Das Problem mit den ALU/Plaste Fronten, bzw. Ästhetik der Anlage

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SonyKassettenkaiser
Inventar
#1 erstellt: 01. Mai 2020, 13:18
Hallo zusammen,

ich wollte nur mal einen kleinen Erfahrungsaustausch zu obigen Thema anregen. Vielleicht kennt ihr das Problem.

Man möchte sich aus gebrauchten oder auch neuen Komponenten eine Anlage zusammenstellen. Dabei stellt man fest das manche Geräte eine ALU Front haben und andere nur eine Plastik Front. Das eigentliche Problem ist aber nicht das Material an sich sondern der Farbunterschied. Währen eine schwarze ALU Front i.d.R. auch wirklich schwarz ist, sieht das Gerät mit "schwarzer" Plastikfront (aus der gleichen Serie) eher dunkelgrau als schwarz aus. Wenn man also zum Beispiel einen Sony TA F 319R, ein Sony TC K 570 und einen CD Player kombinieren möchte muss man, um diesem Problem zu entgehen mindestens zu einem CDP der 7er Klasse greifen, obwohl es auch ein 5er tun würde. Das ist nicht nur bei Sony so, auch Pioneer ist da betroffen, wie fast alle Hersteller.

Jetzt meine Fragen:

Warum konnte man die Plastik Front nicht im gleich Schwarz wie die ALU Front machen?
Warum haben sogar Plastik Fronten aus einer Serie ( Sony TC K 390, Sony CDP 591) ein unterschiedliches Grau?

Was findet ihr fürs Auge schlimmer;

1. eine Anlage aus einem Design-Guss (gleicher Jahrgang, gleiche Serie), fast passend, aber nicht ganz, aufgrund der Plasikfronten bei manchen Geräten
2. eine wild zusammengestampfte Anlage, Komponenten verschiedener Hersteller, möglicherweise auch verschiedener Farben (z.B. silber und schwarz)

Vielleicht möchten mich hier manche dafür lynchen, aber wenn ich die Wahl zwischen 1. und 2. hätte, würde ich 2. vorziehen. Ich finde es nur schön, wenn es dann 100% passt, also alles Alu- oder Plaste Fronten.

Wie seht ihr das?
Passat
Inventar
#2 erstellt: 01. Mai 2020, 13:58
Naja, das Problem besteht eher bei schwarzen Alu-Fronten.

Alu ist normalerweise silber.
Um das einzufärben wird es aber nie lackiert, sondern eloxiert.
Und Eloxieren ist ein chemischer Vorgang, bei dem es schon mal Unterschiede geben kann.

Was die Kunststofffronten angeht:
Auch da kann es Unterschiede geben, da die Hersteller das ja nicht selbst produzieren, sondern bei einem Zulieferer beziehen.
Und 2 verschiedene Zulieferer = 2 Ergebnisse.

Grüße
Roman
SonyKassettenkaiser
Inventar
#3 erstellt: 01. Mai 2020, 16:38
Die Alu Fronten eines Herstellers waren bisher, ogar bei unterschiedlichen Jahrgängen, immer gleich schwarz. Die Plastikfronten waren immer unterschiedlich und nie richtig schwarz. Das meinte ich.
Passat
Inventar
#4 erstellt: 01. Mai 2020, 17:54
Das kann ich so nicht bestätigen.

Bei Kunstlicht mag das noch stimmen, aber bei Tageslicht nicht mehr.
Ich habe hier einige Komponenten mit schwarzer Alu-Front, die bei Tageslicht ein unterschiedliches Schwarz haben.
Eines ist satt schwarz, das andere bekommt unter Tageslicht einen lila Schimmer, das dritte sieht etwas gräulich aus, etc. etc.

Grüße
Roman
SonyKassettenkaiser
Inventar
#5 erstellt: 01. Mai 2020, 18:53
Also bei Sony ist mit von 1990 bis 1994 noch kein Unterschied in den Alu Fronten aufgefallen. Da passt ein TA F 190 genauso wie ein TA F 319R oder 345R zu den Kassettendecks TC K 570, 590, 611S oder 520.

Das unterschiedliche Hersteller unterschiedlich schwarze Alu Fronten haben ist ja nicht schlimm. Aber selbst bei meinem Pioneer SX 302 ist mir nicht wirklich ein Schwarzunterschied der Alu Fronten zu meinen Sonys aufgefallen. Wobei ich meine das das Schwarz des Pios etwas schwärzer ist. Was aber nur auffällt, wenn man beide Geräte nebeneinander stellt, so das die Fronten sich berühren.
SonyKassettenkaiser
Inventar
#6 erstellt: 07. Mai 2020, 23:12
Keiner sonst Interesse an dem Thema oder noch nicht bemerkt?
moon1883
Stammgast
#7 erstellt: 09. Mai 2020, 19:58
Meine schwatten Sony-Klamotten in den 90ern waren alle gleich schwarz. Allerdings endeten die alle auf ...ES. Erst als der "schwarze" Nakamichi Dragon zu der Anlaache hinzustiess, brachte der einen kackbraunen Farbklecks da hinein. Fand ich aber nicht tragisch. Habe dann einen Lambda Signature hinzugenommen, der war auch so'n bischen bräunlich, obwohl der zugehörige SRM-T1 dann seinerseits wieder schwarz war.

Plastefronten kommen aus 'ner Plastebude. Da müssen es nicht unbedingt zwei Hersteller sein, um unterschiedliche Töne zu erzeugen. Es kann eingefärbtes Naturmaterial sein: Wird da der vorgegebene Prozentsatz Farbe nicht eingehalten, weicht die Farbe eben ab, obwohl - ohne direkten Vergleich - alles "schwarz" ist. Wird dabei Ausschuß erzeugt (unvermeidlich), möllert man diesen und erzeugt hochwertiges Regenerat (genannt "Mahlgut", das ist mal gut, mal schlecht), das bereits eingefärbt ist. Je nach prozentualem Anteil des Regenerates zu der einzufärbenden Neuware muß dann bei der nächsten Fertigung der Prozentsatz Farbe (="Batch") angepasst werden. Falls nicht => Abweichungen. Sei froh, daß die Fronten nicht lackiert sind, so kann wenigstens kein Lack abblättern...

Schließlich noch kann man die eine Front Jahrelang direkt dem Sonnenlicht aussetzen, die andere nicht.

Das knallrote Feuerwehrauto ist nach ein paar Jahren unter der Sonne nur noch blassorange...
SonyKassettenkaiser
Inventar
#8 erstellt: 09. Mai 2020, 21:51

Schließlich noch kann man die eine Front Jahrelang direkt dem Sonnenlicht aussetzen, die andere nicht.


Ich haber ehrlichgesagt noch keine Plaste Front an Hifi Geräten gesehen, die ausgeblichen wäre. Aber dies sache von uenterschiedlichen Zulieferern macht Sinn. Habe ich so noch nicht dran gedacht.
Apalone
Inventar
#9 erstellt: 09. Mai 2020, 22:31

SonyKassettenkaiser (Beitrag #6) schrieb:
Keiner sonst Interesse an dem Thema oder noch nicht bemerkt?


Farbunterschiede sind mir zB völlig egal!
SonyKassettenkaiser
Inventar
#10 erstellt: 09. Mai 2020, 22:37
@Apalone

Aber ordentlich aussehen muss es doch, oder?
Apalone
Inventar
#11 erstellt: 10. Mai 2020, 06:18
Es ist dann ordentlich, wenn die gewünschte Funktion gewährleistet ist.

Wenn ich SACD und DVD-Audio warum auch immer mit HDMI und analog ausgeben will, könnte der Player auch rosa sein, ich würde ihn trotzdem hinstellen.

Sony AVRs bsp. sind mittlerweile nur noch "ferner liefen". Es wäre völlig egal, ob der Farbton passt, kommt nicht in Frage.
sakly
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 10. Mai 2020, 07:28
Ich sehe das ähnlich wie Apalone. Optik ist mir jetzt nicht so wichtig, ich würde mir auch eher "hässliche" Geräte hinstellen, wenn die etwas könnten, was ich haben will und andere das nicht können.
Wenn ich allerdings die Wahl habe, nehme ich auch etwas, das für mich nett ins Auge fällt. Ob da jetzt die letzte Nuance identisch ist zu nem anderen Gerät, habe ich ehrlich gesagt noch nie drüber nachgedacht. Liegt vielleicht aber auch daran, dass ich nicht so viele Bausteine nutze.
tiquila012013
Stammgast
#13 erstellt: 10. Mai 2020, 07:56
Für mich ist die Optik absolut wichtig und Geräte welche sich farblich richtig " beißen " , würde ich auch nicht aufstellen .
Geräte mit Macken und Kratzern ( Wischspuren ausgenommen ) aber ebenso nicht . Auch das Holz muss absolut makellos sein , sonst kann ich mich nicht daran erfreuen .
Da ich nur Vintage besitze , meine Geräte teilweise schon über 40 Jahre alt sind , war es in meinem Fall eine wahrlich lange Suche und ist es noch heute , wenn ich ein Gerät haben möchte . 😆
Da ist eigentlich der Preis meist der zweite Gedanke , finde erstmal ein Gerät in neuwertigem Zustand 🙄 .
Jetzt aber mal zur Farbe .
Meine Geräte sind silber . Fast ausschließlich ein Hersteller .
Der Ton geht von silber bis ins champagner und der Holzfarbton ist auch nicht immer 100% gleich .
Abgesehen davon , wurden vom Hersteller innerhalb der Jahre auch verschiedene Holzarten gewählt .
Direktem Sonnenlicht sind die Geräte natürlich nicht ausgesetzt !
In der Summme finde ich die optischen Unterschiede jetzt nicht besonders schlimm . Sie reihen sich alle ein , teilweise jedes für sich schön , Hauptsache der Zustand ist auch ansehnlich , bzw. gut bis sehr gut.
Gruß Roman
Apalone
Inventar
#14 erstellt: 10. Mai 2020, 08:26

tiquila012013 (Beitrag #13) schrieb:
Für mich ist die Optik absolut wichtig und Geräte welche sich farblich richtig " beißen " , würde ich auch nicht aufstellen .
Geräte mit Macken und Kratzern ( Wischspuren ausgenommen ) aber ebenso nicht . Auch das Holz muss absolut makellos sein , sonst kann ich mich nicht daran erfreuen .....


Wir betreiben das Hobby offensichtlich mit unterschiedlicher Intensität/Priorisierung.

versuche mal, das v dir Genannte einzuhalten bei:
D/A Wandlern, Terzband-Equalizern, DSPs, Mischpulten, CD-Laufwerken, Aktivsplittern, Endstufen mit Lüfter, Endstufen ohne Lüfter, Monoblöcken,
Universalplayern, AVRs. Vorstufen stereo, Vorstufen Mehrkanal, Subwoofermodulen, Wortbreiten-Konvertern, und einiges mehr (ich habe nur das aufgeführt, was mir jetzt beim Gang durch meine Regale aufgefallen ist).
tiquila012013
Stammgast
#15 erstellt: 10. Mai 2020, 08:37
[quote="Apalone ....

Wir betreiben das Hobby offensichtlich mit unterschiedlicher Intensität/Priorisierung.

Hallo .
Da könntest Du recht haben , trotzdem mit dem gleichen Ziel .
Wir haben Spaß an dem Hobby .
Ein Großteil Deiner aufgezählten Geräte werden oder wurden nicht nur im heimischen Wohnzimmer genutzt ?
Da lassen sich Gebrauchsspuren garnicht vermeiden....
Apalone
Inventar
#16 erstellt: 10. Mai 2020, 08:43

tiquila012013 (Beitrag #15) schrieb:
......Ein Großteil Deiner aufgezählten Geräte werden oder wurden nicht nur im heimischen Wohnzimmer genutzt ?
Da lassen sich Gebrauchsspuren garnicht vermeiden....


Häh, wie meinen?

ich habe doch geschrieben, "aus meinen Regalen".
tiquila012013
Stammgast
#17 erstellt: 10. Mai 2020, 08:54
Endstufen mit Lüfter ......
Ich dachte das eventuell ein Teil möglicherweise mal im Studiobereich oder ähnliches genutzt wurde.
Um den farblichen Aspekt nochmal aufzugreifen , in der Summe Deiner Geräte sicherlich unmöglich stets den einen Farbton zu treffen 😉
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 10. Mai 2020, 10:04

Apalone (Beitrag #14) schrieb:
versuche mal, das v dir Genannte einzuhalten bei:
D/A Wandlern, Terzband-Equalizern, DSPs, Mischpulten, CD-Laufwerken, Aktivsplittern, Endstufen mit Lüfter, Endstufen ohne Lüfter, Monoblöcken,
Universalplayern, AVRs. Vorstufen stereo, Vorstufen Mehrkanal, Subwoofermodulen, Wortbreiten-Konvertern, und einiges mehr (ich habe nur das aufgeführt, was mir jetzt beim Gang durch meine Regale aufgefallen ist).

Hm,
und das alles benötigt man, um Musik zu hören?
Und was bedeutet "in meinen Regalen"? Stehen die Teile dort nur rum, oder sind die auch angesschlossen und dürfen "arbeiten"?

Mein Hobby nennt sich definitiv nicht "ich sammele Sachen, die ich nicht benötige und stelle sie zum verstauben ins Regal" .


Apalone (Beitrag #14) schrieb:
Wir betreiben das Hobby offensichtlich mit unterschiedlicher Intensität/Priorisierung.

Definitiv! So ist es!

Ich habe mal gerade 4 Geräte im Wohnzimmer stehen (+ Lautsprecher), davon sind 2 Plattenspieler. Die sehen alle 4 unterschiedlich aus, was die "Farbgestaltung" angeht. Die Plattenspieler - immer mal wieder wechselnd - sind aus den 70/80ern, der AVR und der BD-Player sind aus 2010. Letztere in silber; und alleine die Beiden sind farblich schon unterschiedlich, weil von 2 verschiedenen Herstellern.

Allerdings stehen die Geräte "locker" im Board. Hat man sie eventuell in einem klassischen "Hifi-Rack" direkt übereinander stehen, fällt eine unterschiedliche Farbe wahrscheinlich vielmehr auf.

Wie schon geschrieben wurde, verschiedene Hersteller haben verschiedene Lieferanten. Die Hersteller mixen sich ihre Farben für die Gehäuse ja nicht selbst. Die Lieferanten haben unterschiedliche Rezepturen. So kommt halt Eins zum Anderen.
Apalone
Inventar
#19 erstellt: 10. Mai 2020, 12:59

Puuhbaer68 (Beitrag #18) schrieb:
....Mein Hobby nennt sich definitiv nicht "ich sammele Sachen, die ich nicht benötige und stelle sie zum verstauben ins Regal".....


DSPs für Subwoofer, Raumkorrektur und Amlitudenfrequenganz-Experimente bei KHs iVm KHVs.
letzteres dito Terzband-EQs.

EINe Surroundkette mit Multichannel-Vorstufe benötigt alleine mind. vier Endstufen.

KHV-Ketten (CD-Player, Vorverstärker, Kopfhörer-Endverstärker, KH) habe ich in Betrieb aktuell vier.

Meine vier-Wege-Stereo Anlage ist drei-Wege aktiviert. Nochmal drei Endstufen....

In der Ecke "Lautsprecherentwicklung" stehen mehrere Anlagen ...

Vielleicht solltet ihr eure eingeschränkten Sichtweisen des Hobbys etwas modifizieren...
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 10. Mai 2020, 20:15

Apalone (Beitrag #19) schrieb:
Vielleicht solltet ihr eure eingeschränkten Sichtweisen des Hobbys etwas modifizieren... :Y

(Hervorhebung durch mich)

Naja,
wenn man mir vorhält (was schon mehr als ein Mal vorgekommen ist), dass ich ja in diesem Forum gar nichts zu suchen hätte, weil ich eben die Musik und nicht die Wiedergabegeräte in den Vordergrund stelle, dann könnte ich den gleichen Satz gerne auch so an das Forum zurück geben.

Du hattest es doch aber schon geschrieben:
Apalone (Beitrag #14) schrieb:
"Wir betreiben das Hobby offensichtlich mit unterschiedlicher Intensität/Priorisierung."

Finde ich auch gut so, du nicht?

Für mich ist die "Anlage" (ich mag das Wort "Kette" ganz und gar nicht, eine Kette habe ich an meinem Fahrrad, aber nicht an/in der Musikanlage) Mittel zum Zweck, nicht mehr und nicht weniger. Ich habe/brauche die Musikanlage nicht ihrer Selbstwillen wegen.
SonyKassettenkaiser
Inventar
#21 erstellt: 27. Mai 2020, 10:08
Interessant, das es hier so unterschiedliche Sichtweisen zu dem Thema gibt. Hätte ich jetzt so nicht gedacht.
net-explorer
Inventar
#22 erstellt: 27. Mai 2020, 12:06
Tatsächlich richtig, das ist ein Thema, von den meisten eher ganz privat und ein wenig unbewusst abgehandelt.

Ich bin wohl mehr der "Mittetyp", der Ästhetik in Grenzen fordert, und gleichzeitig zu einem gewissen Maß zu Kompromissen bereit ist.

Bei mir ist wirklich alles schwarz/dunkel, ABER wirklich recht unterschiedlich.
Schwarz foliert mit Holzmaserung der Plattenspieler.
Schwarze Plexiglasfront beim Vorverstärker und den Mono-Endstufen.
Dungelgrau der BD-Player.
CD-Player u. Stereo-Endstufe mit Alufronten.
Nur die Alufronten sind so ähnlich, dass sie keinen Stilbruch darstellen, aber der Rest reicht ja.

Das Gesamtbild ist quasi nie langweilig trotz Mängeln in der Harmonie. Die Breiten passen auch weitestgehend, sind jedenfalls unauffällig.

Hifi-Turm
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