Yamaha Verstärker A-S2100 an Yamaha Lautsprecher NS-F901- Frage zu BI-WIRING

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tbausa
Stammgast
#1 erstellt: 17. Apr 2017, 15:47
Hallo,

seit neuestem betreibe ich an meinem A-S2100 die Lautsprecher NS-F901.
Diese Lautsprecher habe ich doppelt verdrahtet (BI-WIRING).
Siehe Benutzerhandbuch des Verstärkers auf Seite 19:
https://de.yamaha.co...2/A-S2100_om_G-2.pdf

In diesem Benutzerhandbuch des Verstärkers steht folgendes:
>>Zur Verwendung doppelter Verdrahtungen muss die Impedanz jedes einzelnen Lautsprechers 8 Ohm oder mehr betragen<<.

Unter "Technische Daten" der Lautsprecher NS-F901 steht aber:
Impedanz 6 Ohm

Jetzt meine wahrscheinlich laienhafte Frage: sollte ich die Lautsprecher dann gar nicht mit jeweils 2 Kabeln (Bi-Wiring) anschließen?

Viele Grüße
Tommes
ZeeeM
Inventar
#2 erstellt: 17. Apr 2017, 16:07
Auch bei wen du per Doppelverkablung einen Lautsprecher angeschlossen hast, musst du auf die Impedanz speziell keine Rücksicht nehmen. Elektrisch ist die Brücke, die an dem Lautsprecherterminal war in den Verstärker gewandert.
Es ist so, als würdest du die Brücken durch viel längere Kabel ersetzen. die dann im Verstärker verbunden werden.
Jazzy
Inventar
#3 erstellt: 17. Apr 2017, 19:28

>>Zur Verwendung doppelter Verdrahtungen muss die Impedanz jedes einzelnen Lautsprechers 8 Ohm oder mehr betragen<<.

Das gilt für zwei Paar Lautsprecher,also 4 Stück. BiWiring bringt bei den Soavo imho nix, das kannst du dir sparen. Schöne Boxen übrigens
tbausa
Stammgast
#4 erstellt: 17. Apr 2017, 21:12
Hallo Sven,
warum meinst Du, dass es nichts bringt?
Was mich noch verwirrt:
Im Benutzerhandbuch des Verstärkers A-S2100 sind bei BI-WIRING die Lautsprecherkabel so angeschlossen, dass die Kabel von "A" am Lautsprecher an die oberen Anschlüsse am Lautsprecher gehen.
Im Benutzerhandbuch der Lautsprecher NS-F901 ist es genau umgekehrt. Da gehen die Kabel von "A" am Verstärker an die unteren Lautsprecherklemmen.
Was ist nun richtig?
Grüße
Tommes
Dadof3
Moderator
#5 erstellt: 18. Apr 2017, 00:50
Ob A unten und B oben oder umgekehrt ist egal.

Das ganze Bi-Wiring ist sowieso pures Voodoo. Elektrisch ändert sich dadurch rein gar nichts, jedenfalls nicht zum Guten.

Die Maßgabe von Yamaha, dass bei Bi-Wiring die doppelte Impedanz benötigt würde, ist falsch. Jeder Zweig hat in seinem Frequenzbereich eine Impedanz, die minimal 0,8 * der Nominalimpedanz entspricht, und in dem anderen Frequenzbereich eine unendliche Impedanz. Das ist eine andere Geschichte als der Parallelanschluss zweier Lautsprecher.

Mein Ratschlag wäre, die Brücken am Lautsprecher drin zu lassen, wenn du schon unbedingt zwei Kabel verlegen willst.


[Beitrag von Dadof3 am 18. Apr 2017, 00:52 bearbeitet]
Passat
Inventar
#6 erstellt: 18. Apr 2017, 01:38
Es ist völlig egal, wo man oben und unten anschließt.
A + B sind intern parallel geschaltet, quasi ein eingebautes Y-Kabel im Verstärker:
Ein Ausgang (der der Endstufe) geht über einen Schalter auf 2 Ausgänge (A + B).

Das Einzige, was bei Bi-Wiring passiert, ist, das sich der Widerstand des Lautsprecherkabels halbiert, da ja 2 Kabel anstatt 1 Kabel benutzt werden..
Das gleiche Resultat kann man aber auch mit einem dickeren Lautsprecherkabel erreichen.

Bi-Wiring bringt also gar nichts und ist nur Geldverschwendung.

Grüße
Roman
Dadof3
Moderator
#7 erstellt: 18. Apr 2017, 08:48

Passat (Beitrag #6) schrieb:
Das Einzige, was bei Bi-Wiring passiert, ist, das sich der Widerstand des Lautsprecherkabels halbiert, da ja 2 Kabel anstatt 1 Kabel benutzt werden

Das stimmt nicht. Es wird weiterhin für jeden Weg nur ein Kabel verwendet, daher ändert sich nichts am Widerstand.
Der Widerstand würde sich halbieren, wenn man die Brücke am Lautsprecher wieder einfügt, weil dann jeder Weg über eine Parallelschaltung läuft. Das ist aber kein eigentliches Bi-Wiring mehr.

Deswegen stimmt aber dein Fazit nur umso mehr:

Bi-Wiring bringt also gar nichts und ist nur Geldverschwendung.


[Beitrag von Dadof3 am 18. Apr 2017, 08:48 bearbeitet]
tbausa
Stammgast
#8 erstellt: 18. Apr 2017, 08:49
Hallo,

danke für Eure Hilfestellung.
Die Kabel für BI-WIRING habe ich bereits letzte Woche gelegt/angeschlossen.
Mir ging es nur darum, ob ich die Lautsprecher über BI-WIRING anschließen kann, wenn sie nur 6 Ohm haben und Yamaha eben das hier schreibt:
>>Zur Verwendung doppelter Verdrahtungen muss die Impedanz jedes einzelnen Lautsprechers 8 Ohm oder mehr betragen.<<

LG Tommes


[Beitrag von tbausa am 18. Apr 2017, 09:00 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#9 erstellt: 18. Apr 2017, 08:58
Die Frage wurde ja beantwortet, oder ist dir noch etwas unklar?
tbausa
Stammgast
#10 erstellt: 18. Apr 2017, 09:08
Nein, ist alles ok. Vielen dank nochmal.
Bin mir jetzt nur unsicher, ob ich vielleicht sogar die zusätzlichen Kabel wieder abziehe und die beiden Lautsprecher mit je nur einem Kabel und Brücke anschließe. Zumal ich keinen Unterschied zwischen beiden Anschlussarten hörte.
Ich fand sogar eher den Klang beim "einfachen" Anschluss etwas voluminöser. Aber wahrscheinlich bilde ich mir das nur ein.
LG
Alexander#77
Inventar
#11 erstellt: 18. Apr 2017, 09:25
Hallo tbausa,

da ich die gleichen LS besitze kann ich Dir sagen es reicht wenn du diese ganz normal mit zwei Kabel, also Standardanschluss am Verstärker anschließt.
Du kannst das BI-WIRING aber auch lassen, wenn du die Kabel bereits h fest verlegt hast.
Da geht deswegen nichts kaputt.
Auch kannst du wie die Kollegen schon geschrieben haben, die Kabel versetzt (wie in der BDA beschrieben ) oder parallel unten am LS anschliesen.
tbausa
Stammgast
#12 erstellt: 18. Apr 2017, 09:37
Hallo Asgard,

vielen Dank. Ja, dann lass ich BI-WIRING, da ich es ja bereits so angeschlossen habe.
Einzig beim Anschluss an den Lautsprechern bin ich mir unsicher. Ich meinte nicht einen "versetzten" Anschluss.
In beiden Handbüchern für verstärker und LS wird eben unterschiedlich angeschlossen. Hier mal die Ausschnitte.
Oben das Lautsprecher-Handbuch und unten das Verstärker-Handbuch.Anschluss
Einmal gehen die Kabel von A am Verstärker an den unteren Anschluss am Lautsprecher (Benutzerhandbuch LS), und beim benutzerhandbuch des Verstärkers gehen die Kabel von A am Verstärker an den oberen Anschluss am Lautsprecher.


[Beitrag von tbausa am 18. Apr 2017, 09:44 bearbeitet]
Alexander#77
Inventar
#13 erstellt: 18. Apr 2017, 09:45
In der Tat verwirrend
Bestimmt wissen die Kollegen hier mehr...
Dadof3
Moderator
#14 erstellt: 18. Apr 2017, 10:48
Wurde doch schon zweifach beantwortet:

Dadof3 (Beitrag #5) schrieb:
Ob A unten und B oben oder umgekehrt ist egal. (...) Elektrisch ändert sich dadurch rein gar nichts,


Passat (Beitrag #6) schrieb:
Es ist völlig egal, wo man oben und unten anschließt.
A + B sind intern parallel geschaltet, quasi ein eingebautes Y-Kabel im Verstärker:
Ein Ausgang (der der Endstufe) geht über einen Schalter auf 2 Ausgänge (A + B).
Alexander#77
Inventar
#15 erstellt: 18. Apr 2017, 11:07
Also kann er einfach Plus -> Plus / Minus -> Minus und das für jeden Ausgang / Eingang und fertig ist.
Ist aber dennoch verwirrend diese BDAs
Jazzy
Inventar
#16 erstellt: 18. Apr 2017, 18:45
Die Anleitung vom Verstärker ist natürlich herzunehmen, und die ist doch völlig eindeutig,verstehe die Probleme nicht
Alexander#77
Inventar
#17 erstellt: 18. Apr 2017, 19:20
Du arbeitest bestimmt bei Yamaha
ZeeeM
Inventar
#18 erstellt: 18. Apr 2017, 21:00

Passat (Beitrag #6) schrieb:

Das gleiche Resultat kann man aber auch mit einem dickeren Lautsprecherkabel erreichen.


Biwiring ist eine sehr lange Brücke zwischen den beiden Anschlüssen der Box.
schraddeler
Inventar
#19 erstellt: 19. Apr 2017, 08:06

Jazzy (Beitrag #16) schrieb:
Die Anleitung vom Verstärker ist natürlich herzunehmen,

Also wenn zwei Bedienungsanleitungen widersprüchliche Angaben machen stimmt die des Verstärkers?
Diesen Ansatz finde ich doch schon etwas gewagt, ich kann den TE da schon verstehen, wenn man da keine Ahnung hat ist es eine gute Idee mal nachzufragen.

gruß schraddeler
tbausa
Stammgast
#20 erstellt: 19. Apr 2017, 08:43
Eben deshalb hatte ich nachgefragt.
Vielen Dank für die Antworten.und Hilfestellungen. Ich werde es dann beim BI-WIRING-Anschluss belassen, weil die Kabel eh schon verlegt sind.

Den Punkt mit den unterschiedlichen Anschluss-Zeichnungen in den beiden Benutzerhandbüchern habe ich an den Yamaha-Support gemailt. Die sollen sich das mal ansehen und entsprechend korrigieren. So verwirrt es jedenfalls Laien wie mich.


[Beitrag von tbausa am 19. Apr 2017, 08:45 bearbeitet]
tbausa
Stammgast
#21 erstellt: 04. Mai 2017, 13:15
Hier übrigens noch die Antwort vom Yamaha-Support:

vielen Dank für Ihre Anfrage zu dem A-S2100 und NS-F901.
Der Anschluss im BI-Wiring Modus ist egal.
Zu 2.: Da beim BI-Wiring sich die Impedanz der Lautsprecher halbiert wird,  ist es wichtig um dem Verstärker nicht zu Überlasten Lautsprecher von mindestens 8 Ohm oder höher zu verwenden.
Aus diesem Grunde sollten sie die NS-F901 nicht im BI-Wiring Modus an dem A-S2100 betreiben.
Passat
Inventar
#22 erstellt: 04. Mai 2017, 13:55
Die Antwort von Yamaha zu 2 ist Unsinn.
Die Impedanz halbiert sich nicht durch Bi-Wiring.
Da passiert bzgl. der Impedanz gar nichts.

Da kann auch gar nichts passieren, da Bi-Wiring, wie schon geschrieben, nichts anderes ist, also die Brücke zwischen den Lautsprecherterminals in den Verstärker zu verlegen.


Grüße
Roman
Dadof3
Moderator
#23 erstellt: 04. Mai 2017, 14:10
Das ist wirklich eine erschreckende Antwort von Yamaha.
tbausa
Stammgast
#24 erstellt: 04. Mai 2017, 19:04
In diesen Schaubildern sind am Verstärker nur 2 Anschlüsse eingezeichnet.
An meinem A-S2100 habe ich allerdings 4 Anschlüsse und damit 4 Kabel angeschlossen:
Speakers R A
Speakers R B
Speakers L A
Speakers L B
Ist das dann trotzdem BI-Wiring?

Sorry, bin nun mal kein Experte.
Ich frage mich nur, warum der Yamaha-Support dann diese Antwort gibt.
gammelohr
Inventar
#25 erstellt: 04. Mai 2017, 19:21

Ist das dann trotzdem BI-Wiring?

Ja.
Anders wär es wenn du 2 Komplette Paare betreiben würdest aber du hast wie schon gesagt die Brücken durch Kabel ersetzt und quasi auf die 4 Lautsptecheranschlüsse verteilt, technisch ist es jedoch das gleiche.



Ich frage mich nur, warum der Yamaha-Support dann diese Antwort gibt.


Weil da oft Leute sitzen die genau so viel Fachwissen haben wie man selbst oder weniger.
Da hat einfach jemand die BDA nachgebetet.


[Beitrag von gammelohr am 04. Mai 2017, 19:23 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#26 erstellt: 04. Mai 2017, 19:34

Das gilt für zwei Paar Lautsprecher,also 4 Stück
Ich zitiere mich mal selber vom 17.4. Yamaha bringt da BiWiring mit dem Anschluss von 2 LS-Paaren , also je ein Paar an A und B, durcheinander. Für NOOBs schon schwierig.
Passat
Inventar
#27 erstellt: 04. Mai 2017, 19:47

tbausa (Beitrag #24) schrieb:
In diesen Schaubildern sind am Verstärker nur 2 Anschlüsse eingezeichnet.
An meinem A-S2100 habe ich allerdings 4 Anschlüsse und damit 4 Kabel angeschlossen:
Speakers R A
Speakers R B
Speakers L A
Speakers L B
Ist das dann trotzdem BI-Wiring?

Sorry, bin nun mal kein Experte.
Ich frage mich nur, warum der Yamaha-Support dann diese Antwort gibt.


Evtl. war da der Praktikant dran?

Der A-S2100 hat 4 Anschlüsse für 2 Paare.
Intern sind die Anschlüsse A + B aber miteinander verbunden.

Der A-S2100 hat 2 Endstufen eingebaut, eine für Rechts und eine für Links.
Jede dieser beiden Endstufen hat nur 1 Ausgang, der im Gerät gesplittet wird und auf 2 Klemmen aus dem Gerät herausgeführt wird.
Vor den Klemmen sitzt noch jeweils ein Relais, das den Kontakt zu A oder B unterbrechen kann.

Grüße
Roman
Alexander#77
Inventar
#28 erstellt: 06. Mai 2017, 09:00
@tbausa

So, mal zwischendurch.
Wie bist du den mit der Kombi 901 und 2100 zufrieden, bzw.den LS selbst
tbausa
Stammgast
#29 erstellt: 06. Mai 2017, 10:24
@Asgrad
Ja, ich finde die Kombi gut. Wobei Klang und Aussehen für mich wichtig waren. Bei beiden Teilen.
Habe nur den Vergleich zu den Yamaha-Lautsprechern NS-B951 und den Dali Zensor 5.
Gegenüber den 951ern spielen die 901er einfach voller.
Zu den Dali Zensor 5 gibt es schon einen großen Unterschied. Mit den Dali klang es einfach verwaschener.
Alexander#77
Inventar
#30 erstellt: 06. Mai 2017, 10:54
Zum ebenbürdigen Vergleich wäre hier von Dali auch die mind.die Rubicon 6 notwendig gewesen.
Aber freut mich wenn du mit dem Klang erst einmal soweit zufrieden bist
tbausa
Stammgast
#31 erstellt: 09. Mai 2017, 12:59
Yamaha hat sich entschuldigt.
Hier die Antwort:
Ja, Sie haben recht meine Antwort bezog sich auf die Verwendung von zwei paar Lautsprechern und nicht auf das BI-Wirering.
Also hier die Richtige Antwort.
zu1. Der Anschluss der Lautsprecher ist bei BI-Wireing egal.
zu 2. Ja, Sie können die NS-F901 ohne Probleme im BI-Wirering Modus mit dem A-S2100 Nutzen
Alexander#77
Inventar
#32 erstellt: 09. Mai 2017, 14:36
Dann hast du den Support also noch einmal kontaktiert oder kam das automatisch?!
tbausa
Stammgast
#33 erstellt: 09. Mai 2017, 14:42
Ja, nochmals kontaktiert.
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