Yamaha Verstärker mit Canton Boxen

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wdvhu
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 13. Sep 2006, 22:40
So Freunde der Sonne, vielleicht habt ihr ja die Diskussion um die Reperatur meiner Canton GLE 100 verfolgt... Jetzt sind sie wieder in Ordnung, und weil der alte Telefunken TR350 mit 50 Watt wahrscheinlich nicht meinen Ansprüchen an Lautstärke gerecht wurde (was dann auch den Hochtöner zerstört hat), habe ich mir nun einen neuen Verstärker besorgt. Das Kriterium lag auf der Hand: Ich wollte nur das bezahlen, was ich auch wirklich benötige, also musste es ein Stereoverstärker sein. DAZU MUSSTE ER ORDENTLICH Power auf der Brust haben, damit die Hochtöner in Zuklunft heile bleiben. Radio war nicht nötig, also ein reiner Stereoverstärker. Mein Hifimann meint, Yamaha passt immer gut zu Canton, also hab ich nach Yamaha Ausschau gehalten. Jetzt habe ich die Lösung: Yamaha AX900! Und nun meine Frage: Der Verstärker ist mit 2x217W angegeben, geht das mit den Canton GLE 100 klar? Da steht nämlich hinten drauf, dass die 100 Watt haben, also weitaus weniger als der Verstärker... Dann muss ich wohl beim Aufdrehen sehr vorsichtig sein, damit nichts passiert... Aber die Hochtöner werden wohl heile bleiben. Wie sieht das mit Computer aus? Ich wollte eigentlich nur MP3 abspielen, und den PC per Soundkarte an den Verstärker packen, wie sieht es da mit der Lautstärkeregelung aus? Am PC aufdrehen, doer eher da leise machen und nur am Verstärker aufdrehen?

Gruß, Burkhard
Ringkerntransformator
Stammgast
#2 erstellt: 13. Sep 2006, 22:55
hallo,
ob die zusammen passen kann ich dir nicht sagen aber wegen der leistung:
es kommt da noch drauf an an welchem wiederstand(ohm)der verstärker die leistung bringt und das genauso bei den lautsprechern

mfg
Ringkern
das_n
Inventar
#3 erstellt: 13. Sep 2006, 23:00
solange es nicht schlecht klingt, sollte da auch nichts passieren.

wobei ich das ohnehin nicht ganz nachvollziehen kann, denn man kann mit 50W normalerweise schon brutallaut hören. vielleicht sind deine hochtöner nicht den clippingtod gestorben, sondern sind einfach zu wenig belastbar von natur aus bei den GLE´s.....
wdvhu
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 14. Sep 2006, 15:56
zur Widerstnadssachlage: auf den Boxen steht: 4...8 Ohm, die Wattzahl des Verstärkers ist mit 217 W bei 4 Ohm angegeben, müsste eigentlich passen so. Der alte Telefunken konnte auch mal laut, jetzt hat er allerdings diverse Macken, die einen weiteren Betrieb in meinen Augen schädlich machen könnten: Die Lautstärkeregelung geht von 10 bis 30 oder so, allerdings bringt die eine Box bis Lautstärke 24 nur Rauschen. Erst wenn man über diesen Punkt hinaus dreht, also den Verstärker schon auf 75% fährt, klingen beide Boxen normal. Da muss also ein Wackelkontakt oder sowas drin sein. AUßerdem knackt es extrem laut, wenn man Boxen anschließt oder den Eingangswahlschalter bedient. Es muss also so oder so ein neuer her. Und dass es Klipping war, dass den Hochtöner zerstört hat, ist ziemlich sicher, weil die Boxen für 100 Watt ausgelegt sind, die der Verstärker nciht bringen kann. Und wenn man den Verstärker auf 75% aufdrehen muss, macht man die Quelle entsprechend leise. Das war meines Erachtens eine ungünstige Kombination, oder irre ich da?

P.S.: ein dritte Möglichkeit für den Schaden könnten extrem übersteuerte MP3 sein, ich spiele die Musik nämlich nur per PC ab...


[Beitrag von wdvhu am 14. Sep 2006, 16:02 bearbeitet]
das_n
Inventar
#5 erstellt: 14. Sep 2006, 16:12
hmm es wird dann wahrscheinlich am kratzenden regler gelegen haben, das geht anscheinend extrem auf die hochtöner.

sonst kann ich mir das fast nicht erklären, also ich kenn deine hörgewohnheiten nicht, aber mein amp macht grade mal 50W und das reicht um sich in normalen wohnzimmern halb taub zu machen.....ohne dass gleich was so clippt, dass die hochtöner hopps gehen.

die scheinen aber generell der schwachpunkt der alten gle´s zu sein, oder? in anderen threads gehts ja in verbindung mit den gle´s fast nur um das thema....
wdvhu
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 14. Sep 2006, 19:57
exakt! auch mein Hifi Fachmann sagt, dass er, wenn jemand GLE's vorbeibringt, immer Ärger mit den Hochtönern hat. Deshalb haben die ja auch irgendwann die Hochtonsicherung eingeführt. Leider kommen meine ´beiden Boxen nicht aus der gleichen Fertigungsreihe, sodass nur die eine schon mit der Sicherung ausgestattet ist. Eventuell rüste ich die andere mit der Sicherung nach, aber zuerst muss ich wohl die Weichen anpassen, da aufgrund der unterschiedlichen Herstellungszeiträume auch andere Bauteile verbaut sind. Deshalb klingt der Bass zum Beispiel an der einen Box aggressiver als bei der anderen... Wenn der Verstärker nächste Woche da ist (muss auch immer das WE dazwischen sein, wnn man mal auf den Postmann wartet) melde ich mich wieder. Eine Frage noch: Was für Kabel brauch ich? die alten kann ich wegen der Anschlussstecker wohl nicht mehr verwenden?

Gruß, Burkhard
das_n
Inventar
#7 erstellt: 14. Sep 2006, 20:02
du kannst die stecker einfach abzwacken, wenn du sie eh nicht mehr brauchst und das kabel sonst ganz normal weiterverwenden. ansonsten kannst du jedes kabel benutzen....
ronmann
Inventar
#8 erstellt: 14. Sep 2006, 20:10
Habe letztens einen AX900 für 106€ wggehen sehen. Kannst du nix verkehrt machen. Folgende Regel solltest du dir für den Rest deines Lebens einprägen!!! ES GIBT KEINEN ZU GROßEN VERSTÄRKER, NUR ZU KLEINE! Vorsichtig mußt du mit jedem Verstärker sein, wenn du die LS nicht gefährden willst. Es ist gut wenn ein Verstärker Reserven hat, damit er nie verzerrt. Ein 100W-LS steckt auch 200W-Impulse weg, wenn sie unverzerrt sind. Ich habe schon einige Chassis zerstört. Mit meinem AX1070 passierte das schon lange nicht mehr.
ronmann
wdvhu
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 15. Sep 2006, 09:39
dann hab ich mit 190 euro wohl etwas zu hoch gegriffen, hab ichs mir doch gleich gedacht. ABer dafür meinte der Typ, dass das Teil definitv in Top Zustand ist, war ein Sammler. ALso kein Knacken usw. ALso gibt es bei den Kabeln keine mindest Dicke für bestimmte Leistung oder so, es gilt einfach immer: Kabel gleich Kabel?

Gruß, Burkhard
das_n
Inventar
#10 erstellt: 15. Sep 2006, 09:42
im prinzip ja. wobei ich rein des guten gewissens wegen nicht unter 0,75qmm gehen würde. kannst auch ganz normale stromkabel nehmen.

mit 1,5 oder 2,5qmm dickem lautsprecherkabel solltest du auch ein schlechtes gewissen beruhigen
das_n
Inventar
#11 erstellt: 15. Sep 2006, 09:50
eine gewisse mindestdicke für kabel und leistungen gibt es schon, wobei ich nicht glaube, dass du die unbedingt erreichst. wenn du deine über 200W ausnutzen willst, denk ich mal, 1,5qmm sind ok. wenn man bedenkt, was profis bei pa-anlagen durch ihre strippen an leistungen heizen....
wdvhu
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 21. Sep 2006, 15:52
So, der Yamaha AX 900 ist da und angeschlossen. Habe mir 20m 1,5mm Kabel besorgt. Die Bedienung des Verstärkers ist doch etwas verwirrend, vor allem die Loudness Regelung ist komisch. Ohne Loudness klingt das Ding sehr leise, habe aber hier schon gelesen, dass man die Lautstärke nur an der Loudness ändern soll und den Volume Drehregler immer gleich lassen soll. Was mir sonst noch so auffällt, ist, dass es massive Unterscheide zwischen CD und MP3 gibt. Bei den MP3 Files ist oft ein Rauschen im Hintergrund zu hören, außerdem ist die Lautstärke nicht immer die gleiche. Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit dem Teil, nur leider habe ich scheinbar zuviele schlechte MP3 Files, ich sollte wohl mal anfangen, mir die selber aufzunehmen, anstatt Dateien unbekannter Herkunft von Kumpels zu benutzen... Wenn jemand noch TIpps zum Abspielen von MP3 hat, wäre ich erfreut, ansonsten hätte ich noch einen mobilen Minidiscplayer... Aber wichtig ist doch, dass das Lied ursprünglich von einer gut ausgesteuerten KAuf CD kommt, oder? Wenn ich MP3 als Audiocd brenne, kann ich die Qualität dadurch nciht heben...

Gruß, Burkhard
das_n
Inventar
#13 erstellt: 21. Sep 2006, 15:56
lass den loudness auf der lautesten stellung! DANN ist er aus. zum vergleich: dreh ihn so, dass alles leise und dumpf ist. und dann dreh an der lautstärke! dann hat man wummerigen angehobenen loudness-bass.
zuglufttier
Inventar
#14 erstellt: 21. Sep 2006, 16:19

wdvhu schrieb:
So, der Yamaha AX 900 ist da und angeschlossen. Habe mir 20m 1,5mm Kabel besorgt. Die Bedienung des Verstärkers ist doch etwas verwirrend, vor allem die Loudness Regelung ist komisch. Ohne Loudness klingt das Ding sehr leise, habe aber hier schon gelesen, dass man die Lautstärke nur an der Loudness ändern soll und den Volume Drehregler immer gleich lassen soll. Was mir sonst noch so auffällt, ist, dass es massive Unterscheide zwischen CD und MP3 gibt. Bei den MP3 Files ist oft ein Rauschen im Hintergrund zu hören, außerdem ist die Lautstärke nicht immer die gleiche. Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit dem Teil, nur leider habe ich scheinbar zuviele schlechte MP3 Files, ich sollte wohl mal anfangen, mir die selber aufzunehmen, anstatt Dateien unbekannter Herkunft von Kumpels zu benutzen... Wenn jemand noch TIpps zum Abspielen von MP3 hat, wäre ich erfreut, ansonsten hätte ich noch einen mobilen Minidiscplayer... Aber wichtig ist doch, dass das Lied ursprünglich von einer gut ausgesteuerten KAuf CD kommt, oder? Wenn ich MP3 als Audiocd brenne, kann ich die Qualität dadurch nciht heben...

Gruß, Burkhard


Hör einfach ohne Loudness und benutz ganz normal den Lautstärkeregler. Wenn du sehr leise hören solltest, dann ist die Loudness-Funktion wieder interessant. Die hebt Höhen und Tiefen an. Bei normaler Lautstärke brauchst du das aber nicht.
Und was die MP3s angeht, kauf dir doch einfach CDs Dann muss man sich auch keine Gedanken über die Qualität machen. Zudem würdest du den Künstlern damit ein bisschen unter die Arme greifen. Und glaub mir, so eine CD-Sammlung kann echt Spaß machen


[Beitrag von armindercherusker am 09. Feb 2009, 19:18 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#15 erstellt: 21. Sep 2006, 19:48
puredirekt-taste drücken und alles ist dann so wie es sein soll. hat er doch, oder? so klingt er am besten. wie klingt es denn nun bei dir? besser als mit der "50W-gurke"? glückwunsch
wdvhu
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 24. Sep 2006, 11:58
es klingt zehnmal besser als mit der gurke. da die beiden boxen nicht zusammengehören, also minimal verschiedene Bauteile auf der Weiche haben, klingen sie minimal unterschiedlich. und was noch stört ist das bereits angesprochene Rauschen bei MP3. Wenn ich CD's höre, ist der Klang sehr geil, auch wenn ich laut aufdrehe. Die Canton machen sehr klare Höhen, der Bass ist eher zurückhaltend, aber trotzdem da. Klingt also trotzdem voluminös. Der Raum, in dem ich höre, hat über 30 Quadratmeter und ist fast quadratisch. Ich habe die Boxen auf ca. 70 cm angehoben (stehen auf ner Kiste), das klingt dann meines Erachtens besser, als wenn sie auf dem Boden sind.


Und was die MP3s angeht, kauf dir doch einfach CDs Dann muss man sich auch keine Gedanken über die Qualität machen. Zudem würdest du den Künstlern damit ein bisschen unter die Arme greifen. Und glaub mir, so eine CD-Sammlung kann echt Spaß machen


Ja, das wäre sicherlich ne fene Sache, aber das kostet teuer... Außerdem kannst du bei MP3 deine Playlists selbst zusammenstellen, bei nem CD ALbum musst du dann immer wechseln, wenn du ne party veranstalten willst...


Gruß, BUrkhard
Nitram
Stammgast
#17 erstellt: 24. Sep 2006, 12:21
Hallole,

also zum Thema Yamaha und Canton kann ich nur sagen erste Wahl.

Habe schon seit über 10Jahren immer wieder auf einen Yamaha gesetzt, und noch nie Probleme gehabt. <<<--- Ähh Doch am anfang war da was.
Also angefangen habe ich mit dem DSP/A2070 und einem Surround erweiterungsset von Canton AV700 Center.
Dann hatte es mich eines Mittags gepackt und ich habe mal aufgedreht bis zur Schmerzgrenze, was mir nach ca. 2Min. den Hochtöner des Av700 (Center) zum Glühen gebracht hatte.
Kurz zum Fachhändler gebracht un gut war. (Garantie)

Grund zum Defekt war wohl der interne Eq für den Center dort war der 7000 und 10000Hz bereich auf +6db. war wohl kein wunder....

Klangverfälscher wie EQ und Loudness machen bei normalem hören keinen Sinn eher wenn es mal abends etwas stiller ist.

Zum Thema Mp3`s da gibt es Unterschiede wie Tag und Nacht.
Mein Tipp Wenn Du dir die CD`s nicht zulegen kannst,
schau doch ob Du wenigstens die Originale Ausgeliehen bekommst und mach Dir deine Mp3`s selber am besten mit 192kb/s oder mehr.
Am besten mit dem Lame Encoder...suche mal im Inet.

Zum ne Party zu beschallen ist eine Playlist das ding der Dinge... Eventuell eine Laptop mitnehmen mit einer Externen Pladde oder einen 400fach CD Wechsler von Sony

Viel Spass mit deiner Anlage.
-M!sterElement-
Stammgast
#18 erstellt: 25. Sep 2006, 23:02
hab hier mal dem Verlauf gefolgt, mir kommen folgende fragen auf:

1. (zur allerersten frage ganz oben):weiß jetzt wer, wie es am besten ist mit der lautstärkeregelung? habe auch einen yamaha, drei tage alt, das mit loudness werde ich mal ausprobieren, aber das mein ich ja auch nicht. wie ist das in verbindung mit dem pc? ich hab beim pc immer volle möhre und regel dann über verstärker.....

2. man kann sich ja auch ordentliche mp3s erstellen, was dann aber den effekt hat, das die größe in mb ansteigt. aber für guten klang sehe ich dies als akzeptabel an, vorallem weil ich ein 250gb platte hab wo es nicht ins gewicht fällt. aber kann man denn mit programmen mp3s "verbessern"? -

3. Wie kommen schlechte aufnahmen bei mp3s zustande? sind dies in der regel alles analog aufgenommene oder gar über ein mikrofon erstellte dateien im gegenstaz zum überspielen von cd`s?
das_n
Inventar
#19 erstellt: 26. Sep 2006, 07:25
@ 1))) zur lautstärkeregelung: benutz den volume-regler! (nicht umsonst ist er, und nicht der loudness-regler, fernbedienbar)
willst du loudness ausstellen, so dreh ihn zu dem anschlag, wo es am hellsten klingt. loudness hebt nur die bässe an und senkt den mittelton für extrem leises hören.
darüber die lautstärke zu regeln ist murks und klingt nicht! ich weiss nicht, ob das ein fehler in der yamaha-übersetzung ist oder ernst gemeint (bei meinem yamaha stehts auch so komisch drin), aber es ist klanglich quark.

also: loudness nach geschmack einstellen (möglichst aus^^) und dann mit dem schönen großen, fernbedienbaren volume-regler ganz normal deine präferierte lautstärke einstellen!


@ 2))) schlechtes quellmaterial lässt sich nicht nennenswert verbessern. die zusatzinformationen fehlen ja!

@ 3))) viele im internet runterzuladene dateien (ob legal oder illegal) sind von schlechter qualität. keine ahnung, wie das zustande kommt (schlechte codierer, schlechte rechner, datenverlust, oder wie von dir angenommen über analog-- man weiset nich). eigene in mp3´s umgewandelte cd´s klingen eigentlich genauso wie dir originale. machs am besten selbst....
Nitram
Stammgast
#20 erstellt: 26. Sep 2006, 07:55
Hallole,

zur Klangquali der Mp3`s wollte ich noch erwähnen,
das es auch am zuspielen bzw. am Medium liegen kann.
Also wenn Du eine Mp3 Cds brennst sind da zig Lieder drauf,
mit ca. 3-8 MB. Ist die Cd in einem einwandfreien zustand,
passiert eigentlich nix.
Nur wenn halt die kleinen Dateien auf der Silberscheibe drauf sind, und diese verkratzt ist,
fehlen schon viele Informationen oder knacksen im Lied.
Besser finde ich die Zuspielung direkt von einem Festsspeicher Medium
"HDD-Player" "XBox" "IPod" "PSP" "HDD-Satreceiver"

Zur Qualität der Mp3´s gibt es sehr viele Kriterien.
Unter anderem das "Rip" Programm mit dem richtigen Mp3 Codec.
Dann gibt es Programme die die Mp3`s mit 10db Lautstärke senken, dies hat irgendwelche Speichervorteile der Mp3,
diese dient aber wohl nur zum späteren Brennen auf Cd, da gibt’s wieder Brennprogramme mit der entsprechenden Anhebung.

Ebenso wichtig ist der ID2 oder ID3 Tag der Mp3`s wodurch viele Player das richtige Cover finden….

Mein Tipp ebenso Loudness ausschalten oder wechregeln.

Nadann
Toni78
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 26. Sep 2006, 08:06
Grundsätzlich ist für die Lautstärkeregelung der entsprechende Regler gedacht.

Ich hatte zu meinen AX870 Zeiten die Loudness ständig leicht drin, klang in den Lautstärkebereichen die ich hatte einfach runder und voller. Wer laut hört sollte sie natürlich rausnehmen, weil die gehörrichtige Lautstärkeregelung nur die Gehörschwäche für Bässe im leisen Bereich kompensieren soll. Zwar ist die regelbare Loudness schon ganz sinnvoll, aber eine wirklich gute Lösung habe ich bisher noch nicht gesehn, weil man ja nie genau weiss wie stark man sie aufdrehen muss um sie im Sinne des Erfinders korrekt zu nutzen.


[Beitrag von Toni78 am 26. Sep 2006, 08:07 bearbeitet]
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