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Mobile Verstärker - Testthread

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Leatherface_3
Stammgast
#101 erstellt: 14. Mai 2013, 21:46
das teste ich erstmal den Kinter für das erste Projekt. Ist schon ein unterschied ob 15 oder 60€
friede88
Ist häufiger hier
#102 erstellt: 01. Jun 2013, 13:45
Leider ist der Kinter MA-700 nicht zu kriegen, außer aus Hongkong. Jetzt seh ich dafür an jeder Ecke den Kinter MA-150, sieht aus wie der direkte Nachfolger des McFun?
zykooo
Inventar
#103 erstellt: 01. Jun 2013, 18:14
Der MA-150 ist baugleich mit dem McFun, von der USB-Ladebuchse mal abgesehen. Würde ich nicht mehr kaufen.
Leatherface_3
Stammgast
#104 erstellt: 01. Jun 2013, 19:23

friede88 (Beitrag #102) schrieb:
Leider ist der Kinter MA-700 nicht zu kriegen, außer aus Hongkong. Jetzt seh ich dafür an jeder Ecke den Kinter MA-150, sieht aus wie der direkte Nachfolger des McFun?

Lass knacken http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1497.l2649

Da hab ich mein ding auch weg
friede88
Ist häufiger hier
#105 erstellt: 01. Jun 2013, 20:16

Leatherface_3 (Beitrag #104) schrieb:

Lass knacken http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1497.l2649

Da hab ich mein ding auch weg


Das Angebot ist leider seit ein paar Tagen auch ausgelaufen

Gibt es noch Bezugsquellen für den Verstärker abseits von ebay?
Leatherface_3
Stammgast
#106 erstellt: 01. Jun 2013, 20:29
shit sorry, hab ich nicht bemerkt
friede88
Ist häufiger hier
#107 erstellt: 02. Jun 2013, 19:43
Neben diesem Angebot aus Hongkong und diesem Angebot aus UK, findet man den Kinter MA-700 aus Deutschland momentan nur auf Amazon. Nur zur Info für diejenigen, die ebenfalls nach dem Verstärker suchen und nicht soviel Zeit haben um auf eine Auslandsbestellung zu warten.
zykooo
Inventar
#108 erstellt: 03. Jun 2013, 09:56
Aber teuer... das Ding kostet meistens 13-14€. Bei 20€ via Amazon ist die Gewinnspanne für den Händler richtig richtig gut...
friede88
Ist häufiger hier
#109 erstellt: 04. Jun 2013, 17:51
also: das angebliche Angebot aus Hongkong wird auch aus Deutschland verschickt. Kam gerade zeitgleich mit dem Teil von Amazon an
zykooo
Inventar
#110 erstellt: 04. Jun 2013, 17:56
Haha Hamburger Versandadresse? Da scheint es ein Lager zu geben. Habe meine zwei auch heute von der Post geholt.
friede88
Ist häufiger hier
#111 erstellt: 04. Jun 2013, 18:16
Ja, Hamburg

Tja, dann liegen hier ja noch ein Kinter MA-700 und MA-150 rum. Wenn man einmal mit Bauen anfängt, ist die nächste Box auch nicht mehr weit
racer_j
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 05. Jun 2013, 18:36

friede88 (Beitrag #111) schrieb:
Ja, Hamburg

Wenn man einmal mit Bauen anfängt, ist die nächste Box auch nicht mehr weit :)


Da gebe ich dir recht
bierman
Inventar
#113 erstellt: 07. Jun 2013, 01:20
Sind diese Kinter eigentlich Class-D Endstufen? Mit dem Radio im selben Gehäuse wie nen Class-D-AMp stell ich mir schwiereig vor, das gibt doch Störungen ohne Ende...
rechtsstehtdertext
Inventar
#114 erstellt: 07. Jun 2013, 12:50
Nein, ist kein Class D.
Amperlite
Inventar
#115 erstellt: 10. Jun 2013, 12:36

bierman (Beitrag #113) schrieb:
Sind diese Kinter eigentlich Class-D Endstufen? Mit dem Radio im selben Gehäuse wie nen Class-D-AMp stell ich mir schwiereig vor, das gibt doch Störungen ohne Ende...

Kommt auf die Schaltfrequenz an. Wenn die ziemlich identisch mit der Radiofrequenz wäre, könnte es tendenziell Probleme geben. Das ist aber schon deshalb nicht so, weil die Frequenzen weit auseinander liegen.
Die Taktung von Schaltreglern (sei es in der Endstufe oder auch im Netzteil) liegt grob um 100 Kilohertz, UKW-Radio um den Faktor 1000 höher bei 100 Megahertz.
Aber auch mit weniger Abstand schafft man es, dass sich zwei Bänder nicht gegenseitig beeinflussen. So haben z.B. moderne Wlan-Router zwei Funkbänder eingebaut, die nur um den Faktor 2 auseinanderliegen (2,4 und 5 Gigahertz) und trotzdem eng beieinander im gleichen Gehäuse verbaut sind.
bierman
Inventar
#116 erstellt: 10. Jun 2013, 18:39
Ich habe hier eine gewisse Auswahl an tragbaren Stereo-Radios mit Kopfhöreranschluss: vom iPod Nano über nen alten Walkman mit Radio bis zum Sony Weltempfänger. Egal welcher meiner Class-D-Amps damit verbunden wird, selbst die Ortssender sind dann stark verrauscht und es gibt Fading / Aussetzer beim herumlaufen. Line-Kabellänge ca. 75cm.

Klappferrite haben keine spürbare Verbesserung gebracht, vielleicht probiere ich mal einen Übertrager...
zykooo
Inventar
#117 erstellt: 10. Jun 2013, 20:48
Aber irgendwie beruhigend, dass irgendjemand da draußen tatsächlich noch Radio hört...
bierman
Inventar
#118 erstellt: 10. Jun 2013, 22:09
Klaus Fiehe am Sonntag abend, und sonst gefällt mir die Musik bei Funkhaus Europa
ProAqua
Ist häufiger hier
#119 erstellt: 25. Jun 2013, 12:31
Kurzer Testbericht zum Lepai 808.

Anfangs beim ausprobieren hab ich mir gedacht, ja schaut ja ganz nett aus das Ding, schöne Drehregler usw.
Doch leider was das Vergnügen nur von kurzer Dauer
Die Regler Kratzen gewaltig.
Beim Einschalten des Verstärkers über einen externen Schalter, nicht dem im Gerät selbst, knallt das Chassis.
Außerdem rauschen mit ihm die Chassis enorm, hörbar ab 2 Meter Entfernung, wenn kein Signal anliegt, aber Strom drauf ist.
Der Sound ist einfach grottig.
Vielleicht habe ich ja nur ein Mängelexemplar bekommen, aber kaufen würde ich ihn trotzdem nicht mehr, der kommt in die Tonne und ein Kinter her.
zykooo
Inventar
#120 erstellt: 25. Jun 2013, 13:50
Das ähnelt meinen Erfahrungen mit dem fast baugleichen 808.
hektor123
Ist häufiger hier
#121 erstellt: 16. Jul 2013, 10:29
vielleicht solte man mal festhalten, dass an dem kinter ma-700 KEIN sd-karten slot verbaut ist, entgegen der beschreibung hier und mancher beschreibungen bei ebay.
hallomann12
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 16. Jul 2013, 12:51
Und eventuell, dass wenn man ihn einschaltet und ein USB-Stick eingesteckt ist, er auf voller Lautstärke beginnt zu spielen !
Finde ich persönlich ein wenig nervig und erschreckt vielleicht viele Leute
hektor123
Ist häufiger hier
#123 erstellt: 16. Jul 2013, 17:28
kann man den ma-700 eigentlich auf vollgas ohne clipping betreiben? habe ihn mal testweise an blaupunkt tl 160 koaxe angeschlossen, und da kann ich den amp maximal ~60% aufdrehen, ohne dass es übertönt.


[Beitrag von hektor123 am 16. Jul 2013, 17:32 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#124 erstellt: 16. Jul 2013, 17:48

hektor123 (Beitrag #123) schrieb:
kann man den ma-700 eigentlich auf vollgas ohne clipping betreiben? habe ihn mal testweise an blaupunkt tl 160 koaxe angeschlossen, und da kann ich den amp maximal ~60% aufdrehen, ohne dass es übertönt.

Wie immer kann man nicht von der Stellung des Lautstärkereglers auf die abgegebene Leistung schließen.
Da spielen so viele Faktoren rein, dass man ohne Messungen keine sinnvolle Antwort geben kann.

Bei einigermaßen anständigen Lautsprechern wird man aber diesen Spielzeugamp lange vor den Schallwandlern an die Grenze bringen. Deine Koaxe bringst du damit jedenfalls nicht an ihr Maximum. Vorher geht der Hochtöner wegen Clipping flöten.

Ein kleiner Breitbänder (ggf. noch im schlecht konstruierten Gehäuse) kann allerdings schon mal vor dem Amp die Flügel strecken.
BoomBoB
Stammgast
#125 erstellt: 16. Jul 2013, 19:30
Drall EN5
www.yumatron.com
Leistung: 5-15 Watt (grob geschätzt)
Kanäle: 2
Standard: Digital

Vorteile: geringe Größe,hoher Wirkungsgrad, Preis ist ok wenn man das Zubehör bedenkt
alle benötigten Kabel und ein Sicherungshalter mit Sicherung
Nachteile: Keine Klang- oder Lautstärkeregelung,
sehr kleine Buchsen für LS-Kabel

Klang:sehr minimales Rauschen, sonst ist alles da von Hoch- bis Tiefton [/b]
Ideal für: kleine bis mittlere Projekte
Drall EN5
Flenor_Eldar
Stammgast
#126 erstellt: 21. Jul 2013, 16:06
Hat i-wer erfahrung mit dem AMP9Basic
Bin auf der Suche nach einem 2.1 Verstärkermodul wo schon in der Hifi Liga spielt!!!
Durex
Stammgast
#127 erstellt: 22. Jul 2013, 08:12
gibt es vlcht ne alternative zum kinter ma 700? der auch ne usb buchse für sticks hat?

was is eig mit dem hier>>>

http://www.ebay.de/i...&hash=item19d63de278

hat jemand schon erfahrung mit dem?

lg
MrGreendisk
Stammgast
#128 erstellt: 22. Jul 2013, 08:18
Mit dem Kinter kann man doch von USB-Sticks abspielen.
Durex
Stammgast
#129 erstellt: 22. Jul 2013, 08:25
ja das is mir schon klar, meinte nur ne alternative.... zu dem kinter ma 700

dieser gefällt mir n stück besser wegen dem display.. die frage ist nur wieviel mehr schluckt der?
19gerdi92
Schaut ab und zu mal vorbei
#130 erstellt: 22. Jul 2013, 09:04
Das ist der Kinter MA-100, Dan habe ich bei mir verbaut. Sobald die Woche das Multimeter ankommt kann ich über den Verbrauch berichten.
Klanglich ist er schon ganz in Ordnung ... Nur meine Fernbedienung funktioniert nicht.
Durex
Stammgast
#131 erstellt: 22. Jul 2013, 09:27
zeigt er auch die titel an? oder nur nur die nr vom usb track?
zykooo
Inventar
#132 erstellt: 22. Jul 2013, 09:53
Der zeigt keine Titel an...
bierman
Inventar
#133 erstellt: 22. Jul 2013, 10:15

Flenor_Eldar (Beitrag #126) schrieb:
Hat i-wer erfahrung mit dem AMP9Basic
Bin auf der Suche nach einem 2.1 Verstärkermodul wo schon in der Hifi Liga spielt!!!


Ich habe den AMP9Basic vor paar Jahren mal aufgebaut.
Bei den SMD-Dioden auf der Unterseite der Platine hab ich ganz schön geflucht...
Klanglich ist der Amp ohne Tadel, solange man ihn nicht übersteuert. Gefühlt bringt er bei 12V mehr als die Class-D-Module mit diesen Mini-ICs.
Leider ist der Ruhestrom recht hoch (glaube ca. 250mA, müsste ich nochmal nachmessen).
Und die Belegung der Power/StandBy/Mute/AM-Mode-Schalter und Lämpchen hab ich nie so ganz verstanden.
Was genau willst du denn wissen?
Flenor_Eldar
Stammgast
#134 erstellt: 22. Jul 2013, 17:04

bierman (Beitrag #133) schrieb:

Flenor_Eldar (Beitrag #126) schrieb:
Hat i-wer erfahrung mit dem AMP9Basic
Bin auf der Suche nach einem 2.1 Verstärkermodul wo schon in der Hifi Liga spielt!!!


Ich habe den AMP9Basic vor paar Jahren mal aufgebaut.
Bei den SMD-Dioden auf der Unterseite der Platine hab ich ganz schön geflucht...
Klanglich ist der Amp ohne Tadel, solange man ihn nicht übersteuert. Gefühlt bringt er bei 12V mehr als die Class-D-Module mit diesen Mini-ICs.
Leider ist der Ruhestrom recht hoch (glaube ca. 250mA, müsste ich nochmal nachmessen).
Und die Belegung der Power/StandBy/Mute/AM-Mode-Schalter und Lämpchen hab ich nie so ganz verstanden.
Was genau willst du denn wissen?


Mich interessiert eigentlich nur Klanqualität...
Gut niedriger Stromverbrauch wäre auch nett is aber nich so wichtig!

Aber ich brauch halt en Modul im 2x Beyma 8AG/N und nen SUB (noch kein in Auswahl) befeuern zu können!!!
bierman
Inventar
#135 erstellt: 23. Jul 2013, 15:16
Das sollte er wohl können.
Klanglich ist mir nichts negatives aufgefallen.
Aber wie gesagt, die Dioden auf der Unterseite sind nicht leicht zu löten.

Wenn du ne einfache Weiche für die aktive Trennung fertig hast, zeig mir die bitte mal.
Bei mir war die nämlich dermaßen störempfindlich dass ich das Projekt "mobile 2.1-Kiste" auf Eis gelegt habe. War diese einfache Weiche die hier irgendwo als Userprojekt herumschwirrt, auf Lochraster aufgebaut.
Mit den Sure-Modulen wurde es dann noch schlimmer. Damit konnte ich Handys im Nebenzimmer orten :/
Flenor_Eldar
Stammgast
#136 erstellt: 23. Jul 2013, 17:16

bierman (Beitrag #135) schrieb:
Das sollte er wohl können.
Klanglich ist mir nichts negatives aufgefallen.
Aber wie gesagt, die Dioden auf der Unterseite sind nicht leicht zu löten.

Wenn du ne einfache Weiche für die aktive Trennung fertig hast, zeig mir die bitte mal.
Bei mir war die nämlich dermaßen störempfindlich dass ich das Projekt "mobile 2.1-Kiste" auf Eis gelegt habe. War diese einfache Weiche die hier irgendwo als Userprojekt herumschwirrt, auf Lochraster aufgebaut.
Mit den Sure-Modulen wurde es dann noch schlimmer. Damit konnte ich Handys im Nebenzimmer orten :/


Erlich gesagt, hab ich von elektronik nich viel Ahnung, noch weniger Ahnung davon was ich da wo löten soll^^

Ein fertig Ampifier ohne Löten wäre wohl das sinnvollste, aber gibts da was im 2.1 Bereich?
bierman
Inventar
#137 erstellt: 24. Jul 2013, 09:54
Im Bereich Chinabastelkramfürdreißigeuro eher nicht, ne gebrauchte 4-Kanal-Kfz-Endstufe mit Filtern könnte was für dich sein. Da stellst du dann den Hochpass für Links und Rechts z.B. auf 120Hz und brückst die anderen beiden Kanäle für nen Sub mit entsprechendem Tiefpass.
Nachteil ist auch hier wieder der recht hohe Ruhestrom, unter 500mA läuft da kaum was. Also braucht man schon einen recht dicken Akku. Dafür ist es quasi plug-and-play, und "bummst gut"
Flenor_Eldar
Stammgast
#138 erstellt: 24. Jul 2013, 17:48

bierman (Beitrag #137) schrieb:
Im Bereich Chinabastelkramfürdreißigeuro eher nicht, ne gebrauchte 4-Kanal-Kfz-Endstufe mit Filtern könnte was für dich sein. Da stellst du dann den Hochpass für Links und Rechts z.B. auf 120Hz und brückst die anderen beiden Kanäle für nen Sub mit entsprechendem Tiefpass.
Nachteil ist auch hier wieder der recht hohe Ruhestrom, unter 500mA läuft da kaum was. Also braucht man schon einen recht dicken Akku. Dafür ist es quasi plug-and-play, und "bummst gut" :)


Wieso gebraucht? Schick mal bitte en Beispiellink!

Wird ja alles mit Kippschalter an un ausgeschalten!
Somit nur Stromverbrauch, wenns läuft!!
zykooo
Inventar
#139 erstellt: 24. Jul 2013, 18:41
Mac Audio MPX 4000, Magnat Edition 4... kannste auch neu kaufen, liegen dann halt zwischen 70 und 100€...
bierman
Inventar
#140 erstellt: 25. Jul 2013, 11:49
Wieso gebraucht?

Weil in diesen Endstufen seit >20 Jahren die selbe Technik drin ist und man gebrauchte regelrecht nachgeschmissen bekommt. Neukauf ist also in jeglicher Hinsicht nachteilig.

Hier ein paar Beispiele für Schnäppchen:

http://www.ebay.de/itm/161053001555

http://www.ebay.de/itm/151073688749

http://www.ebay.de/itm/181152925239

http://www.ebay.de/itm/221239116112

Beim Stöbern darauf achten, dass die Filter vorhanden sind und dass die Kanäle brückbar sind.
BoomBoB
Stammgast
#141 erstellt: 25. Jul 2013, 22:46
Mein derzeitiges Autoradio hat auch einstellbare HP-Filter
für die Front- und Heck-LS.
Sowie einen einstellbaren LPF für den "Subwoofer-Kanal"...

Das klingt auch besser als die feste Freq.trennung des Verstärkers!
Jedenfalls kann da auch jeder anderer Verstärker (z.B. Class-D)
ohne Freq.trennung ran.... ist übrigens das Pioneer MVH-150UI
(das will aber auch 10A)

Oder dieser hatte mich auch interessiert... China 2.1
Power supply: DC 12V (current> = 2A) klingt zumindest nach Class-D...
(Aber die "Bankkosten" und evtl. Zoll mit bedenken)


[Beitrag von BoomBoB am 25. Jul 2013, 22:57 bearbeitet]
Durex
Stammgast
#142 erstellt: 26. Jul 2013, 00:15
ich werde mir mal den bestellen und habe gleich auch noch etwas entdeckt:

http://www.aliexpres...13423_690541457.html


werde mir morgen beide bestellen und dann mal messen =) und testen
zykooo
Inventar
#143 erstellt: 29. Jul 2013, 12:07
Habe ich schon getestet, siehe Test-Thread...
GokuSS4
Stammgast
#144 erstellt: 08. Aug 2013, 10:56
Wieso wird der LP-2020+ hier gar nicht empfohlen?
Ist der MA-700 nun doch die bessere Wahl?
zykooo
Inventar
#145 erstellt: 08. Aug 2013, 11:37
Höchstwahrscheinlich, weil noch keiner einen Testbericht verfasst hat.

Welcher Amp für dich die beste Wahl ist, hängt von deinen Anforderungen ab.
kingkult
Inventar
#146 erstellt: 20. Feb 2014, 17:30
Moin,
grade in der aktuellen Pollin-Werbung einen (soweit ich weiß) neuen Class-D Amp mit dem PAM8610 gefunden. Und zwar hat der zusätzlich zum alt-bekannten noch USB, SD, Bedienknöpfe am Board und eine Fernbedienung an Board. Genannt wird er PVM-MP3-2x10. Aber jetzt mal nach Schema:

PVM-MP3-2x10

PVM-MP3-2x10
https://www.pollin.d...be_PVM_MP3_2x10.html
Leistung: 2x10W an 13V
Kanäle: 2
Standard: Digital

Vorteile:
- Wirkungsgrad über 90% beim PAM8610
- USB und SD Unterschtützung
- Fernbedienung
- Poti und Bedienknöpfe am Board
- Durchschaltbarer Equalizer

Nachteile:
- "Nur" je 10W
- IR-Empfänger nicht verlängerbar (höchstens selber löten)

Klang: Kann ich nichts zu sagen, bisher nur im Katalog gesehen und zum PAM8610 hat auch sonst noch niemand eine Klangbeschreibung abgegeben. Aber schlecht is er bestimmt nich
Ideal für: In meinen Augen ideal für kleine Kisten, die nicht viel Power brauchen, aber USB gewünscht ist. Oder eben größere Kisten, die möglichst lange spielen sollen und durch Wirkungsgrad nicht viel Leistung brauchen.

Soviel zum formalen Teil. Sehe ich das richtig, dass wir hier unseren ersten Class D Amp mit USB haben?
Und ich hoffe natürlich, dass der Amp nicht schonmal gepostet wurde und ich ihn nur übersehen habe.
Dann viel Spaß an alle Bastler mit dem Neuankömmling
zykooo
Inventar
#147 erstellt: 20. Feb 2014, 18:42
Ich betreibe den "ohne" in meinem Kofferradio an dem 9800mah LiIonen Akku vom Chinamann. Spielt schier ewig. Der PAM8610 wirkt auf mich aber tendenziell sehr höhenlastig (an mehreren Boxen ausprobiert). Vielleicht kann das noch wer bestätigen. Stört mich persönlich aber nicht sonderlich.
Amperlite
Inventar
#148 erstellt: 20. Feb 2014, 19:18

PVM-MP3-2x10
https://www.pollin.d...be_PVM_MP3_2x10.html
Leistung: 2x10W an 13V

Das Datenblatt verspricht echte 10 Watt an 4 Ohm und noch etwa 8 Watt an 8 Ohm bei Klirr unter 1%. Immerhin, bei anderen Boards dieser Klasse wird dieser Wert erst bei 10% Klirr erreicht.

Was mir nicht gefällt: Das Teil hat kein Filter am Lautsprecherausgang. Gut, für die Anwendung und bei kurzen Leitungen zum Lautsprecher könnte das akzeptabel sein.

Der Klang dürfte stark abhängig vom Lautsprecherimpedanzverlauf sein. Kann natürlich nur eine Messung sinnvoll zeigen.

Edit:
Andere haben das Teil schon mal getestet:
https://www.mikrocontroller.net/topic/314842

Was ich nicht sehe sind die angeblich auf der Platine vorhandenen 5 Tasten?


[Beitrag von Amperlite am 20. Feb 2014, 19:30 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#149 erstellt: 20. Feb 2014, 19:39
Sind die unter dem Poti und den USB/Kartenslots? Unter deinem Link sind Fotos gepostet, da ganz oben sehe ich dort welche.
kingkult
Inventar
#150 erstellt: 20. Feb 2014, 19:44
Ach ja, ich vergas zu erwähne, dass die 10W an 8Ohm sind - mein Fehler

Und danke an zykooo für den Klangeindruck.

Im Mikrocontrollerboard wird der Klang ja als gut bezeichnet und sogar ein Ausgangsfilter vorgeschlagen, wobei ich den nicht ganz verstehe:

Ich hatte mir das Teil vor einiger Zeit auch aus Neugier bestellt, bin
aber nicht zufrieden mit dem Ding. Zum Einen wird die PWM direkt auf die
Lautsprecher gegeben, die Frequenz ist dabei etwa 300kHz. Die Flanken
sind dabei ziemlich steil und die Ausgänge klingeln wie wild. Wenn man
daheim seine Elektronik auf Störfestigkeit testen will, ist dies ein
'guter' Störgenerator. Vom ungefilterten Ausgang kommt auch das Rauschen
in den Lautsprechern. Ich habe mal je ein passives LLC-Filter (2x 47µH
auf 1x 1µF als Vollbrückenfilter) an die Ausgänge gehängt
, womit die
abgegebene Spannung am Oszi sehr viel besser aussah (fast gewohntes
Audio-Oszillogramm). Das Rauschen war auch fast weg. Die
Ruhestromaufnahme und die Chiptemperatur sank durch diese Maßnahme sogar
noch.


Eine Erklärung wäre nett, wenn ihr denn eine parat habt

edit, ja, die Knöpfe sind vorne unter Poti, USB und SD.
Sind im Datenblatt schematisch dargestellt.

editedit, tja, Google hätte mir auch schon geholfen
Oben links der LLC, also ein 1µF Kondi in Reihe zu ner 47µH Spule parallel zu ner 47µH Spule?
LLC


[Beitrag von kingkult am 20. Feb 2014, 19:54 bearbeitet]
bierman
Inventar
#151 erstellt: 21. Feb 2014, 11:43
Nenenene, so gibt das keinen

Schau einfach mal in ein Datenblatt von nem anderen Class-D-IC.

Bild geliehen
so z.B.

Für ein optimales Ergebnis muss der Filter zum Lautsprecher passen. Tut er bei den Sure-Amps auch nicht wirklich (vom zu geringen Querschnitt der Spulen mal abgesehen, geht ja hier nicht um Hifi)

Vielleicht geben die Chinesen da auch deswegen 6 Ohm an weil es dafür am besten passt

Ich habe mit Class-D schon ne Menge gebastelt, die Chips machen ihre Arbeit soweit ganz gut, was bei den billigen Amps regelmäßig den Klang (und wohl auch die Effizienz) versaut ist der Rotstift bei den Filtern.

Wenn einfach gar keine drauf sind nimmt das ungeübte Ohr das als "höhenlastig" wahr, den ganzen Salat zwischen 20 und 300 kHz hört man ja eh nicht, zerrt aber irgendwie doch...
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