Suche neue Front (2x Regal, 1x Center) bei schwierigen Platzverhältnissen

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#bodo_bach#
Neuling
#1 erstellt: 08. Mrz 2017, 21:32
Hallo liebe Community,
nachdem ich beim Filmgucken mit meinem Brüllwürfelsystem nicht mehr zufrieden war, habe ich gefühlt das Internet einmal auf links gedreht und bin immer wieder über euer Forum gestolpert.

(der Start hier klingt etwas holprig, weil er ursprünglich ganz am Ende stand)

> Was will ich eigentlich fragen?
1. Ist die Aufstellung von Frontlautsprechern auf die u.g. Wandhalterungen machbar, oder ist diese Idee wegen Wand- und Schranknähe Unsinn?

2. Wie löse ich die Centerproblematik? Der Excite X28 Center z.B. ist 27cm tief, steht aber auf solchen kleinen Füßen und könnte dort hinpassen. Damit wäre auch gleich die Situation gelöst, dass die Standfläche zu tief unten ist und der Center dort auf Schienbein-/Kniehöhe abstrahlt. Allerdings tut der Preis schon weh, gerade, wenn dann noch die Fronts der Serie hermüssen… Habt ihr weitere Produktvorschläge, die von den Gegebenheiten überhaupt erstmal in Frage kommen?


> der Raum
Das Wohnzimmer ist ca. 18-20m2 groß.

> Hörgewohnheiten
Im Grunde nutze ich die Lautsprecher nur für Filme. Hier wiederum sind es Serien wie Sherlock oder The 100 im englischen Originalton sowie Popcornkino (Kingsman oder Deadpool).

> Platzangebot (passen Standlautsprecher, Regallautsprecher?)
Ich würde mir gerne Regallautsprecher sowie einen vernünftigen Center zulegen. Meine Idealvorstellung der Aufstellung wäre (nur vom optischen Aspekt her), dass die Fronts auf diesen Wandhalterungen stehen und der Center auf der Glasfläche unter dem TV Platz findet. Hier kommen jetzt die eigentlichen Probleme:
•Wie ihr auf den Fotos seht, strahlt der linke FL gegen die Vitrine bzw. nur knapp daran vorbei.
•Der rechte FL hängt unter dem Schrank.
•Letztendlich ist die Glasfläche für den Center nur 30cm tief, und der Abstand der Glasfläche zur TV-Unterkante 25cm. Abstand Glasfläche – Fußboden ist 35cm.

> das Budget
Ich denke, dass 2000€ eine absolute Schmerzgrenze wären. Wenn ich mit 1100€ hinkäme, wie bei nuLines, wäre das genial, allerdings hatte ich mich mittlerweile auch in die Canton Chrono SL-Serie verguckt, für die ich schon 1700€ loswürde.

> Was brauche ich und was ist evtl. schon vorhanden?
Im Moment betreibe ich ein Teufel Kompakt 30 5.1-System an einem Yamaha RX-V361. Ich würde den Receiver, die Surrounds und den Sub des Systems erstmal behalten wollen und dann später ersetzen.

> Habe ich schon Lautsprecher probegehört?
Bisher habe ich noch nicht probegehört, sondern mich durch unendlich viele Kaufberatungsthreads hier im Forum gewühlt. Nachdem ich dann die Auswahl v.a. auf die o.g. Nubert nuLines und Canton Chrono SL sowie ev. einem lt. AV-Wiki warm gesoundeten System (z.B. Wharfedale Diamond 200) eingegrenzt hatte, ist mir aufgefallen, dass die Center fast alle 30cm oder tiefer sind, was aufgrund der „kurzen“ Glasplatte problematisch ist.GrundrissFrontRückseite


[Beitrag von #bodo_bach# am 08. Mrz 2017, 21:33 bearbeitet]
danyo77
Inventar
#2 erstellt: 09. Mrz 2017, 13:51

#bodo_bach# (Beitrag #1) schrieb:
1. Ist die Aufstellung von Frontlautsprechern auf die u.g. Wandhalterungen machbar, oder ist diese Idee wegen Wand- und Schranknähe Unsinn?


Unsinn nicht. Man muss ja wissen, sich in Wohnräumen auf die Umgebung einzustellen. Du bist nicht in einem dedizierten Heimkino, also versuchen wir einfach die Probleme zu sehen und zu lösen. Schränke sind schallharte Flächen, was ein Problem ist. Sowohl für den gerichteten Hochton/die Mitten, als auch für den Tiefton. Wenn Du jetzt schon mal weißt, dass Wellen im Hochton vor allem gerichtet sind und nach unten hin immer mehr zu einer Kugel um den Lautsprecher werden, dann hast Du schon mal eine Grundlage zum Nachdenken, was funktioniert und was nicht.

Was eventuell einen guten Eindruck vermitteln kann, ist, was Rainer von den Emil-Berliner-Studios hier im Video zu Reflexionen, Wandnähe, Wattzahlen etc erzählt: https://www.youtube.com/watch?v=dRBTPDXt8eI


#bodo_bach# (Beitrag #1) schrieb:
2. Wie löse ich die Centerproblematik?


Gibt mehrere Möglichkeiten. Zurück zur Physik: Der Center übernimmt hauptsächlich gerichtete Wellen, aber auch etwas Tiefton (Oberbass der männlichen Stimmen z.B.). Also: darauf achten, dass der Center mit der Schallwand vorne am Brett abschließt, damit der gerichtete Teil nicht an der unteren Fläche früh reflektiert. Im Tiefton wird die Fläche hinter dem Center für Erhöhungen im Tiefton sorgen. Das ist aber bei den anderen Lautsprechern auch der Fall. Günstig wäre hier ein Sub, der den Lautsprechern etwas von diesen Frequenzen abnimmt und den man dann besser positioniert.

Eventuell ist auch eine Variante ohne Center denkbar, wenn die Front schön symmetrisch gestellt/gehängt wird. Stichwort dazu: gleichseitiges Stereodreieck bzw Sweetspot. Im Video oben testet Rainer z.B. die Monomitte und den stereoskopischen Effekt, in dem er genau in der Mitte sitzt. Im Sweetspot gibt es dann einen "Phantomcenter", wenn kein Centerlautsprecher angeschlossen ist, da dieser Kanal dann je zur Hälfte auf die beiden Fronts verlagert wird. Das klappt sehr gut, wenn man mittig sitzen kann.


#bodo_bach# (Beitrag #1) schrieb:

Das Wohnzimmer ist ca. 18-20m2 groß.

Im Grunde nutze ich die Lautsprecher nur für Filme. Hier wiederum sind es Serien wie Sherlock oder The 100 im englischen Originalton sowie Popcornkino (Kingsman oder Deadpool).

(passen Standlautsprecher, Regallautsprecher?)
Ich würde mir gerne Regallautsprecher sowie einen vernünftigen Center zulegen.


Deine Idee mit den Regal-LS würde ich wegen Raumgröße, Nutzung und Aufstellungseinschränkung auch so bestärken wollen. OnWalls sehe ich nicht wegen der seitlichen Reflexionsgefahr, die Du mit schwenkbaren Halterungen etwas besser umgehen kannst. Ich würde auf etwas stärker bündelnde Lautsprecher (KEF Q100, Klipsch RP 150/160M,... also eher Hochtöner mit Waveguide, Koax, Horn,...) setzen, die weniger seitlich abstrahlen. Zudem Lautsprecher die wandnah noch recht gut funktionieren (Dali Zensor 1, Q-Acoustics 3010/3020,... beide strahlen allerdings etwas breiter...) . Der Center muss dann natürlich aus eben jener Serie sein, für die Du Dich letztlich (durch Anhören) entscheidest.

Deine Rears stehen zu nahe am Sofa, sind dazu noch gerichtet. Du hast dann zwar Geräusche von hinten, mit einer Surroundkulisse hat das aber nicht viel gemein. Versuch eine möglichs a) symmetrische Aufstellung mit b) recht gleichen Abständen der Lautsprecher zum Hörplatz hinzubekommen. Im Optimum sitzt Du in der Mitte eines Quadrats bzw. einer Kreisbahn aus den Satelliten.


#bodo_bach# (Beitrag #1) schrieb:
Ich würde den Receiver, die Surrounds und den Sub des Systems erstmal behalten wollen und dann später ersetzen.


Problematisch sehe ich hier den Sub, denn ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ein schlechterer Sub aus so einem System keinen Mehrwert bringt. Zur Not erst einmal auf den Sub verzichten und später einen vernünftigen nachkaufen.


#bodo_bach# (Beitrag #1) schrieb:
Bisher habe ich noch nicht probegehört, sondern mich durch unendlich viele Kaufberatungsthreads hier im Forum gewühlt.


Damit findest Du natürlich nicht Deine Wunschlautsprecher. Wie gesagt: meine Tipps, was für mich funktionieren würde und warum ich denke, dass es funktionieren würde, hast Du jetzt. Wühl Dich nochmal durchs Wiki (Bereiche Was ist wichtig?, Auswahl, Aufstellung, Kompaktlautsprecher inkl. Empfehlungen, Händlerliste auf der Seite Probehören, Subwoofer,...), denk über die einzelnen Punkte nach. Falls Reflexionen der gerichteten Wellen später Dein Problem darstellen, kannst Du die anliegenden Flächen etwas bedämpfen (Akustikbilder, dickere Stoffe, poröse Materialien, Gegenstände auf Flächen,...), bei Problemen mit Dröhnen in Wandnähe hilft eher ein besseres Basskonzept (höhere Trennung zum Sub), ein Antimode oder ein guter AVR mit Audyssey XT32.

Sub im hinteren Bereich, wie eingezeichnet, würde gedrehte Phase (180°) bedeuten.

Persönliche Randnotiz: mit der 200er-Serie der Wharfedales bin ich hier nicht warm geworden: http://www.hifi-foru...69230&postID=126#126 . Evtl. war das Exemplar aber auch nur defekt o.ä. Hör Dir einfach vieles in dem Preisrahmen an. Vorschläge waren hier: http://av-wiki.de/kompaktlautsprecher#kaufempfehlungen , Händler und Händlerlisten: http://av-wiki.de/probehoeren

Viel Spaß.
#bodo_bach#
Neuling
#3 erstellt: 09. Mrz 2017, 22:36
Wahnsinn, ein großes Dankeschön für deine umfangreiche Antwort! Das gibt mir eine neue Richtung zum Weitersuchen. Ich habe nur diesen Satz nicht verstanden:


OnWalls sehe ich nicht wegen der seitlichen Reflexionsgefahr, die Du mit schwenkbaren Halterungen etwas besser umgehen kannst


Fehlt da was ("sehe ich nicht als Problem..."), oder meinst du, dass du onwalls nicht empfehlen würdest?

Und noch eine Frage: Kämen Canton Ergo 620 als Fronts in Frage, oder sind die wand- und schranknah problematisch? Die würden vom Aussehen gut in die Stube passen...
danyo77
Inventar
#4 erstellt: 10. Mrz 2017, 11:06
Da fehlt nichts. Mit "Ich sehe bei Dir keine OnWalls" meine ich, dass die in meinen Augen dort nicht funktionieren. OnWalls werden in der Regel gerade nach vorne an der Wand befestigt, müssen dementsprechend breiter abstrahlen. Das wäre in Deiner Situation mMn nicht gut.

Ob die Ergos funktionieren müsstest Du ausprobieren. Ich kenn sie leider nicht. Die Frequenzkurve, die ich gefunden habe zeigt ne leichte Erhöhung im Oberbass, quasi nen kleinen Spaßbuckel, was bei Canton, aber auch vielen anderen Lautsprechermarken fast obligatorisch ist. Dafür scheint sie weniger höhenbetont zu sein, als die Cantons, die ich kenne. In den Mitten und im Hochton sieht das sehr linear aus, also wohl nicht sehr spektakulär, dafür für evtl. für längere Hörsessions gedacht. Ab 65Hz scheint sie recht stark im Pegel zu fallen, das könnte tatsächlich für eine Aufstellung in Wandnähe sprechen, würde sie dann wohl bei 80Hz zum Sub trennen. Nachteil soll sein, dass die Ergo 620 bei höheren Lautstärken leicht verzerrt und angestrengt klingt. Müsste man testen. Und sich natürlich fragen, wie laut man tatsächlich hören will...
#bodo_bach#
Neuling
#5 erstellt: 11. Mrz 2017, 16:14
Ok, dann werde ich mit den neuen Infos erstmal wieder auf die Suche gehen und den Thread hochholen, sobald neue Fragen auftauchen.

Bzgl. des Subs werde ich dann auch aktiv werden und diesen austauschen.

Vielen Dank bis hierher!!!
#bodo_bach#
Neuling
#6 erstellt: 14. Apr 2017, 18:14
So, ich habs diese Woche endlich in ein Hifi-Geschäft geschafft und mir dort auch ausreichend Zeit nehmen können.

Der Verkäufer war total nett, hatte jedoch ob meiner Voraussetzungen auch eher zu einer kleineren Anlage geraten (Dali Fazon und Zensor 1), mit der Option, die Front später, in einem größeren Wohnzimmer, als Rückraumbeschallung zu verwenden.

Danach habe ich mir dann verschiedene Modelle angehört (Zensor 1 + 3, Fazon, Monitor Audio Bronze 2, Bowers & Wilkins, Cambridge Audio Aeromax 2, Triangle Elara LN01) und fand v.a. die Bronze 2 sowie die Triangle am angenehmsten - Tiefen vorhanden, ohne, dass der Rest darin versinkt, keine unangenehmen Höhen, aber trotzdem waren Details gut hörbar. Also scheinen warm gesoundete Lsp für mich am besten zu sein?!

Die beiden empfohlenen Lsp. haben mir nicht zugesagt:
Dali Fazon: in den Höhen super, aber überhaupt kein Körper ('Adele - Hello' hat sich toll angehört; aber die Toten Hosen klangen dann leider fast genauso wie Adele)
Dali Zensor 1: auch hier hat untenrum ganz schön viel gefehlt, was bei der kleinen Box auch nicht verwunderlich ist. Allerdings wundert mich, dass in so vielen Testberichten steht, wie komplett diese Box spielt...

Was mir bei der Zensor gut gefallen hat, war die Größe. Daher habe ich mir jetzt eine Liste mit ähnlich großen Lsp. gemacht, die danyo oben tw. schon genannt hat und die ich in der kommenden Woche noch einmal probehöre & vergleiche:
Dali ZENSOR 1
Dynaudio Excite X14
KEF R100
Monitor Audio Bronze 1
Q Acoustics 3010/3020
Tannoy Mercury 7.1
Triangle Elara LN01

Abschließend habe ich noch eine Frage: Der Verkäufer meinte, dass mein Receiver (ich habe mich oben geirrt - es ist ein RX-V465) zu schwach sei, um meine Favoritenboxen Bronze 2 vernünftig anzutreiben. Allerdings ist die Leistung mit "5-Kanal 120 W/Kanal (max); 5-Kanal 525 W (105 W x 5, RMS)" angegeben. Wenn ich jetzt mal den Denon X3300W dagegenhalte, der ja ein ziemliches Gayrät zu sein scheint, dann hat der auch nur "Ausgangsleistung (8 Ohm, 2-Kanal-Betrieb) 105 W, (6 Ohm, 2-Kanal-Betrieb) 135 W". Ist der Yamaha tatsächlich zu schwach?
Ich muss aber gleich dazusagen, dass der Verkäufer nicht im nächsten Atemzug einen teuren AVR verkaufen wollte, sondern mir dann halt die Zensor 1 für meinen AVR empfohlen hat.

Viele Grüße bis hierher
AlainSutter1337_
Inventar
#7 erstellt: 14. Apr 2017, 19:20
Dein Yamaha sollte ausreichen, lies mal hier: =leistung]AV Wiki - Leistung
danyo77
Inventar
#8 erstellt: 18. Apr 2017, 09:29

#bodo_bach# (Beitrag #6) schrieb:
auch hier hat untenrum ganz schön viel gefehlt, was bei der kleinen Box auch nicht verwunderlich ist.


Eben. Das ist bei den meisten Kompakten so und nur verständlich. Letztlich sollten diese Lautsprechergrößen in meinen Augen bis 100Hz kommen und dann vom Sub unterstützt werden. Alles andere wird in Preis-Leistung oft teurer, weil sich die Physik halt nur schwer bescheißen läst.

Schön, dass Dir die MA gefallen hat. Vielleicht willst Du auch noch mal in ne kleine Silver reinhören.

Dein AVR reicht überall hin, keine Angst. Du solltest nur nicht die Lautsprecher mit dem geringsten Kennschalldruck auswählen und dann in 5.0 betreiben
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