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Eierlegendewollmilchsau Nr. 0815 - 15lb075-uw4 + JB-Sat10v2

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JSON
Stammgast
#101 erstellt: 22. Nov 2018, 11:02

lifthrasil01 (Beitrag #99) schrieb:

Warum jetzt auf einmal wieder ein 12" Top?

Habe mir jetzt mal die Maße von sowohl Open1001 und LF-Sat12 angeschaut, und dort herrscht kein großer Unterschied.
Die Open1001 ist knapp 49cm hoch und 33cm breit. Die LF-Sat12 ist 53cm hoch und 35cm breit.
Klar, die 12er ist größer, aber ich habe dort auch mehr Reserven, vor allem wenn sie Fullrange läuft..

Einzig die JB-Sat10v2, also mit einem 10er, ist deutlich kleiner als die Open1001. 42,5cm hoch, 29cm breit und 28,5cm tief.


[Beitrag von JSON am 22. Nov 2018, 11:04 bearbeitet]
JSON
Stammgast
#102 erstellt: 23. Nov 2018, 14:44
Kurzes Update: Ich komme äußerst günstig an 2 Bausätze der JB-Sat210v2 und werde diese erst einmal ordern. Dann entscheidet es sich, ob 4 Sat10v2 oder 2 210v2 gebaut werden..
JSON
Stammgast
#103 erstellt: 05. Dez 2018, 16:19
Es werden 2 JB-Sat210v2.

Nun kommt die Frage bezüglich des DSPs. Ich besitze zwar den alten Sure DSP, jedoch lässt sich dieser nicht mehr programmieren (wieso auch immer).

In einem anderen Thread ist mir dann dieser aufgefallen. Dieser wäre extrem einfach zum Laufen zu bekommen und ich könnte dort prima meine Einstellungen tätigen.. Nachteil ist, dass dieser nicht so offen ist für bspw. verschiedene Presets die man On-the-fly ändern könnte..

Hat diesen DSP schon mal jemand ausprobiert?
Peter.1997
Inventar
#104 erstellt: 05. Dez 2018, 19:25
Und statt dem Fehler auf den Grund zu gehen, lieber gleich ein neues, anderes, teureres Gerät kaufen?
JSON
Stammgast
#105 erstellt: 05. Dez 2018, 20:45
Habe mich jetzt nochmal ein bisschen belesen und werde mir nun nochmal einen neuen Programmer kaufen und es erneut probieren. Die Möglichkeiten sind ja wirklich enorm..
JSON
Stammgast
#106 erstellt: 11. Dez 2018, 19:37
So, DSP läuft nun wieder ohne Probleme und es kann losgehen mit dem konfigurieren. An sich habe ich auch bereits schon angefangen, nur stellt sich mir die Frage, was ich alles benötigen könnte. Klar Hoch und Tiefpass etc. sind ja fast schon logisch, was gibt es aber noch alles nützliches, was man dort einstellen kann?
JSON
Stammgast
#107 erstellt: 05. Feb 2019, 12:12
So, weiter geht es mit dem Bau!

Jetzt stellt sich mir nur die Frage, welche Variante sinnvoller ist. Je ein JB-Sat210v2 einzeln aktivieren und die Möglichkeit herstellen, diese miteinander zu verbinden, oder eine "Verstärker"-Box zu bauen, an die auch noch andere Boxen können. An sich wäre Variante 2 natürlich deutlich flexibler, jedoch hat man dementsprechend auch immer ein loses Teil, die Verstärkerbox. Wie würdet ihr vorgehen?
*Niklas*
Ist häufiger hier
#108 erstellt: 05. Feb 2019, 19:45
Bei meinem aktuellem Projekt habe ich Verstärker und Akku zusammen in eine separate Box gepackt. Gründe dafür waren:

  1. Kein "Technikfach" im Lautsprecher, also auch keine Kopfschmerzen mit evtl. Undichtigkeiten an Bedienelementen.
  2. Kühlkörper der Verstärker und die Akkus sind nicht in einem geschlossenem Gehäuse
  3. DSP, Verstärker, Akkus etc sind einfach zu erreichen, tauschen, reparieren, laden...
  4. Finde es allg. besser mehrere kleine Kisten zu haben, lässt sich einfacher transportieren. Dann können mehrere Personen entspannt etwas tragen, als an einer großen Kiste zu schleppen.


Nachteil ist natürlich, dass der Aufbau etwas länger dauert. Mit guten Steckern aber kein Problem, wie ich finde.
Im Endeffekt bleibt es aber Geschmackssache.
bierman
Inventar
#109 erstellt: 06. Feb 2019, 14:11
Würd ich davon abhängig machen wie die Prioritäten bei der Nutzung sind.
Wenn die Flexibilität keine Rolle spielt, also andere Tops/Sub sowieso nicht vorhanden sind oder im DSP kompensierende Einstellungen für die vorhandenen Boxen gesetzt sind, dann spricht wenig für eine separate Technik-Kiste.

Bei käuflichen 2.1-PAs steckt der Amp praktisch immer im Subwoofer. Die Nachteile sind die gleichen, die Vorteile auch. Man kann sich daran orientieren, spätestens wenn fachfremde Menschen in der Lage sein sollen das System aufzubauen. Man vermeidet eine kritische Möglichkeit der Fehlbedienung: links/rechts kann man vertauschen, nicht aber Sub/Top.

4pol Neutrik inkl. dickerer Kabel wären ne Möglichkeit die ich im mobilen Betrieb allerdings etwas kritisch sehe (Gewicht), aber jeder hat andere Prioritäten.

Undichtigkeit sollte bei sauberem Arbeiten kein Thema sein. Notfalls kommt halt ne Menge Heißkleber von hinten drauf

Mein aktuelles System hat ne separate Technik-Kiste, und die nervt.
Da bin ich zum Teil selber dran schuld, einerseits ist die Kiste größer als sie sein müsste, weil ich weitere Komponenten wie weitere Amps, Mischpult und Dub-Sirene geplant aber noch immer nicht realisiert habe. Andererseits ist sie relativ leicht und das Mehrgewicht wär in einer der Lautsprecher absolut kein Problem.
JSON
Stammgast
#110 erstellt: 06. Feb 2019, 20:42
Ja, das mit dem DSP ist so eine Sache.. Ich glaube, ich gehe den Weg, dass eine Box komplett aktiv gestaltet wird, mit DSP, Akkus und Verstärkern, und das andere Top erst einmal passiv gestaltet wird. Am aktiven Top gibt es dann die Möglichkeit verschiedene Presets zu fahren (1.0, 2.0, 2.1, 2.2). Dies muss ich jedoch erst einmal nachbilden..

Die Frage die sich mir nun stellt ist, wie ich die JB Sat210v2 sinnvoll vergrößere. Sollte ich dort eine "teil"-modulare Kiste anbringen, welche man gegebenenfalls auch abnehmen kann, oder die Dinge komplett integriere.
Ich werde mir die nächsten Tage einmal Gedanken dazu machen und ein bisschen mit SketchUp herumspielen.. Die Ergebnisse kommen dann..
JSON
Stammgast
#111 erstellt: 18. Feb 2019, 16:25
Nun gut, nach etwas längerem Überlegen und mehreren Versionen wird dies hier umgesetzt.
unknown
unknown (1)

Beide Lautsprecher erhalten somit Butterflys um daran die Technikkiste zu befestigen. Sollte relativ problemlos gehen und vorallem schnell. Nachteil ist, dass die Kiste - der Bedienbarkeit geschuldet - oben auf den Lautsprecher kommt. Weiterer Nachteil ist, dass man immer ein Kabel zwischen Technikbox und Lautsprecher hat, jedoch ist dies noch zu verschmerzen.
Vorteil ist, dass die Lautsprecher auch ohne Technikkiste benutzt werden können, sprich im normalen PA Bereich. Die Butterflys sehen dann wahrscheinlich komisch aus, jedoch ist mir das relativ egal.
Ebenso bin ich durch die Modularität an keinen Lautsprecher gebunden und kann auch mal den anderen benutzen. Des Weiteren kann ich die Technikbox "alleine" laden, ohne dadurch den großen Lautsprecher noch rumstehen zu haben.

Was haltet ihr von der Idee insbesondere die Gewichtsverteilung (Technik oben)?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#112 erstellt: 18. Feb 2019, 16:38
Würd ich so nicht bauen.

Akustisch nachteilig.
Fragwürdige Optik (finde ich jedenfalls)
Gewichtsverteilung ist auch fragwürdig.

Recht viele Nachteile, nur damit man "einfach" an die Stecker und Schalter ran kommt...
JSON
Stammgast
#113 erstellt: 18. Feb 2019, 16:48
Inwiefern akustisch nachteilig?
Wenn ich die Technikbox unten anbringe, so sind dort alle Schalter und Potis in Fußregion. Da ich meine Pappenheimer kenne, würde da der ein oder andere Fuß gegen kommen und das wäre recht unschön. Die oben genannte Version hätte noch den Vorteil, dass man auf der Oberfläche auch noch einen kleinen Mixer anbringen kann, ohne viel Kabel zu benötigen.. Jedoch bin ich mir mit der Gewichtsverteilung noch nicht so sicher, da dort ja schon relativ viel Gewicht ist (2x 12Ah Bleigel)
franky-gomera
Inventar
#114 erstellt: 18. Feb 2019, 17:01
mit lithium akkus wäre es wesentlich leichter...und...mit deiner kiste auf der box veränderst du die schallwand um den hochtöner herum,dadurch klingts mit unter extrem anders ...auf jeden fall nicht besser...
würde ich auch nicht so machen...die LS box ist doch auch so schon schwer genug,die kiste würde ich da ehr extra transportieren und aufstellen.
hast du die boxen schon fertig?...ausprobiert?..mit welchem verstärker?..DSP?..ist das ganze brauchbar?...bass/wirkungsgrad?
JSON
Stammgast
#115 erstellt: 16. Mai 2019, 14:18
Hallo zusammen,

der 1. Mai ist nun vorbei und bald ist Vatertag, jedoch soll das Projekt jetzt ein bisschen umgestaltet werden. Folgende Sachen sind geplant:
- 2x JB-Sat210v2 --> schon vorhanden
- 4x 15 Sub (gleich mehr dazu) --> 1x vorhanden (the box 15LB075-UW4)
- Sure DSP zur aktiven Trennung --> vorhanden
- 2x 12V 12Ah --> vorhanden
- Class D Verstärker --> 100W Mono 4x vorhanden

Bisher wurde mit den zwei Tops plus dem vorhandenen Sub gefahren, jedoch ist der Bass sofort untergegangen, außer bei niedrigen Lautstärken. Das soll sich nun ändern, wobei dort eine genaue Betrachtung der Subwoofer wohl das Hauptaugenmerk wird.
Problem bei der aktuellen Situation ist, dass nun entschieden werden muss, ob 3 weitere 15LB075 gebaut werden, oder umgestiegen wird auf 8 Ohmige Subs. Der Nachteil der Thomanns liegt ja auf der Hand mit den 4 Ohm. Es gibt kaum Class D Verstärker, welche 2 Ohm stabil sind und ich mag ungern pro Subwoofer einen Verstärker betreiben. Idealerweise zwei Subwoofer pro Verstärker, sprich 8 Ohm.
Nun war ich auch auf der Suche nach 8 Ohm Subwoofern im 15 Zoll Bereich, jedoch wurde ich nicht im Preisbereich des Thomanns fündig.
Alternative wäre natürlich 2x 18 Zoll, jedoch komme ich da preislich locker über 3 weitere 15LB075.
Die "einfachste" Alternative bzw. Lösung wäre, einen 2 Ohm stabilen Class D Verstärker zu finden, bspw. eine Class-D CarHifi Endstufe. Dort wäre jedoch die Investition bei ca. 150€ und die Akkus dürften ebenfalls nicht mehr ausreichen.

Kurze Gegenüberstellung:

Variante 1:
- drei weitere the box 15LB075-UW4 --> 165€
- Pioneer GM-D8604 --> 162€
- 2x 12V 12Ah als Erweiterung --> 50€
Insgesamt --> 377€

Variante 2:
- zwei the box Speaker 18-500/8-A --> 278€
Insgesamt --> 278€

Variante 3:
- drei weitere the box 15LB075-UW4 --> 165€
- ein weiterer Mono 100W Class D --> 10€
- 2x 12V 12Ah als Erweiterung --> 50€
Insgesamt --> 225€

Da kommen wir zur Wirkungsgradfrage: Passen vier 15er besser unter die zwei 210er oder genügen dort auch schon zwei 18er? Generell wären die 18er auch einfacher wo anders zu benutzen (nicht mobil). Nachteil wäre, dass der 15er dann obsolet wird.

Bin im Moment ein bisschen hin- und hergerissen. Wie würdet ihr die ganze Sachen angehen?

Danke und liebe Grüße!
Reference_100_Mk_II
Inventar
#116 erstellt: 16. Mai 2019, 15:07
Die JB-sat210 vertragen JEWEILS locker zwei 18"er mit dem the box speaker 18-500/8-A.
Da kannst du also Problemlos vier 18er auffahren, wenn du das System ausgeglichen ausfahren willst.

Von daher...





Einige Class-D Boards können auch PBTL, Parallel Bridge Tied Load.
Da werden die gebrückten Kanäle parallel geschaltet, es kann der doppelte Strom fließen, dadurch kann die Anschluss-Impedanz halbiert werden.
Wie stabil das läuft? Gute Frage.
Welche Boards das können? Nächste Frage.
Gibt es aber!

Zudem: Deine jetzigen Boards können mit den vorhandenen 2x 12V Akkus nur 60W/Kanal @ 4 Ohm liefern, nix mit 100W.
Von Step-Up lese ich in deinem Vorhaben nämlich nichts.
JSON
Stammgast
#117 erstellt: 16. Mai 2019, 15:46
Puuh, 4 18er ist natürlich eine Ansage..
Zur Info, die Sat210 wurden nicht komplett ausgefahren, da diese sonst zu laut waren und man sich innerhalb von 10 Metern nicht unterhalten konnte.
Jetzt ist natürlich die Frage wie ich am besten auf die benötigte Membranfläche komme. Ich könnte natürlich auch zwei HKM 21" bauen, die dürften ja sogar bisschen weniger Volumen brauchen als vier 18er, oder?
Wie viel SPL bringen denn dann die zwei 21er so ungefähr? Habe dazu nicht allzu viele PA Abstimmungen gefunden, eher Heimkino bis runter auf 35Hz usw. Das würde ich bei mir natürlich nicht benötigen. Denke wenn man auf 45Hz geht sollte das durchaus reichen.

Von dem Thomann 18er gibt es noch eine Abstimmung JBP.18 von Yavem, die scheint ja durchaus potent zu sein, rein vom SPL her. Reichen dort nicht schon zwei Stück um die Sats (bei deutlich geringer Lautstärke) zu unterfeuern?

Idealerweise wären natürlich die 15er 8 Ohm, aber ähnliche Chassis konnte ich leider noch nicht finden.
Bananensplit12
Stammgast
#118 erstellt: 16. Mai 2019, 16:01
Der Aiyima TPA3116 ist beim Basskanal angeblich 2Ohm stabil Guck. Allerdings würde ich mich darauf nicht verlassen.

Was mich viel mehr interessiert: Mit was für einem Bollerwagen wollt ihr das bitte alles durch die Gegend karren??
Der muss ja riesig sein. Stell mal bitte ein Foto davon rein.

Wenn du auf eine Car-hifi Stufe umschwenken willst, würde ich nicht mehr mit den kleinen Akkus rumhantieren, sondern eine große Versorgerbatterie in Richtung 100ah oder mehr nehmen. Sonst geht euch noch nach ein paar Stunden der Saft aus. Als Alternative zur Pioneer hat die Sinuslive 4100 ein tolles PL-Verhältnis.
JSON
Stammgast
#119 erstellt: 16. Mai 2019, 16:44
Bollerwagen wird ebenfalls umgebaut bzw. neu gebaut. "Zugmaschine" sind dann nicht die Mitläufer, sondern ein selbstgebauter Bollerwagen mit Motorantrieb (Hako) und Zapfanlage. Dieser kann also ordentlich ziehen und hat auch keine Probleme mit mehreren Hundert Kilo.

Größentechnisch wollte ich aber eigentlich nicht über 1m Breite und 3m Länge kommen. Höhe ist erstmal zweitrangig. Also da ist auf jeden Fall Spielraum von ca. 2000L bis 4000L. Bässe passen also schon ein paar rein. Nur ist die Frage welche..

Was haltet ihr denn von dem JBP.18 von Yavem?
llcoolj
Schaut ab und zu mal vorbei
#120 erstellt: 16. Mai 2019, 17:10
Hallo
ich habe letztes Jahr auf unserem Wagen dieses Konzept umgesetzt. Bollerwagen2k15
2x Thomann 12-280/8-W in 44L BR
2x Canton Plus XL
1x TPA3116 Bluetooth

Danke noch mal an Reference_100_Mk_II, für die Ausführliche Beschreibung deines Posts.

Allerdings habe ich mit diesem Board die Bässe Parallel angeschlossen. Funzt gut.
Sehr viele Leute haben den guten Sound gelobt. Ich finde die Konstellation hört sich sehr sauber und Ausgewogen an. Gut laut kann die Anlage auch. Allerdings wie ja auch schon angesprochen kommt der Bass in im Freien nicht so mit (war ja zu erwarten)
Deshalb sollen es nächstes Jahr 4 Bässe sein.)

nur mit der Umsetzung tute ich mich noch schwer. Evtl werde ich sie so anschließen.
Bluetoth adapter auf Klinke > Entstörfilter > Y-Klinkenstecker auf 2x TPA3166 > 4x Tops 4x SUB.
Sicher bin ich mir nicht ob das klappt

ps: der Stromverbrauch des Verstärkers ist der Hammer. bei guter Lautsärke brauch er knapp 10W
2019-05-16_17h08_47

2019-05-16_16h56_53
JSON
Stammgast
#121 erstellt: 16. Mai 2019, 17:25
Würde die Umstellung von meinen Mono "100W" Verstärkern auf Stereoverstärkern mit "2x100W" denn etwas bewirken, oder wird da mal wieder geschwindelt, was das Zeug hält?

Edit: Ich habe gerade mal im Datasheet vom TPA3116D2 nachgeschaut, dieser kann bei passenden Output Filtern auch 2Ohm. Ist natürlich die Frage wie lange dieser das aushält..


[Beitrag von JSON am 16. Mai 2019, 17:30 bearbeitet]
JSON
Stammgast
#122 erstellt: 13. Feb 2020, 18:21
Servus zusammen,

nach dem letzten Jahr und etlichen Einsätzen, sind mir nun 3 von den kleinen TPA3116D2 Boards abgeraucht. Daher benötige ich nun eine sinnvolle Alternative, welche auch mehr abhaben kann. Des Weiteren ist nun ein Akku flöten gegangen, welcher aber auch schon 4 Jahre dauerhaft im Einsatz war.
Gegebenheiten aktuell sind:

- 2x JB Sat210v2
- 15LB075-UW4 in 110L
- SureDSP komplett programmiert
- Behringer 5V Mischpult

Gewünscht sind eigentlich 3x 100W bzw. dem Subwoofer eigentlich min. 200W.

Lohnt es sich umzusteigen auf 36V und STA5630? Oder bei 24V bleiben und mit den "100" Watt leben?
vVegas
Inventar
#123 erstellt: 13. Feb 2020, 18:28
Oder auf 12V gehen und im Car Hifi Bereich schauen? Sinuslive 4100 für kleines Geld (~70€) , hält vermutlich länger duch als die 3116 Boards und hat auch einiges an Leistung mehr.


[Beitrag von vVegas am 13. Feb 2020, 18:29 bearbeitet]
bierman
Inventar
#124 erstellt: 14. Feb 2020, 17:49
Interessant, mir ist bisher kein TPA3116 verreckt und das trotz verschiedener (ausschließlich billiger) Boards und mehrfachem "ausprobieren" der Schutzschaltung... wie genau äußern sich denn die Ausfälle?

Ich kann den TAS5630 2.1 empfehlen, an 50V und 8 Ohm massive Leistung (mehr als viele Kfz-Amps), wirklich sparsam im Verbrauch und seit rund 3 Jahren keine Ausfälle. Allerdings schaltet der bei ähnlich hoher Spannung und 4 Ohm unter Volllast u.U. mal ab (am Jobst 2x12" Sub mit den Thomann Chassis).Hab ich schon mehrfach hier beschrieben ... trotzdem gutes Teil! Daran läuft bei mir halt ein Paar 10" Tops (nicht so hochwertig wie deine) und ein RCF LF18N401

Ein mit 2 x STA516BE bestückter Amp (Sure/Wondom mit angeblichen 1000 Watt) ist mir auch abgeraucht, bei deutlich unter 50V und weit weg von Volllast... dachte dass der besonders robust sei, aber "nada".

Beim TAS5630 2.1 hast du etwas knappe Leistung an den Tops, was u.U. nerven kann (außerdem hast du ja auch ein DSP im Einsatz und brauchst die aktive Weiche nicht wirklich). Die Boards mit zwei "nackten" Kanälen sind irrsinnigerweise teurer als die 2.1, machen aber auch einen guten Job. Auf Seite 15 des Datenblatts wird dargelegt was man in Abhängigkeit von Spannung und Impedanz an Leistung erwarten kann. Bei 36V dürfte es für den 4 Ohm Sub ganz gut passen.
JSON
Stammgast
#125 erstellt: 02. Mrz 2020, 15:00
Es kam schlicht kein Ton mehr aus den Boards raus und es gab schwarze verkohlte Stellen am Chip - ergo durchgebrannt.
Das Problem an den 50V ist auch immer diese erst einmal zu erreichen. Ich bin im Moment an der Überlegung, wirklich auf ein Class D 4 Kanal Car-Hifi Verstärker zu setzen. Einfach weil dieser mehr Power gibt, ohne groß Probleme zu bereiten (hoffentlich). Negativ ist daran natürlich der erhöhte Stromverbrauch bzw. der schlechtere Wirkungsgrad.
Die nächste Frage wäre, ob ich dort dann überhaupt noch einen DSP benötige? Die Einstellmöglichkeiten sind bei einer Car-Hifi Endstufe zwar geringer, aber ob das einen so großen Unterschied darstellt, ist zu eruieren. Des Weiteren stellt sich mir die Frage, ob die Ausgangsspannung des DSP überhaupt für die Endstufe ausreicht?

Lohnt es sich generell einen Vorverstärker nach den DSP zu schalten? Wenn ja, gibt es einen empfehlenswerten?


Edit: So, nach längerer Überlegung bin ich nun dazu bereit mir mehrere Subwoofer zu bauen. Diese sollen, wie auch der erste, wieder in 110L Netto spielen und wieder das gleiche Chassis besitzen. Nun komme ich zu dem damit zusammenhängenden Problem. Die Impedanz und Akkulaufzeit.
Insofern ich vier dieser Subwoofer betreiben möchte, benötige ich einen Verstärker, welcher 2 Ohm stabil ist und die nötige Kapazität.
Würde die Pioneer GM-D8704 ausreichen mit ihren 150W an 2Ohm? Das wären dann ja 75W pro Subwoofer. Ausgehend davon, dass er ca. 95 dB/W macht, wären das dann ja mit 4 Stück schon 95+3+3, also 101dB/w mit allen Subwoofern, oder?


[Beitrag von JSON am 02. Mrz 2020, 18:01 bearbeitet]
franky-gomera
Inventar
#126 erstellt: 02. Mrz 2020, 23:58
Eine Pioneer gebrückt für 2 x15er SUB=2x300w und eine Sinuslife SL 4100 für die Tops... auch gebrückt
Und reichlich Batterien
So hatte ich das mit meinem 15lb075 und meinen JB SAT 10v2 vor... fehlt nur noch der 2. 15er SUB...
Bisher habe ich nur einen mit der Pioneer gm-D
... ich bin sehr zufrieden.
Für 6std. Party,auf max Lautstärke, ohne das es irgendwie verzerrt oder übersteuert, brauche ich ca 12v 30Ah aus meinem Lithium Akku.
Falls dir das irgendwie weiter hilft.
oder eine Sinuslif SL A1000d mono für die Subs und eine Sinuslife SL A4100d für die Tops,vielleicht die Beste und günstigste Lösunghttps://www.hifitest...live_sl-a8005d_16989


[Beitrag von franky-gomera am 03. Mrz 2020, 00:18 bearbeitet]
Partybeschallung
Stammgast
#127 erstellt: 05. Mrz 2020, 10:48
30Ah aus einem Lithium-Akku?
Wie hast Du den aufgebaut?

@JSON
Ich bastel auch gerade ein 2.1-System mit Akku-Betrieb.
Bei mir wird es ein Wondom JAB3-230 an 19V und Wondom T-Amp 1x200W@3Ohm an 36V per Step-Up.
Der T-Amp sollte an 4Ohm über 100W bringen und einen 15LB075-UW4 antreiben.
Danke an Franky-Gomera und Reference_100_MK_II für die Berichte über den Thomann.

Die TPA3116 bringen ja an 8Ohm maximal 2x 30W und an 4Ohm 60W im parallel gebrückten Zustand, da würde ich doch mal einen Verstärker für den Sub mit 36V per Step-Up ausprobieren, bevor ich mir noch drei Subs baue. Mobil ist das ja nicht mehr.
vVegas
Inventar
#128 erstellt: 05. Mrz 2020, 11:13

Partybeschallung (Beitrag #127) schrieb:
30Ah aus einem Lithium-Akku?
Wie hast Du den aufgebaut?


4S12P zum Beispiel, haste ~36Ah. Oder einfach nen fertigen Akku gekauft .... wobei der dann ~doppelt so teuer ist.
franky-gomera
Inventar
#129 erstellt: 05. Mrz 2020, 12:01
Ich hab mir 8 Kamera Akkus aus China gekauft, die leisten real ca 7ah Stück.
Alle parallel, also ca 56Ah
Das reicht die ganze Nacht für eine Pioneer GM-D 8604, die pro Stunde ca 1Ah Ruhestrom braucht.
Eine Sinuslife SL 4100d braucht etwas weniger,ca 900mAh..
JSON
Stammgast
#130 erstellt: 05. Mrz 2020, 14:00
Von den 4 15er sehe ich nun ab und baue 2x Thomann 18-500er Pegel BRs. Diese kann ich auch eher für andere Veranstaltungen benutzen, als die 15er mit ihren 4 Ohm. Dazu kommt eine Sinuslive SL-A4100D welche dann die zwei Subs mit 240W befeuert, sowie die Tops mit jeweils 80W (4 Ohm) bzw. 120W (2 Ohm) , was dann denke ich zu einem guten Kompromiss wird.
Als Batterie kommen dann 3 45Ah zusammen, das sollte dann für genügend Laufzeit sorgen.
Chassis, Amp und Batterien sind nun bestellt/vorhanden und ich werde vom Bau berichten.
Partybeschallung
Stammgast
#131 erstellt: 05. Mrz 2020, 14:37
Sollte der Akku für die Sinuslive 14,4V haben oder reichen 12V?

Laut Datenblatt bringt die maximale Leistung bei 14,4V.
Sinuslive
franky-gomera
Inventar
#132 erstellt: 05. Mrz 2020, 15:22
Die 15kg schweren 18er sind so aber nicht besonders Laut,nur groß und schwer.... dafür vertragen sie sehr viel Leistung, die Du nicht hast... und teurer sind sie auch .
So ein Monster SUB und so wenig Leistung...wozu?
Ein Box wird gut 40kg+wiegen...

Die Sinuslife ist angeblich bis 6v stabil.. und wenn da steht, mit 14,4v volle Leistung, dann wird das wohl auch so sein
bierman
Inventar
#133 erstellt: 05. Mrz 2020, 15:26
Ein Akku hat nicht eine Spannung.

Es gibt eine Ladeendspannung pro Zelle, eine Nominalspannung und eine Spannung unter die nicht entladen werden darf.
Bei Lithium-basierten Akkus ist das meistens 4,2V Ladeendspannung, 3,7V "normale" Zellspannung und unter 3V sollte man sie nicht entladen. Bei drei in Reihe also 12,6 / 11,1 / 9V (was grenzwertig bis zu wenig ist, zumindest wenn man die Leistung wirklich braucht) und bei vier Stück 16,8 / 14,8 / 12V (was bei vollen Zellen zu viel ist, die meisten Amps haben eingangsseitig erstmal einen 16V Elko, der Ruhestrom ist erheblich höher was den Wirkungsgrad senkt und die internen Rails für die eigentlichen Endstufen haben dann auch eine zu hohe Spannung, vorzeitiger Ausfall ist zu erwarten auch wenn es vielleicht erstmal funktioniert)

Um eine 12V Kfz-Endstufe zu betreiben sind LiIon daher schlecht bis nicht geeignet.

Bei Blei hat man meis 12V (also 6 Zellen), unter 15V Ladespannung, irgendwas um 13,8V nach dem Abklemmen, 10,8 als Grenze unter die man nicht entladen sollte


[Beitrag von bierman am 05. Mrz 2020, 15:27 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#134 erstellt: 05. Mrz 2020, 16:35

bierman (Beitrag #133) schrieb:
Bei Blei hat man meis 12V (also 6 Zellen), unter 15V Ladespannung, irgendwas um 13,8V nach dem Abklemmen, 10,8 als Grenze unter die man nicht entladen sollte :)

ich wollte gestern einen Akku nachladen/auffrischen - der hatte leider nur noch 4,...V
Keine Ahnung was da los ist...
Trocken bei Zimmertemp gelagert, zuletzt geladen vor einem Jahr, nicht benutzt zwischendurch.

Tja, so kann's halt auch gehen...



Die Endstufe hat intern übrigens ein Netzteil verbaut, welches die Spannung auf ca. 28V anhebt.
P = ((( U - 0,7V ) * 0,707 ) ^2 / R * n
P = ((( 28,0V - 0,7V ) * 0,707 ) ^2 ) / 4R * 0,9
P = 84W
ich gehe davon aus, dass das NT geregelter Bauart ist, wie bei vielen solcher Endstufen.
Daher ist es recht egal, ob 10V, 12V oder 14,4V anliegen.
Die 14,4V hat man vmtl. angenommen, weil dies die gängige Nominalspannung im PKW ist.
bierman
Inventar
#135 erstellt: 05. Mrz 2020, 16:57
Die meisten Kfz-Amps haben kein geregeltes Netzteil. Somit hängt die interne Endstufenspannung und damit die Leistung direkt von der Versorgungsspannung ab.
Als ich die Dinger noch regelmäßig repariert hab war vielleicht bei jeder zehnten Endstufe ein geregeltes Netzteil verbaut. Wenn überhaupt...
Viele laufen schon bei 10V nicht mehr ordentlich (ziehen aber noch Strom), manche bis 5V runter (da freut sich der Akku) allerdings bei stark reduzierter Leistung.

Reference, deine Rechnung stimmt zwar, im Leerlauf ist es aber oft deutlich mehr als 2 x 14V. Auch bei kleinen Amps gern mal ab +/-20. Wie gesagt deutlich abhängig von der Eingangsspannung. Man kann, wenn man weiß was man tut, an den Dingern ne Menge ändern um die Performance zu beeinflussen: mehr Windungen sekundär, bessere Dioden, Tastverhältnis/Frequenz ändern, Versorgung für die Eingangsstufe optimieren usw. - so hab ich mir damals ne billige Axton-Stufe umgebaut um mehr Bums an 8 Ohm zu haben.
Lief super für mobile Party an nem EV SB120.
Die ist dann im Auto aber nach kurzer Zeit ziemlich spektakulär abgeraucht, weil da eben nicht maximal 13V sondern über 14V anliegen, wenn der Motor läuft...
franky-gomera
Inventar
#136 erstellt: 05. Mrz 2020, 17:44
Tja, dann hab ich wohl Glück gehabt , mit meinem Lithium Akku und meiner Pioneer Endstufe
Nach 6std an der Leistungsgrenze mit nem 15lb075 4ohn und zwei JB SAT 10v2 8ohm haben meine Akkus noch über 11v
Laden tu ich ca 3-4std mit 8ah.
Ich denke das die Endstufe realistisch ca 200w gebrückt mit 4ohm für den SUB rausgibt und 2x 40-50w für die Tops.
Ich hatte übrigens diverse tas 5630 Boards mit 50v und die waren keinesfalls lauter oder besser vom Klang...
Hat nur weniger Ruhestrom, aber dafür hab ich einfach meinen Akku etwas größer dimensionierte,was genau 17€ mehr gekostet hat.
JSON
Stammgast
#137 erstellt: 05. Mrz 2020, 19:41
@franky: Wieso soll bei den 18er nichts rauskommen, bei dir mit dem 15er aber schon?
vVegas
Inventar
#138 erstellt: 05. Mrz 2020, 23:41

bierman (Beitrag #135) schrieb:
Die meisten Kfz-Amps haben kein geregeltes Netzteil. Somit hängt die interne Endstufenspannung und damit die Leistung direkt von der Versorgungsspannung ab.....

Glaube das war vor Class-D Zeiten .....

Im allgemeinen geht alles bis 15V problemlos, drüber wäre ich vorsichtig. Also sollte man mit nem 4S Akku aufpassen (oder eben mal ein Blick in die Endstuge werfen).
franky-gomera
Inventar
#139 erstellt: 05. Mrz 2020, 23:55
Natürlich kommt aus den 18ern was raus, die sind mit 1w 1-2db lauter.
Lässt man den 15er aber neben dem 18er mit geringer gleicher Leistung laufen hört man kaum Unterschiede...und ich habe den 18er in einem Hornhybrid,der um 100db 1w bringen sollte.
Und doppelt so groß und schwer ist, wie der 15er.
Hättest Du ne Pa Endstufe mit 2x1000w 8ohm würde ich dir klar zum 18er raten
bierman
Inventar
#140 erstellt: 06. Mrz 2020, 12:07
@franky
Der Lautstärkeunterschied liegt nicht zuletzt daran dass der 15" mit 4 Ohm und der 1834 mit 8 Ohm angegeben ist

@vVegas
werd ich ermitteln sobald ich mal einen in der Hand habe. Vom Innenleben her sehen die SinusLive nicht danach aus, ich kann mich aber täuschen. Viele Class-D-Amps reagieren deutlich empfindlicher auf Überspannung (auch ohne Last) als ihre analogen Pendants, daher ergbit ein geregeltes "Netzteil" durchaus Sinn...
LOLO_85
Stammgast
#141 erstellt: 15. Mrz 2020, 12:36
Habe nun diverse Threads zum 15lb075-uw4 gelesen und liebäugle nun diesen in meinen HK Audio LUCAS Anlage zu verbauen. So könnte ich mit normalen Endstufen mit TAS5630 oder TPA3255 arbeiten und muss nicht eine symmetrische Speisung haben.

Von den Daten her sollte es ja passen :-)


Gibts etwas was dagegen spricht?


Sonnige Grüsse aus der Schweiz
Partybeschallung
Stammgast
#142 erstellt: 16. Mrz 2020, 11:58
Ich habe mir jetzt auch den 15LB075-UW4 und die Teile für zwei JB-Sat10 V2 gekauft und werde dann berichten.

Die TT und Horn/Treiber habe ich bei H-Audio bestellt, sehr freundlicher Kontakt und liefert schnell, daher finde ich das erwähnenswert.
Jobsti bekommt dann eine Spende für die Entwicklung.


[Beitrag von Partybeschallung am 16. Mrz 2020, 11:59 bearbeitet]
franky-gomera
Inventar
#143 erstellt: 16. Mrz 2020, 15:01
Gute Wahl ,die Kombi hat bei mir schon ,sehr erfolgreich ca 50 Partys gerockt
Was für eine Endstufe willst du nehmen?
Ich hab eine Pioneer GM-D 8604 plus extra Pre Amp und bin sehr zufrieden damit!
Alles Andere macht eig. nur mit 50V plus DSP und evtl Pre Amp Sinn.
Braucht vielleicht etwas weniger Strom wie Car Hifi,aber komplizierter,anfälliger und eig. auch teurer...
Muss ja jeder selber wissen
Reference_100_Mk_II
Inventar
#144 erstellt: 16. Mrz 2020, 15:04
Ich denke mit der oft erwähnten Sinuslive SL-A4100D sollte das ebenfalls ganz gut gehen.
Partybeschallung
Stammgast
#145 erstellt: 16. Mrz 2020, 15:27
Ich wollte eigentlich einen Wondom JAB3-250@19V und einen TAMP 1200@34V nutzen,
dazu ein Bluetooth-Board 4.0 APTX oder 5.0, habe ich beides hier liegen.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#146 erstellt: 16. Mrz 2020, 15:31
Dann musst du halt schauen, dass du keine Brummschleifen zwischen den Komponenten bekommst.
Oder dass die Wandler nicht rauschen.
Zudem fehlt noch die aktive Frequenzweiche. Wie soll diese realisiert werden?
Oder meinst du das TPA250 DSP Board?
Kannst du das DSP konfigurieren?
Partybeschallung
Stammgast
#147 erstellt: 16. Mrz 2020, 15:49
Der JAB3 hat DSP, der JAB2 Bluetooth.

Mit der DSP-Programmierung habe ich schon Erfahrung gesammelt, Trennung sollte kein Problem sein.
Brummschleife wäre ärgerlich.
Da muss ich nochmal eine Nacht drüber schlafen.
JSON
Stammgast
#148 erstellt: 17. Mrz 2020, 17:40
Habe mir die genannte 4 Channel Pioneer geordert und werde dann berichten. Sowohl mit dem 15er Thomann, zwei 18er Thomann und 4*15er einer anderen Marke.
Die Frage stellt sich jedoch noch, wie viel Ah ich da für 8 Stunden Dauerbeschallung bräuchte. Vollgas wird glaube ich nicht nötig sein, aber 3/4 wird bestimmt gefahren. Aktuell habe ich eine 75Ah Batterie daheim, was denkt ihr, wie lange wird die ungefähr reichen?
Ausgehend von den genannten Parametern (2x Tops à 4 Ohm, 1 Bass à 4 Ohm/ 2 Bässe à 8 Ohm) werden dort ja 3 Kanäle mit maximal 100W fahren.
Dürfte das passen?
franky-gomera
Inventar
#149 erstellt: 17. Mrz 2020, 19:01
An 4ohm liefern 2 gebrückte Kanäle min. 200W...für 8std Vollgas brauchst du dann ne 100ah Batterie,weil du ja nur ca 70ah entnehmen kannst ....und auch nur wenn sie 100% Leistung hat....
8ah braucht schon die Endstufe in 8std.
Mit den beiden 18er Bässen sollte da aber dann auch gut 120db/1m bei rauskommen.
JSON
Stammgast
#150 erstellt: 17. Mrz 2020, 23:31
Da die Tops aber bereits pro Stück 4 Ohm haben, werde ich diese auch einzeln laufen lassen, oder macht es einen signifikanten Unterschied, wenn ich diese an 2 Ohm laufen lasse?

8 Stunden Vollgas werden in keinster Weise gebraucht. Wir waren mit einem Top und einem 15er schon mit circa 50W mehr als zufrieden und diese liefen nicht auf Vollgas. Dann werden uns die 100W erst recht recht reichen. Es ging auch eher um die Sub´s, als um die Tops.

Tests werden dann, wenn alles gut läuft, am Wochenende gemacht.
franky-gomera
Inventar
#151 erstellt: 17. Mrz 2020, 23:41
Wo ist denn hier das Missverständnis?
Der SUB, mit 4ohm, bekommt aus zwei gegrückten Kanälen angeblich sogar 300w und aus den beiden übrigen jeweils 100 w im normalen Stereo Betrieb.
Und wenn ihr es sowieso nicht Laut wollte,wozu dann das Gefasel mit den zwei 18ern oder gar 4x15er?
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