Dipole phase 16 von quadral - Wo aufstellen?

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Petino
Neuling
#1 erstellt: 09. Dez 2017, 00:52
Hallo liebes Forum,

ich bin gerade dabei unser erstes Heimkino zu planen. Es soll eine 5.1.4-Installation werden. Folgende Komponenten hatte ich mir ausgedacht:

  • Front rechts & links: Standlautsprecher von Nubert / nuBox 513 (weiß)
  • Center: Nubert nuBox CS-413
  • Deckenlautsprecher (für Dolby Atmos): 4x KEF Ci160TR (abgehängte Decke hat nur ca. 6 cm Platz, so dass diese LS von KEF mit nur 3,6 cm Tiefe dafür geeignet erscheinen).
  • Subwoofer: Nubert nuLine AW-600
  • AV-Receiver: Yamaha RX-A2070 9.2 AV-Receiver
  • Rears: 2x Phase 16 von quadral

Meine erste Frage: Ich bin mir beim ganzen Lesen verschiedener Seiten noch völlig unsicher, wohin ich die zwei Rears (Phase 16 von quadral) im Raum verbauen soll. Könnt ihr mir helfen? Ich habe dafür eine Skizze angehängt:

Skizze des Wohnzimmers.

Soll ich die zwei LS (Phase 16) hinten und oberhalb der Couch direkt an die Wand anbringen, oder ist es womöglich besser, diese LS seitlich an die Wände anzubringen, also rechts und links neben der Sitzposition aus Richtung TV/Leinwand schauend? Oder soll ich womöglich am besten gleich auf die Dipole verzichten und einfach nur ein 3.1.4 System laufen lassen? Die pink dargestellten X-e auf der Skizze (mit Höhenangabe) sind die Unterputz-verlegten LS-Kabel, die an entsprechender Stelle aus der Wand schauen.

Meine zweite Frage: Spricht was gegen diese Auswahl und Zusammenstellung der Komponenten im Hinblick auf ein erfolgreiches Funktionieren untereinander? Eigentlich hätte ich mir die Dipole von Nubert (Nubert nuLine 24) ausgesucht gehabt, aber diese sind der Regierung leider zu "wuchtig", daher der Vorschlag mit den "optisch frauenfreundlicheren" Dipolen von quadral (Phase 16).

Für eure geschätzten Meinungen würde ich mich sehr freuen.

Liebe Grüße & vielen Dank im Voraus für eure Mühen.
Petino


[Beitrag von Petino am 09. Dez 2017, 01:01 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#2 erstellt: 09. Dez 2017, 01:12
ganz pauschal haben Dipole in einem modernen Heimkino nichts zu suchen!
die stammen aus der Zeit, als man analoges Dolby Surround (als Stereo kodiert) von VHS Kassetten abgespielt hat, also vor gut 30 Jahren...
wer (mir) das nicht glauben will, der gucke in die dolby-atmos-home-theater-installation-guidelines auf Seite 6:

Note: Dipole surround speakers are not recommended for use for Dolby Atmos playback.


weiterhin spricht gegen diese Zusammenstellung bzw. mehr die Auswahl dieser Spruch:

Folgende Komponenten hatte ich mir ausgedacht

man "denkt sich LS nicht aus" sondern sucht sich zu seinem Geschmack und der Umgebung passende LS durch Probehören aus.

der Yamaha AVR kann seine Vorteile mit Decken-LS nicht voll ausspielen, weil für die DSP Programme Presence/Height LS besser geeignet sind als Decken/Top LS.
Petino
Neuling
#3 erstellt: 09. Dez 2017, 02:06
Dankeschön für die Antwort.

Den Tipp mit den Dipolen habe ich selbst im Rahmen einer Fachberatung und Probehören von anderen Lautsprechern erhalten. Ich bin kein Experte, so dass ich den Fachleuten hier mal meinen Glauben diesbezüglich schenke.

Probehören ist sicherlich richtig. Aber unter Berücksichtigung meiner aktuellen Ton-Umstände (Sound kommt aktuell nur aus dem TV), wird jeder "ausgedachte & zusammengestellte" Sound besser sein als das was ich momentan habe. Kriterium ist ja nicht nur das Probehören, sondern auch, dass die Regierung mitspielt. Daher musste ich auf Optik achten.

In Bezug zu DPS: Also auf Deckenlautsprecher komplett verzichten?

Ist ja nicht so, dass ich "mir alles frei erdenke oder irgendwo" gelesen habe, ich habe mich erst mal völlig unverbindlich, neben dem Probehören von Lautsprechern, auch fachberaten lassen, und da kam heraus, dass Deckenlautsprecher für Dolby Atmos nicht so verkehrt sei.

Wertschätzende Kritik ist weiterhin erwünscht, aber bitte gerne mit entsprechenden Alternativvorschlägen.
Mickey_Mouse
Inventar
#4 erstellt: 09. Dez 2017, 02:41
sorry, aber es ist quasi nicht möglich "vernünftige" Alternativen aufzuzeigen, weil die Anforderungen einfach viel zu individuell sind!

wir/ich können nur den Finger auf Problemzonen richten, du musst dann sehen wie du einen Kompromiss findest!

Decken LS sind für Atmos sicherlich keine schlechte Wahl, aber wer braucht Atmos?!?
es gibt in D-Land z.Z. 75 BDs und 100 UHDs mit Atmos Ton, ganz grob geschätzt davon vielleicht die Hälfte mit deutschem Atmos Ton, die Mehrzahl nur auf Englisch.

die meisten Filme haben noch 5.1 oder 7.1 Ton, der erst "hochgerechnet" werden muss.
der Dolby Surround Upmixer (DSU) ist meiner Meinung nach ein Witz, braucht kein Mensch.
dts Neural-X, Auro3D Auromatic und Yamaha DSP Programme (in dieser Reihenfolge immer besser werdend) machen einen wesentlich besseren Job und alle diese Systeme basieren "eigentlich" auf Height und nicht Top LS.

man muss sich jetzt überlegen, ob man mit den Decken LS "wenigstens etwas" von oben bekommen möchte oder lieber auf akustisch deutlich "sinnvollere" Lösungen setzt. Aber wenn die von der "Regierung" nicht genehmigt werden, dann hat man diese Option halt nicht.

Umso mehr sollte man meiner Meinung nach versuchen, sich solche Dinge mal anzuhören (ok, das ist schwierig, das gebe ich zu). ICH traue keinen Aussagen von anderen Leuten, ich muss das selber erlebt haben.
Petino
Neuling
#5 erstellt: 09. Dez 2017, 16:25
Vielen Dank für die Antwort.

Im Leben ist es nun mal so, dass man Kompromisse eingehen muss, mit wem auch immer, so auch in dieser Angelegenheit. Ich bin fest davon überzeugt, dass es auch für diese Herausforderung eine "bessere" Alternative gibt, als die, die ich momentan habe, TROTZ der zu überwindenden Hürden. Daher bin ich auf alternative Vorschläge dennoch sehr dankbar.

Zurück zum "Pflichtenheft": Ausgangslage ist ein "TV-Sound", ohne jegliche externen Lautsprecher, Bässe, Verstärker, etc. Es soll nun ein akustische Verbesserung her, unter Berücksichtigung optischer Herausforderungen. Soll heißen: Ich möchte keine "Box-Boliden" irgendwo an die Wand hängen wollen, dennoch sind wir bereit, auf "Brüllwürfel" definitiv zu verzichten. Dolby Atmos ist nur eine Idee oder ein Hinweis von einem Fachberater gewesen, so dass ich das als Idee für mich übernommen hatte. Ich muss aber kein Dolby Atmos haben, gerne DSP oder was auch immer. ABER: Ich brauche eben diese Unterstützung, da ich keine umfangreichen Kenntnisse habe in diese Sache.
std67
Inventar
#6 erstellt: 09. Dez 2017, 16:46
Kommt Couch von der Rückwand abrücken in Frage?
Die ist vom TV ja eh viel zu weit weg.
Den Tanzsaal in der Mitte braucht kein Mensch.
Kann man der Frau des Hauses ja vielleicht mit nem Bücherregal oder nem schicken Mid-Board hinter der Couch schmackhaft machen
steelydan1
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 09. Dez 2017, 16:56
Hi

Woher die Quadral-Bi-/Dipole aus der "Fachberatung" kommen weiß hier im Forum jedes Kind -> Weil die Couch an der Rückwand klebt.
Und hier liegt auch schon der wichtigste Punkt in der Hilfestellung, welche wir dir hier im Forum geben können: Die Couch muss ca. 1m nach vorne, und schon lösen sich min. 80% aller Probleme mit denen du aktuell kämpfst. Wenn du das nicht angehst stolperst du nur nur von einem Kompromis zum nächsten. Am Ende klingt es natürlich immer besser als ein LED-Flachmann (das schafft auch locker eine bessere Soundbar), aber nie so wie es sollte / könnte.
Wenn du an der Position der Couch nichts ändern kannst / darfst, dann schraub dein Budget und deine theoretischen, angelesenen Maximalvorstellungen runter. Denn es lohnt sich nicht unter solchen Bedingungen viel Geld reinzuhängen. Dann bleibst du besser bei einen 5.1.2, vorne mit Aufsatz- oder FrontPresence-LS, hinten mit den Bi-/Dipolen und als AVR einem RX-A1070. Das bekommst du vernünftig gestellt und damit ordentlich zum klingen.
Eines haben wir hier alle im Laufe unserer "Hifi- / Heimkino - Karriere", teilweise mit schmerzhaften finanziellen Verlusten, gelernt: Ein vergleichsweise preisgünstiges "kleines", aber unter den gegebenen Bedingungen gut geplantes und richtig aufgestelltes System klingt immer besser als ein teures, "grosses", irgendwie in den Raum gezwängtes und vielfältig kompromissbehaftetes System.
Petino
Neuling
#8 erstellt: 10. Dez 2017, 22:16

std67 (Beitrag #6) schrieb:
Kommt Couch von der Rückwand abrücken in Frage?
Die ist vom TV ja eh viel zu weit weg.
Den Tanzsaal in der Mitte braucht kein Mensch.
Kann man der Frau des Hauses ja vielleicht mit nem Bücherregal oder nem schicken Mid-Board hinter der Couch schmackhaft machen


Besten Dank. Leider muss die Couch an der Wand bleiben. Unser "Kleiner" freut sich auf seine Spielwiese im WZ; auch haben wir eine große Leinwand (2,80 x 1,58), so dass es für uns so von der Entfernung völlig ok ist.


steelydan1 (Beitrag #7) schrieb:
Hi

Woher die Quadral-Bi-/Dipole aus der "Fachberatung" kommen weiß hier im Forum jedes Kind -> Weil die Couch an der Rückwand klebt.
Und hier liegt auch schon der wichtigste Punkt in der Hilfestellung, welche wir dir hier im Forum geben können: Die Couch muss ca. 1m nach vorne, und schon lösen sich min. 80% aller Probleme mit denen du aktuell kämpfst. Wenn du das nicht angehst stolperst du nur nur von einem Kompromis zum nächsten. Am Ende klingt es natürlich immer besser als ein LED-Flachmann (das schafft auch locker eine bessere Soundbar), aber nie so wie es sollte / könnte.
Wenn du an der Position der Couch nichts ändern kannst / darfst, dann schraub dein Budget und deine theoretischen, angelesenen Maximalvorstellungen runter. Denn es lohnt sich nicht unter solchen Bedingungen viel Geld reinzuhängen. Dann bleibst du besser bei einen 5.1.2, vorne mit Aufsatz- oder FrontPresence-LS, hinten mit den Bi-/Dipolen und als AVR einem RX-A1070. Das bekommst du vernünftig gestellt und damit ordentlich zum klingen.
Eines haben wir hier alle im Laufe unserer "Hifi- / Heimkino - Karriere", teilweise mit schmerzhaften finanziellen Verlusten, gelernt: Ein vergleichsweise preisgünstiges "kleines", aber unter den gegebenen Bedingungen gut geplantes und richtig aufgestelltes System klingt immer besser als ein teures, "grosses", irgendwie in den Raum gezwängtes und vielfältig kompromissbehaftetes System.


Dankeschön. Dann wird es eine 5.1.2... bzw. ggfls. eine 5.1.4, weil ich eh die vier Deckenlautsprecher schon habe, und jetzt "nur" die zwei Kanäle mehr in den AV-Receiver investieren muss...
Petino
Neuling
#9 erstellt: 11. Dez 2017, 01:37
Nachtrag: Anstatt dem Subwoofer nuLine AW-600 probiere ich mal das ATM-Modul.

Meine Motivation: Wie gesagt, Ausgangslage ist ein Ton, der aus dem TV kommt (keine separaten Lautsprecher, Center, Verstärker, etc.). Wir wohnen in einem Mehrparteien-Haus, da weiß ich nicht, ob ein kraftvoller Subwoofer so oft klassisch nutzbar ist. Darüber hinaus würde ich beim ATM-Modul ca. 350 EUR zum Subwoofer sparen, und die Regierung freut sich, dass eine "Box" weniger im Raum steht. Wobei ich mir einbilde, es gibt sicher noch den einen oder anderen Nachteil beim ATM-Modul (im Vergleich zum Subwoofer), den ich noch nicht auf dem Radar habe...

Ich werde berichten...
steelydan1
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Dez 2017, 02:05
Schon mal drüber nachgedacht wie du das ATM-Modul an einem AVR wie dem RX-A2070 anschließt?

Übrigens: (Tief)Bass geht durch Wände, egal er von einem Sub oder Lautsprecher erzeugt wird. Am Ende immer nur eine Frage der Lautstärke.
Petino
Neuling
#11 erstellt: 11. Dez 2017, 02:09

steelydan1 (Beitrag #10) schrieb:
Schon mal drüber nachgedacht wie du das ATM-Modul an einem AVR wie dem RX-A2070 anschließt?

Übrigens: (Tief)Bass geht durch Wände, egal er von einem Sub oder Lautsprecher erzeugt wird. Am Ende immer nur eine Frage der Lautstärke.


In der Tat fragte ich mich auch, wie das ATM-Modul anzuschließen wäre... irgendwo las ich "zwischen Signalgeber und Verstärker".

Will mich morgen bei der Nubert-Hotline beraten lassen... wenn es nicht geht, dann bleibt es eben beim klassischen Subwoofer...


[Beitrag von Petino am 11. Dez 2017, 02:09 bearbeitet]
steelydan1
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 11. Dez 2017, 02:30
Vergiß es, es macht mit einem nicht auftrennbaren AVR und einer Audio-Signalkette die nur aus HDMI-Verbindungen besteht keinen Sinn. ATM/ABL-Module kann man nur analog (per Cinchkabel) in den Signalweg einschleifen. Dazu benötigt man eine Vor-/Endkombi oder einen auftrennbaren Vollverstärker/AVR.

Hast du das ganze Nubert-Gedöns überhaupt schon mal gehört, oder geht das nur nach Tests und Optik?
Nachdem was ich bisher so direkt und zwischen den Zeilen von dir gelesen habe solltest du dir eher die Dali Zensor - Serie anschauen/anhören.
Das sind LS die schon bei geringer Lautstärke eine vollen Klang sowie eine sehr gute Räumlichkeit (auch über mehrere nebeneinander liegende Hörplätze) aufbauen, wenig Ansprüche an die Positionierung und Wandabstände stellen, optisch attraktiv und bezahlbar sind.
Petino
Neuling
#13 erstellt: 11. Dez 2017, 02:53

steelydan1 (Beitrag #12) schrieb:
Vergiß es, es macht mit einem nicht auftrennbaren AVR und einer Audio-Signalkette die nur aus HDMI-Verbindungen besteht keinen Sinn. ATM/ABL-Module kann man nur analog (per Cinchkabel) in den Signalweg einschleifen. Dazu benötigt man eine Vor-/Endkombi oder einen auftrennbaren Vollverstärker/AVR.

Hast du das ganze Nubert-Gedöns überhaupt schon mal gehört, oder geht das nur nach Tests und Optik?
Nachdem was ich bisher so direkt und zwischen den Zeilen von dir gelesen habe solltest du dir eher die Dali Zensor - Serie anschauen/anhören.
Das sind LS die schon bei geringer Lautstärke eine vollen Klang sowie eine sehr gute Räumlichkeit (auch über mehrere nebeneinander liegende Hörplätze) aufbauen, wenig Ansprüche an die Positionierung und Wandabstände stellen, optisch attraktiv und bezahlbar sind.


Besten Dank für den Hinweis zum ATM-Modul! Ok, dann wird es eben der Subwoofer... oder vielleicht erst mal ohne Subwoofer testen... mal sehen...

In der Tat hatte ich mir auch Dali überlegt gehabt... da ich aus dem Ländle bin, und ich nach schlanken Stand-LS suchte (die nuBox 513 ist ja nur 17 cm breit), bin ich erst mal bei Nubert hängen geblieben; der Ruf, die Tradition, Qualität, Service, etc. scheinen hier ja auch sehr gut in Ordnung zu sein ... da dachte ich, ok, das probierst du mal... mit dem Rückgaberecht kann man ja nix falsch machen... aber final entschieden ist noch nix... werde mir mal Dali nochmal etwas anschauen...

Ja, ich outete mich ja auch schon dahingehend, dass ich die Nubert noch nicht probehörte, auch nicht die Dali... wie gesagt, Ausgangslage ist bei mir ein Sound aus dem TV, da bilde ich mir ein, dass nahezu fast alles besser sein wird als der bestehende Sound...


[Beitrag von Petino am 11. Dez 2017, 02:58 bearbeitet]
steelydan1
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 11. Dez 2017, 03:52
Das Thema hatten wir ja schon. Wenn es nur um "besser wie TV-Ton" geht kaufst du eine ordentliche Soundbar. Deine Frau wird sich freuen und du sparst viel Geld.
Bei einem ausgewachsenen Heimkino-System für mehrere tausend Euro beraten wir im Forum etwas zielgerichteter als "besser wie TV-Ton".
Ich persönlich hab auch kein besonders großes Problem damit wenn jemand mangels Zeit oder Lust nicht x verschiedene LS probehört. Wenn man so will hab ich das übernommen, denn ich kenne die LS welche ich konkret empfehle alle zumindest aus längeren Hörtest / Vorführungen. Einige die mich besonders interessieren hole ich mir auch nach Hause.
Als Baden-Württemberger mit dem Hobby HiFi/Heimkino seit rund 30 Jahren mach ich 1-2 pro Jahr einen Stop Over bei Nubert in Schwäbisch Gmünd und höre mir an was da so (neues) steht. Alles ordentliche LS, aber auch nix besonderes. Mittelmäßige Beratung, wenig individuell, eher nach der Maxime "unsere Produkte passen immer ... irgendwie". Herausragend ist vor allem das clevere Direkt Marketing-Konzept. Da werden einige bekannte "Knöpfe" gedrückt: Bodenständig, Made in Germany, preiswert und risikolos (vor allem für den Hersteller, wer nicht vergleicht schickt normal nichts zurück und überhaupt, das ganze Zeug wieder einpacken ...).
Wenn du in BaWü direktvertriebene Lautsprecher sowie Subwoofer hören willst die klanglich wirklich aus der Masse und ihrer jeweiligen Preisklasse herausragen, dann geh zu XTZ in Malsch bei Karlsruhe. Die nehmen sich nach Terminvereinbarung und "Telefoninterview" richtig Zeit für dich, gehen individuell auf deine Wünsche ein und du fühlst dich als Kunde ernstgenommen. Nebenbei sind die Showrooms und Vorführungen schon ein Erlebnis für sich.
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