KEF KHT 3005 SE oder Bose Acoustimass 15

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Gelscht
Gelöscht
#1 erstellt: 31. Aug 2008, 23:14
Hallo Leute,

ich will mir nun 5.1 Lautsprecher für mein Wohnzimmer zulegen und habe bezüglich zwei Lautsprechersets noch eine Frage.

Ich bin noch am überlegen, ob es das KEF KHT 3005 oder das Bose Acoustimass 15 sein soll. Ich lege sehr viel Wert auf das Äußere, also das Design und die Größe der Boxen, diese sollen sehr klein sein, deswegen kommen eigentlich nur diese 2 Systeme in Frage. Ich werde die Lautsprecher zu 80% zum Musik hören nutzen und zu 20% für den "Heimkinobedarf". Es soll nur eins der beiden Lautsprecher-Sets werden, darauf habe ich mich schon endgültig festgelegt, also bitte bei Antworten nur auf die beide Lautsprechersysteme eingehen. Es sind für mich einfach die zwei stylischten (und zugleich trotzdem kompakt) Lautsprecher Systeme die ich momentan auf dem Markt gefunden habe. Zum Schluss noch... Ich bin kein Musikexperte der den allerbesten und tollsten und unbezahlbarsten Klang haben muss Diese zwei Systeme langen mir allemal.

Ich weiß der Ruf von Bose ist in diesem Forum nicht gerade gut, aber mich haben diese Boxen genauso begeistert wie die Kef KHT 3005. Ich besitze bereits das Bose Companion 3 für meinen Laptop und bin mehr als zufrieden damit. Ein Freund von mir hat das Bose Acoustimass 10 an einem Marantz dran und das hört sich auch unglaublich gut an. Die Kef Boxen hab ich leider noch nicht hören können. Sie kommen aber aufgrund der Größe, dem Design und der vielen positiven Bewertungen in diesem Forum auch in Frage.

Nun zu meiner Frage: Das Bose System besitzt eine patentierte Technik für das Bassmanagement, das sogenannte "Integrated-Signal-Processing", es ermöglicht einen druckvollen und klaren Bass auch bei niedrigen Lautstärken und passt den Bass an alle Lautstärken automatisch an, dass der Bass immer im selben Verhältnis zu den Hochtönern steht, egal bei welcher Lautstärke. Das macht das System so interessant für mich. Ich merke es bereits an meinen Laptop-Boxen. Ich muss den Bass nicht ständig von Lied zu Lied oder von Lautstärke zu Lautstärke verstellen, weil er nicht passt, was bei anderen Anlagen oft der Fall ist und sehr nervig sein kann. Die Doppel-Cubes von Bose haben mich auch überzeugt auch wenn viele von euch etwas anderes sagen. Ich mag diese kleinen Würfel und kann auch die kleinen Leistungseinbußen im Klang verkraften, dass macht das Design wieder weg.

Wie sieht es nun mit den Kef KHT 3005 SE aus? wie hört sich der Bass bei niedrigen Lautstärken an? Kann man die Boxen lauter und leiser machen ohne die Basslautstärke ständig ändern zu müssen, damit das Verhältnis zum Klang der Satelliten passt? Ich möchte nicht ständig mit der Fernbedienung in der Hand vor dem Receiver sitzen und bei jedem neuen Lied bzw. jedem Laustärkenwechsel von Maximal auf Leise, den Bass ändern müssen.

Das ist jetzt alles etwas übertrieben ausgedrückt aber ich denke ihr habt verstanden was ich meine und was mich besorgt.

Das Bassmanagement ist mir eigentlich am wichtigsten und darauf lege ich sehr viel Wert. Ich bin mir sicher, dass es Unterschiede in den Hoch- und Mitteltonbereichen zwischen den Beiden Lautsprecher-Sets geben wird. Aber da ich Leihe bin und auch schon das Bose vom Klang sehr gut finde ist mir das beim Kauf nicht der ausschlaggebende Grund.

Bitte geht auf meine Fragen ein, bis jetzt kann ich mich noch nicht für eins der beiden Systeme entscheiden.
Eminenz
Inventar
#2 erstellt: 01. Sep 2008, 06:04
Ich finde die beiden Sets kannst du so direkt nicht miteinander vergleichen, da sie in unterschiedlichen Ligen spielen.

Nebenbei: Hier ein Test zum KEF.

Nur, weil sie beide in etwa das Gleiche kosten, spielen sie nicht auf einer Ebene. Klangliche Alternative zu dem Bose, wäre ein Teufel CEMPE.

Vielleicht schaust du dir folgende Grafik genauer an.



Schau dir mal das Frequenzloch zwischen 200 und 280 Hz an und das ist nur eins. Das bedeutet, da werden ganze Frequenzen im Signal einfach weggelassen. Dazu spielt das Bassmodul - wie der "Sub" bezeichnet wird - gerade mal bis 46Hz, das schaffen sogar Kompaktlautsprecher.

Also mein klanglicher Favorit ist eindeutig das KEF, aber da sind ja auch Welten dazwischen weswegen man die Sets schlecht vergleichen kann. Höchstens noch vom Design kann man beide auf eine Ebene stellen.

Obwohl du es nicht wolltest, einige Alternativen:

Revox Re:sound S Piccolo und Sub
Tannoy Arena 5.1
Mordaunt Short Genie


[Beitrag von Eminenz am 01. Sep 2008, 06:06 bearbeitet]
Nemo21
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Sep 2008, 12:46
Diese alten Frequenzgänge werden wohl in allen Hifi Foren dieser Welt bis in alle Ewigkeit hervorgekramt. Gibt auch andere Frequenzgangmessungen, welche das Bose System in ein deutlich besseres Licht rücken. Natürlich kann man sich keinen komplett linearen Frequenzgang bei Lautsprechern dieser Größe erwarten.

Wie dem auch sei, würde wenn die Präferenz auf Musikgenuss liegt eindeutig das KEF bevorzugen, welches überraschend ausgewogen klingt und ein in meinen Augen (oder besser gesagt Ohren) sehr natürliches Klangbild widergeben. Bose klingt zwar für ne Weile auch ganz angenehm, man merkt aber gerade wenn man länger damit hört, dass der Sound ein klein wenig "künstlich" klingt und in manchen Frequenzbereichen ein bisschen der Druck fehlt. Wenn man nicht viel Musik hört und seinen Schwerpunkt auf Film legt ist das gar kein Problem, denn da drehen die Boxen in Anbetracht der Größe richtig auf und machen Spaß. Allerdings würde ich Bose niemanden empfehlen der angibt hauptsächlich Musik damit zu hören.

Eines muss man sich aber im klaren sein. Die KEF Boxen sind schon eine ganze Ecke größer als die Bose Doppelcubes. Dafür klingen sie aber auch schon ohne Sub gut.
Zum Bassmanagement möchte ich mich nicht äußern, finde den Bass der aus dem Bose Bassmodul ist eher für Film als für Musik geeignet.


[Beitrag von Nemo21 am 01. Sep 2008, 14:09 bearbeitet]
Bundesbulf
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 01. Sep 2008, 14:00
Moin,
der KEF Sub hat nur wenig Einstellmöglichkeiten, da kommt es auf den Verstärker/Receiver an, den Du hast. Ich habe mit Audyssey Multi EQ eingemessen, ein wenig manuell nachkorrigiert und das klingt bei allen Lautstärken gut.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 01. Sep 2008, 15:22
Mein Favorit ist ganz klar das Cabasse Eole 5.1 System!
Klingt super bei Musik und Film! Ist sehr pegelfest, sehr kompakt und absolut Top verarbeitet!
Das Set läuft an einem Denon AV-Receiver mit DVD!

Kostenpunkt ca. 900€!
Gelscht
Gelöscht
#6 erstellt: 01. Sep 2008, 16:53
danke für die schnellen Antworten.

Ist es mit richtigen Einstellungen im Receiver denn möglich das richtige Verhältnis zwischen Bass und Satelliten-Lautsprecher zu garantieren und damit das selbe erzielen zu können was Bose anscheinenden automatisch macht?! Und zwar den Bass immer im gleichen Verhältnis zu den Hochtönern wiederzugeben, egal bei welcher Lautstärke. Oder muss ich da zu einem nahezu unbezahlbaren Receiver mit Loudness-Schaltung greifen um das selbe wie Bose mit der patentierten Technik zu erzielen?

Ich bin keine Fan des lauten und extremen Bass hörens. Wichtig ist für mich das richtige Verhältnis. Ich möchte nicht ständig den Bass anpassen müssen, wenn ich die Lautstärke ändere, d.h. dass er zu laut ist wenn ich die Anlage aufdrehe und ich leiser machen muss und dass er zu leise ist wenn ich die Anlage etwas leiser höre und ich ihn deswegen etwas lauter machen muss. Er muss immer vom Verhältnis her passen, so wie bei den Bose Acoustimass Systemen eben, die das anscheinend voll automatisch machen.

Ist das also bei den Kef KHT 3005 auch möglich durch die richtigen Einstellungen?

Welche Receiver harmonieren denn mit dem Kef System? Die Harman-Kardon Receiver gefallen mir sehr gut und sollen ziemlich Pegelfest sein. Interessant sind die Receiver mit Audyssey Technologie, das "Dynamic EQ" scheint genau dies mit dem Bass zu machen was mir an einer Lautsprecheranlage so wichtig erscheind. Jedoch muss man schon enorm viel für einen Receiver mit der Technologie zahlen.

Hier die verschiedenen Audyssey Technologien: http://www.audyssey.com/technology/dynamicEQ.html

Das Kef System reizt mich schon sehr, Top Design und sehr sehr gute Bewertungen und eigentlich wollte ich mal was anderes kaufen als Bose, jedoch bin ich schon sehr von dem Bassmanagement von Bose begeistert. Das Verhältnis stimmt einfach.

Wie klingt das bei euch die ein Kef Kht 3005 besitzen denn in den Extremfällen "sehr leise hören" und "sehr laut hören" mit dem Bass und dem Verhältnis zum Rest. Müsst ihr viel an den Basseinstellungen rumdrehn?

Grüße

are.key
Bundesbulf
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 01. Sep 2008, 17:09

are.key schrieb:
Wie klingt das bei euch die ein Kef Kht 3005 besitzen denn in den Extremfällen "sehr leise hören" und "sehr laut hören" mit dem Bass und dem Verhältnis zum Rest. Müsst ihr viel an den Basseinstellungen rumdrehn?


Ich habe die 3005er an einem Denon 3808 - wiegesagt mit Audyssey Multi XQ - laufen und ich muss an gar nichts drehen. Einmal eingemessen klingt es in allen Lautstärken gut - leise wie laut. Die automatische Einmessung hatte für meinen Geschmack auch etwas viel Bass, den habe ich dann manuell um 3db abgesenkt und gut is....

Dynamic EQ ist - meines Wissens nach - hauptsächlich für den Filmbetrieb interessant. Wenn z.B. eine relativ leise Szene (z.B. leises Gespräch/Dialog) direkt von einer extrem dynamischen Szene (z.B. Explosion) gefolgt wird, sind die Lautstärkeunterschiede manchmal ziemlich extrem - das soll Dynamic EQ wohl ausgleichen.
Pioneer-Marci
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 02. Sep 2008, 07:36
Moin,

welchen Verstärker / Reciever hats du?
Ich habe gelesen , das Die Kef schon recht fordernd sein sollen.

Ich betreibe derzeit ein 15er, bin ganz zufrieden damit..
SR1978
Stammgast
#9 erstellt: 02. Sep 2008, 08:05

Bundesbulf schrieb:

are.key schrieb:
Wie klingt das bei euch die ein Kef Kht 3005 besitzen denn in den Extremfällen "sehr leise hören" und "sehr laut hören" mit dem Bass und dem Verhältnis zum Rest. Müsst ihr viel an den Basseinstellungen rumdrehn?


[...]

Dynamic EQ ist - meines Wissens nach - hauptsächlich für den Filmbetrieb interessant. Wenn z.B. eine relativ leise Szene (z.B. leises Gespräch/Dialog) direkt von einer extrem dynamischen Szene (z.B. Explosion) gefolgt wird, sind die Lautstärkeunterschiede manchmal ziemlich extrem - das soll Dynamic EQ wohl ausgleichen.



Das ist dann eher der "LateNight"-Modus. DynamicEQ ist tatsächlich dafür da, bei niedrigen Lautstärken das Soundbild entsprechend zu ändern, so das sich das ganze druckvoller anhört.

Allerdings muss ich sagen, das ich mit der Funktion bei meinem Onkyo 606 nicht sonderlich zufrieden bin. Bei niedriger Lautstärke wunderbar aber bei grösseren Lautstärken wird meiner Meinung nach zuwenig Bass weggenommen. Vielleicht haben andere ja bessere Erfahrungen damit gemacht...
Bundesbulf
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 02. Sep 2008, 08:28

SR1978 schrieb:

Bundesbulf schrieb:

are.key schrieb:
Wie klingt das bei euch die ein Kef Kht 3005 besitzen denn in den Extremfällen "sehr leise hören" und "sehr laut hören" mit dem Bass und dem Verhältnis zum Rest. Müsst ihr viel an den Basseinstellungen rumdrehn?


[...]

Dynamic EQ ist - meines Wissens nach - hauptsächlich für den Filmbetrieb interessant. Wenn z.B. eine relativ leise Szene (z.B. leises Gespräch/Dialog) direkt von einer extrem dynamischen Szene (z.B. Explosion) gefolgt wird, sind die Lautstärkeunterschiede manchmal ziemlich extrem - das soll Dynamic EQ wohl ausgleichen.



Das ist dann eher der "LateNight"-Modus. DynamicEQ ist tatsächlich dafür da, bei niedrigen Lautstärken das Soundbild entsprechend zu ändern, so das sich das ganze druckvoller anhört.

Allerdings muss ich sagen, das ich mit der Funktion bei meinem Onkyo 606 nicht sonderlich zufrieden bin. Bei niedriger Lautstärke wunderbar aber bei grösseren Lautstärken wird meiner Meinung nach zuwenig Bass weggenommen. Vielleicht haben andere ja bessere Erfahrungen damit gemacht...


Sorry, ich habs verwechselt - meinte "Dynamic Volume" Hier mal die Texte der Denon-Site:

Dynamic Volume
Stellen Sie sich vor, Sie sehen zuhause gerade einen Film über den A/V-Receiver. Die eingeblendeten Darsteller unterhalten sich sehr leise und daher müssen Sie den Ton lauter drehen, um den Dialog gut zu verstehen. Plötzlich erhöht sich die Lautstärke im Film dramatisch (z.B. durch eine Explosion oder eine abrupte Lautstärkeerhöhung bei Werbeeinblendungen). Hektisch müssen Sie den Ton mit der Fernbedienung wieder runterdrehen.

Audyssey Dynamic Volume™ übernimmt diese Arbeit für Sie, indem es das Audiosignal laufend überwacht und entsprechend einem von Ihnen gewählten Lautstärkebereich anpasst, ohne Ihr Entertainmenterlebnis zu schmälern.

Dynamic EQ
Audyssey Dynamic EQ™ sorgt dafür, dass Heimkinofreunde bei jeder Lautstärke die volle originale Dynamikbreite des Films erleben können. Auch bei sehr leisem Pegel bleiben klare Stimmen, straffer Bass und perfekte Ortung der Surround-Effekte erhalten.


Na ja - aber das braucht man mit BOSE Lautsprechern ja alles nicht. Das machen die - dank US-patentierter Technologien - komplett automatisch...
Gelscht
Gelöscht
#11 erstellt: 02. Sep 2008, 09:33
Kann man diese ganzen Audyssey Technologien MultiEQ, DynamicEQ, Dynamic Volumen und wie sie noch alle heißen eigentlich irgendwo alle zusammen in einem externen Gerät kaufen, das man dann an jeden beliebigen Receiver anschließen kann?

Oder werden diese Technologien nur in bestimmte AV Receiver verbaut?!
Bundesbulf
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 02. Sep 2008, 11:00

are.key schrieb:
Kann man diese ganzen Audyssey Technologien MultiEQ, DynamicEQ, Dynamic Volumen und wie sie noch alle heißen eigentlich irgendwo alle zusammen in einem externen Gerät kaufen, das man dann an jeden beliebigen Receiver anschließen kann?

Oder werden diese Technologien nur in bestimmte AV Receiver verbaut?!


Kann man... nennt sich "Audyssey Sound Equalizer".
Das Teil kostet aber schon mehr als ein vernünftiger AVR.

Und nochmal die Frage: was für einen Receiver hast Du eigentlich? Evtl. hat der auch eine Anpassung. Einige Hersteller arbeiten statt mit Audyssey mit anderen Technologien, die aber das selbe Ziel verfolgen (MCACC, YPAO, etc.).
Gelscht
Gelöscht
#13 erstellt: 02. Sep 2008, 11:08
Noch habe ich keinen Receiver... wie oben beschrieben überlege ich noch zwischen dem Bose Acoustimass 15 und den Kef KHT 3005 wobei mir die Kef bis jetzt mehr zusagen.

Hast du einen Vorschlag für einen Receiver? Welche Hersteller harmonieren denn mit dem Kef Lautsprechersystem am besten?

Die neuen Denon gefallen mir sehr gut und haben auch Audyssey DynamicEQ z.B. der Denon AVR- 2309, jedoch hab ich schon das eine oder andere mal gehört, dass die Denon Receiver nicht so perfekt mit den Kef kht 3005 harmonieren sollen.

Dann wäre da noch Harman Kardon, Marantz, Yamaha und Onkyo die mich interessieren. Immer in der Preisklasse bis max. 800 Euro.

Welcher Receiver harmoniert denn am besten?

Grüße

are.key
Eminenz
Inventar
#14 erstellt: 02. Sep 2008, 11:51
Meine Ohren sind der Meinung, dass die KEF ein klein wenig "hell" klingen. Dürften sich mit Denon prima vertragen. Da die Eier recht leistungshungrig sind würde ich da mind. zum 2808 greifen.

Yamaha RX-V2700 und Onkyo 875 gibts derzeit auch sehr preiswert um die 750.-
Bundesbulf
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 02. Sep 2008, 13:07

are.key schrieb:
Die neuen Denon gefallen mir sehr gut und haben auch Audyssey DynamicEQ z.B. der Denon AVR- 2309, jedoch hab ich schon das eine oder andere mal gehört, dass die Denon Receiver nicht so perfekt mit den Kef kht 3005 harmonieren sollen.


Das habe ich hier auch gelesen und kann das so pauschal nicht bestätigen. An meinem 3808 klingen die Eier richtig gut.

Auf jeden Fall solltest Du Dir mal individuelle "Paketangebote" von ein paar Händlern machen lassen (Also LS & AVR zusammen) - da sparst Du meistens locker ein paar Hunderter. Z.B. Hier oder hier oder hier oder, oder, oder...
Toni78
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 02. Sep 2008, 13:39

Eminenz schrieb:
Meine Ohren sind der Meinung, dass die KEF ein klein wenig "hell" klingen. Dürften sich mit Denon prima vertragen.


Also meine Ohren sind da etwas anderer Meinung.

Ich empfinde die KEFs im Vergleich zu meinen vorherigen Cantons eher weniger "hell". Die KEFs klingen insbes. im Mitteltonbereich eher etwas dunkel. Wenn die Denons nun tatsächlich so eine "warme" Abstimmung haben könnte das den Mitteltonbereich etwas ausbluten lassen. Im Grunde ist das auch schon so im KEF KHT 3005 Erfahrungsthread berichtet worden.

Aber wie die Lautsprecher letzenendes klingen hängt ja auch nicht unwesentlich vom Raum und dessen Akustik ab.
Eminenz
Inventar
#17 erstellt: 02. Sep 2008, 14:13
Ist schon ne Weile her und ich habe nicht sehr lange gehört, insofern glaub ich eher dir als mir ...
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