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Accuphase E 407 vs Marantz 17 MK 2

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chaumagic
Neuling
#1 erstellt: 29. Nov 2003, 21:07
Hallo,
ich habe eine Frage: Wie ist es mit dem Vergleich zwischen Accuphase E-407 und den Marantz 17 MK 2 zusammen mit 2 Marantz SM17. Der Preise sind fast gleich. Welche Kombination bringt besserer Klang ? Ich habe B&W N. 804, und wohne in einer kleinen Stadt, habe keine Möglichkeit bei Hifi Händler Probe zu hören.
Für jeden Erfahrungsbericht bin ich sehr dankbar.

Gruß
derJonas
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 30. Nov 2003, 03:17
hallo chaumagic,

der e407 von accuphase ist definitiv ganz klar überlegen.
selbst ein marantz pm14 ist dem 17er mit separaten endstufen zumindest ebenbrtig.
wenn wirklich nur diese geräte zur wahl stehen kann ich versichern, dass es nicht nötig ist, zur probe zu hören...am accuphase führt definitiv kein weg vorbei.

gruß Jonas
der_graue
Stammgast
#3 erstellt: 30. Nov 2003, 04:26
Hallo,

nimm den Accuphase : Panzerschrank-Qualität, Klangfarben wie ein Frühlingsmorgen, Kraft und Anmut und ein Gerät für die Ewigkeit. Der müsste auch gut zu den B+W passen!
Ich hab den E406 und bin begeistert.

Viele Grüsse
Stephan
Mangusta
Stammgast
#4 erstellt: 30. Nov 2003, 12:46
Hallo,

ich sehe das wie meine Vorredner. Beschränkst du dich auf Accuphase und Maranz ist der E-407 die bessere Wahl.

B&W und Maranz habe ich schon in vielen Kombinationen auf Messen gehört (werden bei uns vom selben Vertrieb vertrieben). Jedesmal komme ich zum Schluss, dass diese Marken irgendwie überhaupt nicht füreinander bestimmt sind. E-406 und N802 fand ich ganz gut, schöne Klangfarben, für meinen Geschmack aber etwas zu 'relaxte' Spielweise (die Amerikaner sagen dazu leaned back). Aber wie immer gilt: Selber Hören macht schlau, das ist nur meine Meinung, IMHO und überhaupt ;).

Verstärker dieser Preisklasse würde ich daher nie(!) ohne ausgiebigen Hörtest kaufen.

Gruß, Mangusta

P.S.: Bei Accuphase gibts unterdessen den Nachfolger (E-408), daher sollte beim Kauf eines E-407 ein ordentlicher Preisnachlass drin sein.
chaumagic
Neuling
#5 erstellt: 30. Nov 2003, 13:28
Hallo,
danke für Eure Info's, werde ich einen Accuphase-Verstärker aussuchen.
Gruß
UweM
Moderator
#6 erstellt: 30. Nov 2003, 13:39

Hallo,
danke für Eure Info's, werde ich einen Accuphase-Verstärker aussuchen.
Gruß


Du bist bereit, zigtausende Euro auszugeben, nur auf die Empfehlung von Leuten hin, die die beiden Verstärker auch noch nie im direkten Vergleich gehört haben und schon gar nicht die leiseste Ahnung davon haben (können) wie es in deinen eigenen vier Wänden klingt?

Grüße,

Uwe
Jürgen_M
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 30. Nov 2003, 15:17
Uwe hat recht und finde zusätzlich noch, dass eine B&W 804 mit einem 407 völlig übermotorisiert ist.
Ich würde einen kleineren Verstärker nehmen, der preiswerter ist und das Gesparte entweder in die Musik oder in bessere LS...
Andreas_Kries
Stammgast
#8 erstellt: 30. Nov 2003, 19:32
Hallo,

ich sehe das auch so wie Uwe und Jürgen.

Wenn Du Dich für eine High-End-Kette entscheiden solltest, fang mit höchstwertigen Boxen an und entwickle dann weiter; die Box gibt einerseits die tonale Grundrichtung vor, andererseits kann sie Mindestanforderungen an den Verstärker stellen, die eben nicht jeder Amp erbringt. Andererseits kann sich herausstellen, dass für eine bestimmte Box auch ein eher schwacher, aber durchaus wohlklingender Verstärker in Frage kommt.

Viel Erfolg bei der Suche und ein glückliches Händchen bei der Entscheidung wünscht

Andreas
chaumagic
Neuling
#9 erstellt: 30. Nov 2003, 20:12
Hallo,
wie gesagt, ich habe B&W N. 804, die will ich nicht mehr ändern. Jetzt suche einen entsprechenden Verstärker, der zum diesem B&W N 804 passt. In welche Richtung soll ich tendieren ? Danach kann ich mit engerer Wahl zum Händler und Probe hören.

Danke

gruß
Stefan
Gesperrt
#10 erstellt: 30. Nov 2003, 20:36
Verstärker klingen nicht. Nicht in dieser Preisklasse. Tun sie es trotzdem, sind es Fehlkonstruktionen.

MfG Stefan
didi
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 30. Nov 2003, 20:51
Hallo chaumagic ,

das Verstärker keinen Eigenklang haben ist dummes Geschwätz.

Diese Preiskategorie ist sicher nicht notwendig, am besten Du gehst zu einem vernünftigen Händler und lässt Dir an Deinem Lautsprechermodell die in Frage kommenden Modelle vorführen.
Über 2-2500 Euro würde ich jedoch nicht ausgeben.

Gruß
didi
der_graue
Stammgast
#12 erstellt: 01. Dez 2003, 03:00

Verstärker klingen nicht. Nicht in dieser Preisklasse


häh?

Was hat Eigenklang mit der Preisklasse zu tun? Wenn sie klingen, sind sie nicht aus elektronischen Bauteilen gemacht?
Aufklärung wäre klasse.

Viele Grüsse
Stephan
cr
Inventar
#13 erstellt: 01. Dez 2003, 04:05
@stefan
Wie wir in einem anderen Thread erfahren haben, ist anscheinend McIntosh gesoundet. Leider hat bisher niemand dazu Details bekanntgeben wollen (zB ob der Frequenzgang nicht linear ist). Anscheinend hat der McIntosh Ausgangsübertrager (auch der transistorierte), wodurch natürlich der Klang verfälscht wird.
Wenn aber der Frequenzgang linear ist und der Klirr jenseits von Gut und Böse ist, das Netzgerät stabil ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass klangliche Unterschiede bestehen, solange man die Verstärker deutlich unter Vollleistung laufen läßt.
MH
Inventar
#14 erstellt: 01. Dez 2003, 14:22
hi caumagic,

wenn Du die Wahl hast, nimm den Accuphase. Ein sehr schöner Verstärker.

@Stefan
Verstärker klingen nicht? Nicht in der Preisklasse?
Ich kenne kaum einen Verstärker der mehr Eigenklang besitzt als der Accuphase. Das ist aber durchaus nicht negativ. Der 406er klingt sehr gut in seiner Preisklasse.
Auch noch sehr viel teurere Verstärker klingen unterschiedlich.

Gruß
MH
EWU
Inventar
#15 erstellt: 01. Dez 2003, 17:36
wenn Verstärker nicht klingen würden, wäre es egal, welchen man kauft.Sie haben aber sehr wohl einen Klang.
Ich würde aber auch den Accuphase vorziehen.

"Diese Preiskategorie ist sicher nicht notwendig"
es ist auch nicht notwndig Autos mit 100 PS zu fahren, geschweige denn mit 300.Um auf der Autobahn 120 km/h fahren zu können, sind nur 40 PS nötig.Und doch werden PS starke Autos gekauft.Und wer mal ein solches gefahren hat, wird merken, dass man viel entspannter mit einem solchen fährt, auch bei nur Tempo 120.Genauso verhält es sich mit kräftigen Verstärkern.Außerdem kann man auch aus einfacheren Boxen noch Klanggewinn erzielen, wenn man einen hochwertigen, kräftigen Verstärker dranhängt.
MH
Inventar
#16 erstellt: 01. Dez 2003, 18:44
hi EWU,

ein treffender Vergleich, auch wenn ich jedem der mit 300PS nur 120 fährt den Führerschein abnehmen würde.

Gruß
MH
didi
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 01. Dez 2003, 23:42
@EWU

sag mir bitte mal wie eine 804 von einem 407 profitieren soll?

Ein Lautsprecher sollte in der Lage sein unverfärbt das Signal der Quelle wieder zu geben, geht schwer mit 'ner 804
oder klingt die so weil alle den faschen verstärker dran haben.
Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

GRuß
didi
EWU
Inventar
#18 erstellt: 02. Dez 2003, 01:23
Ob eine 804 das Signal unverfärbt wieder gibt oder nicht, das ist hier nicht das Problem. Keine Box der Welt tut dies übrigens.chaumagic scheint der Klang der 804 zu gefallen, und das ist die Hauptsache.Und natürlich profitiert jede Box mehr oder weniger von kräftigen Verstärkern, die nicht gleich den Keuchhusten bekommen, wenn´s mal laut oder dynamisch wird.
MH
Inventar
#19 erstellt: 02. Dez 2003, 02:12
hi didi,

wer definiert, dass ein Lautsprecher in der Lage sein sollte ein Signal unverfärbt wiederzugeben? Ich lege jedenfalls nur Wert darauf, dass mir der Klang gefällt - gesoundet oder nicht. Abgesehen davon, kenne ich kaum einen Verstärker der einen charakteristischeren Klang hätte als die Vollverstärker von Accuphase.

Warum die Nautilus hier im Forum derart polarisiert, ist mir immer noch ein Rätsel. Ich habe bisher nur die 802 gehört und die hat mich weder vom Hocker gehauen, noch entsetzt.

Gruß
MH
der_graue
Stammgast
#20 erstellt: 02. Dez 2003, 03:09
Hallo,

also das mit dem unverfälschten Klang aus Lautsprechern ist mir auch ein Rätsel. Der LS, der das kann, wäre meiner. Da würde ich locker 100000Euro für ausgeben. Da es diesen LS nicht gibt, kann ich dieses Statement hier locker abgeben.
Fakt ist, dass man in dieser Preisklasse unbedingt das Gerät probehören sollte, bevor man sich in solche Kosten stürzt. Der Accuphase ist, absolut gesehen, ein sehr gutes Gerät, daran können Geschmacksmeinungen, wenn sie ehrlich zu sich selbst sind, nichts rütteln. Genauso ist die 804 ein sehr guter LS. Sie gefällt mir auch nicht, aber das rüttelt für mich auch nicht daran, dass B+W seine Sache gut macht. Die verkaufen viele LS und so viele Menschen können sich nicht irren.

Viele Grüsse
Stephan
xxl
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 02. Dez 2003, 03:21
Hallo EWU,

"Und natürlich profitiert jede Box mehr oder weniger von kräftigen Verstärkern, die nicht gleich den Keuchhusten bekommen, wenn´s mal laut oder dynamisch wird."

Das habe ich letzte Woche ausprobiert und kann es nur bestätigen. Habe eine Tannoy D700 mit einem Einstein-Vollverstärker gehört und anschließend an meiner Octave HP300/Bryston 4B Kombi. Obwohl der LS alles andere als anspruchsvoll ist, war der Unterschied enorm und auch bei geringen Lautstärken zu hören. Besonders der Tieftonbereich profitiert, aber auch -etwas weniger deutlich- alle anderen Bereiche. Es klingt viel kontrolierter und insgesamt angenehmer.
Mich hat das Ergebnis überrascht, gerade weil der Einstein ja kein schlecht klingendes Gerät ist.
Gruß,
Rainer
drbobo
Inventar
#22 erstellt: 02. Dez 2003, 10:31
Hallo,
um das oben genannte kurz zusammenzufassen
Es besteht weitgehende Einigkeit, dass der Accuphase Verstärker irgendwie "besser" als der Marantz ist, ob und inwieweit der Klang dabei beteiligt ist bleibt umstritten.
Sicher ist allerdings der Preis und der ist hoch.
Folglich solltest du dir überlegen, ob du allein aus Statusgründen den Accuphase willst, ansonsten wirst du um ein Probehören nicht herumkönnen.
Viel Spass
Jürgen_M
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 02. Dez 2003, 12:55

Jetzt suche einen entsprechenden Verstärker, der zum diesem B&W N 804 passt. In welche Richtung soll ich tendieren ? Danach kann ich mit engerer Wahl zum Händler und Probe hören.


Das vorgesagte hilft Dir vermutlich nicht unbedingt weiter. Meine Tipps lauten wie folgt:

1. Camtech Vollverstärker (V101 glaube ich, den letzten jedenfalls)

2. NAD (ja jetzt werde ich gesteinigt) C 370 - der lässt sich später mal um dieselbe Endstufe erweitern, falls das sinnvoll ist.

Damit liegst Du nicht falsch und es passt auch von der preislichen Relation. Stabil sind beide, messtechnisch einwandfrei wohl auch.

Dass Du die Dinger zuhause hören solltest ergibt sich von allein.
Vereinbare ein Rückgaberecht, dann kannst Du Dir bei Übernahme des Porto auch was schicken lassen (entsprechenden Vertrag machen).
Miles
Inventar
#24 erstellt: 02. Dez 2003, 14:21

Hallo,
um das oben genannte kurz zusammenzufassen
Es besteht weitgehende Einigkeit, dass der Accuphase Verstärker irgendwie "besser" als der Marantz ist, ob und inwieweit der Klang dabei beteiligt ist bleibt umstritten.
Sicher ist allerdings der Preis und der ist hoch.
Folglich solltest du dir überlegen, ob du allein aus Statusgründen den Accuphase willst, ansonsten wirst du um ein Probehören nicht herumkönnen.


Ein weiterer Vorteil des Accuphase ist der höhere Wiederverkaufswert, auch nach mehreren Jahren. Falls man ihn jemals wieder loswerden will oder muss.
EWU
Inventar
#25 erstellt: 02. Dez 2003, 15:46
Hallo Rainer,
schön, dass auch Du diese Erfahrung gemacht hast.
Gerade, wenn´s leise ist, sind die Unterschiede von hochwertigen und billigeren Verstärkern zu hören.Die hochwertigen Verstärker liefern nämlich auch leise schon genügend Energie, im Gegensatz zu den billigeren.
UweM
Moderator
#26 erstellt: 02. Dez 2003, 15:51


Sie gefällt mir auch nicht, aber das rüttelt für mich auch nicht daran, dass B+W seine Sache gut macht. Die verkaufen viele LS und so viele Menschen können sich nicht irren.


Interessantes Kriterium.

Bose verkauft noch mehr LS als B&W, dann machen die ihre Sache also noch besser?

Grüße,

Uwe
EWU
Inventar
#27 erstellt: 02. Dez 2003, 21:27
"dann machen die ihre Sache also noch besser?"
ja.Und wenn nur das Marketing besser und aggressiver ist.
der_graue
Stammgast
#28 erstellt: 02. Dez 2003, 21:52
Marketing ist immer der Grund für den Kauf eines Produkts, auch die Qualität gehört zum Marketingmix. Diejenigen von uns, die auf bedingungslosen Klang stehen, fallen gleichwohl auf Konsummotive herein, wie Bose- und B+W-Käufer. Wer nicht von den Big-Playern kauft, besitzt nur einen theoretischen Informationsvorteil und "fällt" auf Nischenanbieter herein, die die entsprechenden Märkte bearbeiten. Wir können uns jetzt gerne darüber streiten, man müsste wohl dafür eine Umfrage starten, ob B+W-Käufer mit ihren LS zufrieden sind.
Zufrieden fusst ja nicht nur auf objektive Kriterien wie Klang, Verarbeitung, sondern auch auf subjektive wie Image, das Gefühl etwas Hochwertiges zu besitzen... Eben genau die Kriterien, die Menschen dazu antreiben, etwas zu erreichen. Bose gefällt mir auch nicht, ich kenne aber Leute, die sind damit hoch zufrieden, ihnen gefällt das Image und da ihnen der Vergleich, bzw. der Anreiz fehlt, andere LS auszuprobieren wird sich das auch nicht ändern. Manche kaufen sich ja auch Autos, von denen bekannt ist, dass sie potenziell extrem unzuverlässig sind.
Im Forum gibt es auch Meinungen, die bestreiten, dass es einen Unterschied zwischen teuren und preiswerten Komponenten gibt, man keine Unterschiede zwischen DVD-A/SACD/CD/MP3 hört und Geräte keinen Eigenklang besitzen. Das sind gute Beispiele zu dem von mir eben geschriebenen. Wenn diese Forenuser recht haben, dann sind wir alle Opfer des Marketing. Die Wahl der Werbestilmittel bleiben ja auch allen Firmen gleich und sind Teil des Unternehmenskonzeptes. Burmester wird kaum in den grossen Handelsketten seine Käufer finden, daher muss die Firma die Absatzwege und das Preisgefüge anders wählen. Das kleine klangliche Verbesserungen oftmals exorbitante Preise verlangen, ist allen ja bekannt und auch ein Merkmal der Preisfindung.
Wenn ich bei Euch in das Profil schaue, finde ich, ebenso wie bei mir, auch lauter Geräte, wo die Kaufentscheidung rein subjektiv entstanden sein muss, da es in diesen Geräteklassen Mitbewerber gibt und die Produkte austauschbar sind.
Meine Ansichten können gefallen, oder nicht, haben aber die gleiche Daseinsberechtigung wie die leicht ironische Kritik von davor.

Viele Grüsse
Stephan
_axel_
Inventar
#29 erstellt: 02. Dez 2003, 22:04
Tach.
Zur angeklungenen Frage, ob die diskustierten Amps nicht zu gehoben für die gegebenen LS sind:
Unabhängig davon, dass auch ein 'niederklassiger' LS von einem 'höherklassigen' Amp profitieren kann (wurde bereits geschschrieben), denken manche Menschen nicht nur bis morgen oder nächste Woche.
Wer sagt denn, dass der aktuelle LS ewig bleibt? Vielleicht wird er in 2-3 Jahren getauscht?
Ein Amp aus dem diskutierten Niveau kann ggf. ein Leben lang halten und auch zufriedenstellen (nun ja ... seeehhhr lange zumindest).
Und ab einer gewissen Preisklasse kann man es sich einfach nicht mehr leisten, alles auf einmal auszutauschen.

Und überhaupt: Preis-Relations-Regeln (a la 50% des Anlagenwertes in LS, usw.) haben nach oben hin immer weniger Berechtigung.

Gruß


[Beitrag von _axel_ am 02. Dez 2003, 22:04 bearbeitet]
Jürgen_M
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 02. Dez 2003, 22:22

"dann machen die ihre Sache also noch besser?"
ja.Und wenn nur das Marketing besser und aggressiver ist.


Halte ich für Unsinn. Besser im Sinne von mehr in der Kasse hat nix mit Qualität zu tun und ich denke davon sprechen wir hier (jedenfalls ich).

Bose ist, was das P/L Verhältnis anbetrifft, der vorletzte Dreck.

Sagt mir meine Erfahrung

Dass sie nett aussehen ist unbestritten. Aber auch das kann B&O besser und bei denen klingt der billigste Fernseher dank Aktivtechnik besser als das teuereste Bose - Set (ohne Sub!).

Tja, also "besser"?

PS: Der "Unsinn" war natürlich nicht persönlich gemeint"!!


[Beitrag von Jürgen_M am 02. Dez 2003, 22:26 bearbeitet]
Jürgen_M
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 02. Dez 2003, 22:34
Noch ein Wort zu Dir Axel,

ein ordentlich konzipierter Verstärker, der nichts falsch macht, reicht in der Regel auch ein Jahrzehnt, manche zwei.
Das gibts aber auch zu einem Drittel des Preise von Accuphase.
Wem also das Prestige (Optik, Haptik, ...) nicht so wichtig ist, der wird ohne Accuphase fürs gleiche Geld deutlich weiter kommen, weil er sehr viel mehr Kohle in Boxen investieren kann und wenn er das sinnvoll tut, kommt er einen großen Schritt weiter...
Unser B&W Freak will seine Boxen behalten hat er gesagt und denkt (so meine Interpretation des Gesagten) nicht daran bald was Neues zu kaufen.
MH
Inventar
#32 erstellt: 03. Dez 2003, 01:53
hi Jürgen,

"Das gibts aber auch zu einem Drittel des Preise von Accuphase"

Auf die Alternativen bin ich aber gespannt.

Gruß
MH
_axel_
Inventar
#33 erstellt: 03. Dez 2003, 12:45
Jürgen,
in der Tat schieb er, dass er die LS nicht mehr ändern will ... (erst) als direkte Reaktion auf Vorschläge, doch lieber neue LS zu kaufen. Ich wagte die Interpretation, dass das nicht unbedingt für ewig so bleiben soll. Wenn er wirklich gemeint haben sollte "die behalte ich noch mindestens 10-20 Jahre", würde meine dbzgl. Betrachtung hier natürlich nicht greifen. Korrekt.

Bliebe noch, dass auch eine vermeitlich 'schwächere' Box ggf. von einem überlegenen Amp profitieren kann.
Mein Amp hat übrigens doppelt so viel gekostet, wie meine LS ... und das ist gut so :-). Selbst die Verbesserungen durch das kürzlich durchgeführte Upgrade des Amps können die LS prima transportieren.
Und wenn ich in ein paar Jahren mal neue LS suchen sollte ... hinkt der Amp jedenfalls nicht hinterher.

gruß


[Beitrag von _axel_ am 03. Dez 2003, 12:46 bearbeitet]
Jürgen_M
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 03. Dez 2003, 15:14
Alternativen gibt´s zuhauf, man muß nur suchen MH. Wer Zeit und Lust hat wird feststellen, dass der Amp. an der Klangqualität der Anlage nur dann was verbessert, wenn er die Fehler, die andere Komponenten vorher gemacht haben ansatzweise ausbügelt.
Machen die anderen Komponenten diese Fehler nicht in einem störenden Ausmaß und sind die LS vernünftig konstruiert tut es auch ein "kleiner" Amp.
So ist das oder siehst Du das anders?
Volkmar
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 03. Dez 2003, 15:17

wird feststellen, dass der Amp. an der Klangqualität der Anlage nur dann was verbessert, wenn er die Fehler, die andere Komponenten vorher gemacht haben ansatzweise ausbügelt.

Hallo,
wie soll ein Verstärker ausbügeln können, was andere Komponenten vorher gemacht haben?
Garbage in - Garbage out
MH
Inventar
#36 erstellt: 03. Dez 2003, 21:43
hallo Jürgen

habe ich das richtig verstanden?

1)bei einem schlechten Quellgerät muss ein guter Verstärker ran

2)bei einem guten Quellgerät reicht ein schlechter Verstärker

3) ein guter Verstärker ist stark gesoundet um den Klang der schlechten Quelle zu kompensieren

4) ein schlechter Verstärker ist nicht gesoundet

@ Volkmar
Schade, da hast du ja alles verkehrt gemacht

Gruß
MH
der_graue
Stammgast
#37 erstellt: 03. Dez 2003, 23:54
Hallo

@Jürgen

DEF : Fehler einer Komponente?

Wie wird Fehler definiert? Ich meine nicht Klangeigenschaften. Was ist ein Fehler und was ist unvermeidbarer Eigenklang?

Viele Grüsse
Stephan
Volkmar
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 04. Dez 2003, 13:41


@ Volkmar
Schade, da hast du ja alles verkehrt gemacht

Yep, das sieht ganz so aus

hört sich nur ganz anders an
Jürgen_M
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 04. Dez 2003, 17:20
Na schön, immer der Reihe nach - der Rest bitte hinten anstellen:

@ Volkmar: Durch Änderung des Frequenzgangs hin zu mehr Linearität in der Regel an den oberen oder unteren Enden des Spektrums

PS: solltest Du Dich künftig mit mir unterhalten wollen tu es BITTE auf DEUTSCH - Garbage in out hab ich keinen Bock nachzusehen was das sein soll. Man muß nicht jeden Scheiß mitmachen und unsere Sprache ist sowieso schon versaut genug von Amerikanismen (meine unmaßgebliche persönliche Meinung die niemand teilen muß)
Also bitte künfig auf Deutsch, denn mit Amivokabeln rumzuwerfen hat nix mit Kompetenz zu tun (da ich Deine nicht kenne spreche ich Sie Dir natürlich auch in KEINSTER Weise ab - klar?)

Und zu Deiner zweiten Ansage: "Hört sich aber ganz anders an
Glückwunsch! Vielleicht bist einfach der Größte - tauschen würde ich trotzdem nicht, auch wenn Du den Größten oder Besten (AMP) hast (nicht böse sein, meine sind mir lieber - ja sie sind aus Deutschland, wie alles andere auch). Die können das nämlich auch

@ MH:

Was Du schreibst (1-4) halte ich komplett für Unsinn - Deine Interpretation dessen was Du da auf mein Geschreibsel abgelassen hast ist erstaunlich. Zählt man das zusammen was da drinsteckt (1-4) scheinst Du von Verstärkern keine Ahnung zu haben, aber was solls, das ist doch normal. Sei nicht traurig - ich mag Dich trotzdem.

@ Stephan:

Du speist vorne (AMP) ein Signal rein und hinten kommt das genau richtig und lediglich verstärkt wieder raus.
Kommt hinten was anderes raus - stimmt was nicht. Stimmt was nicht würde ich als Fehler bezeichnen. Egal wie das aussieht. Ich finde ein Verstärker sollte nichts tun als verstärken (und sonst gar nichts). Wenn er dann auch noch gut aussieht und mir gefällt ist mein Favorit.
Volkmar
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 04. Dez 2003, 17:32

Durch Änderung des Frequenzgangs hin zu mehr Linearität in der Regel an den oberen oder unteren Enden des Spektrums


Bullshit!

Oh pardon, damit Du nicht nachschlagen mußt:

Unfug! (freie Übersetzung )
_axel_
Inventar
#41 erstellt: 04. Dez 2003, 18:01
Hallo Jürgen,
MH hat also mit seiner satirischen Überspitzung nicht genau das getroffen (oh Wunder), was Du uns eigentlich sagen wolltest. Na gut.
Aber wie sonst war das dann gemeint? Das interessiert mich schon auch. Noch mehr nach Deiner Bemerkung an Stephan.

Gruß
Axel

P.S.: Ich fände es im Übrigen sehr wünschenswert, wenn auf persönliche Beleidigungen hier verzichtet werden könnte.


[Beitrag von _axel_ am 04. Dez 2003, 18:10 bearbeitet]
_axel_
Inventar
#42 erstellt: 04. Dez 2003, 18:09

BITTE auf DEUTSCH

dann mag mir eine spitze Bemerkung doch erlaubt sein:

in KEINSTER Weise

ist kein deutsch (es gibt keine Steigerung von "kein"). bzw. es ist genauso deutsch wie "garbage in - garbage out" ... Umgangssprache.
Jürgen_M
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 04. Dez 2003, 18:23
@ Volmar:
Klasse, bist doch der Größte und Danke für die Übersetzung und die fachkundige Meinung.
Wenn ich mal wieder was lernen will schau ich bei Dir vorbei. Hoffentlich hast Du dann Zeit. Ich geb Dir rechtzeitig Bescheid - ja?

@ Axel:

"Aber wie sonst war das dann gemeint? Das isteressiert mich schon auch. Noch mehr nach Deiner Bemerkung an Stephan".

Hab ich doch wohl sehr deutlich zum Ausdruck gebracht - wo ist das Problem?: Was vorn reinkommt geht hinten genauso wieder raus, lediglich verstärkt - ist das nicht eindeutig genug? Wenn nicht wo ist das Problem?

P.S.: Ich fände es im Übrigen sehr wünschenswert, wenn auf persönliche Beleidigungen hier verzichtet werden könnte.

Solltest Du MICH damit gemeint haben würde ich Dich sehr DEUTLICH darum bitten mir zu sagen wo ich jemanden beleidigt habe. Solltest Du nicht mich gemeint haben, dann schreib vielleicht das nächste mal dazu WEN Du meinst und zwar direkt und unmissverständlich, denn das allgemeine Gesülze "ich fände es im übrigen blabla" hilft keinem weiter.

Trotzdem schätze ich Dich bisher als Diskussionspartner Axel. Ich denke das wird auch so bleiben...
Volkmar
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 04. Dez 2003, 18:39

@ Volmar:
Klasse, bist doch der Größte und Danke für die Übersetzung und die fachkundige Meinung.
Wenn ich mal wieder was lernen will schau ich bei Dir vorbei. Hoffentlich hast Du dann Zeit. Ich geb Dir rechtzeitig Bescheid - ja?


Sehr gerne. Als Lektionen würde ich dann vorschlagen:
1) Grundkurs in Höflichkeit
2) Rechtschreibung
3) und dann können wir uns von mir aus, wenn es denn unbedingt sein muß, über Hifi unterhalten.

Letzter Kommentar von mir zu dem 'inhaltlichen':
1) Erst sagst Du, ein Verstärker könne Fehler ausbügeln
2) Dann sagst Du, ein Verstärker solle nur verstärken

Was denn nun?
2) ist relativ unstrittig, 1) ist Unsinn.

Ich sehe übrigens nicht, wo ich an irgendeiner Stelle in meinen Postings (Entschuldigung: Beiträge) meine oder Deine Anlage erwähnt hätte. Warum bringst Du sie in Spiel? Unterstützt Sie in irgendeiner Weise Deine Argumentation?
EWU
Inventar
#45 erstellt: 04. Dez 2003, 18:46
"Ich fände es im Übrigen sehr wünschenswert, wenn auf persönliche Beleidigungen hier verzichtet werden könnte."

Der Meinung bin ich auch.
Bitte mehr auf die Nettikette achten.
Bitte auch beim Thema bleiben.
Jürgen_M
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 04. Dez 2003, 20:05
@ EWU den Moderator:

Wenn Du nicht in der Lage bist, zu sagen WO man sich benehmen soll: Hier speziell ICH, da ich ja wohl danebengegriffen habe, interessiert mich Dein Beitrag nicht, da er keinem weiterhilft.
Also entweder sagst Du konkret was Sache ist und wo ich mich danebenbenommen habe, oder Du läßt es.
Ein Problem damit?
Ich hoffe nicht und warte auf die Aufzählung meiner Verfehlungen.
Man liest sich, bis dann!

Nun zu Dir Volkmar:

Da Du ja nun laut eines Beitrage zu Deiner Anlage stehst (ich erinnere an das was Du nicht falsch gemacht hast mit gleich drei von den Kameraden ), wollte ich lediglich kundtun, dass auch andere Mütter schöne Töchter haben können - mehr nicht.
Mit Argumenten hat das nur dann was zu tun, wenn Du meine Anlage HÖREN würdest. Kannst Du aber nicht, denn dafür müßtest Du vorbeikommen. Ist wohl zuweit aber Du bist willkommen - gern sogar.
Also das war eine Einladung (gilt auch für MH, nicht für EWU, der muß erst noch sagen was Sache ist).
Ich finde überhaupt man sollte sich mehr persönlich austauschen können. Leider ist das nicht so oft der Fall (gilt auch für mich).

Nun konkret zu Deinen "Anschuldigungen" Volkmar:

1. Klartext hat nix mit Höflichkeit zu tun, es darf nicht beleidigend werden - ich sehe nicht, dass ich Dich irgendwo beleidigt hätte. Also vielleicht sagst Du was dazu, wenn das tatsächlich so angekommen ist. War nicht meine Absicht, wozu sollte ich Dich beleidigen, wo ich Dich doch gar nicht kenne?
2. Du wirst kein Schriftstück mit deutscher Rechtschreibung abgeben können, das weniger Fehler enthält als meines (ist so) wenn ich darauf achte. Tu ich hier nicht aber nicht. Würde ich die Maßstäbe anlegen, die Du hier scheinbar an Rechtschreibung stellst, müßte man wohl 90% der Beiträge streichen. Nix heißt übrigens in Bayern: "nichts"
3. Wenn´s Dir keinen Spass macht, Dich mit mir zu unterhalten, muß es bestimmt nicht sein, das siehst Du richtig.

Nun noch zu Deinem "letzten Kommentar":

1. Ein gesoundeter Verstärker kann (mit viel Glück) Mängel einer üblicherweise (wir reden hier nicht von den "Profis" sondern vom Mediamarkt-, Ebay-kunden, die hier wohl - so meine Einschätzung - überwiegend vertreten sind) ausbügeln indem er Fehler ein wenig ausgleicht. Ist doch vorstellbar oder? Damit für mich kein Unsinn. Auch wenn Du es nicht glaubst.

2. Wie schön

Da Du es ja nun wissen möchtest: "Was denn nun?"
Das halte ich für typische Schwarz-Weiß-Seherei. Dazwischen gibt es nichts oder? Nachdem es ja wohl "an und für sich" unstrittig ist, dass ein Verstärker nicht viel zu tun haben sollte ausser richtig verstärken, sind wir uns ja mal ausnahmsweise einig. Auch darauf einen:

Also in diesem Sinne Volkmar, schau mal vorbei und wir heben ein Guinness oder ein Tegernseer


[Beitrag von Jürgen_M am 04. Dez 2003, 20:07 bearbeitet]
Jürgen_M
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 04. Dez 2003, 20:15


BITTE auf DEUTSCH

dann mag mir eine spitze Bemerkung doch erlaubt sein:

in KEINSTER Weise

ist kein deutsch (es gibt keine Steigerung von "kein"). bzw. es ist genauso deutsch wie "garbage in - garbage out" ... Umgangssprache.


Ach ja Axel, noch ein Spruch für Dich:
Ich bin der Ansicht, jede Niederung deutscher Sprachkunst (Umgangssprache oder Dialekt) ist besser als jegliche, wie auch immer geartete Weise von Amerikanismus, der leider zu großen Eingang in unser Sprachgut gefunden hat.


Amerikanismen
Artwork
Schaut ab und zu mal vorbei
#48 erstellt: 04. Dez 2003, 20:31
Da fragt jemand nach nem passenden Verstärker
und ein paar 'Spezialisten' machen sich hier gegenseitig rund.
Nur weil hier jemand verkündete, dass er B+W's besitzt.
Das sieht man hier komischerweise öfter und meist sind's die Selben
_axel_
Inventar
#49 erstellt: 04. Dez 2003, 21:25
ok,
ein letztes off-topic hier von mir:
Die Andeutung, dass Beledigungen nicht schön sind, war für alle, die sich angesprochen fühlen. Direkter braucht's nicht werden.
Ein kritisches Lesen der eigenen Postings offenbart manchmal auch Interpretationsspielräume, die man vielleicht beim Schreiben noch nicht mal so im Sinn gehabt haben mag.
Sachlichkeit + Toleranz (und mal ein kleiner Scherz ) statt Emotionalität, Krümelkackerei und Mimosentum.
Ich schließe mich da übrigens selbst nicht aus. Ich bereue meinen Hinweis zur Deutschen Sprache. Er war im Endeffekt vorhersehbar wenig hilfreich und somit unnöig. Sorry.

So. Inhalt (Danke für den Hinweis, EWU):
Bereits geklärt hat sich nun, wie Jürgen das mit dem Ausbügeln gemeint hat (gesoundete Amps) und wie sich das zum dargestellten Idealamp (nur Verstärken) verhält. Es sind nämlich 2 verschiedene Amps.
Jetzt verstehe ich Jürgens Meinung. Inhaltlich kann ich mich nicht ganz anschließen. Lassen wir es dabei.

Für die Beantwortung der Ausgangsfrage ist schon einiges geschrieben worden. Ich erwarte nicht mehr viel Neues.

Gruß
Axel


[Beitrag von _axel_ am 04. Dez 2003, 21:26 bearbeitet]
der_graue
Stammgast
#50 erstellt: 04. Dez 2003, 21:26
@Jürgen

Welchen Mechanismen bedient man sich, um herauszufinden, welcher Verstärker einfach nur verstärkt und welches etwas hinzudichtet. Ich denke einmal, dass dieses "einfach nur verstärken" so ziemlich der heilige Gral der Fangemeinde des Hifi entspricht. Als Heimanwender bin ich doch quasi machtlos, herauszufinden, wie eine Tonkonserve im Original klingen müsste, damit ich herausfinde, wie es bei mir klingen muss, um gleich / ähnlich zu sein (ausser siehe unten)
Das kann man aber nicht, da es sich bei heimischen Stereoanlagen um wirklichkeitsfremde Reproduktionsversuche eines Originals handelt. Wer gerne Livekonzerte miterlebt, weiss was ich meine, bei Pop/Rock mag die Reproduktion noch annähernd hinhauen, da man sich bei einem Liveauftritt auch der Verfremdung durch Elektronik bedient. Bei Klassik und Jazz muss ich sagen, dass die Tonkonserven und das Original sehr stark differieren. Ich habe Aufnahmen aus der Berliner Philharmonie, wo ich beim Konzert live dabei war. Die Veröffentlichung auf CD ist stets nicht wiederzuerkennen, egal welchen Verstärker ich nun zwischen Box und Quelle schraube. Da die Reproduktion ohnehin stark fehlerbehaftet ist, bleibt Platz für das Hobby und die Menschen suchen sich die Komponenten, die für ihre Ohren den geringsten / stärksten Eigenklang besitzen.


Viele Grüsse
Stephan
AR9-lover
Stammgast
#51 erstellt: 04. Dez 2003, 21:45
Der arme EWU ist nicht eingeladen - oder er das verkraftet ?

Nothing more to

CU
AR9-lover
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