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Testmusik für Lautsprecher

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Autor
Beitrag
themrock
Inventar
#1 erstellt: 15. Nov 2005, 22:21
Hallo,
ich will jetzt endlich zur Tat schreiten, und meine alten T+A TMR 120 Boxen gegen meine Favoriten Naim Ariva zu Hause antreten lassen.
Habt Ihr Tipps, welche Musikstücke zum Testen am besten sind.
Vieeleicht Unterscheidung:
a)Tiefbass (möglichst tiefe Frequenzen)
b)"Disco-Bass"
c)räumliche Abbildung
d)Tiefenstaffelung der Instrumente
oder habt Ihr andere Ideen.
Bitte keine Klassikmusik.
Danke
LaVeguero
Inventar
#2 erstellt: 15. Nov 2005, 23:30
Grüß Dich!
Da fallen mir schon ein paar Sachen ein:


themrock schrieb:

a)Tiefbass (möglichst tiefe Frequenzen)


Chris Jones - verschiedenen Songs von den Alben "Roadhouses&Automobiles" (z.B. Track 5) und "Moonstruck" (Track 1) aus dem Hause Stockfisch-Records.

...tiefer gehts nicht, versprochen!


themrock schrieb:

b)"Disco-Bass"


Ganz klar: Moloko - Forever More


themrock schrieb:

c)räumliche Abbildung


Das Beste was mir bisher über den Weg gelaufen ist, ist ganz klar das Keb Mo Album "Keep it Simple", besonders Track 2 "Let Your Light Shine". Ebenfalls gut von ihm: Die Platte "Slow Down".
ersterdalton
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Nov 2005, 23:47
Hallo,
empfehlen kann ich Dir nur etwas aus der Rockszene, von allem anderen habe ich weniger Ahnung:

Sunshine of your love von Cream, hier klingt die Gitarre von Clapton dermaßen schräg, das stellt jede Box vor Probleme

No more lies von Iron Maiden, hier wird Pegelfestigkeit getestet.

Viel Spaß
Frank
Edison
Stammgast
#4 erstellt: 16. Nov 2005, 00:09
Moinmoin,
also ich würde die Musik zum testen nehmen, die du sonst auch hörst, bzw über die T+A gehört hast. Nur so denke ich, kannst du die Unterschiede feststellen. Deine Musik kennst du selber am besten.
Lapinkul
Inventar
#5 erstellt: 16. Nov 2005, 00:13

Edison schrieb:
Moinmoin,
also ich würde die Musik zum testen nehmen, die du sonst auch hörst, bzw über die T+A gehört hast. Nur so denke ich, kannst du die Unterschiede feststellen. Deine Musik kennst du selber am besten.
:prost


Best Vote
themrock
Inventar
#6 erstellt: 16. Nov 2005, 11:25
@ersterdalton,LaVeguero
Danke!

@Edison,Lapinkul
Nichts für ungut, aber das sind so genau die Antworten, die einem absolut was bringen und weswegen man die Frage gepostet hat, nämlich absolut nichts.
Natürlich sollte man Musik zum Probehören nehmen die in seinem Genre liegen und natürlich auch mit Musik vergleichen die man selber kennt.
Aber es gibt schon bestimmte Lieder, die durch ihre Eigenarten die Eigenschaften von Boxen besser hervorheben, wodurch man dann auch stärker die Unterschiede hört.
Darauf war die Frage gerichtet.

Aber diese Art auf eine gezielte Frage, diese stereotypen Antworten zu bekommen, sind eigentlich wenig produktiv.
Hüb'
Moderator
#7 erstellt: 16. Nov 2005, 11:40
@themrock:
Was soll das Gemotze? Handelt es sich doch um die naheliegendsten und am ehesten zielführenden Antworten.

Klassische Musik kann ich wegen der überdurchschnittlich guten Aufnahmequalität nur wärmstens empfehlen.
Je nach Mikrophonisierung der Aufnahmen findest Du dort auch 'echte' Räumlichkeit, die nicht am Mischpult designd wurde.
Außerdem werden natürliche Instrumente verwandt, deren Klang 'live' nachprüf- und vergleichbar ist.
Ähnliches gilt für viele Jazz-Aufnahmen mit akustischen Instrumenten.

Grüße

Hüb'
Ungaro
Inventar
#8 erstellt: 16. Nov 2005, 11:42

themrock schrieb:
Aber diese Art auf eine gezielte Frage, diese stereotypen Antworten zu bekommen, sind eigentlich wenig produktiv. :L


Und diese undankbare Antworten genausowenig!

Gruss
Anton
themrock
Inventar
#9 erstellt: 16. Nov 2005, 11:47
Betreff:@ersterdalton,LaVeguero
Danke!

War ein ehrlich gemeintes Danke, für die konkrete Nennung von Musikstücken, nichts anderes.



Betreff:Antwort von Edison,Lapinkul
finde ich schon, wenn man nach konkreten Titeln fragt, sollte man auch eine konkrete Antwort bekommen.


Deshalb verstehe ich jetzt Eure Ungaro,Hüb' Antworten nicht ganz.
kitesurfer
Gesperrt
#10 erstellt: 16. Nov 2005, 11:48

Hüb' schrieb:
Klassische Musik kann ich wegen der überdurchschnittlich guten Aufnahmequalität nur wärmstens empfehlen.
Je nach Mikrophonisierung der Aufnahmen findest Du dort auch 'echte' Räumlichkeit, die nicht am Mischpult designd wurde.
Außerdem werden natürliche Instrumente verwandt, deren Klang 'live' nachprüf- und vergleichbar ist.
Ähnliches gilt für viele Jazz-Aufnahmen mit akustischen Instrumenten.


Hallo Hüb´,
mich würde das Thema auch einmal interessieren.
Einige Rock Titel wurden ja schon genannt, manche davon habe ich auch schon in meiner Sammlung.
Bei Jazz und Klassik bin ich allerdings nicht so bewandert. Könntest Du da vielleicht ein paar Beispiele nennen. Ich würde mir durchaus diese CD´s kaufen für eigene Vergleichstests.

Danke
Kitesurfer
Lapinkul
Inventar
#11 erstellt: 16. Nov 2005, 11:53
Naja, jetzt testest Du also mit:

a)Tiefbass (möglichst tiefe Frequenzen)
b)"Disco-Bass"
c)räumliche Abbildung
d)Tiefenstaffelung der Instrumente

woran liegt dann aber der Sinn, wenn Du es später eh nie
wieder mit den LS hörst?

FAZIT: Jeder was er meint und denkt!
Ungaro
Inventar
#12 erstellt: 16. Nov 2005, 12:00
Hallo themrock!

Du fragst Dich warum? Ist meiner Meinung nach ganz einfach:
Die beiden waren Dir freundlich gegenüber und Du greifst sie trotzdem an! Jetzt frage ich zurück: Warum?
Man kann auch freundlicher antworten, oder!?!

Schöne Grüsse
Anton
kitesurfer
Gesperrt
#13 erstellt: 16. Nov 2005, 12:01

Lapinkul schrieb:
woran liegt dann aber der Sinn, wenn Du es später eh nie
wieder mit den LS hörst?


Hallo,
also ich kann hier nur für mich reden.
Mich würde es interressieren einen LS nicht nur mit Hilfe meiner hautpsächlich gehörten Musik zu testen sonder auch mit herausragender Musik anderer Stilrichtungen. Ich denke nur so zeigen sich Stärken und Schwächen eines LS eindeutig. Die Bewertung was mir dabei dann letzten Endes wichtig ist, bleibt mir ja dann wieder überlassen und wird wahrscheinlich nach meinen pers. Vorlieben ausfallen.
Allerdings kauft man sich gute und teuere LS ja nicht jeden Tag sondern behält diese schon ein paar Jahre. Wenn ich mal zurückblicke, hat mein Musikgeschmack in den letzten Jahren auch ganz schön variiert. Somit macht es schon Sinn einen LS auch mal mit Musik zu testen die man nicht ständig hört.

Kitesrufer
Hüb'
Moderator
#14 erstellt: 16. Nov 2005, 12:05

kitesurfer schrieb:

Hüb' schrieb:
Klassische Musik kann ich wegen der überdurchschnittlich guten Aufnahmequalität nur wärmstens empfehlen.
Je nach Mikrophonisierung der Aufnahmen findest Du dort auch 'echte' Räumlichkeit, die nicht am Mischpult designd wurde.
Außerdem werden natürliche Instrumente verwandt, deren Klang 'live' nachprüf- und vergleichbar ist.
Ähnliches gilt für viele Jazz-Aufnahmen mit akustischen Instrumenten.


Hallo Hüb´,
mich würde das Thema auch einmal interessieren.
Einige Rock Titel wurden ja schon genannt, manche davon habe ich auch schon in meiner Sammlung.
Bei Jazz und Klassik bin ich allerdings nicht so bewandert. Könntest Du da vielleicht ein paar Beispiele nennen. Ich würde mir durchaus diese CD´s kaufen für eigene Vergleichstests.

Danke
Kitesurfer


Als Maßstab für räumliche Wiedergabe, Tiefbass und Dynamik:


http://www.jpc.de/jp.../rk/home/rsk/hitlist

Für einen natürlichen, sehr schönen Streicherklang würde ich Barbers 'Adagio for Strings' empfehlen:


http://www.jpc.de/jp.../rk/home/rsk/hitlist

Klavierklang eignet sich ebenfalls sehr gut zum Lautsprechertest:


http://www.jpc.de/jp.../classic/rsk/hitlist

Als Ergänzung noch etwas in kammermusikalischer Besetzung:


http://www.jpc.de/jp.../classic/rsk/hitlist

Bitte beachte die sehr günstigen Preise der beiden Naxos-CDs!

Grüße

Hüb'
Ungaro
Inventar
#15 erstellt: 16. Nov 2005, 12:09
Hallo wieder!

Ich würde mal folgende (keine klassische) Scheiben vorschlagen:

a) Marcus Miller: Silver Rain
b) Prodigy: The Poison
c) Unplugged Scheiben (The Corrs z.B.)

Schöne Grüsse
Anton
Hüb'
Moderator
#16 erstellt: 16. Nov 2005, 12:13
Hinsichtlich der von Ungaro erwähnten Unplugged-Scheiben möchte ich vor allem die von Eric Clapton (klar; wie langweilig... :D) sowie die von Neil Young empfehlen. Klingen beide sehr gut. Waren auch mal als LP zu haben.

Grüße

Hüb'
Lapinkul
Inventar
#17 erstellt: 16. Nov 2005, 12:15
Ich glaube gelesen zu haben: KEINE KLASSIKMUSIK

Geht also auch wieder am Thema vorbei


Wenn ich mal zurückblicke, hat mein Musikgeschmack in den letzten Jahren auch ganz schön variiert.


OK...das ist sogar ein Argument!!! Es gibt aber keinen LS, der ALLES kann, darum war meine Empfehlung halt der "momentane" Musikgeschmack.
Ich habe auch meine eigenen CDs zum Probehören mitgenommen und mir danach die Diamond 9 gekauft, weil die am besten meine Musikrichtungen getroffen haben.
Ungaro
Inventar
#18 erstellt: 16. Nov 2005, 12:18
Hallo Lapinkul!

Die Klassiker wurden für "kitesurfer" empfohlen!


kitesurfer schrieb:
Bei Jazz und Klassik bin ich allerdings nicht so bewandert. Könntest Du da vielleicht ein paar Beispiele nennen. Ich würde mir durchaus diese CD´s kaufen für eigene Vergleichstests.


Schöne Grüsse
Anton
Hüb'
Moderator
#19 erstellt: 16. Nov 2005, 12:21
Genau. Danke Anton!
Kitesurfer hatte in #10 danach gefragt.

Lapinkul schrieb:
Ich glaube gelesen zu haben: KEINE KLASSIKMUSIK


Grüße

Hüb'
Lapinkul
Inventar
#20 erstellt: 16. Nov 2005, 12:23
Ups...

Naja, kleiner Patzer

kitesurfer
Gesperrt
#21 erstellt: 16. Nov 2005, 12:30
Hallo,

ja ich habe extra nach Klassik und Jazz gefragt.
Ich bin Euch sehr dankbar für Eure prompten Antworten

Ich werde gleich mal am Wochenende auf Schoppingtour gehen. Ich finde es schon interessant herauszufinden wo die Grenzen und Stärken einer LS oder auch von verschiedener Elektronik sind (Receiver und Player). Das kann man meiner Meinung nach nur mit unterschiedlichster Musik heraushöhren.

Noch einmal danke für die Tips

Kitesurfer
mst-ton
Stammgast
#22 erstellt: 16. Nov 2005, 12:42
Aus meiner Sicht ist es notwendig Musikstücke die man sehr genau kennt für den Test zu verwenden.

ich verwende meist das folgenden Set.

- Suzanne Vega - Toms Diner (Acapella) Grund: wenn man die Unsauberkeiten in der Stimme wahrnehmen kann, kann das System nicht schlecht sein.

- Suzanne Vega - Toms Diner (Remix mit BD) Grund: Test des Bassbereiches und des sonstigen Spektrums, wenn man die Unsauberkeiten in der Stimme immer noch wahrnehmen kann, ist das System weiterhin brauchbar.

- Cosmic Baby - Fourteen Peaces - einige Stücke haben Abgrundtiefen Bass. Wenn die klingen ist der Tieftonbereich ok.

- Culture Beat - Mr. Vain - ein sehr knalliger Discobass, hier steht Pegelfestigkeit im Tieftonbereich zu Diskussion.

- Raäumliche Abbildung - hier bin ich noch auf der Suche nach dem optimalen Testtrack.
kitesurfer
Gesperrt
#23 erstellt: 16. Nov 2005, 12:48

mst-ton schrieb:
Aus meiner Sicht ist es notwendig Musikstücke die man sehr genau kennt für den Test zu verwenden.


Es ist mir klar, daß ich mich in die Teststücke zurest intensiv einhören muß. aber zumindestns ersparen mir Eure Tips die Suche nach geeigneten Musikstücken.

Kitesurfer
crazyvolcano
Stammgast
#24 erstellt: 16. Nov 2005, 12:50
Was ich zum testen der Lautsprecher benutze ist folgendes:

The Celtic Circle (z.b. The Corrs, Loreena McKennith)

Räumlichkeit, Bühnenabbildung, stimmliche Tiefe, dynamik, Verfärbungsfreiheit
(außerdem tierisch entspannen so finde ich)


Snap (ein Klassiker)
The Power (Bass bzw Tiefbass, Kontour)

New Order
Blue Monday (Kickbass, Dynamik, Max. Pegel)

Laura Pausini
(Stimme, Bühne)
Ungaro
Inventar
#25 erstellt: 16. Nov 2005, 12:53
Ich höre gerade The Corrs: Everybody Hurts (Unplugged), Gänsehaut pur, sehr empfehlenswert!

Schöne Grüsse
Anton
Lapinkul
Inventar
#26 erstellt: 16. Nov 2005, 12:56
Sag mal Anton...schläfst Du eigentlich irgendwann auch mal
Hüb'
Moderator
#27 erstellt: 16. Nov 2005, 12:58
Er will ins Guiness-Buch
Ungaro
Inventar
#28 erstellt: 16. Nov 2005, 12:59


Schöne Grüsse
Anton
themrock
Inventar
#29 erstellt: 16. Nov 2005, 13:25
Na das sind doch schon super Beispiele.
Zumal ich viele davon auch in meiner Musiksammlung habe und diese dann gezielt zum Testhören auswählen kann.
mnicolay
Inventar
#30 erstellt: 16. Nov 2005, 13:26

themrock schrieb:
...
a)Tiefbass (möglichst tiefe Frequenzen)
b)"Disco-Bass"
c)räumliche Abbildung
d)Tiefenstaffelung der Instrumente...

Hallo,
zu a) Chill-Out Scheiben (Cafe del Mar, Buddha-Bar etc.)
ohne Sub wird´s da schnell eng (welche LS wolltest Du nochmal testen ? )
b) so ziemlich alles von Yello, Kraftwerk, M. Jackson, Incognito; ach ja, Quincy Jones: Illusions (2. Schnitt: der Bass ist sehr tief und mächtig, wenn da Raum und LS nicht mitspielen wird´s ein einziger Mulm & Dröhn...)
c & d) Misa Criolla - Mercedes Sosa (begleitet von den "Los VWBos" dahinter: lateinamerikanischer Chor, Frau Sosa im Vordergrund - auf dieser CD hast Du außer "b" alles, wirklich alles, die Band muß vor dem Chor noch durchhörbar bleiben auch beim Tutti und mit den dicken "Pauken", die Stimme von Mecedes muß auch bei "Vollgas" erträglich un din der Mitte bleiben)
Fanta4 - Unplugged (die in der Höhle) Du mußt den Nachhall der Höhle hören können wenn die Jungs singen/sprechen, die Drums und der Bass müssen richtig Druck machen, die Resonanzkörper der Streicher bleiben auch bei "gehobener Laustärke" aus Holz...)
The Corrs - Live oder unplugged ? (die Mädels sitzen nebeneinander und bleiben da auch während des Vortrags (wenn das Bündelungsmaß der LS unstetig ist, wirds leicht zur "Reise nach Jerusalem" :D)
Gruß
Markus
LaVeguero
Inventar
#31 erstellt: 16. Nov 2005, 13:30
@kitesurfer:

Ein wirklich tolles Jazzalbum hat Manu Katche mit "Neighbourhood" hingelegt. Neben der herausstechenden Tonqualität ist es musikalisch schlichtweg genial und bleibt dabei auch für "Anfänger" hervorragend hörbar.
mnicolay
Inventar
#32 erstellt: 16. Nov 2005, 13:36

kitesurfer schrieb:
..Ich finde es schon interessant herauszufinden wo die Grenzen und Stärken einer LS oder auch von verschiedener Elektronik sind (Receiver und Player)...

...das ist aber ein bischen viel auf einmal. Du willst:
mit Dir unbekannter Software, auf unbekannten LS in einem akustisch unbekannten Raum Dir unbekannte Komponeten beurteilen ? Erstaunlich.
Gruß
Markus
Peter_Wind
Inventar
#33 erstellt: 16. Nov 2005, 13:49
Daneben gibt es auch Test CDs. Neben den vielen bekannten ist vielleicht auch die von Manger interessant.
Neben den eigenen CDs - wichtig - die man gerne hört und kennt, haben Test CDs IMHO Stücke die das Spektrum einer Anlage über viele Parametern fordern, die losgelöst vom persönlichen - der der wichtigste ist - Geschmack ist.
Ach ja vor über 30 Jahren hatte ich auch einen Test-LP zum Robehören mitgenommen.


[Beitrag von Peter_Wind am 16. Nov 2005, 13:50 bearbeitet]
crazyvolcano
Stammgast
#34 erstellt: 16. Nov 2005, 13:50
Hmm und was willst du als Bezug- bzw. Referenzpunkt nehmen wenn du nichts kennst???

Irgendwas muss als gegeben angenommen werden.
Peter_Wind
Inventar
#35 erstellt: 16. Nov 2005, 13:54
Im Booklet zu den mir bekannten Test-CDs wird ja beschrieben auf was zu achten ist.
Beispiel am Bass bei einer meiner Test CDs
Tiefbass/Grenzfrequenz
"Bassmo Bill - Eth-Mo-Ting"
Tiefbass/Sauberkeit
Empire Brass Quintett - Spiritual Dance.

Bass/Bassdruck
Stormy Monday Band & Louisina Red meet Carey Bell - Good Kokamaloo
Bass/Trockenheit
Robbie Dupree - Walking on Water
auf die Sekunde genau wird dann beschrieben was wann eintreten soll.
Weil am kürzesten (hier gibt es aber gerade keine Zeitangaben) der Text zum letztgenannten - Bass/Trockenheit - Testpunkt:

1. Schlechte HiFi Anlagen lassen die anfangs einsetzende Bassdrum ähnlich wie bei Track 3 erscheinen. Gute arbeiten dagegen einen deutlichen Unterschied heraus.

2. Alles Verwischt?
Ist kein Unterschied zu Track 3 zu erkennen, dröhnt der Bass oder klingt satt und fett statt knackig?

3. Träger Klang?
Wirkt die Bassdrum müde, träge, schwammig, lustlos oder Track 3 allzu ähnlich?

4. Knochentrocken?
Bei guten Anlagen perlen die Bassschläge knackig und mit deutlichem Anschlaggeräusch in den Wohnraum.
DIESES ABPERLEN UND KNACKIGE hört man wie beschrieben.

Jedes Ohr ist anders. Aber ich konnte damit etwas anfangen - neben meinen Lieblings Stücken. Ein Muss bei mir, Bolero dirigiert von Karajan.


[Beitrag von Peter_Wind am 16. Nov 2005, 15:44 bearbeitet]
themrock
Inventar
#36 erstellt: 16. Nov 2005, 14:30

welche LS wolltest Du nochmal testen ? )


Ich wollte Naim Ariva gegen meine 18 Jahre alten TMR 120 testen.

Mal gucken, viele sagen ja auch, daß Naim Komponenten erst ihre volle Qualität in einer Kette bringen, werde ich, falls möglich noch den Nait5i mit nach Hause nehmen.
Obwohl ich ja ehrlich gesagt englischen Verstärkern wegen ihrer kargen Ausstattung (Klangregler etc.) etwas skeptisch gegenüber stehe.
Mal gucken wie der sich dann auch gegen meinen Denon 1500 MK II an den Arivas schlägt, oder wohl besser andersrum.


Test-Cds da könnte man ja die Teile nehmen, die momentan der Audio beiliegen?.
LaVeguero
Inventar
#37 erstellt: 16. Nov 2005, 14:34

themrock schrieb:

Test-Cds da könnte man ja die Teile nehmen, die momentan der Audio beiliegen?.


..da halte ich wenig von. Ich finde keine gelungen. Von den zweifelhaften "Einspielungen und Eigenproduktionen" irgendwelcher Hobbymusiker mal abgesehen.

Ich denke da bist du mit 2 od. drei guten CDs besser beraten.
mnicolay
Inventar
#38 erstellt: 16. Nov 2005, 14:47

LaVeguero schrieb:

themrock schrieb:

Test-Cds da könnte man ja die Teile nehmen, die momentan der Audio beiliegen?.


..da halte ich wenig von. Ich finde keine gelungen. Von den zweifelhaften "Einspielungen und Eigenproduktionen" irgendwelcher Hobbymusiker mal abgesehen...

sehr "schön" dazu auch das gesprochene Intro auf der 1. CD, in dem die Sprecher den Kopf bewegen, so daß einem völlig "anders" wird...
Gruß
Markus
Meyersen
Stammgast
#39 erstellt: 16. Nov 2005, 14:57
Hi,

ich geb jetzt auch mal meinen Senf dazu ab:

a. Tiefbass
Als Vertreter des Jazz empfehle ich Café Drechsler mit 'Skin, Skunk and Funk'. Groovender moderner Jazzsound mit einem RICHTIG fettem, tiefen Kontrabass. Wenn das die LS hinkriegen sind sie OK, denke ich.
Oder 'Eth-Mo-Thing' von Bassmo-Bill, wird auch in der Car-Hifi-Szene gern mal genommen, um das Tiefbassvermögen zu testen. Sehr gut aufgenommen, auch sehr viel Tranzparenz drin. Eins meiner Lieblings-Teststücke.
Noch ein Tip: 'Radiation Ruling The Nation (Protection)' von Massive Attack vs. Mad Professor (Dub-Remixes von Massive-Attack-Songs, Album 'No Protection') stellt mit seinem verzerrten E-Bass auch einige Ansprüche, dazu gibt's noch fiese Glöckchen für die HTs.
'Unfinished Sympathy' von Massive Attack ist auch mit ausreichend tiefen Tönen ausgestattet, genauso wie 'Hymn Of The Big Wheel oder 'Be Thankful For What You Got'. Die passen wohl auch in die Kategorie 'Discobass'
'Elevator' von Jaffa, wie die meiste Musik aus der Chillout-Ecke, hat ein sehr tiefes Bassfundament. Meist wirkt diese Art Musik ohne richtige Basswiedergabe langweilig bis nervig.

b. Discobass
Mit Dissenmusi weiss ich nicht so doll Bescheid. Aber auf dem Album 'AVANTI' von Curt Cress (Deutscher Schlachzeuger) sind wohl ausreichend Besipiele auch für diese Sounds dabei. Am ehesten vielleicht 'Sundance' oder auch 'Power Vein', oder auch einfach die ganze Scheibe, ist eh genial. Hier trifft normales Schlagzeug auf elektronische Verwandte und Bass. Am Schluss noch 'Alone Again'. Das ist eigentlich ein Schlagzeugsolo von 4 Minuten Länge, live und in einem Rutsch eingespielt.
'Dont' Be Light' von Air (Album 100000 Hz Legend) ist auch fett, genauso wie 'Electronic Performes', gleiches Album.
'A Brief Case' auf 'In Transit' von Saga ist auch nicht übel...
Wie wär's denn mit Kruder und Dorfmeister? Auf dem Doppelalbum 'K&D Sessions' finden sich geniale Remixes mit echt gei... Sounds.
Yello sollte hier auch passendes bieten.

c+d. 'Take Five' von Dave Brubeck vom Time-Out-Album. Gut aufgenommene Jazz-Klassiker, (keine Klassik ;-)) taugen immer gut zur Beurteilung von LS.
Rebecca Pidgeons 'Grandmother' vom Album The Raven. Akustische Musik mit eindringlicher Stimme. Diese Stück kann man auf miesen Lautsprechern nicht genießen, die Stimme fängt dann schnell an zu nerven.
'Latin Tears' von Steppin' Razor, auch schön. Kühler Designer-Pop im Latin Sound mit sehr kritischem Text, (eigentlich in sich irgendwie ein muskailischer Widerspruch), unter anderem auf Radio FFN Powerstation-CD zu finden, genau wie 'Ghosts of American Astronauts' von den Mekons oder 'Innuendo' von Parachute Club. Alles gute Aufnahmen aus den 80ern.
Als letztes vielleicht noch 'Love and Affection' von Joan Armatrading. Sehr nuancenreiche Stimme. (Album The Very Best Of, Polydor)


Als musikalisches und klangliches Extrem kann man (Lisa) Dalbellos Album 'Woman for Says' nennen. Ich habe die LP, und diese ist schon grandios aufgenommen. Eine extreme Stimme (Im 1ten Stück 'Gonna Get Close To You' deckt diese in einer Passage auch gnadenlos die Schwächen von nicht ganz so tollen TA-Systemen auf) und ausgefallene Sounds mit zum Teil sehr komplexen Klangstrukturen. Weniger gute Lautsprecher haben mit dem aufdröseln da schon arge Probleme (Auch ein Grund, warum ich meine guten alten Selbstbau-LS in den Keller gestellt habe).
Ähnliches gilt auch für 'The Animal' auf Steve Vai's Album Passion and Warfare, hier sind allerdings etwas härtere Gitarrentöne angesagt. Auch die Ballade 'Blue Powder' solltest Du dir mal anhören.

Deine Einteilung in die o. g. Kategorien halte ich übrigens für ein wenig unglücklich. Man kann davon ausgehen, das bei einem gut aufgenommenen, ernstgemeinten Stück aus dem Bereich Rock/Pop/Jazz/Blues/Klassik oder was auch immer alles wichtig für den guten Ton ist (vielleicht mal abgesehen vom den Machwerken, die ein paar Wochen im Radio laufen und dann zum Glück dem Vergessen anheim fallen, da kümmert den Sound ja eh keinen so richtig).

Ich habe mich mit der Einteilung jedenfalls sehr schwer getan.

Wenn Du alles durch hast, rauchen wahrscheinlich deine Trommelfelle, viel Spaß bei der Testorgie!


PS:
Ach ja, Manu Dibango, Live 96, Papa Groove, da hast Du fast alles.

PPS: Natürlich sind alle Beurteilungen stark durch meine Vorlieben gefärbt, was denn sonst?
Peter_Wind
Inventar
#40 erstellt: 16. Nov 2005, 15:00

Deine Einteilung in die o. g. Kategorien halte ich übrigens für ein wenig unglücklich.

Bin ich gemeint?
Meyersen
Stammgast
#41 erstellt: 16. Nov 2005, 15:23
Hi,

@Peter_Wind

Nein, gemeint war eigentlich themrock, der ja die Frage nach 'geeigneter Testmusik' in den Raum gestellt hat.

Die Kategorien Tiefbass, Discobass etc. sind einfach kaum zu vereinzeln. Räumliche Abbildung und Tiefenstaffelung der Instrumente gehören auch zusammen. All das ist auch als Merkmal keiner speziellen Richtung zuzuordnen.
Ob ein elektronischer Bass (Synthesizer?) oder ein altmodischer Kontrabass die tiefen Töne erzeugt, ob das Schlagzeug eins mit herkömmliches mit dicken Kesseln oder ein Roland V-Drum ist, ein brauchbarer Lautsprecher sollte beides hinbekommen.

So long! Bin jetzt einige Stunden wech...
Peter_Wind
Inventar
#42 erstellt: 16. Nov 2005, 15:37
o.k.
Ich poste jetzt hier die weiteren Stücke der von mir zum Thema Bass bereits erwähnten Test-CD:

Mitten/Verfärbungsfreiheit:
Serah & Friedemann Beauty - Song of Afrika

Mitten/Tonalbalance:
Dario Domingues in the Land of Wind

Höhen/Klarheit:
Uwe Kinast - Best Of Our Life/Future World

Höhen/Schärfefreiheit:
Al di Meola - The Prophet

Räumlichkeit/Weiträumigkeit:
Friedeman - Voyager Without Passport

Räumlichkeit/Ortbarkeit:
Rebeccca Pidgeon - Grandmother

Homogenität/Gesamteindruck:
Deborah Henson-Conant - The Rain King

Homogenität/Natürlichkeit:
Eric Burdon - Don't Let Me Be Misunderstood

Dynamik/Maximallautstärke:
Jay Graydon feat. Planet 3 - Modern Girl

Dynamik/Kompressionsfreiheit:
Bassmo Bill - Volume II

Ich bin zufrieden mit dieser CD. Dabei ist das ganze nstürlich eine Test CD für die Anlage und nicht nur für die LS alleine.

Gruß
PETER


[Beitrag von Peter_Wind am 16. Nov 2005, 15:41 bearbeitet]
kitesurfer
Gesperrt
#43 erstellt: 17. Nov 2005, 00:46

mnicolay schrieb:

kitesurfer schrieb:
..Ich finde es schon interessant herauszufinden wo die Grenzen und Stärken einer LS oder auch von verschiedener Elektronik sind (Receiver und Player)...

...das ist aber ein bischen viel auf einmal. Du willst:
mit Dir unbekannter Software, auf unbekannten LS in einem akustisch unbekannten Raum Dir unbekannte Komponeten beurteilen ? Erstaunlich.
Gruß
Markus


Hallo Markus,
ganz so darfst Du das nicht verstehen.
Ich habe zu Hause ein Meridian System mit Final Sound Elektrostaten und einem Velodyne Sub. Für das Büro habe ich mir jetzt eine T+A Anlage zum Testen ausgeliehen (Player: SADV 1245HD, AV-Receiver: SR1535R, Front-LS: TCI 2 E, Sub: TCI W2, Rear-LS: TAL XM).
Mein Vater hat ein Onkyo System (Player: DV-SP 1000, AV-Receiver: TX-NR 5000E, Front-LS: Dynaudio Contour S3.4, Sub:Velodyne DD-12, Rear-LS: Dynaudio Contour SR).

Nun möchte ich halt das T+A System gerne mal in allen Einzelheiten bis nächste Woche gegen mein Meridian System vergleichen. Auch mal die LS gegen einander austauschen und dann wieder testen.

Wenn man die Systeme so bei einander im gleichen Raum stehen hat und die "Test-CD´s" einmal kopiert und dann in beiden Anlagen sofort nacheinander spielt, dann müssen sich doch klare Unterschiede heraushören lassen. Auch wenn ich das Stück jetzt nicht auswendig kenne.

Oder sehe ich das so falsch ?

Kitesurfer
Peter_Wind
Inventar
#44 erstellt: 17. Nov 2005, 09:55
@ kitesurfer
Ich habe mal so getestet.
- 2 Anlagen nebeneinander
- Beide CDP sekundengenau an der gleichen Stelle gestoppt (bei 10 Sekunden)

- beide CDP gleichzeitig gestartet
- abwechselnd Augen Zu
- von einem Freund jeweils eine an, die andere auf Mute

Die zweite CD war natürlich eine Kopie meiner Test-CD.
themrock
Inventar
#45 erstellt: 17. Nov 2005, 10:11

Oder sehe ich das so falsch ?


Ne ist korrekt, würde ich sagen.

Bei wird es schon schwieriger, da 2 Boxen und 2 Verstärker an 1 CD-Player getestet werden, eine Menge Stöpselei zwischendurch.
bots
Inventar
#46 erstellt: 17. Nov 2005, 10:26

Meyersen schrieb:
Ob ein elektronischer Bass (Synthesizer?) oder ein altmodischer Kontrabass die tiefen Töne erzeugt, ob das Schlagzeug eins mit herkömmliches mit dicken Kesseln oder ein Roland V-Drum ist, ein brauchbarer Lautsprecher sollte beides hinbekommen.


Im Idealfall sollt wohl beides gehen, in der Praxis geht der Synthiebass aber so weit in den Tiefbassbereich, dass du selbst mit besten Lautsprechern ein Problem bekommst
Auch noch sehr extrem sind Kombinationen aus extremem Bass u extremen Höhen: Tuba u Harfe etwa, oder Synthbass u Glockenspiel. Aber man sollt sich von so was nicht verrückt machen lassen, TestCDs hört man ja selten [wenn einer Tubaliebhaber ist, dann halt schon].

Die Bassfestigkeit hör ich zB am deutlichsten mit einer CD, die gar nicht so tief runter geht - weil ich die schon hunderte Male auf verschiedensten Anlagen von Auto [*auweh*, da hab ich sie noch nie gut gehört] bis HiEnd u Küchenradio gehört hab. Der Moment, wo Frank Zappa auf Bobby Brown stimmlich in den Keller geht ["get a god Jooooob" ] entlarvt jede Box, die Bass nicht natürlich reproduzieren kann. Vorausgesetzt natürlich, CD Player u Verstärker liefern ein anständiges Signal.

Aber Bass ist natürlich nicht alles - es gibt hier im Forum unter Musik irgendwo einen Thread mit "audiophilen CDs", da finden sich "normale" CDs, die klanglich über jede Kritik erhaben sind.

So, Kaffee jetzt


[Beitrag von bots am 17. Nov 2005, 10:27 bearbeitet]
mnicolay
Inventar
#47 erstellt: 17. Nov 2005, 13:23

kitesurfer schrieb:
Wenn man die Systeme so bei einander im gleichen Raum stehen hat und die "Test-CD´s" einmal kopiert und dann in beiden Anlagen sofort nacheinander spielt, dann müssen sich doch klare Unterschiede heraushören lassen. Auch wenn ich das Stück jetzt nicht auswendig kenne. Oder sehe ich das so falsch ?

Hallo,
um solch einen A/B Vergleich sinnvoll durchzuführen, müssten für beide Kombinationen identische Bedingungen herrschen, zumindest für die LS. Wird sich das in Deinen (normal genutzten) Räumen durchführen lassen ? (Stichworte: Nachhall, Raummoden, diskrete Reflexionen)
Gruß
Markus
kitesurfer
Gesperrt
#48 erstellt: 17. Nov 2005, 13:34

mnicolay schrieb:
um solch einen A/B Vergleich sinnvoll durchzuführen, müssten für beide Kombinationen identische Bedingungen herrschen, zumindest für die LS. Wird sich das in Deinen (normal genutzten) Räumen durchführen lassen ? (Stichworte: Nachhall, Raummoden, diskrete Reflexionen)
Gruß
Markus


Hallo Markus,
ja, ich wollte diesen Vergleich im gleichen Raum und zeitgleich durchführen.
Ich bin sonst auch nicht Fachmann genug um mir Sounddetails über einen längeren Zeitraum merken zu können. Ich brauche diesen Vergleich möglichst Zeitnah in der gleichen Umgebung.
Bis dann
Kitesurfer
mnicolay
Inventar
#49 erstellt: 17. Nov 2005, 14:41
Hallo Kite,
aber mal eine Frage: Deine Elektrostaten hast Du doch noch gar nicht so lange, warum ein Wechsel ?
Gruß
Markus
kitesurfer
Gesperrt
#50 erstellt: 17. Nov 2005, 15:53

mnicolay schrieb:
Hallo Kite,
aber mal eine Frage: Deine Elektrostaten hast Du doch noch gar nicht so lange, warum ein Wechsel ?
Gruß
Markus


Nein, Nein !!!
Ich will auf keinen Fall meine LS wechseln ! ich bin super zufrieden damit !

Ich möchte mir zusätzlich ein System für mein Büro anschaffen. Da bin ich nun einmal mehr als zu Hause

Kitesurfer
ersterdalton
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 19. Nov 2005, 02:56
Hi,
es ist doch schon erstaunlich, daß man manchen Leuten erst in den Allerwertesten treten muß bevor sie irgendwas begreifen und eine klare Antwort geben, wie auch immer. Aber so ist Deutschland heute.

Viele Grüße
Frank
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