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Mobile Verstärker - Testthread

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Beitrag
Kc*Rage
Hat sich gelöscht
#551 erstellt: 18. Feb 2016, 22:02
Ja, da bin ich schon seit 3 Wochen dran^^ Das chinesische Neujahr ist dazwischen gekommen. Ich bekomme die Infos "asap"
bierman
Inventar
#552 erstellt: 23. Feb 2016, 21:06
Hier ist mal wieder Spielzeug angekommen:

TDA7498E

Trotz chinaexportuntypisch guter Verpackung ist das Lautstärkepoti krumm und auch kaputt. Zwei Pins sind abgerissen. Ich habe es dann ersatzlos ausgelötet und den Gleichrichter sowie die DC-Buchse gleich mit entfernt. Brauch ich beides überhaupt nicht.

TDA7498E
Die drei Elkos sind parallel geschaltet. Es handelt sich um zweimal 2200µF und einmal 1000µF bei jeweils 35V. Der Betrieb mit den laut Datenblatt empfohlenen bis zu 39V empfiehlt sich somit nicht. Die Elkos können natürlich problemlos gegen spannungsfestere Typen getauscht werden. Ob sich das im Einzelfall rentiert muss jeder selber wissen.

Interessant ist die Montage der vier Kondensatoren (Teil des Ausgangsfilters) auf der Unterseite der Platine, die ansonsten nicht bestückt ist:
TDA7498E

Bevor nun der erste Lautsprecher drankommt prüfe ich erstmal die Basics. Der TDA7498 "ohne E" lief auch schon mit 12V, auch wenn die Anbieter der Boards teilweise anderes behaupten. Dieses Board benötigt eine Mindestspannung von etwa 16V, darunter läuft es nicht an. Für meine Anwendungen ist das egal, aber sicherlich gut zu wissen.

Der kleine Schalter vorn ist nicht als ein-aus zu gebrauchen, da er den Verstärker nicht von der Stromquelle trennt!

U=12V
Schalter aus: 1-2mA Verbrauch
Schalter ein: 12mA Verbrauch (LED an, kein Sound)

U=24V
Schalter aus: 4mA Verbrauch
Schalter ein: 53mA Verbrauch (LED an, leises Rauschen aus dem Lautsprecher)

Der Schalter ist also eher "mute" als "power". Die meisten von uns sollten für diese Information dankbar sein, Tiefentladung des Akkus trotz ausgeschaltetem Gerät sollte unbedingt vermieden werden.

Audio-Performance teste ich im Anschluss, erstmal was essen. Dann kommen ein paar Widerstände statt des Potis rein und an den Ort des Gleichrichters kommt ne Sicherung damit ich mich trau das Board an den großen bösen 9S6P Li-Akkuklotz zu hängen.

Mein kleines Labornetzgerät schafft schon mal nicht den Strom den der Verstärker bei einer angeschlossenen Box gern hätte. Basslastige Musik, eine Canton LE500 und ca. 20V waren die weiteren Rahmenbedingungen. Teil zwei folgt im Lauf des Abends.
bierman
Inventar
#553 erstellt: 23. Feb 2016, 23:16
IMG_0264[1]

Leider bin ich momentan nicht in der Lage den Verstärker richtig zu testen. Habe nämlich meine Lastwiderstände verliehen.

An einem stromstabilen 4S-Akku (16V) bringt der TDA7498E jedenfalls solide Leistung. Störgeräusche konnte ich nicht feststellen. Mit 6S (24V) merkt man schnell dass die armen Cantons nicht mehr können.

Und da das bereits der Lautstärkepegel einer ausgewachsenen Stereoanlage ist will ich das den Nachbarn auch nicht zumuten!

IMG_0265[1]

Die Eingangsempfindlichkeit kann ich wegen des defekt gelieferten Potis nicht genau beurteilen, nach meinem Umbau auf "was grad da war (Eingang nach Masse 75k, Eingang zum 2,2µF Elko 10kOhm) kann ich jedenfalls mit dem iPhone schon genug Gas geben.

Gut dass ich als Kind genug Fernseher geschlachtet habe. Jetzt bau ich mal 10 Stück 68 Ohm Widerstände zusammen (ergeben dann 6,8 Ohm) und teste weiter...

IMG_0266[1]

Jo, werden schön warm und es riecht nach Röhrenradio während aus dem Lautsprecher mit 100 Ohm in Reihe leise und sauber das Signal kommt.

So kanns weitergehen, morgen vormittag kommt dann mal der Auto-Sub hoch (Crunch 4 Ohm 300W) daran darf sich der Amp dann austoben.


[Beitrag von bierman am 23. Feb 2016, 23:58 bearbeitet]
rechtsstehtdertext
Inventar
#554 erstellt: 26. Feb 2016, 14:47
Kleine Frage: Ich bräuchte ein kleines 2.1 Modul für eine
"Stecker rein und läuft" Anlage.

Ich finde 2 Verschiedene. Einmal ein Modul mit STA508 und TC2000
zB das hier: http://m.ebay.de/itm...089625747?nav=SEARCH

Oder Module mit TPA3116, zB das hierhttp://m.ebay.de...903958206?nav=SEARCH
Dieses jedoch in zig Versionen welche ca 10€ auseinander liegen (17-27€).
Blaue Boards, rote Boards, kleine, große usw.

Kann mir mal jemand bitte den weg hierdurch leiten?
Und wie ließe sich ein einfacher Highpass für die Tops realisieren?
bierman
Inventar
#555 erstellt: 26. Feb 2016, 16:14
Was für Lautsprecher kommen zum Einsatz und was für eine Energieversorgung steht zur Verfügung?

Mein Eindruck ist dass der TPA3116 ähnlich gut ist wie der TDA7492, also nicht unbedingt bei voller Spannung an 4 Ohm betrieben werden sollte weil er sonst aussetzt. Ich habe aber nur ein Yuanying-Board mit zwei Kanälen.
rechtsstehtdertext
Inventar
#556 erstellt: 26. Feb 2016, 23:21
Energieversorgung ist ein 200W 24V Schaltnetzteil + 1-2 dicke Elkos damit da nix schwankt.

Lautsprecher sind 2 JBL Control One und ein 10" Sub, welcher steht noch nicht fest.
Tayes
Ist häufiger hier
#557 erstellt: 27. Feb 2016, 17:15

rechtsstehtdertext (Beitrag #556) schrieb:
Energieversorgung ist ein 200W 24V Schaltnetzteil + 1-2 dicke Elkos damit da nix schwankt.

.


http://www.hifi-foru...591&postID=2123#2123

Ich betreibe den hier. Danke für den Link das erklärt mir viel warum ich den nicht mit Mehr als 36V betrieben sollte. Andere Quellen gaben mir eben 48V an...
rechtsstehtdertext
Inventar
#558 erstellt: 27. Feb 2016, 23:01
Danke für den Tipp, aber das ist fast schon zu überdimensioniert. Sub ist jetzt ein AW2000 geworden.
Habe ein normales TPA3116 Board bestellt. Das sollte reichen denke ich.
Nickel78
Ist häufiger hier
#559 erstellt: 29. Feb 2016, 23:32
Moin,
Kann mir einer einen Amp empfehlen für den Thomann 12-280/8W und 2x BG17? Der sollte die Boxen schon gut an den max. Pegel bringen. Gut wäre auch wenn ihr mir dann gleich einen passenden Step up sagen könntet.

MfG


[Beitrag von Nickel78 am 29. Feb 2016, 23:34 bearbeitet]
Tayes
Ist häufiger hier
#560 erstellt: 29. Feb 2016, 23:37
Nickel78
Ist häufiger hier
#561 erstellt: 01. Mrz 2016, 11:51
Ist der amp nicht ein bisschen zu doll für die bg17? Ich will die nicht unbedingt kaputt machen wenn man ein bisschen mehr aufdreht. Und der zieht bestimmt auch eine Menge Strom im Gegensatz zu einem 24v amp oder liege ich da falsch ?
bierman
Inventar
#562 erstellt: 01. Mrz 2016, 16:13
Für 8 Ohm und derartige Verstärker (Class D Brücke) gilt:

An 24V sind knapp 50 Watt möglich.
An 32V gibt es immerhin etwas mehr als 70 Watt.
Jeweils mit 10% Klirr (das will man schon nicht mehr hören, auch wenn es nur die Peaks betrifft). Bei 4 Ohm ist es etwa das Doppelte. Weiter Brücken lässt sich da übrigens auch nichts, höchstens per parallelgeschalteter Ausgangsstufen ("PBTL") lässt sich die Stabilität bei niedrigen Impedanzen verbessern aber NICHT die Leistung an 8 Ohm.

Abhängig von der Musik wird diese Leistung aber nur einen Bruchteil der Zeit am Lautsprecher anliegen.

Der BG17 ist mir 40W RMS angegeben, daher sollten auch die 70W kein Problem sein solange er nicht minutenlang völlig überdreht daran läuft.
Ob das dann noch gut klingt hängt vom Hochpass und vom Eingang ab, und von der Qualität des Lautsprechers. Da ich keinen BG17 hier habe kann ich nur vermuten dass schon im 24V Betrieb dessen eigene Verzerrungen vor denen des Amps hörbar werden.
Nickel78
Ist häufiger hier
#563 erstellt: 01. Mrz 2016, 19:24
Ok danke für die Info
Dann werde ich den Amp wohl bei 24V mal ausprobieren vieleicht geht da ja dann noch was nach oben. So ein STA508+TC2000 bringt wahrscheinlich zu wenig Leistung oder? und als Step up würde ich dann so einen nehmen für 24V sollte das denke ich reichen oder liege ich da verkehrt?
bierman
Inventar
#564 erstellt: 01. Mrz 2016, 19:46
Der wirkt massiv überdimensioniert, ich habe jedenfalls keine Erfahrungen damit.

Die Leistung wird durch die Spannung begrenzt. Wer bei 8 Ohm ordentlich Bums auf dem Sub haben will kommt nicht mit 24V aus.
Und die Leistung an 8 Ohm ist NICHT höher bei dem Mono-Kanal.

An einem guten 2.1-Modul mit Hochpass für die Tops, Bandpass für den Sub und idealerweise ordentlich Druck auf dem Basskanal wäre ich auch interessiert, würde mein Projekt erheblich vereinfachen. So werden es halt mehrere Platinen, geht ja auch.
Tayes
Ist häufiger hier
#565 erstellt: 01. Mrz 2016, 20:25
Wie trennst du dann die Frequenzen?

Passiv trennen ist ja nicht so gut oder ist das möglich?

War eben anfangs auch meine überlegung bin jedoch auf keine Möglichkeit gekommen ausser Passiv trennen, da ich aktiv ja selbst bauen müsste...


bierman (Beitrag #564) schrieb:


An einem guten 2.1-Modul mit Hochpass für die Tops, Bandpass für den Sub und idealerweise ordentlich Druck auf dem Basskanal wäre ich auch interessiert, würde mein Projekt erheblich vereinfachen. So werden es halt mehrere Platinen, geht ja auch.


Kleinere mit Trennfrequenz findet man ja viele...
http://www.ebay.com/...me=ADME:L:OC:BE:3160

Aber 50W an 4ohm geben nur noch 25W an 8ohm das ist mir ein wenig zu wenig... Bei Waldgoas sollte man schon nen Peak von 110db haben...


Nickel78 (Beitrag #563) schrieb:
Ok danke für die Info
Dann werde ich den Amp wohl bei 24V mal ausprobieren vieleicht geht da ja dann noch was nach oben. So ein STA508+TC2000 bringt wahrscheinlich zu wenig Leistung oder? und als Step up würde ich dann so einen nehmen für 24V sollte das denke ich reichen oder liege ich da verkehrt?


[Beitrag von Tayes am 01. Mrz 2016, 20:49 bearbeitet]
bierman
Inventar
#566 erstellt: 02. Mrz 2016, 02:03
Ich trenne mit dem Eingangsmodul einer Car Hifi-Endstufe (etwa das hier.

Passiv trennen klappt bei einfachen 2/3wege-Boxen wunderbar, Sub und Top trennt man dann aus Effizienz- und Kostengründen doch lieber aktiv.
Bei nem Setup mit zwei BG20/BG17 würd ich wohl nur nen bipolaren 100-220µF Elko ("glatt") in die Zuleitung setzen, als 6dB Hochpass.

110dB Peak in 1m Entfernung geht sogar mit großen Hifi-Boxen und einem TDA7498. Ich brauch schon lange nicht mehr die volle Dröhnung, speziell im Mittelton ermüdet mein Gehör schnell. Beim Bass darf es dagegen gern ein bisschen mehr sein.
-Taxyron-
Ist häufiger hier
#567 erstellt: 02. Mrz 2016, 15:15
Vielleicht kann ich da auch was beisteuern.

Ich betreibe eine 2.1 Box mit 2xSAT (BG17+DT94) und nem SUB (2x the box Speaker 10-250/8-A) an diesem AMP. Leider gibt es dazu aber nicht wirklich viel Informationen.
Funktioniert bei mir in Verbindung mit diesem StepUp wunderbar.

Etwas mehr Info dazu gibt es hier.


[Beitrag von -Taxyron- am 02. Mrz 2016, 15:17 bearbeitet]
Nickel78
Ist häufiger hier
#568 erstellt: 04. Mrz 2016, 01:16
Danke ich denke das werde ich dann auch nehmen. Habe in deinem Thread gelesen, dass man den AHV 100 benötigt und später wurde aber gesagt das der Amp auch ohne den von einem Handy voll ausgesteuert wird. Was stimmt denn nun
-Taxyron-
Ist häufiger hier
#569 erstellt: 04. Mrz 2016, 10:14
Also ich benutze das BT Module von Sure. Wenn du das gleiche nimmst brauchst du den AHV nicht. Wie es mit anderen BT Modulen aussieht kann ich dir auch nicht sagen. Wenn du allerdings über Chinch oder Klinke einspeist hat es zwar auch ohne AHV funktioniert, man hört hier aber deutlich das Leistung fehlt.

Zusammenfassung:
- Mit Sure BT geht Ohne AHV
- über Klinke und Chinch wirst du den AHV brauchen wenn du volle Leistung willst.


[Beitrag von -Taxyron- am 04. Mrz 2016, 10:16 bearbeitet]
Nickel78
Ist häufiger hier
#570 erstellt: 05. Mrz 2016, 00:45
Alles klar hast du noch irgendwie Elkos vor dem step up geschaltet?


[Beitrag von Nickel78 am 05. Mrz 2016, 00:46 bearbeitet]
-Taxyron-
Ist häufiger hier
#571 erstellt: 07. Mrz 2016, 11:00
sorry erst spät gesehen.

Nein ich habe nichts mehr zusätzlich ergänzt. Einfach nur alle Teile miteinander verbunden.

Gruß
ThatGangsta
Ist häufiger hier
#572 erstellt: 17. Mrz 2016, 23:40
Da ich nichts über diesen Amp gefunden habe und er für mein Projekt passend schien, habe ich ihn mir einfach mal bestellt:

http://www.ebay.de/i...e=STRK%3AMEBIDX%3AIT

"New TPA3116 + LM1036 + CSR8630 4.0 HIFI Bluetooth Amplifier Board Class D 50W*2"

Ich berichte dann sobald er da ist (3-4 Wochen aus China).

Gruß,
Rene
Nickel78
Ist häufiger hier
#573 erstellt: 23. Mrz 2016, 15:04
Blöde Frage aber wo hast du bei dem TAS5630 den Strom angeschlossen ? An der Buchse wo +12v und Fan steht oder bei den beiden kleinen Ösen neben den Lautsprecher Ausgängen wo gnd und +48v steht
neb555
Stammgast
#574 erstellt: 23. Mrz 2016, 15:13

Nickel78 (Beitrag #573) schrieb:
Blöde Frage aber wo hast du bei dem TAS5630 den Strom angeschlossen ? An der Buchse wo +12v und Fan steht oder bei den beiden kleinen Ösen neben den Lautsprecher Ausgängen wo gnd und +48v steht :L



Schick mal nen Link zu deinem Board oder mach mal bitte ein Bild von beiden Seiten
Nickel78
Ist häufiger hier
#575 erstellt: 23. Mrz 2016, 15:48
Hier einmal der amp


image


image

Ich hoffe das geht so mit den Bildern
bierman
Inventar
#576 erstellt: 23. Mrz 2016, 16:47
bei +48 wird die Stromquelle angeschlossen.
franky-gomera
Inventar
#577 erstellt: 23. Mrz 2016, 18:58
erfahrungen mit TPA3116....
drei verschiedene hab ich bis jetzt probiert ...eine ist ganz brauchbar,nähmlich diese
http://www.ebay.de/i...c:g:5dQAAOSwwE5WXj5Z
tut was sie soll,hat wohl auch ca 2x50w und 1x100w...wenn man ihr entsprechend strom gibt=24v mind: 8a...ehr mehr
läuft aber auch mit weniger gut-bei mir mit 19v4,7a laptop netzteil...aber ich nutze auch nur die 2x50w...
es gibt an dieser platine nen regler für tiefpass,angeblich 80 bis 500hz...dreh ich ganz runter auf 80hz kommt nichts aus dem sub,obwohl die sub lautsärke voll auf ist...der tiefpass macht nur EIN BISCHEN LEISER-aber nicht genug-das heisst aus dem sub kommen zuviel höhre töne..klingt nicht so doll...hat wohl KEINE flankensteilheit...und das teil hat keinen hochpass,tops laufen fullrange!...aber es funktionirt einigermassen,schaltet nicht ab unter last und mach null störgeräusche...ist allerdings schwach im hochtonbereich
das nächste ist diese
http://www.ebay.de/i...f:g:RVUAAOSwqu9U-HaQ
eigendlich ganz ok ABER!!!!...sqeeeselt sehr laut,wenn man die top-kanäle nicht voll aufgedreht hat-voll aufgedreht ists dann leiser ,aber nicht weg..hört man aber nur ohne eingangs signal..davon abgesehen ist der sound ok,unter last stabil unds hat auch angemessen hochton...sqeeselt halt nur
das dritte ,das ich probiert hab war eine NULL-NUMMER!!!...warnung!nicht kaufen!!!
http://www.ebay.de/i...f:g:EjcAAOSweuxWRcbj
hat nen völlig überbetonten hochton und wenns ein BISSEL lauter wird ,dann schaltet es ab -wird sehr warm...egal mit welchem netzteil
ist dabei nicht lauter wie das hier(feines kleines teil,läuft sogar mit 8taschenlampen-batteriien-allerdings nicht soooo laut dann)batteriefach ist im gerät...
http://www.ebay.de/i...d:g:pVkAAOxyXDhSlHCJ
vielleicht hilft mein kleiner "rapport"ja jemandem-hätte ich das vorher gewusst,hätte ich mir gleich was vernüftiges teureres gekauft
oder selber aus einzelteilen einen für mich passenden verstärker gelötet..jetzt hab ich zum schnäppchen preis ne pioneer gm-d8604..
zwei andere tpa 3116 müssten irgendwann noch eintreffen...eine weitere mit regelbaren tiefpass und eine mit bluetooth...werde berichten!
rechtsstehtdertext
Inventar
#578 erstellt: 23. Mrz 2016, 19:58
Einzeln zusammen stückeln ist echt die beste Lösung. Nur leider wirds sehr teuer bzw kompliziert wenns an die Trennung geht...
Nickel78
Ist häufiger hier
#579 erstellt: 23. Mrz 2016, 20:53

bierman (Beitrag #576) schrieb:
bei +48 wird die Stromquelle angeschlossen.



Alles klar danke weißt du zufällig wofür die anderen Anschlüsse sind ?
saniiiii
Inventar
#580 erstellt: 24. Mrz 2016, 13:16
sehr gut franky, genau sowas soll hier stehen

allerdings stellt sich mir noch die frage, welche impendanzen jeweils angeschlossen waren?
class-d amps haben einen speziell designten ausgangsfilter, zwischen 4 und 8ohm können schon hörbare unterschiede zustandekommen, wenn der filter auf 4 bzw 8ohm ausgelegt ist. (die unterschiede treten im hochton auf)

im zweifelsfall also nochmal mit anderen impedanzen ausprobieren.
kann natürlich auch sein, dass die filter zb auf 6ohm designed sind, dass is alles kacke
-Taxyron-
Ist häufiger hier
#581 erstellt: 30. Mrz 2016, 09:11
@ Nickel78,

sorry war etwas länger nicht hier. Hatte dazu auch schonmal fragen siehe Link
saniiiii
Inventar
#582 erstellt: 30. Mrz 2016, 10:11
mir fällt gerade auf, dass ich noch gar keine reviews zu den hifimediy-amps geschrieben hab. soll eben nachgeholt werden.

fangen wir mit dem T1-M an :
_MG_1897-800x800
gibt eigentlich nicht besonders viel dazu zu sagen, ich konnte keine eigenheiten im klang erkennen, rauschen war sehr gering, bauteile alle ordentlich verlötet.
kritikpunkte meinerseits : man merkt natürlich, dass das gerät nicht für große standlautsprecher designed wurde, dafür sind auch die schraubterminals etc. bissal klein bemessen. dahingehend hätte man aber auch ein par andere sachen besser machen können.

- der backmounted kühlkörper lässt sich abschrauben, und sehr gut auf ein metallenes bedienpanel oder dergleichen aufschrauben, so dass der verstärker im inneren eines gerätes verschwinden kann, und trotzdem gekühlt wird.
- die status-LED lässt sich ohne weiteres umbiegen, damit sie zur selben seite wie das poti zeigt, ein weiterer vorteil für den einbau.
- der kühlkörper kann durch ein alu-blech in L-form ersetzt werden, der dichte einbau wird dann aber schwieriger.

-> optimal wäre es gewesen, wenn der chip ebenfalls noch richtung poti zeigt, um "all on one" bauen zu können.

weiteres : der ausgangsfilter ist für 4ohm designed, was an und für sich schlüssig ist, für den gewünschten einsatzzweck. das poti fungiert als on/off-schalter, zusammen mit einem 5S-liion-akku lässt sich damit ohne weitere bauteile ein super gerät bauen.
bei mir kam ein billiger china-stepup zu einsatz, der hat mir den chip dann auch gegrillt.

dann zum T3-Mono :
_MG_8230-800x800
akustisch unauffällig, anschlüsse recht gut platziert, externer kühlkörper auch ohne weiteres möglich. da potis etc.. entfallen, kann man das auch ohne bedenken machen. spulen werden auf dauer etwas warm, aber noch im rahmen.
ausgangsfilter auf 4ohm designed. ein kleines schutzrelais wäre vielleicht gar nicht verkehrt gewesen, bei diesen leistungsklassen.


der T4 :
IMG_9098-800x800
Platine sehr umfangreich bestückt, Schutzrelais vorhanden, sowohl mit bipolar als auch unipolar versorgbar. akustisch ebenfalls fehlerfrei,
ein bisschen schade, dass der chip auf der oberseite liegt, und man eine aufwendigere kühllösung benötigt, wenn man das ganze innerhalb eines luftdichten gehäuses verbauen möchte. gemessen am einsatzzweck allerdings auch voll ok.
Schutzrelais funktionieren einwandfrei, sollte im betrieb zb die signalquelle abgesteckt und ein impuls erzeugt werden, springen die relais kurzzeitig aus.
hatte bei mir eine kalte lötstelle an einem ausgangs-mkp.

ES9023 Sabre DAC's :
sehr klein, anschlüsse wirklich praktisch designed, genug ausgangsspannung für fast alle amps, akustisch unauffällig.

insgesamt hat keiner der verstärker ein nennenswertes "ein- oder ausschaltploppen", und auch keiner ein übermäßig hohes rauschen. die bauteilbestückung war jedesmal angemessen und von guter qualität, bis auf eine kalte lötstelle auch immer sehr gut verarbeitet.
den üblichen ebay-platinen sind diese hier meilenweit überlegen, ob es nun an elektrisch ausgereiftem design (grüße an sure ), oder an guten bauteilen liegt sei dahingestellt. kosten dafür auch ein bisschen mehr, und sind nicht ganz universal verfügbar.
eine empfehlung kann ich für jede der platinen aussprechen, im mobilen bereich besonders für die M-Varianten.
(die amps waren bis auf den T1-M alle noch mit mcaps am input bestückt, ob jantzen-caps noch so einen vorteil bringen, möchte ich lieber nicht beurteilen)

explizite klangbeschreibungen verkneife ich mir mal, fehler im klangbild konnte ich bei keinem der drei erkennen, und mehr sollte ein verstärker nicht machen.

Der ruheverbrauch liegt in meinem setup (Abwärtswandler, MiniDsp, 2 Dacs, T3M und T4) bei 300mA@40V, es sollte also auch ein größerer Akku verbaut sein.


[Beitrag von saniiiii am 30. Mrz 2016, 10:14 bearbeitet]
Kc*Rage
Hat sich gelöscht
#583 erstellt: 30. Mrz 2016, 14:09

Kc*Rage (Beitrag #547) schrieb:


Jemand ne Ahnung wo die Trennfequenzen bei diesem Board hier liegen? Sind die 2x150w Full Range? Welches Frequenzband bekommt der 1x300w Kanal? Bekomm da irgendwie keine Infos.

http://de.aliexpress...ad-a2a0-d32fd7d5381f


Ich melde mich nach längerer Zeit nochmal zu dem Amp mit TAS5630 in der 2.1 Konfiguration. Trotz mehrerer Anfragen bei verschiedenen Händlern konnte ich bisher nichts zu den Trennfrequenzen rausfinden. Aus dem Datasheet lässt sich auch nichts sinnvolles rauslesen, nur dass der Amp in der 2.1 Kombi an 48v und 4ohm real nur 2x55w und 1x240w leisten kann ohne zu clippen.

Da ich kein Messwerkzeug besitze, für mich bzw. mein nächstes Projekt aber die Trennfrequenz (besonders die des Subkanals) von Bedeutung ist, habe ich mit SweepGen und ner Fullrangebox mal "nachgehört". Die Stereokanäle laufen mal Fullrange. Der Subkanal hat nen Lautstärkebuckel bei 60-80hz, wird dann bei 120-150hz leiser, ist aber bis 500+hz immer noch hörbar...

Ich geh jetz mal aus, dass die Trennfrequenz bei 120-150hz liegt. Ist es normal, dass die höheren Frequenzen immer noch hörbar sind, oder ist es einfach nur schlecht abgetrennt?


[Beitrag von Kc*Rage am 30. Mrz 2016, 14:10 bearbeitet]
Planargraph
Ist häufiger hier
#584 erstellt: 25. Apr 2016, 15:33
Ich werd wohl nie verstehen warum man den Krempel nicht bei nem deutschen Händler holt... ...hättest Dir einige Beiträge sparen können.

Am allerbesten finde ich aber, dass Du dann noch von Händlern die Informationen anfragst, bei denen Du offensichtlich *NICHT" gekauft hast.

Meinen Respekt an die Händler, die da nicht mit dem Kopf schütteln.
Nickel78
Ist häufiger hier
#585 erstellt: 25. Apr 2016, 15:59

Planargraph (Beitrag #584) schrieb:
Ich werd wohl nie verstehen warum man den Krempel nicht bei nem deutschen Händler holt... ...hättest Dir einige Beiträge sparen können.

Am allerbesten finde ich aber, dass Du dann noch von Händlern die Informationen anfragst, bei denen Du offensichtlich *NICHT" gekauft hast.

Meinen Respekt an die Händler, die da nicht mit dem Kopf schütteln.



Weil deutsche Händler so etwas nicht anbieten
Und falls es doch der Fall sein sollte es deutlich teurer sein würde
MichaGer
Ist häufiger hier
#586 erstellt: 04. Mai 2016, 12:02
Halli Hallo beisammen,
ich wollte auch mal was beitragen, da ich zu meinem Versträkermodul hier noch nichts gesehen habe. Wobei es auch sein kann das ich es überlesen habe ^^


TDA7492P 2 * 25W Wireless Bluetooth V4.0
 TDA7492P
Ursprünglich habe ich den Kleinen bestellt da ich für Bekannte eine kleinere mobile Box gebaut habe (BG17) die zum Sport mal eben mitgenommen werden kann.
Die 2 x 25W sind durchaus Realistisch wenn ich auch nichts zum Messen habe, andere Händler geben es als 2*50W an was eigentlich nicht kann da der TDA7492P ja nur 25W gibt.

Was mir bei dem Modul positiv auffällt, ist die sehr gute Audioqualität über Bluetooth. Ich habe schon öfter separate Bluetooth Module verbaut aber da immer mal wieder ärger mit Rauschen und schlechter Qualität gehabt. Bei diesem Modul hatte ich auch die Befürchtung das die Komponenten zu eng sitzen und der TDA7492P unter last das BT Modul stört aber das tritt gar nicht auf. Bei anderen Modulen habe ich es schon anders erlebt.
Bisschen sorgen macht es mir das gar kein Kühlkörper angebracht ist. Sollte ich wohl einen nachrüsten?

Ich habe dann noch die Steuerung mit ein wenig Lötarbeit verlängert sodass ich die Knöpfe außen am Gehäuse habe. So wie das Modul kommt sind die nämlich total.... dämlich angebracht außer man will die Platine blank liegen lassen ^^


Also Vorteile meiner Meinung nach:
-Bluetooth und Digitale Lautstärkeregelung ohne große Lötarbeit und Zusatzplatinen
-Realistische 25W
-Geringer Energieverbrauch (Laut ST 90%)
-Wenn man komplett auf Aux verzichtet höre ich gar kein Rauschen!



Finde die Platine für die Typischen 2xBG17 mobilen Boxen eigentlich perfekt und habe mir noch mal 2 Bestellt. Nur muss man halt drauf achten, dass die 25W bei 24v angegeben sind. Wobei den meisten auch der 12V betrieb reicht, der im übrigen reibungslos funktioniert (Laut Datenblatt sollten es ca 2 x 12W bei 12V sein). Die Platine ist eigentlich eine Super alternative zu dem MC FUN Dingern da heut zu Tage eh alle ihr Handy für Musik verwenden und das Radio bei den meisten wohl kaum vermisst wird.


[Beitrag von MichaGer am 04. Mai 2016, 12:06 bearbeitet]
tBB
Ist häufiger hier
#587 erstellt: 05. Mai 2016, 12:22

MichaGer (Beitrag #586) schrieb:
Die 2 x 25W sind durchaus Realistisch wenn ich auch nichts zum Messen habe, andere Händler geben es als 2*50W an was eigentlich nicht kann da der TDA7492P ja nur 25W gibt.
[...}
Bisschen sorgen macht es mir das gar kein Kühlkörper angebracht ist. Sollte ich wohl einen nachrüsten?

Der TDA7492P ist die EPD (exposed-pad-down) Version d.h. der Chip wird über die Platine gekühlt und leistet daher auch nur 2 x 25 Watt. Der TDA7492 (ohne P) ist die EPU (exposed-pad-up) Version für Kühlkörper und leistet, dank der besseren Kühlung, 2 x 50 Watt.

Gruß, Nico
saniiiii
Inventar
#588 erstellt: 06. Mai 2016, 10:57
sehr gute Info vom Vorposter!

Du hast keine Möglichkeit, eine gute Wärmebrücke zu erstellen, zumindest direkt vom Chip aus. Ein Kühlkörper würde nicht schaden, aber ob er bringt?
Der TDA7492x verfügt meines Wissens nach über eine Temperatursicherung, ich würds drauf ankommen lassen
StiflersM0M
Ist häufiger hier
#589 erstellt: 06. Mai 2016, 14:51

saniiiii (Beitrag #588) schrieb:
sehr gute Info vom Vorposter!

Du hast keine Möglichkeit, eine gute Wärmebrücke zu erstellen, zumindest direkt vom Chip aus. Ein Kühlkörper würde nicht schaden, aber ob er bringt?
Der TDA7492x verfügt meines Wissens nach über eine Temperatursicherung, ich würds drauf ankommen lassen :KR


Hat er auch, wird zuerst leiser und dann setzt er solange aus bis er wieder die Temperatur erreicht hat, ich sage es mal so, bei dem Sure Verstärker mit dem passiven kühlkörper, reicht der kühlkörper nicht für eine geschlossene box
Kc*Rage
Hat sich gelöscht
#590 erstellt: 13. Mai 2016, 12:00

Ich werd wohl nie verstehen warum man den Krempel nicht bei nem deutschen Händler holt... ...hättest Dir einige Beiträge sparen können.

Am allerbesten finde ich aber, dass Du dann noch von Händlern die Informationen anfragst, bei denen Du offensichtlich *NICHT" gekauft hast.

Meinen Respekt an die Händler, die da nicht mit dem Kopf schütteln.


Die Teile gibts wie gesagt nur aus Übersee. Ist halt blöd dass die Info nicht in der Produktbeschreibung steht. Un wenn ich verschiedenen Händlern schreibe, dass ich mich für das Produkt interessiere und gerne die Information hätte brauch der auch nicht den Kopf zu schütteln. Gehört zur Produktinformation und somit zum Service...


[Beitrag von Kc*Rage am 13. Mai 2016, 12:01 bearbeitet]
bierman
Inventar
#591 erstellt: 22. Mai 2016, 20:48
Mir ist gestern ohne erkennbaren Grund das IC auf der TDA7498E-Platine abgeraucht.

Lief an einem 9S6P-Akku mit 34V Spannung etwa eine Stunde lang und hat nur zwei Canton LE500 versorgt (als Tops ab 80Hz). Dann hab ich etwas lauter gemacht, es wurde schlagartig leise und eine Rauchfahne kam unter dem Kühlkörper raus. Vor meinem inneren Auge verbrannte ein 20€-Schein

Schon seltsam, diesen Amp habe ich am Lastwiderstand wirklich gequält. Mehrere Male lief er absolut zuverlässig an verschiedenen Boxen. Und jetzt verreckt er unter Teillast...

Bevor ich weiß warum rate ich von diesem Amp erst einmal ab.

Der TPA3116-Amp von Yuanying hat den Abend dann gerettet, allerdings natürlich am 6S5P-Pack.
DjDump
Inventar
#592 erstellt: 22. Mai 2016, 21:25
Habe hier nen Amp, da war der Kühlkörper nur mit einer Schraube ohne Sicherung befestigt. Das ist schon lose angekommen. Hab ihn dann mit Wärmeleitkleber (mein warscheinlich meist benutzter Kleber ) befestigt.
Vielleicht ist bei dir was ähnliches passiert. Wobei doch eingentlich alle Chips nen Übertemperaturschutz haben, oder irre ich mich da?
bierman
Inventar
#593 erstellt: 22. Mai 2016, 23:11

Wobei doch eingentlich alle Chips nen Übertemperaturschutz haben, oder irre ich mich da?


Davon gehe ich normalerweise aus. Bin ja selber durchaus ein Datenblatt-Leser (und -Versteher) und meine das eigentlich überall gelesen zu haben (u.a. auch hier, "Thermal overload protection").
Meines Erachtens ist thermische Überlastung also auszuschließen.

Auch die "Smart Protection" (Überstrom-Schutz) sowie meine vorgeschaltete flinke 10A-Schmelzsicherung konnten nichts gegen das vorzeitige Ableben des IC ausrichten.

Schade Schade. Vor allem die Bass-Performance war bei dem Teil nicht schlecht...Ich habe noch ein weiteres Board dieser Art für die Subs im Einsatz, hoffentlich hält das ne Weile durch.
DjDump
Inventar
#594 erstellt: 30. Mai 2016, 21:10
Ich schreibe hier einfach mal einen kleinen Bericht zu einem Bluetooth Modul:

LN-BT02 Stereo Smart 4.0 Bluetooth Audio Receiver Module
LN-BT02
Preis: 8,72€, Expressversand gibts meistens auch günstig dazu.

Normalerweise würde ich keinen Bericht zu sowas verfassen, aber die Entwickler haben mal richtig mitgedacht. Kein doofer Bluetoothname, verschiedenste Anschlussmöglichkeiten und noch ne ganze Menge super Detaillösungen. Und das Beste: Es entstehen keine Störgeräusche.

Die Daten kann nachlesen wer will, ist bei einem BT Modul aber wohl nicht sonderlich spannend.

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Technical Reference:

Bluetooth specification: Bluetooth V4.0 + EDR
Transmission power: CLASS2
Bluetooth protocol: HFP V1.5 A2DP (1.1), AVCRP1.3
Hands-free agreement: 1.6
Transmission distance: 15M
Power supply voltage: 3.6-30V
Frequency response: 80Hz-22KHz
SNR: >80dB
Output power: >600mV
Stereo separation level:> 50dB
Channel balance: <2dB


Bei der Spannungsversorgung gibt es zwei Optionen: Einen Eingang von 3,3V bis 5V und einen von 7V bis 30V. Alleine deswegen bin ich schon total begeistert. Auf der Platine macht so eine Schaltung kaum Aufwand. Endlich mal was, wo nicht an 1ct Bauteilen gespart wird.
Es wird ein externes Control Panel mitgeliefert, das sogar teilbar ist. Es werden einem da echt Wünsche erfüllt, die man vorher nicht hatte. Mit dem Control Panel kann man lauter/leiser/pause/nächstes/vorheriges steuern. Außerdem startet ein langer Druck in der Mitte einen Anruf zur zuletzt gewählten Nummer. Dafür ist dann auch direkt ein Mikrofon mitgeliefert. Leider steuert die lauter/leiser Funktion nicht direkt die Lautstärke im Handy, sondern in einem internen Regler.
Das Modul hat sogar einen AUX Eingang. Wenn ein Bluetooth Signal ankommt, wird das wiedergegeben, wenn eine längere Pause ist (vllt 5sec), wird automatisch auf AUX umgeschaltet. So muss das sein. Ich hatte schon länger mal überlegt "Audio-Nippel" wie bei TV Total einspielen zu können, das würde damit sehr gut gehen.
Das Modul hört auf den Namen "LANNI" - sehr gut wie ich finde. Irgendwie muss es heißen und besser als eine Zahlen-Buchstaben Kombination ist es alle mal.

Ich kaufe mir jetzt direkt nochmal zwei Stück
bierman
Inventar
#595 erstellt: 31. Mai 2016, 11:29
Danke für den Bericht!

Was mich etwas stutzig macht ist der angegebene Frequenzbereich ab 80 Hz - kannst du hörbare Auffälligkeiten in der Basswiedergabe erkennen?
Planargraph
Ist häufiger hier
#596 erstellt: 31. Mai 2016, 13:57

DjDump (Beitrag #594) schrieb:
Ich schreibe hier einfach mal einen kleinen Bericht zu einem Bluetooth Modul:

LN-BT02 Stereo Smart 4.0 Bluetooth Audio Receiver Module
LN-BT02
Preis: 8,72€, Expressversand gibts meistens auch günstig dazu.
...


Kann der APT-X? Würde ich bei einem BT Gerät voraussetzen, das explizit als Audio Device angeboten wird...
Planargraph
Ist häufiger hier
#597 erstellt: 31. Mai 2016, 14:29
Grad gesehen... ab 80Hz ist wohl nix mit dem APT-X Codec. Da wurde dann wohl an der falschen Stelle gespart...
Aber ganz ehrlich, was will man für 8,32 auch erwarten.
DjDump
Inventar
#598 erstellt: 31. Mai 2016, 15:50
Hi,
Das Bluetooth-Modul schneidet keinen Bass ab. Ich habs grad mit meinen Aras MK2 getestet, die kommen bis 50Hz runter. Links habe ich das Lied direkt vom Computer laufen lassen, rechts vom BT Modul. Ich konnte beim besten Willen keinen Unterschied merken. Dann habe ich nochmal zwischen dem Klinken und BT Eingang vom Modul gewechselt (das geht ohne Unterbrechung), da habe ich noch nicht mal gemerkt, wann das Modul umschaltet.


[Beitrag von DjDump am 31. Mai 2016, 15:50 bearbeitet]
Planargraph
Ist häufiger hier
#599 erstellt: 31. Mai 2016, 17:30
Die Aras bringes 50Hz bei -8dB, d.h. die klinken sich bei 80Hz schon locker aus. Den tatsächlichen Frequenzgang wird man wohl nur rausbekommen, wenn man das Board durchmisst...
DjDump
Inventar
#600 erstellt: 31. Mai 2016, 17:54
Aber die Membran macht auch bei geringen Frequenzen (5Hz) Auslenkungen. Das sieht man ja sogar bei vielen Liedern. Und wenn bei so geringen Frequenzen bei der Membranauslenkung kein Unterschied sichtbar ist, dann fängt der Frequenzgang noch nicht bei 80Hz an zu fallen.
franky-gomera
Inventar
#601 erstellt: 01. Jun 2016, 14:25
hi,
jemand erfahrungen mit dieser platine?
hat sie tatsächlich 100watt,knistert,rauscht knackt oder brummt die...oder schaltet sie ab,wenns mal lauter wird??läuft sie auch an 12v zufriedenstellend?
http://www.banggood....duino-p-1019109.html
oder gibts noch ne bessere als diese?....
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