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Eierlegendewollmilchsau Nr. 0815 - 15lb075-uw4 + JB-Sat10v2

+A -A
Autor
Beitrag
franky-gomera
Inventar
#151 erstellt: 17. Mrz 2020, 23:41
Wo ist denn hier das Missverständnis?
Der SUB, mit 4ohm, bekommt aus zwei gegrückten Kanälen angeblich sogar 300w und aus den beiden übrigen jeweils 100 w im normalen Stereo Betrieb.
Und wenn ihr es sowieso nicht Laut wollte,wozu dann das Gefasel mit den zwei 18ern oder gar 4x15er?
JSON
Stammgast
#152 erstellt: 18. Mrz 2020, 12:31
Wie gesagt, es geht eher um die Subs als um die Tops. Die Tops sind uns laut genug, da diese auch direkt auf Ohrenhöhe sind.
LOLO_85
Stammgast
#153 erstellt: 23. Mrz 2020, 16:20
Hallo zusammen

Wäre ein JL-sub15 (LMB-115) mit 15LB075-UW4 einem Sirus PS-1801 MK II welche ich für um die 110€ kaufen könnte vorzuziehen?


Als Tops habe ich 4 AC2212/95.


Danke und Grüsse
Loïc
LOLO_85
Stammgast
#154 erstellt: 25. Mrz 2020, 11:59
Ich bins nochmal.

Treiber ist bestellt.

Jetzt wolle ich fragen, ob die Form des Gehäuses eine Rolle spielt?

Würde gerne ein Sub in der Grösse 55x72x40 mit MPX 15mm bauen. Der Subwoofer hätte eine Front so gross, dass ich zwei JBL AC2212/95 daraufstellen kann um es praktisch transportieren zu können.

The Box simu


Angetrieben mit einem TPA3255 mono und ADAU1701 DSP. Ein zweiter TPA3255 in stereo wird die Tops befeuern.


Natürlich wird das Ganze per 10S10P Lithiumpack mit ca 750Wh betrieben.


[Beitrag von LOLO_85 am 25. Mrz 2020, 12:00 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#155 erstellt: 25. Mrz 2020, 12:21
Mit einem 4 Ohm Chassis kann man mobil halt besser mehr Leistung aus dem Amp kitzeln.
Das sind aber auch nur 3dB.

Der Sirius scheint was man so liest auch eher Billigkram zu sein...
Wenn du ihn sehr günstig bekommst, warum nicht?

130L sind nicht nötig.
Je kleiner das Gehäuse desto besser für mobil.
1110L stehen dem 15LB075-UW4 sehr gut, abgestimmt auf ~41Hz.

Wie das Gehäuse dann gestaltet/gebaut ist spielt keine so wichtige Rolle.
Hauptsache Volumen und Abstimmung passen.

Bei einem rechteckigen Bodenport (schaut mir bei dir so aus) ist zu bedenken, dass diese in der Realität deutlich kürzer ausfallen als in der Simulation! 1/3 bis 1/2 kürzer ist durchaus möglich!
Daher ist entweder zu erst ein Prototyp zu bauen oder man konstruiert das Gehäuse so, dass Änderungen am Port nachträglich möglich sind.

Oder halt Rohre verwenden, dann ist der Effekt nicht so stark ausgeprägt.
vVegas
Inventar
#156 erstellt: 25. Mrz 2020, 12:35

Reference_100_Mk_II (Beitrag #155) schrieb:

Oder halt Rohre verwenden, dann ist der Effekt nicht so stark ausgeprägt.


... und man kann bei Rohren die Länge nachträglich gut ändern.
LOLO_85
Stammgast
#157 erstellt: 25. Mrz 2020, 13:12
Danke vielmals für die Rückmeldungen.

Die Angaben zum Port scheinen mir effektiv etwas lang zu sein.


Habe auf 111Liter und 41Hz angepasst. Werde das Bezüglich der Anpassung im Nachhineine anschauen.

Die Idee mit dem Mono TPA3255 ist, dass ich später einfach ein zweiter Subwoofer anschliessen kann, denn der Verstärker ist 2Ohm stabil.

Bei den Tops habe ich ja das gleiche. entweder 2 AC2212 mit je 8Ohm oder verdoppelt und ich komme auch 4Ohm pro Kanal.


Nebenbei habe ich auch noch zwei 10-250/8-A für meine Canton AS225 Gehäuse mitbestellt :-)
Reference_100_Mk_II
Inventar
#158 erstellt: 25. Mrz 2020, 13:30

LOLO_85 (Beitrag #157) schrieb:
Nebenbei habe ich auch noch zwei 10-250/8-A für meine Canton AS225 Gehäuse mitbestellt :-)

Denk dran: Das sind keine "Subwoofer Subwoofer".
Sondern eher Tiefmitteltöner die sich auch zu 50Hz überreden lassen.
Tiefer? Lieber nicht...

Kommt dann auch noch ein Aktivmodul mit unbekannter Tiefbassanhebung dazu...
Ich seh da nicht viel Licht am Ende des Bass-Tunnels.
Jedenfalls nicht mit den 10-250/8-A.

Da wären Chassis wie Omnes Audio SW10.01 oder auch Visaton W 250 S 4 besser geeignet.
LOLO_85
Stammgast
#159 erstellt: 25. Mrz 2020, 13:42
Bei den AS225 sind die Endstufen defekt und ein Chassis ist auch gestorben.


Es geht nur diese wieder zu bestücken und am Sub Ausgang meines Pioneers Receivers zu betreiben.


Laut Simulation scheint es zu gehen sowie diverse Post im Forum.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#160 erstellt: 25. Mrz 2020, 13:46
Na dann gehts ja.

Aber:
Ein gängiger AV-Receiver hat keine verstärkten Subwoofer-Ausgänge, sondern nur Line-Ausgänge mit max. 0,7V.
Einen passiven Subwoofer kann man da nicht anschließen.

Und solltest du die Subs an die normalen Lautsprecherausgänge anschließen wollen, dann fehlt noch ein Tiefpass.
Sonst geben die Subwoofer das gesamte Frequenzspektrum wieder und nicht nur die (Sub-) Bässe.
LOLO_85
Stammgast
#161 erstellt: 25. Mrz 2020, 13:53
Mein Pioneers VSX-S520D hat ein aktiver Subwooferausgang. Somit kein Problem



Passt eigentlich die Kombination AC2212/95 mit dem 15LB075-UW4?
LOLO_85
Stammgast
#162 erstellt: 02. Apr 2020, 09:49
Da der 15lb075-uw4 nich an Lager ist, dauert eine Lieferung noch etwas.


Habe weiterhing gesucht und bin auf den Cubo 15 gestossen. Laut Chassisdaten müsste es ein Cubo 15 Extended werden.
Qts x Vas < 100, Cubo Extended


Bauplan alles dabei.

Ist das eine gute Idee?


Viele haben ihn wohl nicht gebaut, aber die, die Einen haben sind zufrieden damit.
Turbo_OTTO
Neuling
#163 erstellt: 02. Apr 2020, 20:00
Servus @LOLO_85,
bin gerade zufällig kurz davor mir einen Cubo15 und eine BR Kiste mit dem 15LB075-UW4 zu bauen, und Beide mal zu messen.
Ich warte gerade wie du auch darauf, dass die Chassis wieder auf Thomann verfügbar sind. Dann muss ich noch schauen wie ich mir vom Baumarkt Sperrholz/OSB nach hause liefern lasse. Will die Kisten nur probeweise bauen, da ich noch nie wirklich sowas in die Richtung Cubo probe gehört habe. Wenn du noch so 2 Wochen warten kannst, wirst du bis dahin hoffentlich einen Forum-Beitrag von mir dazu haben. Aufgrund der aktuellen Lage kann ich dir leider nicht anbieten dann mal zum probehören vorbei zu schauen.
Der Cubo wird halt ein gutes Stück größer und schwerer als ne BR-Kiste, muss man bedenken, ich muss auch noch ausmessen, ob der in mein Auto passen wird, sonst muss ich mir was überlegen.
LOLO_85
Stammgast
#164 erstellt: 02. Apr 2020, 20:29
Hallo @Turbo_OTTO

Holz habe ich einem Kollegen in Auftag gegeben. Werden sehen wer zuerst fertig ist.

Müsste effektiv im Kofferaum messen gehen um zu schauen ob das Biest platz hätte.
LOLO_85
Stammgast
#165 erstellt: 06. Mai 2020, 10:52
Leider wurde nichts mit dem Holz....

Somit habe ich per Zufall ein Gehäuse von einem Selbstbauer abgekauft.

Leider nur MDF dafür fast gratis.

Anbei noch Bilder

WhatsApp Image 2020-05-05 at 19.34.31(1) WhatsApp Image 2020-05-06 at 10.36.29(1)WhatsApp Image 2020-05-06 at 10.36.29


Gemessen wurde die Impedanz und der Frequenzgang.


Der Spezialist war über die Linearität des Chassis bis ca 200Hz erstaunt.

In der Wohnung dröhnt es bau hoher Lautstärke etwas.
Später. falls die Post liefert, kommt noch ein ADAU1701 DSP für die Trennung TOP und Subwoofer. Sowie ein MONO TPA3255 für den Subwoofer :-D
stoneeh
Inventar
#166 erstellt: 06. Mai 2020, 12:05
Sub auf den Boden, Mikro auf den Boden, dann nochmal messen. Bei deinem derzeitigen Messaufbau misst du fleissig Bodenreflexionen (und wahrscheinlich auch Wandreflexionen, so nahe wie der Sub an einem Gebäude zu stehen scheint) mit.


[Beitrag von stoneeh am 06. Mai 2020, 12:11 bearbeitet]
LOLO_85
Stammgast
#167 erstellt: 08. Mai 2020, 12:11
Leider nicht mehr möglich. Bei so kleinen Pegeln fällt das schon negativ auf?



Einer meiner neuen TPA3255 ist angekommen :-D

WhatsApp Image 2020-05-07 at 11.45.20


[Beitrag von LOLO_85 am 08. Mai 2020, 12:13 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#168 erstellt: 08. Mai 2020, 12:22
Alter Schwede...
Du bist ja mutig...
So eine große Menge Akkus...
Keine Sicherung
Kannst froh sein wenn die Zellverbinder dann schmelzen und wenigstens so eine rudimentäre "Sicherung" gegeben ist
vVegas
Inventar
#169 erstellt: 08. Mai 2020, 12:38
Naja, das BMS ist ja da. Also eigentlich relativ normaler Aufbau. Wobei es natürlich schöner und besser geht.
LOLO_85
Stammgast
#170 erstellt: 08. Mai 2020, 12:51
Werde wohl eine 10A träge Sicherung einbauen.
Sollte bei zwei TPA3255 reichen.

Das ist nur mein Testaufbau...
Bevor ich alles eingesteckt hatte, habe ich mit kleinerem Kaliber getestet^^


Hier noch ein thermisches Foto nach 3h Betrieb
TPA thermal


[Beitrag von LOLO_85 am 08. Mai 2020, 12:55 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#171 erstellt: 08. Mai 2020, 15:01

LOLO_85 (Beitrag #167) schrieb:
Leider nicht mehr möglich. Bei so kleinen Pegeln fällt das schon negativ auf?


Pegel ist sogar relativ egal, solange das SNR passt (Umgebungsgeräusche ausreichend übertönt werden). Reflexionen wirken sich bei jedem Pegel gleich aus.

Falls es nicht bekannt ist: im Bass ist ein Lautsprecher quasi ein Kugelstrahler, d.h. strahlt Schall genauso nach hinten wie nach vorne ab. Ist die Membran nach oben gerichtet, spielt der Sub trotzdem genauso Richtung Boden.
Nehmen wir an die Distanz von der Membran zum Boden und zurück sind 1,4m. Das ist die halbe Wellenlänge / 180° Phasendrehung von 120 Hz. D.h. bei 120 Hz hast eine komplette Auslöschung des Direktschalls zur Reflexion. Insofern eh noch verwunderlich, dass die Messung so glatt aussieht, wie sie es tut.
bierman
Inventar
#172 erstellt: 09. Mai 2020, 15:27

LOLO_85 (Beitrag #167) schrieb:


Einer meiner neuen TPA3255 ist angekommen :-D

WhatsApp Image 2020-05-07 at 11.45.20



Haha, sieht ja aus wie bei mir

Feedback zu dem Verstärker ist erwünscht, der sieht ganz ordentlich aus.

Bau auf jeden Fall ne Sicherung direkt in den Zellenstrang ein. Kann auch ne 15A Flachsicherung aus dem Kfz-Bereich sein, egal. Fehler passieren immer mal und es reicht wenn es dann knallt, es muss nicht gleich alles in Flammen stehen. Solche Akkus sind extrem biestig wenn was schiefläuft, die machen keine Gefangenen. Vor allem fließt da nicht "mal kurz" enormer Strom, sondern so lange der Kurzschluss besteht und die Akkus noch Ladung haben. Selbst bei weitgehend entladenem Pack besteht hohe Brandgefahr!

Meine früheren Packs sehen auch so aus (wenn auch "bunt", weil aus gematchten gebrauchten Zellen). Mittlerweile verbaue ich "fuse wires", die Zellen (einseitig reicht) werden durch dünne Drähte mit der dicken Rail verbunden. Da bei mir konsequent alles was geht aus recycling-Material gebaut wird nehme ich die dünnen Drähte aus Netzwerkkabeln und die dicken sind 1,5 oder 2,5mm² NYM Drahtreste von Baustellen.

Hintergrund: ich habe einige Packs auseinandergenommen wo einzelne Zellen einer Parallelschaltung praktisch komplett tot waren, und andere bei denen alle parallel geschalteten auf 0V entladen waren. Bei letztgenannten gab es Zeichen von enormer Hitzeentwicklung und/oder Gasaustritt am Pluspol. Es scheint vorzukommen dass 18650-Zellen spontanen Kurzschluss verursachen. Dann soll sich bitte nur die gespeicherte Energie der Einzelzelle, nicht noch der Saft aus den parallelgeschalteten Zellen zum Desaster beitragen...
Zum Glück alles selten, aber man weiß ja nie.

Dann kann ich noch diese Dinger hier empfehlen
https://www.ebay.de/itm/163790214768
Verbessert rudimentär die Sicherheit durch 1-2mm Luft zwischen den Zellen und einen stabileren mechanischen Aufbau.
Man darf nie vergessen: wir haben es hier mit Industriezellen zu tun, die trotz ähnlicher Optik bei weitem nicht so stabil sind wie normale AA/C/D-Zellen. Deren ganze Isolation besteht aus vielleicht einem zehntel-millimeter Schrumpfschlauch.


[Beitrag von bierman am 09. Mai 2020, 15:28 bearbeitet]
LOLO_85
Stammgast
#173 erstellt: 09. Mai 2020, 22:17
Das Akkupack habe ich so gekauft. Sind Sony Konion Zellen welche nicht umbedingt ein BMS brauchen. Habe KFZ Sicherungen und Halter bestellt... Das Pack hat schon meine grosse 11A Sicherung vom Multimeter zerstört.


Beim Akkupack sind immer 10 Zellen zusammen und mit zusätzlichen Plastikscheiben vom Nächsten getrennt... Später wird alles oben auch noch zugedeckt. Weil jetzt, falls etwas drauf fällt....


AMP ist wirklich kanone. Viel weniger Brummen und viel mehr Dampf. Gute Bestückung am Ausgang mit 10uH Spulen und 1uF (leider nur MKT).

Kann symmterisch gespiesen werden. Als OPAMP ist nur ein 4580 verbaut werde versuchen diese durch LME49725 zu ersezten.


Soll ich mal ein 1khz Signal in meine 8ohm Widerstände jagen und mit dem Oszi messen?
vVegas
Inventar
#174 erstellt: 10. Mai 2020, 13:21

LOLO_85 (Beitrag #173) schrieb:
Das Akkupack habe ich so gekauft. Sind Sony Konion Zellen welche nicht umbedingt ein BMS brauchen.

Aus welchem Grund sollten die Murata Zellen kein BMS benötigen? Die Aussage macht nicht wirklich Sinn.
LOLO_85
Stammgast
#175 erstellt: 10. Mai 2020, 16:35
Meinte natürlich nur das Balanzing...


[Beitrag von LOLO_85 am 10. Mai 2020, 16:35 bearbeitet]
vVegas
Inventar
#176 erstellt: 10. Mai 2020, 17:23
??? Erklär mal genauer was du meinst.
LOLO_85
Stammgast
#177 erstellt: 10. Mai 2020, 18:19
Also in google findest du viele Nachrichten diesbezüglich.


Hier z.B.: https://www.pedelecf...-ja-oder-nein.11003/


Selber nehme ich immer BMS mit Balancer.
vVegas
Inventar
#178 erstellt: 10. Mai 2020, 19:34
Mal ernsthaft, wer sich auch nur bisschen mit der Akkutechnik befasst, weiß das immer ein Drift vorhanden ist. Auch bei gematchten Zellen und auch bei Konions. Und ohne es gelesen zu haben, da kann gerne jemand vor 9-Jahren in irgendeinem Forum was anderes geschrieben haben (damals hatten die Zellen nichtmal die Hälfte der heutigen Energiedichte), empfehlenswert ist es deshalb noch lange nicht. Also lieber mal sowas nicht in den Raum werfen, nachher glaubt es noch jemand und baut es so nach....


[Beitrag von vVegas am 10. Mai 2020, 19:36 bearbeitet]
bierman
Inventar
#179 erstellt: 11. Mai 2020, 10:37

LOLO_85 (Beitrag #173) schrieb:
Das Akkupack habe ich so gekauft. Sind Sony Konion Zellen welche nicht umbedingt ein BMS brauchen.

so gekauft, mit den Polen verlötet? Ich hab ja auch kein Punktschweißgerät, und das sieht durchaus ordentlich gemacht aus, ich kenne aber keine kommerziellen Packs die so gebaut sind.
Hab die Diskussion um die Konion-18650 damals schon mitverfolgt und bin bis heute skeptisch. Vielleicht sind die Zellen chemisch etwas toleranter, ich weiß es nicht. Tiefentladung schadet aber immer und diese zu vermeiden ist eine Hauptaufgabe des BMS.
Und was wir auch wissen, viele Balancer balancieren den Akku tot weil immer wieder geringste (echte oder falsch gemessene) Spannungsdifferenzen im mV-Bereich ausgeglichen werden - bis der Akku dann nach ein paar Wochen bis Monaten Standzeit ganz oder teilweise tiefentladen ist was mit nackten Zellen, solange diese ok sind, nicht passiert.

Habe KFZ Sicherungen und Halter bestellt...

gut


Das Pack hat schon meine grosse 11A Sicherung vom Multimeter zerstört.

klingt nach "Messleitung in der falschen Buchse", passiert... den Spaß hatte ich schon an der Steckdose als ich nur mal eben gucken wollte ob grad 217 oder 239V anliegen. Gut dass es diese Sicherung gibt, ich will mir nicht vorstellen was ohne sie passiert wär.



Beim Akkupack sind immer 10 Zellen zusammen und mit zusätzlichen Plastikscheiben vom Nächsten getrennt... Später wird alles oben auch noch zugedeckt. Weil jetzt, falls etwas drauf fällt....

darf nicht passieren. selbst wenns nur Klebeband ist... besser als nix. da muss nur irgendein Teil auf Metall drauffallen schon ist das Tor zur Hölle geöffnet. gute LiIon Packs sind noch mal heftiger als Autobatterien, und da liegen die Pole wenigstens 20cm auseinander.


AMP ist wirklich kanone. Viel weniger Brummen und viel mehr Dampf. Gute Bestückung am Ausgang mit 10uH Spulen und 1uF (leider nur MKT).

das hört sich gut an, am Filter wird oft gespart.


Kann symmterisch gespiesen werden. Als OPAMP ist nur ein 4580 verbaut werde versuchen diese durch LME49725 zu ersezten.


sollte in der Anwendung irrelevant sein.


Soll ich mal ein 1khz Signal in meine 8ohm Widerstände jagen und mit dem Oszi messen?


na klar, immer! gern auch mit 40 hz. Stell ne adequate Stromversorgung sicher und schau vorher (!) nach ob der Chip ordentlich mit (nicht zu viel) Wärmeleitpaste am Kühlkörper befestigt ist.


Noch ein Wort zu großen LiIon-Packs: so einen Akku vernünftig aufzubauen ist ein eigenes Projekt was in seinem Zeitaufwand nicht zu unterschätzen ist. Ähnlich wie bei den Verstärker-Platinen kann man die Teile relativ preiswert oder teuer einkaufen um dann hoffentlich was verlässliches zu haben...
vieles erfüllt die Anforderungen aber nur rudimentär und oft wird man nur durch ausprobieren klug.
Weil wegen der Pandemie keine Partys möglich sind, wo der Krempel mal eine Nacht lang unter Last laufen würde, trete ich momentan etwas auf der Stelle.
LOLO_85
Stammgast
#180 erstellt: 11. Mai 2020, 12:44
Genau. Hatte den Akku mit weiteren 5 E-Bike Akkus gekauft. Selber hatte ich frühe auch mit dem Lötkolben die Akkus direkt verlötet....bei diesem Akku kommt mein Weller 80W Lötkoblen an seine Grenzen...Heute habe ich ein Punktschweizgerät gebaut... Leider verliere ich mit der Elektronik zur Steuerung des Tranformers irgenwie Leistung und es genügt nicht mehr ganz um eine schöne Verbindung zu machen.
Klar werde ich den Akku schliessen...
Der Akku wurde ja geöffnet, damit ich sein "interner" Aufbau und die verwendeten Akkus erkenne kann.
Verbaut sind Sony US18650V3 somit ca 22Ah = ca. 800Wh... Enladen kann ich mit meinem Junsi nur bis 30V und laden bis 41V (Li-Ion Einstellung). Das BMS sollte bei 2.8V abstellen. So leidet der Akku nicht zu viel. Laut Datenblatt wäre es bis 2.5V möglich.



Genügt als Stromversorgung das 10S10P Akkupack?


Ich hätte noch Wima MKS2 1uF 63V 5% (MKS2C041001F00JSSD) Kondensatoren... Weiss nicht ob ich diese mal bei einem Kanal verbauen soll und dann Messen und Hören. Möchte das PCB und die Leiterbahnen beschädigen...
bierman
Inventar
#181 erstellt: 12. Mai 2020, 13:10
6 E-Bike-Akkus? Wow, geil.

Der Akku reicht? Wofür soll er denn reichen? Zwei Subs, zwei Tops, je 8 Ohm?
Zwei TPA3255 für 4 x (bis zu) 300 Watt?
Eine Woche Hintergrundmusik wird locker drin sein. Ohne die Boards zu kennen, ähnliche brauchen deutlich unter 100mA also gehen wir bei zweien mal pessimistisch von 150mA aus, entspricht 3,6Ah am Tag.

Auch wenn der Vergleich nicht ganz passt:
Mein alter mobiler Amp mit TAS5630 (allerdings mit 12S-Akku) läuft mit seinen etwas mehr als 10Ah eine Techno-Party mit 18" Sub und zwei 10" Tops (alles 8 Ohm) lang durch. Damit meine ich >10 Stunden vor Tiefentladung. Ruhestrom unter 100mA inkl. Relais, Spannungsanzeige usw.
LOLO_85
Stammgast
#182 erstellt: 12. Mai 2020, 16:18
Das coole ist, dass ich nur Fr. 1.- für das bezahlt habe... ich aber zwei Flyer Akku gut wieder verkaufen konnte zwei waren defekt und der letzte wurde halbiert und ist meine 18V Powerbank.

1x TPA3255 STEREO für je pro Kanal zwei JBL AC2212 à 8Ohm
1x TPA3255 MONO für mein 15LB075-UW4 4Ohm Subwoofer

Also werden alle meine TPAs mit 4Ohm belastet. Beim MONO Amp habe ich die Möglichkeit später einen zweiten 4Ohm Sub anzuschliessen.

Heute habe ich aber kein Platzt mehr dafür...

Schon so habe ich zu viel im Keller....

1x Teufel US8112 mit TPA3255 2.1 board
2x JBL Control 5
2x Canton InWall 480 im Gehäsue
4x JBL AC2212/95
1x 15LB075-UW4 im 79x43x59cm Gehäsue (MDF )
1x HK LUCAS mit Behringer DJX623
6x Lautsprecherständer
Diverses Licht für Discoambiente


___________________________

Nach langem hin und her werde ich wohl die TPA3255 Verstärker nicht modifizieren... habe in letzter Zeit zu viele misslungene Projekte...
LOLO_85
Stammgast
#183 erstellt: 12. Mai 2020, 20:49
UPDATE

heute Nachmittag hat mich die Lust zu modifizieren doch noch gepackt...

Leider konnte ich nur MKS2 1uF Kondensatoren und ein LME49725 verlöten.

Habe das letzte Mal vergessen etwas mit mehr Spannungsfestigkeit zu bestellen.



Mit dem Behringer Xenyx 302 USB und dessen balance Möglichkeit wechsle ich zwischen stock und mod hin und her. Die Höhen sind etas präsenter. Das gute ist. dass meine Freundin auch das modifizierte als besser gefunden hat.


Werde mal ein Test bei hohen Pegeln machen.


Anbei noch die Bilder:

WhatsApp Image 2020-05-12 at 20.43.27WhatsApp Image 2020-05-12 at 20.33.54(1)WhatsApp Image 2020-05-12 at 20.33.54WhatsApp Image 2020-05-12 at 10.01.32(1)WhatsApp Image 2020-05-12 at 10.01.32


[Beitrag von LOLO_85 am 12. Mai 2020, 20:58 bearbeitet]
LOLO_85
Stammgast
#184 erstellt: 22. Mai 2020, 21:32
WhatsApp Image 2020-05-22 at 21.18.56(5)WhatsApp Image 2020-05-22 at 21.18.56(1)WhatsApp Image 2020-05-22 at 21.18.56WhatsApp Image 2020-05-22 at 21.15.38(1)WhatsApp Image 2020-05-22 at 21.15.36WhatsApp Image 2020-05-22 at 21.18.56(7)WhatsApp Image 2020-05-22 at 21.18.56(6)WhatsApp Image 2020-05-22 at 21.18.56(4)WhatsApp Image 2020-05-22 at 21.15.35WhatsApp Image 2020-05-22 at 16.06.01



Hier nun ein paar Wärme und Oszibilder.

Jeder Kanal war mit 8Ohm belastet.

Gemessen habe ich 10W im Ruhezustand und über 300W voll aufgedreht... Das Signal war aber schon viel früher am Clipping.


Könnte morgen nochmals Messen falls Interesse.

Testaufbau ist noch auf dem Büro

Kondensatoren wurden alles auf KYB 63V 1800uF gewechselt. Auf dem Netzteil sowie Verstärker.
Filterelkos am Ausgang wurden durch MKS4 1uF 100V 5% ersetzt, da die TDK MKP Kondensatoren welche ich bestellt habe leider erst im Juli geliefert werden.

Auf den einten Bildern sieht mann der Ripple vom Netzteil.
JSON
Stammgast
#185 erstellt: 04. Feb 2021, 23:17
So, um mal wieder mein Thread hier zu erobern, eine Frage an die Motorexperten.

Der Bollerwagen bzw. das Gefährt soll mobiler werden, indem es motorisch angetrieben wird. Ich habe nun schon etliche Videos auf YT gesehen, jedoch waren dort andere Gewichtsklassen vorhanden. Unser Bollerwagen hat ca. 150-200 Kilo und soll noch erweitert werden.

Batterien sind erstmal kein Problem, auch das Geld ist erst einmal zu vernachlässigen, jedoch sollte es in einem moderaten Rahmen bleiben.
Daher nun die Frage, ob sich da bereits jemand mit auskennt, Erfahrungen teilen kann, eventuell auch Kaufempfehlungen?

Angedacht war so etwas umzubauen: https://www.ebay-kle...1655830511-236-23873
LOLO_85
Stammgast
#186 erstellt: 06. Feb 2021, 16:22
Habe viele Ideen mit Hoverboard Motoren. Die können eine Wahnsinnsleistung stemmen...

Bleiben klein und kostengünstig. Dafür muss ein starkes Unterkonstruck gebaut werden, welche die Räder hält.
JSON
Stammgast
#187 erstellt: 03. Mai 2021, 12:20
Hi zusammen,

da sich so langsam wieder etwas Normalität anbahnt, bin ich auf der Suche nach einem neuen Bluetooth oder Wifi System. Gesucht wird folgendes:

- hohe Reichweite (>10m)
- Version 5.0 oder aptX bei Bluetooth
- 5V/12V/24V
- Klinke oder Cinch Ausgang
- App optional

Budget erstmal zweitrangig


Gibt es solche Systeme bzw. Receiver? Das einzig passende sind die Up2Stream Boards, jedoch finde ich dazu recht wenig Erfahrungswerte. Hat so ein Board jemand und kann berichten?

Danke!
Partybeschallung
Stammgast
#188 erstellt: 09. Mai 2021, 12:17
Schau mal im Sure DSP-Thread, da haben piljack und mksounds etwas zu den Arylic geschrieben.
Suche:
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