Wacken ultimative Festivalbox

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Patrick485
Neuling
#1 erstellt: 23. Feb 2020, 13:17
Hallo zusammen,

Ich bin auf der Suche nach einer ultimativen Metal Selbstbau Lautsprecherbox. Wohl bemerkt, wird z.B HipHop mit tiefen Bässen eher nicht darüber abgespielt.

Es geht in erster Linie darum, maximalen Schalldruck in Klanglicher Stabilität zu finden. Preislich sollte es sich dabei bei max. 200€ einpendeln.
Wichtig wäre noch, dass es sich um kein PA Lautsprecher handeln soll und nur mit passiver Weiche.
Verstärker wird danach angeschafft, sodass viel Spielraum entsteht.
Ob Zwei Wege, 1 Breitband oder doch eher 3 Wege, wäre ich für alles offen.
Vielleicht hat jemand schon Erfahrung in dem Bereich, oder selbst so ein Monster schonmal gebaut :-)
Für alle Vorschläge wäre ich dankbar.

Eine Schreinerei steht zu Verfügung:-)

Schöne Grüße Patrick
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 23. Feb 2020, 17:17
Hallo,

dein Anforderungsprofil wird aber nur mit PA Lautsprechern erfüllt werden können ... dazu ist dein Budget auch viel zu gering ... das reicht höchstens für EI-nen 12" Breitbänder wie z.B Monacor SP-30PATC im größeren Gehäuse um sich "in Bierglücksehliger Runde laut genug *Kelle* zu geben". Alles was du da drüber an Qualität wünscht wird deutlich teurer werden ...

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 23. Feb 2020, 18:47 bearbeitet]
vVegas
Inventar
#3 erstellt: 23. Feb 2020, 18:27

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Naja, man könnte auch nen Thomann als Unterbau nehmen und da was "günstiges" drauf setzen (also Pinguu Style). Mehr ist bei dem Budget nicht drin.
Passive Weiche ist da das größere Problem.

@Patrick
Hast du dich schonmal bischen hier umgeschaut, da gibt es doch schon durchaus interessante Projekte die dir ggf. reichen würden.

Und was soll das "es sich um kein PA Lautsprecher handeln soll" bedeuten???


[Beitrag von vVegas am 23. Feb 2020, 18:37 bearbeitet]
Patrick485
Neuling
#4 erstellt: 23. Feb 2020, 19:13
Das mit den Breitbänder von Monacor sieht doch schonmal ganz interessant aus. Ich hatte schon ein wenig mich für den Fostex FE 206 NV interessiert. Dieser hat aber „nur“ 96db Wirkungsgrad. Da wäre ich mit den Monacor wohl besser bedient, da man auf Wohnzimmerqualität ja etwas verzichten kann.

Also mit PA Lautsprecher meine ich, es soll nur eine analoge Lautsprecherbox werden. Keine zusätzliche interne Endstufe oder komplizierte Verkabelungen/oder digitale Steuerungen.
vVegas
Inventar
#5 erstellt: 23. Feb 2020, 19:55
Wobei das alles wenig mit "PA Lautsprecher" zu tun hat, du meinst nen passiven Lautsprecher.

Zum Monacor Breitbänder, der ist nett und klingt, aber ohne Unterstützung in den Höhen würde ich mir das nicht antun. Und für dein geplantes Projekt wohl eher auch nicht.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#6 erstellt: 23. Feb 2020, 20:10
LF-Sat12,
Gehäuse so groß bauen wie ihr tragen könnt/wollt,
China Verstärker,
Zwei Blei-Akkus in Reihe für ausreichend Power

Was anderes scheint mir kaum möglich.

Und von "ultimativ" ist das auch sehr weit entfernt...
Patrick485
Neuling
#7 erstellt: 24. Feb 2020, 01:35
Bei Thomann wird man tatsächlich fündig. Gute Preis-Leistungs Sieger über aktive PA Lautsprecher die auch ordentlich was her machen. Vielleicht sollte man die Zeit und Geld dann eher doch in einen gut gebrauchten Verstärker stecken und den restlichen Ersparnis in einen fertigen PA Lautsprecher stecken.

Zu den Monacor Lautsprecher würde mir noch ein Hochton Horn CDX1-1747 einfallen. Aber ultimativ wäre es dann wirklich noch nicht.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#8 erstellt: 24. Feb 2020, 08:36
Und wer entwickelt dir die Frequenzweiche für die BB+Horn Kombi?

Im Preissegment bis 200€ wird's kaum ne Box geben die "fullrange genug ist" um ohne Sub klar zu kommen.
Selbst bei Metal...

Vielleicht gebraucht.
Aber nicht neu.
Patrick485
Neuling
#9 erstellt: 24. Feb 2020, 10:26
Frequenzweiche wäre nicht so das Problem. Da hätte ich a. ein wenig schon Erfahrung im Eigenbau und b. gibt es gute Rechner im Netz die dir alles anzeigen.
Mit den Bass wird es tatsächlich schwierig. Vielleicht dann ein Bandpassgehäuse entwickeln die das wieder ausgleicht. Ich muss mal gucken was so möglich ist.

Ja, genau da hatte ich dann auch drauf spekuliert. Gute gebrauchte Ware wäre dann nurnoch möglich. Das wäre aber absolut okay für mich.
Frrroschi
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 24. Feb 2020, 10:36
200 € ist etwas knapp. Ideal wäre eine Box mit hart eingespannten 30iger Bass + BB- Horn. Dafür gib es im LS Selbsbaubereich fix und fertige Bauvorschläge.
Eine derartige Kombi würde die gefragte Lautstärke halbwegs erreichen. Wobei es im Freien problematisch wird.
[/quote]
nd wer entwickelt dir die Frequenzweiche für die BB+Horn Kombi?
[quote]
es stehen nur 12V zur Verfügung. Im Carhifi Bereich gibt es Digitale 4- Kanal Endstufen mit eingebauter Aktivweiche. Das reduziert die Weichenbauteile auf ein Minimum. Nur die Teile zum gerade Biegen des Frequenzgang des BB- Horn bleiben übrig.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#11 erstellt: 24. Feb 2020, 10:38

Patrick485 (Beitrag #9) schrieb:
und es gibt gute Rechner im Netz die dir alles anzeigen.

Nein.
Mehr Argumentation braucht es hier nicht.


Patrick485 (Beitrag #9) schrieb:
Vielleicht dann ein Bandpassgehäuse entwickeln die das wieder ausgleicht.

Dann hast du aber wieder zwei Boxen.
Und brauchst auch eine aktive Trennung Sub/Top.
Und demnach auch zwei Amp-Kanäle...


Patrick485 (Beitrag #9) schrieb:
Gute gebrauchte Ware...

Dann gib doch mal deine PLZ preis
Frrroschi
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 24. Feb 2020, 10:41
zB.: http://www.hifi-forum.de/viewthread-188-2194.html

sind jedoch auch neu halbwegs im Kostenrahmen.
vVegas
Inventar
#13 erstellt: 24. Feb 2020, 10:45
Seh ich auch so. Da sollte man wirklich drüber nachdenken sich ein gebrauchtes Top zu kaufen und ggf. nen Bass drunter zu bauen (wenn man unbedingt bauen will). Klappt dann mit passiver weiche jedoch auch eher schlecht.
Fullrange und das auch noch Outdoor klappt auch mit als Fullrange angegebenen Tops nicht wirklich.
Mechwerkandi
Inventar
#14 erstellt: 24. Feb 2020, 10:46

Patrick485 (Beitrag #9) schrieb:
Frequenzweiche wäre nicht so das Problem. Da hätte ich a. ein wenig schon Erfahrung im Eigenbau und b. gibt es gute Rechner im Netz die dir alles anzeigen.

Häufig wird bei der Nutzung dieser Rechner der Fehler gemacht, anstatt der Impedanz des Chassis im gewünschten Übergangsbereich die Nenn-Impedanz als Berechnungsgrundlage heranzuziehen.
Das funktioniert dann natürlich nicht richtig.
Die korrekten Impedanzwerte lassen sich den beigefügten Diagrammen entnehmen oder besser selbst nachmessen, dann gibt es auch tragfähige Ergebnisse.
Die ganzen Simu-Programme machen ja im Grunde auch nichts anderes.
Patrick485
Neuling
#15 erstellt: 24. Feb 2020, 11:48
Kurze Ergänzung
Beim Wackenfestival rattern die ganze Zeit Stromerzeuger. Demnach hab ich mir irgendwann auch ein kleinen Stromerzeuger angeschafft. Zur Verfügung stehen dann 600Watt.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#16 erstellt: 24. Feb 2020, 12:14
Die LF-Sat12-Fullrange-Box (also mit vergrößertem Gehäuse) bringt stabile 95dB/W/m bei einer Impedanz von 8 Ohm (Rmin 7,07 Ohm).
Mit gerade mal 10W wuppt die also schon gut 105dB raus.
In der typischen Pavillon-Gruppe auf 3x3 Meter ist das schon mehr als laut genug!

Inkl. Crestfaktor, Wirkungsgradverlusten und Co dürfte so ein gängiges China-Board kaum mehr als 5-10W im Durchschnitt aufnehmen.
Bei 24V Versorgung (= maximal 30W wenns echt laut werden soll) sind das also gerade mal 0,2-0,4A.

Werden Bleiakkus verwendet sollte die Kapazität gut 1/3 Reserve enthalten. Denn wenn man solche Akkus zu tief entlädt sind sie schnell hinüber.

Also z.B. 3 Tage mit je 10h Musik = 30h
30 * 0,3A = 10Ah (= 2/3)
Plus Reserve = 15Ah

Passend wären also z.B. zwei in Reihe geschaltete 12V/12Ah Akkus.
Besser wären 12V/18Ah.
Kostet pro Stück ca. 40€ im Netz.
Vielleicht bekommt man die auch irgendwo gebraucht in gutem Zustand...
China-Board kostet nen 10er.
Kleinteile auch so 10-20€.
Der Bausatz etwa 100€.
Holz (MPX wäre zu bevorzugen, OSB ist auch okay) noch mal so 20-50€.
Patrick485
Neuling
#17 erstellt: 24. Feb 2020, 13:18
Hmmm... ja die mobile Variante mit dem LF-SAT 12 Fullrange ist ein guter Tipp. Die Mobilität scheint auch für andere Veranstaltung dann günstiger zu sein.

Vielen Dank auf jeden Fall schonmal für all die Zahlreichen Antworten :-)
BerndFfm2
Inventar
#18 erstellt: 24. Feb 2020, 13:22
Hier ist was Schönes : http://www.hifi-forum.de/viewthread-331-567.html

Man könnte doch auch einen Verstärker mit DSP statt passiver Frequenzweiche einbauen.

Grüße Bernd


[Beitrag von BerndFfm2 am 24. Feb 2020, 13:22 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#19 erstellt: 24. Feb 2020, 14:04

BerndFfm2 (Beitrag #18) schrieb:
Man könnte doch auch einen Verstärker mit DSP statt passiver Frequenzweiche einbauen.

Und wieder: Wer entwickelt diese DSP-FQW ???
Messmikro vorhanden?
Umgang damit bekannt?
"Weg-zum-Ziel" bekannt?
Nein?! Dann bleibt nur die passive Weiche zu bauen!

Die Prozedur mit einem DSP ist bis auf das Wegfallen des Aufbaus mit R, C und L exakt die gleiche wie bei einer passiven Beweichung!
Das darf nicht vergessen werden.
Soll es also auch nur irgendwie "gut" werden, ist umfassendes Wissen notwendig.
Frrroschi
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 24. Feb 2020, 14:54
[/quote]
Dann bleibt nur die passive Weiche zu bauen!

[quote]
Mit gewissen Grundkenntnissen in LS DIY wird das auch nichts. Eine Lösung mit einem gebrauchten 4 Kanal Digitalvertsärker der die Weiche eingebaut hat, aus dem Carhifi Bereich ist die billigste und einfachste und ohne weitere DIY Erfahrung zu realisieren. Vor allem verzerrt der Verstärker im Bassbereich ist das Horn nicht abgebrannt.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#21 erstellt: 24. Feb 2020, 16:36

Eine Lösung mit einem gebrauchten 4 Kanal Digitalvertsärker der die Weiche eingebaut hat, aus dem Carhifi Bereich ist die billigste und einfachste und ohne weitere DIY Erfahrung zu realisieren.

Nochmal:
Die Prozedur mit einem DSP,
oder jeder anderen Form von aktiver Filterung,
ist bis auf das Wegfallen des Aufbaus mit R, C und L exakt die gleiche wie bei einer passiven Beweichung!

Die LF-Sat12 hat z.B. beim TMT zwei Spulen und drei Kondensatoren verbaut.
Das ist weit mehr als nur ein gewöhnliches Tiefpassfilter.

Wie baut man das bitteschön ohne jegliches Wissen der Thematik in einem DSP nach?
Mal ganz davon ab, dass es mit einer einfachen 2-Wege-Weiche a la Car-HiFi-Endstufe eh nicht funktionieren würde...

Aaaaalso: Passive Weiche aufbauen, so wie sie der Entwickler vorgesehen hat.
Frrroschi
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 24. Feb 2020, 16:43
[/quote]
Mal ganz davon ab, dass es mit einer einfachen 2-Wege-Weiche a la Car-HiFi-Endstufe eh nicht funktionieren würde...
[quote]
...….es geht um eine billige Lösung die Lärm produziert und das lange und laut. Warum soll eine einfache aktive Weiche nicht funktionieren.....notfalls könne Spezialisten sie mit Passivteilen ergänzen.

Für ein DSP einstellen brauchts zuerst ein DSP dann die Hardware und Software und jemanden der sich auskennt -----von allen Dingen wissen wir nicht ob sie vorhanden sind oder Investiert werden !
Reference_100_Mk_II
Inventar
#23 erstellt: 24. Feb 2020, 17:12

Frrroschi (Beitrag #22) schrieb:
...….es geht um eine billige Lösung die Lärm produziert und das lange und laut.

Also wenn das der Anspruch ist...
Beyma 12GA50


Frrroschi (Beitrag #22) schrieb:
Warum soll eine einfache aktive Weiche nicht funktionieren.....

Weil diese nur Standard Hoch- und Tiefpässe bereit stellt.
Im Fall von 99% aller Car-HiFi-Endstufen 12dB BW Filter von 50-440Hz.
Mehr nicht.
Keine variable Güte, keine unterschiedlichen Steilheiten, keine PEQs, usw usf


Frrroschi (Beitrag #22) schrieb:
notfalls könne Spezialisten sie mit Passivteilen ergänzen.

Die da wären?
Die von wem bezahlt werden?


[Beitrag von Reference_100_Mk_II am 24. Feb 2020, 17:16 bearbeitet]
vVegas
Inventar
#24 erstellt: 24. Feb 2020, 21:55
Lass dich doch nicht ärgern. Merkst doch wieviel Ahnung bei Frrroschi vorhanden ist.


...….es geht um eine billige Lösung die Lärm produziert und das lange und laut.

Hat der TE keinsefalls so geäußert.
Patrick485
Neuling
#25 erstellt: 25. Feb 2020, 13:28
Alles in allem soll es ja keine Elektrowissenschaft werden. Ich werde wohl einfach mal 2 Varianten bauen.
1. Den Monacor SP30 mit ein zusätzlichen Hochtonhorn. Den Fullrage verbaue ich ein ein Horngehäuse zur Anhebung des Wirkungsgrades. Dann Trennfrequenzen per Weiche einstellen und fertig ist’s. Der Beyma Lautsprecher hat zwar etwas mehr Wirkung, aber zieht auch mehr Leistung und ist teurer.
Dann alles Testen testen / Durchmessen.

2 Variante. LF-Sat12 von Jobst Audio nachbauen. Anleitungen gibts genug. Dann miteinander vergleichen. Die bessere behalten und den anderen wieder verkaufen.
MK_Sounds
Stammgast
#26 erstellt: 25. Feb 2020, 13:56
Beratungsresistenz incoming.

Patrick485 (Beitrag #25) schrieb:
Alles in allem soll es ja keine Elektrowissenschaft werden. Ich werde wohl einfach mal 2 Varianten bauen.
1. Den Monacor SP30 mit ein zusätzlichen Hochtonhorn. Den Fullrage verbaue ich ein ein Horngehäuse zur Anhebung des Wirkungsgrades. Dann Trennfrequenzen per Weiche einstellen und fertig ist’s. Der Beyma Lautsprecher hat zwar etwas mehr Wirkung, aber zieht auch mehr Leistung und ist teurer.


Reference_100_Mk_II (Beitrag #19) schrieb:

Und wieder: Wer entwickelt diese DSP-FQW ???
Messmikro vorhanden?
Umgang damit bekannt?
"Weg-zum-Ziel" bekannt?
Nein?! Dann bleibt nur die passive Weiche zu bauen!
Frrroschi
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 25. Feb 2020, 14:23
Hallo Markus
...wie transportiert ihr die Anlage aufs "Gelände" ?...….ein Horngehäuse ist bei richtiger Auslegung etwas groß und damit schwer ! "Dünnwandige" Bassreflexgehäuse dagegen sind sicher etwas leichter zu schleppen.
Patrick485
Neuling
#28 erstellt: 25. Feb 2020, 16:20
Das mit dem Gewicht ist egal. Größe eigentlich fast auch. Das Auto steht direkt am Pavillon. Hab ein Van. Das passt.
Ein Hornlautsprecher habe als solches zwar noch nie gebaut, aber schwierig dürfte die Holzverarbeitung nicht werden. Da kenne ich mich aus.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#29 erstellt: 25. Feb 2020, 17:06
Und die Entwicklung des Horns?
Wie hast du dir das vorgestellt?
Einfach ein Ding das immer größer wird?
Nein.
Frrroschi
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 25. Feb 2020, 17:21
[/quote]
Hab ein Van. Das passt.
Ein Hornlautsprecher habe als solches zwar noch nie gebaut
[quote]

Du kannst Dir ja als Erstes das AJ-Horn ( Horn- Berechnungsprogramm ) suchen und mit Deinen Wünschen füttern...….Wetten das als Ergebnis ein Horn raus kommt für das der VAN auf einen LKW getauscht werden muss oder etwas Googeln zum Thema PA- Hornlautsprecher im Bassbereich und Bilder anschauen was denn so herum schwirrt. Logisch 2 Bass Hörner im Pavillon sind optisch kaum zu toppen.
Patrick485
Neuling
#31 erstellt: 25. Feb 2020, 17:41

Ja genau. Ich melde das bei Stageco einfach an, das auf dem Campingplatz noch eine Horn Camperstage dazu kommt
OIIIOIOOOIIOOOOIOIIOIOI...
Neuling
#32 erstellt: 31. Mrz 2021, 18:07
Fostex FE206En im BK208 Horn. Je nach Futter geht's auch ohne Weiche. Und: metallisches kann man damit auch hören.
P@Freak
Inventar
#33 erstellt: 31. Mrz 2021, 19:06
Hallo,

ja und so 'mimosige BB Fostexe' sind dann nach 3 Studen KA-PUTT weil durchgebrannt !!

Zum 2. solltest mal an deinem besch.... Mitgliedsnahmen was ändern weil der passt net mal von der länge ins Foren Script. ...

P@Freak
Pezzi
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 31. Mrz 2021, 21:02
Wacken, laut, Metal -----

wie wärs mit dem VIECH?
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