Kaufberatung 5.1 Reciver

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Velocity
Stammgast
#1 erstellt: 23. Aug 2014, 09:09
Hi,
welchen Reciverr würdet ihr mir empfehlen und warum?
Ich brauche 5.1 und mindestens 3 Eingänge. Für 50% Musik und 50% Heimkino. Stereo ist also wichtig.
Das Teil sollte gut Tönen.
Danke im voraus.

Gruß Marc


[Beitrag von Velocity am 23. Aug 2014, 09:10 bearbeitet]
Archangelos
Inventar
#2 erstellt: 23. Aug 2014, 19:50
Hi.

welches Budget......soll ausgegeben werden max ?

Denon_1957
Inventar
#3 erstellt: 23. Aug 2014, 20:04

Velocity (Beitrag #1) schrieb:
.
Das Teil sollte gut Tönen.
Danke im voraus.

Gruß Marc

Tönen kann das Teil (AVR) nicht dafür sind die LS zuständig.
Wie mein Kollege schon schrieb Budget ?
Eigentlich wäre der schon ausreichend Klick http://www.amazon.de...2&keywords=denon+avr
Der hat auch das Audyssey MultEQ-XT Einmeßsystem.


[Beitrag von Denon_1957 am 23. Aug 2014, 20:09 bearbeitet]
Velocity
Stammgast
#4 erstellt: 23. Aug 2014, 20:42
Max 800€. Wobei das wohl nicht einmal annähernd nötig sein soll. Ein Bekannter meinte ich würde mit den Yamaha RX-V500 D gut zurecht kommen.
Mir würde es sehr helfen wenn ich die vorderen Lautsprecher tiefer trennen könnte als die Rearspeaker. Ferner würde ich gerne mit dem EQ rumspielen wie ich es möchte.
steelydan1
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 23. Aug 2014, 22:04
Da beisst sich die Katze in den Schwanz
Getrennte Trennfrequenzen für verschiedene LS = Audyssey MultEQ XT (Denon, Marantz)
Frei mit PEQ "rumspielen" bei aktiver Einmessung = YPAO R.S.C. (Yamaha RX-V 67x oder 77x)
Das Problem: Keiner davon kann Beides.


[Beitrag von steelydan1 am 23. Aug 2014, 22:05 bearbeitet]
Velocity
Stammgast
#6 erstellt: 23. Aug 2014, 22:30
Welche Reciver der Verstärker die in Frage kommen währen am günstigsten? Also von Denon Maranzt und Yamaha. Dann schau ich mir die 3 mal näher an.
steelydan1
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 23. Aug 2014, 22:48
Denon AVR-X1000 oder Yamaha RX-V 475. Marantz deckt eher den höherpreisigen Bereich ab (Denon und Marantz gehören zur gleichen Firmengruppe, da macht man sich ungern Konkurrenz).
Allgemein gilt der X1000 momentan als der beste Einsteiger-AVR.

Schreib mal noch ein bisschen was zu deinen Lautsprechern. Ggf. könnte man das Thema auch "von oben" angehen. Für 800€ bekommt man einen Denon AVR-X4000, der gilt aktuell als der beste AVR überhaupt für einen noch vernünftigen Preis.
Velocity
Stammgast
#8 erstellt: 23. Aug 2014, 22:58
Aktuell Bijou 170. Es kann aber sein das die gegen Lia AMT oder Microwave abgelöst werden.
Gibts von den Denon auch nen 5.1. Das würde mir reichen und ich spar mir ein paar € für die beiden überflüssigen Kanäle.

Der günstige Denon hat Audyssey MultEQ XT und der günstige Yamaha hat YPAO R.S.C?


[Beitrag von Velocity am 23. Aug 2014, 23:03 bearbeitet]
Velocity
Stammgast
#9 erstellt: 25. Aug 2014, 21:44
http://shop.kaiba.at...z-4957812530897.html

http://www.redcoon.d...aign=cpo&xtor=CS1-50
Preislich beide nah beisammen.
Beide haben besagte Features.
Klanglich beide relativ ähnlich oder doch eher unterschiedlich?

Aufgrund des EQ den ich nachstellen will wäre daher der Yamaha für mich geeigneer?
steelydan1
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 25. Aug 2014, 22:20

Getrennte Trennfrequenzen für verschiedene LS = Audyssey MultEQ XT (Denon, Marantz)
Frei mit PEQ "rumspielen" bei aktiver Einmessung = YPAO R.S.C. (Yamaha RX-V 67x oder 77x)


Der RX-V 475 hat das einfachere YPAO (nur Einpunkteinmessung statt bis zu 8 Punkte, kein R.S.C = Reflected Sound Control).
Auch bei der EQ-Funktion gibt es Unterschiede. Beim RX-V 675 / 775 kann man wahlweise eine von 3 (linear, natürlich, front) bei der Einmessung ermittelten Frequenzkurven in den manuellen 7Band-PEQ kopieren und verändern bzw. einfach bei null beginnen.
Beim 475 wird nur eine Frequenzkurve (linear) ermittelt, die Kopierfunktion gibt es nicht und es steht nur ein 5Band-GEQ zur Verfügung.
Velocity
Stammgast
#11 erstellt: 25. Aug 2014, 22:44
Es wird mittels 5Band bzw mittels 7 Band EQ linearisiert?
Warum soll ich mir denn ein teureres Modell kaufen wenn ich mittels 15Band Eq feiner linearisieren könnte? Der 15Band EQ ist vorhanden.
Mittels Micro und Software kann man ja messen und mit den 15Band Eq genau das tun was der teure Amp ja auch macht.
Richtig oder falsch?
steelydan1
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 25. Aug 2014, 23:23

Es wird mittels 5Band bzw mittels 7 Band EQ linearisiert?

Das bezog sich auf den manuellen EQ. Was bei der Einmessung im Bereich der Frequenzgangkorrektur genau abläuft kann ich dir nicht beantworten. Die Hersteller halten sich sehr bedeckt was Arbeitsweise, Referenzpunkte, etc. betrifft.

Ich kann dich noch weiter "verunsichern". YPAO/ YPAO R.S.C nimmt keine Frequenzgangkorrektur (Moden glattbügeln, etc.) beim Sub vor, nur Abstand, Pegel und Phase werden festgelegt. Audyssey MultEQ XT dagegen nimmt eine Frequenzgangkorrektur beim Sub vor, wobei die Version XT32 das deutlich besser hinbekommt als das einfachere XT (ohne32).

Das ist eine sehr umfangreiche und teilweise undurchsichtige Thematik. Nimm man MCAAC (Pioneer) und AccuEQ (Onkyo) dazu gibt es noch mehr, teilweise seltsame bzw. unverständliche, Unterschiede und Eigenheiten.

Mit deinem Equipment kann aber aber wahrscheinlich auf die Einmessfähigkeit komplett verzichten.
Leztlich musst du wohl einfach so einen neuen AVR ausprobieren und dir dein eigenes Bild davon machen.

Edit:
Kannst ja mal die Diskussion lesen : https://audyssey.zen...mpared-to-MultEQ-XT-
Chris Kyriakakis ist der Inhaber und Erfinder von Audyssey. Man bekommt da einen ganz kleinen Einblick, z.B. dass Control Points und Filter Resolution die maßgeblichen Punkte sind. Mit jeder Weiterentwicklung wird die "Feinauflösung" verbessert, das Grundkonzept bleibt aber gleich.


[Beitrag von steelydan1 am 25. Aug 2014, 23:50 bearbeitet]
Velocity
Stammgast
#13 erstellt: 26. Aug 2014, 08:36
Dann machts wohl bei Denon mehr Sinn wegen den Trennfrequenzen.
Multi EQ XT 32 hat nur der 4000er? Der 3000er hat das nicht Der hat nur das MultEQ XT (PRO.
Und die kleineren darunter haben das MultEQ XT. Demnach würde der 1000er oder 3000er es doch funktional auch tun? Die 800 für einen Reciver sind zwar vorhanden, aber der Spring von 300 auf 800 wegen einen nutzbaren Feature ist mir zu hoch.
Da stellt sich mir eher die Frage ob die kleinen 1000er oder den größeren 3000er mit den Pro.

Was ist so der wesentliche Unterschied von MultEQ XT PRO und MultEQ XT?
steelydan1
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 26. Aug 2014, 11:08
Velocity
Stammgast
#15 erstellt: 26. Aug 2014, 11:12
Ich bin des Englischs nich so mächtig -.-
Kannst du zusammenfassen?

Betw. Ich habe den avr3000 gekauft. Für 419 als neue unversehrte B Ware. da musste ich einfach zuschlagen.


[Beitrag von Velocity am 26. Aug 2014, 11:13 bearbeitet]
steelydan1
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 26. Aug 2014, 12:11
Kannst dir ein Filmchen (auf Deutsch) ansehen: http://www.grobi-shop.tv/showpost.php?id=2726

Na, dann bin ich mal gespannt auf deine Erfahrungen mit dem X3000.
Suche:
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