:28 bearbeitet]
Sonus
Stammgast
#13 erstellt: 24. Mrz 2003, 15:46
sehr schön Herr Brösel, sehr schön.

Ich glaube es war Ulbrich, oder war es Honecker
der gesagt "müssen wir denn allen Mist übernehmen
der vom Westen kommt"


Man kann natürlich auch mit den Lautsprecher/Verstärkerklemmen
befestigen. Nur möchte ich das kein zweites Mal oder
mehrfach tun.

Sonus
Died
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 24. Mrz 2003, 16:13
Also mein Tip ist auch Löten. Eventuell gute Kabelschuhe kaufen und dort das Kabel reinlöten. Sehr zu empfehlen ist Silberlot, was weniger Korrosionsanfällig ist wie das normale Lötzinn. Braucht aber auch mehr Temperatur beim Löten. Sollte aber mit einem guten starken Lötkolben ab 100 Watt zu machen sein (nicht so ein SMD-Spielzeug). Und nicht mit Kolofonium (Flußmittel) sparen. Und auf keinen Fall Lötfett oder Lötwasser nehmen. Das beinhaltet Säuren, was auf die Dauer die Verbindung zerstört.

Gruss Died
Icarus
Stammgast
#15 erstellt: 24. Mrz 2003, 16:17
Hallo Died,

>>Sollte aber mit einem guten starken Lötkolben ab 100 Watt zu machen sein

Geht auch mit 60 Watt

>>Und nicht mit Kolofonium (Flußmittel) sparen.

WAS? Das Flussmittel ist bei allen Elektronik-Lötzinns bereits ausreichend vorhanden. Silberlötzinn z.B. hat meistens einen bewußt GERINGEN Flussmittelanteil - da würde ich nichts zusätzlich auf die Lötstelle schmieren!

Gruß,
Icarus
Died
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 24. Mrz 2003, 16:27
>>>Silberlötzinn z.B. hat meistens einen bewußt GERINGEN Flussmittelanteil.<<<

Ja stimmt schon, aber meistens ist der weg, bevor das Zinn in die letzte Litze gekrochen ist. Ich tauche meistens die Litze vorher in eine Emulsion, wo ich Kolofonium in Spiritus gelöst habe. Damit kommt nicht zu viel Kolofonium an die Lötstelle, aber alle Litzen wurden erreicht. Mit der Emulsion streiche ich auch nach dem Ätzen meine Leiterplatten ein, da ich von Lötlack nicht viel halte. Nach dem Löten wasche ich dann alles nochmal mit Spiritus ab und versiegle erst dann mit Lötlack.

Gruss Died
Icarus
Stammgast
#17 erstellt: 24. Mrz 2003, 16:29
Hallo Died,

mmh - bringt das was? Bisher hatte ich jedenfalls nie Probleme mit meinen "konventionellen" Lötverbindungen

Ciao,
Icarus
UweM
Moderator
#18 erstellt: 24. Mrz 2003, 16:32
>>Also Uwe , mit was krieg ich jetzt die Lackierung herunter?

Vielleicht schon mit Terpentin?

Aber da würde ich mir keine grauen Haare wachsen lassen. Lackierte Litzen sind die absolute Ausnahme im Audiokabelbereich. Die Wahrscheinlichkeit, dass du in Verlegenheit kommst, solche jemals selbst zu konfektionieren ist sehr gering.

Grüße,

Uwe
Died
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 24. Mrz 2003, 16:35
Probieres es doch einfach mal aus. Kolofonium gibt es in jedem Musikfachgeschäft (Geigenkolofonium) bzw. im Elektronikladen, und Spiritus in jeder Drogerie oder Baumarkt. Dann einfach das Kolofonium zermalen und dann in eine kleine Flasche mit dem Spiritus schütten.

Aber bei abisolierten Litzen nur die ca. die Hälfte der abisolierten Länge in die Emulsion tauchen. Den Rest macht die Kapilarwirkung.

Gruss Died
puck267
Stammgast
#20 erstellt: 24. Mrz 2003, 16:39
Ich kann nicht Löten...

Kann ich nicht vielleicht doch einfach direkt mit den Schraubklemmen an Verstärker und LS verbinden?

Dann aber drauf achten das ich keine einzeln versiegelte Litzen-Kabel kaufe?

@Uwe wo kann ich denn außer bei Straight Wire noch mit einzeln lackierten Litzen rechnen, also das Litzen einzeln versiegelt sind steht da schon öfter mal in den Beschreibungen, wenn ich jetzt nicht durcheinanderschmeiße...?! Ist lackiert und versiegelt dasselbe?

Gruß puck
deadohiosky
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 24. Mrz 2003, 20:59
In der März-Steroplay war ein Artikel über das konfektionieren von Lautsprecherkabeln drin.

Die haben empfohlen, Bananenstecker zunächst zu vercrimpen und dann zusätzlich zu verlöten. Ein Kumpel (Elektroniker) von mir hat das unabhängig davon auch schon vorher als die optimale Verbindung propagiert.

Ist da was dran ?

Grüße

T.


[Beitrag von deadohiosky am 24. Mrz 2003, 21:24 bearbeitet]
Icarus
Stammgast
#22 erstellt: 24. Mrz 2003, 21:50
Hallo deadohiosky,

das ist natürlich noch besser. Wobei ich das "Crimpen" eher als "Quetschen" bezeichnen würde.
Durch diese Maßnahme wird die Menge des Lötzinns auf ein Minimum reduziert, was für die Leitfähigkeit und die Güte der Lötverbindung gut ist. Voraussetzung ist ein sehr leistungsfähiger Lötkolben und ein wenig Erfahrung bei der Wahl der richtigen Temperatur, so dass das Lot auch bis in die hinterste kleine Ritze fließt.

Gruß,
Icarus
Died
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 24. Mrz 2003, 22:35
Würde ich auch sagen. Crimpen ist nicht gleich Crimpen. Guten Zangen dafür gehen ab 150,- bis 200,- Euro los. Die Wechseleinsätze nicht mitgerechnet. Deshalb vorher zusammenquetschen und dann nochmal nachlöten.

Gruss Died
Greg
Neuling
#24 erstellt: 08. Dez 2004, 22:26
Na dann will ich mal auch mein Senf dazu geben:

3 Hauptpunkte habe ich herausgelesen:

1. Blanke Kabel verwnden
2. Verlötete Litzen einschrauben
3. Gecrimpte verbindungen

Zu 1.: Ich habe meine Lautsprecher so angeschlossen, weil ich mir bisher noch nicht den Kopf um diese Details gemacht habe, aber nicht noch groß mit Steckern oder Lötkolben rummachen wollte.

Zu 2.: Litzen verlöten und anschliessend in eine Klemme verschrauben ist in der Tat sehr schlecht und zwar aus folgendem Grund: Das doch sehr weiche Kupfer un der noch weichere Lötzinn geben mit der Zeit dem Druck der fest angezogenen Klemme nach. Jeder kennt den Gedanken, der schon mal eine elektrische Klemme in irgend einer Form per Hand angezogen hat: "Mal lieber ein wenig fester ziehen, sie soll ja halten" Grundsätzlich ist der Gedanke auch richtig, nur wie gesat, das weiche Material fügt sich dem Druck. Von Zeit zu Zeit nachziehen würde hier zwar helfen, nur wer tut das. Und wahrscheinlich würde unter den Audiophilen eine Diskussion losbrechen über die "Festziehintervalle".

3. Gecrimpte Verbindungen: Gelten allgemeinhin als beste Verbindungtechnik und dem kann ich ich nichts entgegensprechen. Vielleicht noch eine Anmerkung zu der verlöteten Crimpverbindung: Klar, mach doch, aber vergiß nicht, auch noch die Verbindung mit Schrumpfschlauch zu versiegeln!!!


Schönen Tag noch,

Greg
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