Hilfe - Glaubenskrieg...

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dunglass
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Sep 2004, 02:13
Moin.

Achtung. Philosophischer Text mit Anfängerfragen...

Seit beinahe 15 Jahren will ich meine audiophilen Vorlieben ausleben. Irgendwas passt aber immer nicht oder es kommt irgendwas dazwischen, so dass die Sache wieder vergessen wird. Der letzte Kompromiss, der seit 3 Jahren funktionert ist ein Kenwood KRF 7050D 5.1 Receiver mit 80 Euro DVD-Player von Samsung. Meine "Boxen" zum Musikhören sind die beiden Fronties des Surround Sets (Teufel Concept E Magnum mit kleinen Satelliten) sowie der dazugehörige Subwoofer. Da der Kenwood aber bei strikten 80Hz Trennfrequenz abriegelt, fehlt mir ein ganzes Stück Frequenzgang zwischen Tiefbass und Höhengezwitscher der Satelliten. Naja, zumindest das Digitalkabel zwischen Player und Receiver ist ein Oelbach geworden und nicht mehr die Häflte einer auseinandergerissenen Beipackstrippe


Quasi als selbsterzieherische Maßnahme, die die schnellstmögliche Änderung dieses haltlosen Zustands herbeiführen sollte, habe ich mir kürzlich Hals über Kopf einen Accuphase E 206 Vollverstärker zugelegt. In dem festen Glauben, dass sich der Rest schon fügen werde...


Jetzt steht bei mir seit 2 Wochen ein 17-Kilo-Ungetüm herum und wirft mehr Fragen auf, als vorher (welcher Player, welche Regalboxen, welche Kabel u.s.w.) Und dabei wollte ich doch nur etwas besser Musik hören...


Im Nachgang frage ich mich, ob ich mit einem restaurierten alten 70er Receiver nicht glücklicher wäre (Grundig R 3000 oder Marantz 22xx). Bei diesen Geräten habe ich den Eindruck, dass man bei den restlichen Komponenten die einfachere Auswahl hat. Da man bei falscher Kombination nicht soviel "High-End-Potential" verschenken kann, wie bei einem Accuphase Amp (wobei der E 206 ja auch nur das Einstiegsmodell ist). Möglicherweise ist die Einschätzung aber auch völlig daneben, der E 206 ist eine von mir überschätzte Möhre und der nächste Marantz Fan zerreißt mich in der Luft. Meinungen zu diesem haarsträubenden Einwurf sind dringend erbeten.




Und dann gleich noch eine Hand voll Fragen hinterher:

Sind die üblicherweise genannten guten Receiver der 70er (Marantz 2270, R 3000) in Dynamik, Auflösung und Klangquali auf etwa einer Ebene mit so einem E 206?

Welche Boliden der 70er wären so bis 300 Euro zu empfehlen und was hängt man CD-Player- und Boxenmäßig am besten dran um einerseit den Fähikeiten gerecht zu werden, ohne jedoch mit Kanonen auf Spatzen zu schießen?

Und noch was: welcher aktuelle Vollverstärker könnten mit dem E 206 gleich ziehen, falls ich mich entscheide. die Anlage neu zusammenzustellen.

So. Wer sich aus dem Wust noch rausfindet und zuviel Zeit hat, kann mir ja schonungslos antworten.

Gruß

D.


[Beitrag von dunglass am 07. Sep 2004, 08:59 bearbeitet]
Haichen
Inventar
#2 erstellt: 07. Sep 2004, 07:53
Moin dunglass..

Mit dem Accuphase hast Du sicherlich die Möglichkeit, sehr gut Musik zu hören.
Billig wird der Zukauf nicht..die Frage ist, was Du bezahlen kannst.
Deine Boxen solltest Du verkaufen.
Den Kenwood Receiver auch gleich mit.
Was den Zukauf von Boxen, CD-Player, etc. angeht, so solltest Du bei mehreren Fachhändlern Angebote auskundschaften.

Faktum: Eine Surround-Anlage, die auch noch gut Stereo abbildet, kostet viel Geld.

Wenn Du anderer Meinung bist, so hast Du ja die Möglichkeit, das zu testen (im Fachhandel).
Beschränke Dich also mit dem Accuphase auf die m.E. mehr als ausreichende Darstellung von Stereo.

Gute, bezahlbare CD-Player Tips bekommst Du in diesem Forum ohne Ende.
Lautsprecher MUSST Du beim Händler hören.
Wie groß ist Dein Hörraum ?
Was hörst Du für Musik ?
Wie ist die Raumbeschaffenheit ?
Alles Fragen, die in diesem Forum schon sehr oft gestellt worden sind.

Beschäftige Dich etwas intensiver mit dem Thema.
Dann hast Du die Möglichkeit, nicht nur etwas besser Musik zu hören, sondern richtig gut !

Vergiss die Story mit einem alten restaurierten Receiver.
Höre zum Vergleich (wenn LS und angeschlossene Elektronik ausgetauscht !) mal eine Marantz Amp der 17er Serie.
Entscheident ist, was Dir gefällt.
Faktum: Geräte von Marantz sind gut.
Ob sie aber an das Level eines neuen E-308, E-212 reichen..da habe ich so meine Zweifel.

An einer Neuzusammenstellung Deiner Anlage kommst Du m.E. nicht vorbei.
Eine Alternative zu E-206..den Fachhändler fragen.

Berichte mal !
Greets


Alternative..

Behalte den Kenwood Receiver und nutze das Teil nur für den Stereobetrieb.
Kaufe Dir einen neuen, bezahlbaren CD-Player.
Test, ob die Teufelboxen auch für den Stereobetrieb ausreichen ggf. Neukauf.
Dann solltest Du den Accuphase aber wieder verkaufen.


[Beitrag von Haichen am 07. Sep 2004, 08:24 bearbeitet]
dos_corazones
Stammgast
#3 erstellt: 07. Sep 2004, 10:08
Hi,

also ich würde auch sagen, dass du um einen Neukauf der LS nicht herum kommst. Denn wie du ja sagst, fehlen dir bei deiner Sub/Sat Kombi klar die Mitten. Ich glaube nicht dass da mit einer höheren Trennfrequenz am Sub noch seeehr viel machbar ist. Wie haichen schon sagt, muss man für ein Surroundsystem, dass auch in Stereo gut klingt einiges mehr auf den Tisch legen.
Mit dem Accuphase hast du auf jeden Fall schonmal einen guten Ausgangspunkt. Ich weiß ja nicht wie gut du den wieder los wirst, aber ich habe die Erfahrung machen müssen, dass ich bei einem Wiederverkauf oft eingebüßt habe. Darum würde ich erstmal sehen ob sich eine Neuanschaffung für einen VV überhaupt lohnt, wie gesagt ist der Accuphase etwas, worauf es sich lohnt aufzubauen.

Den Weg zum Händler, was die LS angeht schlage ich auch vor. Aber du solltest darauf achten, dass du die LS möglichst am gleichen Verstärkermodell hörst, schließlich soll ja alles ins Gesamtkonzept passen.
Nach Möglichkeit ist auch eine Hörprobe zuhause sehr zu empfehlen. Manchmal stellt sich dann heraus, dass du dort einen anderen LS bevorzugst, als dass noch beim Händler der Fall war (Stichwort Raumakkustik), da sich der LS in deinem künftigen Hörraum besser anhört.
Hoffe, ich war etwas hilfreich

MfG

Daniel
Mario_F
Stammgast
#4 erstellt: 07. Sep 2004, 10:26
Hi,

der Accuphase ist gut. Behalte ihn, bei meinem Vater läuft er seit über 10 Jahren und er ist runtum zufrieden, so dass ich ihn von keiner Neuanschaffung überzeugen kann...

Wie alle schon sagen, verkaufe die LS. Wie groß ist dein Raum? Der meines Vaters ist ca. 25 qm groß. Bei ihm läuft der 206 mit einer IQ Trend 3, ein richtig gute Kombination. Zwar etwas zurrückhaltende im Hochtonbereich, aber dafür nie nervend. Insgesamt ein richtig schlüssiges Konzept, eben ineinander stimmig. Diesen LS bekommst du gebraucht mittlerweile für 700-800 Euro. Was will man mehr...?

Gruß

Mario
bukowsky
Inventar
#5 erstellt: 07. Sep 2004, 10:30
@dunglass
der Grundig R 3000 war und ist ein schöner und ziemlich gut klingender Receiver (auch aus heutiger Sicht), der Dir sicher viel Freude bereiten dürfte. Da ich "etwas" vorbelastet bin, müsste ich Dir auch noch einen Saba-Receicer aus der 92er-Serie ans Herz legen.
Mit diesen Geräten kannst Du dank ihrer aufwändigen und effektiven Klangregelung auch noch aus nicht soo wahnsinnig gut klingenden Boxen etwas herausholen.


@haichen
warum sollte er die "Story" mit einem alten, restaurierten Receiver vergessen?
anjinsun
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 07. Sep 2004, 10:31
Also ich dazu nur folgendes beitragen,

ich hatte seit jahren nur Stereo gehört und war verwöhnt.
Nun musste allerdings ein neuer Verstärkert her ein Digital , der auch bei DVD's was kann aber auch im Stereobetrieb exelent rüberkommt.

Nun 6 Monate des hörens, des unendlichen Lesens von Fachzeitschreiften und tests im netz haben mich zu meinem

Harman Kardon AVR 5550 geführt. Dieser verstärker ist ein Monster, und im Stereobetreib audiophil.
Er drängt sich nicht auf und treibt es auch nicht zu Bunt mit den Höhen ( wie viele Japaner).ich höre wieder viel Platte und das kommt mehr als gut.Der Harman ist Homogen.

Mehr als einmal sagte man mir AV Endstufen die auch noch i, Stereosound gut klingen gibt es fast nicht....allesfalls Yamaha oder Harman Kardon bzw Geräte ab 5000 € Aufwärts...und hier auch nur eine Hand voll.

Ein arbeitskollege hat einen von Rotel ( Sauteuer ) und will sich jetzt auch den Harman holen.

Ich habe ansonsten Lautsprecher von JBL und macht viel Freude.

schönen Gruss

Andreas
Haichen
Inventar
#7 erstellt: 07. Sep 2004, 10:39
@ bukowski..

Weil ich das bisher nur beim Audionet SAM als sinnvoll und gut nachvollziehen konnte

Wenn Du andere Erfahrungen hast..umso besser

Das solle für dunglass ebenfalls eine Entscheidungshilfe sein.
bukowsky
Inventar
#8 erstellt: 07. Sep 2004, 10:52

haichen schrieb:
@ bukowski..

Weil ich das bisher nur beim Audionet SAM als sinnvoll und gut nachvollziehen konnte


heißt, Du kennst den R3000 nicht oder er gefällt Dir nicht?
Haichen
Inventar
#9 erstellt: 07. Sep 2004, 11:27
@ bukowsky..

Kenne ich nicht.
Wobei mein Posting über restaurierte Amps alles andere als glücklich war (nicht bezogen auf den Audionet)


[Beitrag von Haichen am 07. Sep 2004, 11:28 bearbeitet]
dunglass
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 07. Sep 2004, 17:15
Wow. Erst mal Danke für die vielen Antworten in weniger als 24 Stunden. Toll finde ich auch die Erfahrungsberichte, welche Boxen mit dem E 206 zusammenpassen.

Der Kenwood soll mit samt seinem System stehen bleiben. Für Film und das morgendliche Radio ist das für mich völlig oki.

Problematisch stelle ich es mir vor, in den HiFi-Laden zu gehen und zu fragen: "Moin Jungs, könnt Ihr mir mal'n paar Boxen zum Abchecken für zu Hause mit geben???" (Stark übertrieben). Oder wie kommt man sonst in den Genuss, zu Hause die Boxen testen zu können?

Die Frage ist auch immer noch, ob Accup-Hasi behalten oder z.B. den R 3000 als Grundstein zu nehmen (den ich rein optisch schon sehr sexy finde). Kann da jemand was zu den audiophilen Fähigkeiten sagen oder ist ein Vergleich so gar nicht möglich?

Und überhaupt. Sind bei älteren Geräten überhaupt alle Möglichkeiten der guten Klangs drin, da man doch z.B. DIN-Adapter einsetzen muss und die sind doch oft nur aus "Beipackstrippe". Wären somit also das schwächste Glied in der Kette und teure LS-Kabel würden wohl nicht so viel bringen.

Meinungen? Danke!

D.
bukowsky
Inventar
#11 erstellt: 07. Sep 2004, 17:32

dunglass schrieb:
Und überhaupt. Sind bei älteren Geräten überhaupt alle Möglichkeiten der guten Klangs drin, da man doch z.B. DIN-Adapter einsetzen muss und die sind doch oft nur aus "Beipackstrippe". Wären somit also das schwächste Glied in der Kette und teure LS-Kabel würden wohl nicht so viel bringen.


Geräte mit Cinch-Ausgängen muss man ja nicht nehmen
dunglass
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 07. Sep 2004, 18:12
Recht hast Du. Aber wat is dann mit een CD-Playa? Und DIN-Strippen in High-End-Ausführung? Noch nie gesehen...

D.
Laserfrankie
Stammgast
#13 erstellt: 07. Sep 2004, 21:17

dunglass schrieb:
Recht hast Du. Aber wat is dann mit een CD-Playa? Und DIN-Strippen in High-End-Ausführung? Noch nie gesehen...

D.


Dann schau mal bei Naim und Phonosophie

Oder du kaufst dir einen Lötkolben und machst es selber. Kabel konfektionieren ist keine Kunst. Ich verwende im Audiobereich fast nur selbst konfektionierte Kabel.

Gruß,

Frank

P.S.: Ich ziehe die DIN-Verbindung aus klanglichen und technischen Gesichtspunkten (eine gemeinsame Masseführung für beide Kanäle) und im Hinblick auf die Kontaktqualität (schraubbar, passgenauer) den Cinch-Verbindungen weitaus vor.


[Beitrag von Laserfrankie am 07. Sep 2004, 21:21 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#14 erstellt: 08. Sep 2004, 00:36

dunglass schrieb:
Recht hast Du. Aber wat is dann mit een CD-Playa? Und DIN-Strippen in High-End-Ausführung? Noch nie gesehen...

D.


ein ordentlicher CD-Dreher mit adäquater Bestrippung, gut klingend, bezahlbar ...

ein alter Philips CD 300/303 würde vielleicht technisch und optisch gut passen. Der liefert fast 2 Volt am Ausgang, was für den Saba-Eingang gut ausreicht. Die Originalstrippen raus und DIN-Leitung angelötet und gut. Du kannst z. B. eine Fertig-DIN-Strippe von reichelt.de für 1 oder 2 Euro kaufen und den Stecker auf einer Seite abtrennen.
Jaja ... alles nicht HiEnd ... aber trotzdem nicht sooo schlecht
Satanshoden
Stammgast
#15 erstellt: 08. Sep 2004, 14:27
Hi,

ich würde mir bei der Gerätewahl überhaupt keine Gedanken über irgendwelche Verbinder oder Stecker machen. Das ist technisch und klanglich überhaupt kein problem!

Was ich sagen will....sch.iß auf die sch..ß Kabel, das kommt ohnehin zum Schluß.

Gruß
bukowsky
Inventar
#16 erstellt: 08. Sep 2004, 17:34

Satanshoden schrieb:
Hi,

ich würde mir bei der Gerätewahl überhaupt keine Gedanken über irgendwelche Verbinder oder Stecker machen. Das ist technisch und klanglich überhaupt kein problem!

Was ich sagen will....sch.iß auf die sch..ß Kabel, das kommt ohnehin zum Schluß.

Gruß


aha, Pegelunterschiede von Cinch zu DIN sind Dir also nicht sooo wichtig
Satanshoden
Stammgast
#17 erstellt: 08. Sep 2004, 17:57
Nö.

Bei einer Eingangsempfindlichkeit von ein paar zehntel Volt erscheint der Tuner erstmal leiser als der CD Dreher, mußt du halt etwas lauter drehen. Mit einigen Vorverstärkern kannst du das Ausgleichen, das ist aber ein komfortfeature.

Das ist nur im PA Bereich von Bedeutung, wo sie die Kabel einmal um den Block verlegen.

Der Ausgangswiederstand ist schon interessanter, je geringer der ist, desto geringer ist der Einfluß der Kabel auf den Klang.
DrNice
Inventar
#18 erstellt: 08. Sep 2004, 21:17
Moin!

Pegelunterschiede von Cinch zu DIN sind Dir also nicht sooo wichtig


Bei Grundig braucht es einem nicht wichtig zu sein
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