Kaufberatung Surround-System bis 3500€

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Retepl
Neuling
#1 erstellt: 16. Mai 2019, 14:29
Hallo Gemeinde,

unser Umbau ist fast fertig und somit geht's jetzt ans wirklich nette Aussuchen eines Surround-Systems.
Budget: bis ca. 3500€ für die angedachte 5.1.4 Lösung

Ich hatte bisher überhaupt keine Berührung mit dem Thema und versuche jetzt nach gefühlten 1000h Lektüre dieses Forums und anderer Foren, auch noch die letzten Infos aus euch herauszubekommen.
Besten dank vorab, wer sich die Mühe macht alles zu lesen und zu helfen.

1. Zeichnung des Raumes folgt
2. Hörgewohnheiten:
Das gesamte System wird zu 90% für Filme/TV/Streaming genutzt. Zu ca. 10% wird Musik gehört, inhaltlich mögen wir eher basslastiges Gewumme. Bisher sind wir mit einem läppischen teufel Boomster zum Streamen ausgerüstet und sind selbst damit eigtl. sehr zufrieden.
3.Platzangebot:
Kann (außer des Grundrisses) nach Belieben gestaltet werden. Angedacht sind eher Standlautsprecher
4. Budget (s.o)
so bis 3500€ ist alles ok, etwas mehr ist drin, falls das Sinn macht
5.Vorhanden bisher:
leider nichts
6.Probegehört haben wir in zwei versch. Hifi-Läden, dazu im folgenden mehr:

7. Auswahl
Bisher angedacht ist ein 5.1.4 System mit folgenden Komponenten (Frage: Macht ein Upgrade zu 7.x.x aus eurer praktischen Erfahrung Sinn? Es fehlt mit 5.x.x zu 7.x.x ja eigtl nicht mehr viel)

AVR: Denon AVR X4500H --> klingt für mich für aktuell 1000€ wirklich super im Leistungsumfang oder habt ihr andere Vorschläge?!

Lautsprecher Front: Da habe ich die KEFQ700 probehört. Die gefielen mir ganz gut. würde evtl auch zum Upgrade auf die 900 tendieren. Beraten wurde ich vom Fachverkäufer dahingehend, für die Front bessere zu nehmen, da sich diese dann auch für Stereohören gut eignen (was meint ihr zu dieser Aussage?!)

Center, Subwoofer, Rear: Hier habe ich KEF 500 und 700 und Klippsch (genaue Bezeichnung grad nicht parat) gehört. Im Abstand von einer Woche konnte ich garnicht sagen, was mir da besser gefällt. Macht es Sinn, bei einem Hersteller (zb KEF 500) zu bleiben oder ist das Käse?! Ich kann irgendwie auch garnicht so viel probehören, da wir auf dem Land wohnen und probehören immer eine riesen Aktion ist (Kids müssen betreut werden etc. pp.).

Lautsprecher Decke: bisher noch unentschieden --> gerne Meinungen dazu

Kabel: Ich bin gerade dabei OCF 2,5mm² in Leerrohren in die Wand und Decke zu packen

Generell:
1. Bei dem Denon ist das Mikro zum Einmessen inkludiert. Krieg ich das als Neuling vernünftig eingestellt und alle Komponenten angeschlossen oder würdet ihr das extern vergeben? (Macht das überhaupt eine Firma, wenn das Material nicht von Ihnen ist?)
2. Die Preise im Fachhandel sind in meiner Nähe bei den KEF Q 700 um mehrer hundert Euro teurer als im Inet. Spricht was dagegen, sich als selbst zusammenzustückeln?
3. Wie steht ihr Gebracuhtware gegenüber. Leidet eurer Erfahrung nach ein Lautsprecher nach z.b.5Jahren bestimmungsgemäßen Gebrauchs. Immer unter der Annahme, dass er "normal" gebraucht wurde, d.h. nicht umgefallen, von Kids mit Hammer bearbeitet o.ä. traktiert wurde.
4. Macht 7.x.x wirklich einen merklichen Unterschied? (Konnte das gegeneinander bisher noch nicht probehören).

Besten Dank im Voraus an alle, die sich die Zeit nehmen mir zu antworten.
Die Zeichnung des Raumes folgt zeitnah.

Viele Grüße,
Peter
Hifi-Proctor
Stammgast
#2 erstellt: 16. Mai 2019, 17:52
Hi Retepl,

Da du doch ein wenig mehr geld in die Hände nehmen willst und auch am ende zufrieden sein willst würde ich dir raten doch lieber noch einmal zum Hifi-Händler zu fahren und ein paar mehr Lautsprecher probe zu hören z.B Dali, Klipsch, Focal, B&W etc. damit du einen vergleich bekommst welche Boxen dir Klanglich am meisten zusagen und dazu kann dir der Händler immer bei abnahme von mehreren Komponenten / eines Pakets einen Top Preis machen ( habe damals bei einem 5.0 Setup von dali knapp 20% Rabatt vom Straßenpreis bekommen ca. 800€ ) und das kann dann schon der Preis des Receivers sein.

Bei der wahl zwischen 5.x.x & 7.x.x musst du bedenken das ein 7.x.4 Setup z.B 11 Endstufen benötigt, bei Denon wäre das aktuell der x6400h für 1.600.- oder der x6500h für ~2000.- bzw. noch teurere Modelle.

Bei deinem Budget würde ich eher richtung 5.x.x tendieren da hast du mehr von, falls dies überhaupt der Raum hergibt vlt sogar erstmal mit einem 5.x System beginnen mit der Option des upgrades auf Auro / Atmos.
BassTrap
Inventar
#3 erstellt: 16. Mai 2019, 17:56

Retepl (Beitrag #1) schrieb:
Lautsprecher Decke: bisher noch unentschieden --> gerne Meinungen dazu

Willst Du auch Auro 3D unterstützen, dürfen es keine Einbaulautsprecher oder OnWalls als Atmos Tops positioniert und als solche im AVR konfiguriert sein, sondern es müssen Front und Rear Heights sein. Für Front und Rear Heights gingen dann auch Regallautsprecher, sind aber je nach Modell u.U. schwierig an die Decke/Wand zu bringen.
Ich habe lange gesucht und mich als Front und Rear Heights für Nubert NuVero 50 entschieden. Die bekommt man so wie sie sind an die Decke/Wand, Bügel und Montagematerial ist dabei.
Nubert nuLine WS-14 plus Bügel WM-10 gingen auch, müssten aber an einem Winkel an die Decke montiert werden, da sonst deren Schwenkbereich Richtung Hörplatz runter nicht ausreicht
Prim2357
Inventar
#4 erstellt: 16. Mai 2019, 22:51
Hallo TE,

du solltest dir tatsächlich mal im Vorfeld einen Tag gönnen und mit deiner Musik ein paar Lautsprecher anhören.
Die KEF R Serie wird ja momentan abverkauft (ca.50%), da würde ich an die Q Serie nicht auch nur mehr ansatzweise nachdenken.(Und das auch beim Händler vor Ort)

Gruß
Retepl
Neuling
#5 erstellt: 17. Mai 2019, 15:11
Danke für eure bisherigen Antworten, ich werde mir dann in der Tat einen Tag zeitnah raussuchen und mir Hifi-Läden in Karlsruhe oder Mannheim suchen, das ist so das nächstgrößere in meiner Umgebung. Falls ihr dort gute kennt, als her damit

bzgl. Auro/Atmos: Wenn ich das richtig verstehe, ist ja noch nicht klar, was sich hier zukünftig endgültig durchsetzt, oder? Und letztendlich unterscheiden sich beide ja in der Positionierung der Deckenlautsprecher, so dass ich mich jetzt für eines von beiden entscheiden muss. Bisher tendierte ich da eher eigtl zur Atmos Variante, oder hab' ich da auf dem MArkt was verpasst?
Danke für den nuvero 50 Tipp, 600€ pro Teil ist aber auch schon ein Wort bzgl. meines angedachten Gesamtbudgets.

Vielen Dank und beste Grüße,
Peter


[Beitrag von Retepl am 17. Mai 2019, 15:24 bearbeitet]
HiFiKarol
Inventar
#6 erstellt: 17. Mai 2019, 15:44
Servus,

Ich klink mich mal mit ein, und orientiere mich erstmal an Deinen Fragen...


Retepl (Beitrag #1) schrieb:
Beraten wurde ich vom Fachverkäufer dahingehend, für die Front bessere zu nehmen, da sich diese dann auch für Stereohören gut eignen (was meint ihr zu dieser Aussage?!)

Ja, stimmt schon. Auch fürs Filmgeschehen ist das meiner Meinung nach sinnvoll (Natürlich im Rahmen, und keine extremen Unterschiede), da der Hauptton doch von Vorne kommt, und hier natürlich von besseren LS profitiert. Das ist auch stärker wahrnehmbar als eine Verbesserung in den Surrounds.


Center, Subwoofer, Rear: Macht es Sinn, bei einem Hersteller (zb KEF 500) zu bleiben oder ist das Käse?!

Das ist schon sinnvoll, denn nur so erreichst Du ein homogenes Klangbild. Das wichtigste ist aber, dass der Center zu Front L/R passen MUSS! Bei den Rears ist es nicht so dramatisch, wenn alles neu gekauft wird würde ich hier aber natürlich auch beim selben Hersteller bleiben (allein schon der Optik wegen).


Generell:
1. Bei dem Denon ist das Mikro zum Einmessen inkludiert. Krieg ich das als Neuling vernünftig eingestellt und alle Komponenten angeschlossen oder würdet ihr das extern vergeben? (Macht das überhaupt eine Firma, wenn das Material nicht von Ihnen ist?)

Ist super trivial, und wird der Reihe nach am Bildschirm erklärt, was man Schritt für Schritt machen muss. Ansonsten kannst Du immer hier fragen. Das bekommt jeder Einsteiger gut hin, sofern man lesen kann.


2. Die Preise im Fachhandel sind in meiner Nähe bei den KEF Q 700 um mehrer hundert Euro teurer als im Inet. Spricht was dagegen, sich als selbst zusammenzustückeln?

Im Fachhandel lässt sich häufig recht viel handeln. Hab meine Front damals auch knapp 30% unter Listenpreis und "offiziell" aufgerufenem Preis bekommen. Und wenn es dann ein paar euro teurer ist als online ist das auch ok, der Händler bietet Dir ja den Probehörservice an.


3. Wie steht ihr Gebracuhtware gegenüber. Leidet eurer Erfahrung nach ein Lautsprecher nach z.b.5Jahren bestimmungsgemäßen Gebrauchs. Immer unter der Annahme, dass er "normal" gebraucht wurde, d.h. nicht umgefallen, von Kids mit Hammer bearbeitet o.ä. traktiert wurde.

Lautsprecher halten (bei guter Behandlung) quasi ewig. Da kannst Du also im Normalfall getrost auf Gebrauchtware zurückgreifen. Problematisch kann es werden, wenn es keine passenden LS für den Surround Ausbau in der Serie gibt.


4. Macht 7.x.x wirklich einen merklichen Unterschied? (Konnte das gegeneinander bisher noch nicht probehören).

Nein. Bleib bei 5, das ist in den allermeisten Fällen völlig ausreichend.


Retepl (Beitrag #5) schrieb:
Hifi-Läden in Karlsruhe oder Mannheim suchen, das ist so das nächstgrößere in meiner Umgebung. Falls ihr dort gute kennt, als her damit

KA: SG-Akustik. War insgesamt recht angetan, hab dort aber letztendlich nie was gekauft...
MA: Heimkinoraum: Keine Ahnung, war da noch nie, vom Heimkinoraum hört man aber eigentlich nur gutes, soweit ich das im Überblick habe.
MA: Hirsch+Ille: Super angenehm, immer gute Beratung und freundliche Mitarbeiter.
LU: Hirsch+Ille: Mein "Händler der Vertrauens". Ebenso positive Erfahrung wie in Mannheim. (Wenn Du schon in MA bist sind die paar km sicher auch kein Problem). Im Vergleich zu MA etwas größer, und leicht andere Auswahl.
Dazwischen in St-Leon Rot: HiFi-Fabrik: Netter Laden. Hab dort meinen AVR gekauft und war häufiger zum Probehören dort. Haben hauptsächlich Canton (glaube ich hatte da auch schon KEF R-Serie stehen sehen) und die zu kaum schlagbaren Preisen.

Hoffe das hilft Dir.
Retepl
Neuling
#7 erstellt: 17. Mai 2019, 15:52
Dank dir, das hilft mir sehr.
Mache gleich mal einen Termin mit SG-Akkustik aus für nächste Woche.
Im folgenden dann auch noch die MA-LU-Tour

Nachdem ich ejtzt mal wieder zwei Stunden Dolby Atmos mit Auro3d vergleichend gelesen habe, bin ich total verunsichert. Man findet einfach zu viele berichte, wie viel besser Auro mit Upmixer ist, Atmos nativ bisher schrottig ist und ohnehin mit Upmixer gehört werden sollte.
Da klingt ein Auro Setup ja direkt wieder viel sympatischer. Was soll ich nur tun?! In den nächsten Tagen muss ich die Deckenkabel für das jeweilige Setup ziehen. Vlt. lege ich einfach sowohl für Atmos als auch für Auro Kabel aus
Prim2357
Inventar
#8 erstellt: 17. Mai 2019, 20:53
MT Hifistudio sollte man in MA nicht umgehen,
wirkliche Fachberatung gewünscht, dann auch hier hin.
Retepl
Neuling
#9 erstellt: 30. Mai 2019, 14:21
so liebe Gemeinde, ich krame nochmals meinen Thread hervor und möchte eucdh die neusten Entwicklungen nicht vorenthalten:
In den letzten 2 Wochen habe ich 3 komplette Tage mit Probehören verschiedenster Lautsprecher verbracht.
Erstmal: Mein Budget habe ich deutlich nach oben korrigiert, aber dazu im folgenden mehr.
Ich habe jetzt drei Varianten, die für mich in Frage kommen: (Bei allen ist der Denon 4500 eigtl gesetzt, da unglaublich günstig aktuell)
In allen folgenden PReisen ist der Denon miteingerechnet.
1. Dali Oberon Serie mit SVS SB3000.
Vorne: 2xOberon 7, hinten 2xOberon 5, OBeron Vokal, 4xOberon Onwall als Deckenlautsprecher SB 3000
5000€ all inklusive
2. Dali Opticon Serie mit SVS SB3000.
Vorne: 2x Opticon 6, hinten 2x Opticon 5, Opticon Vokal, 4x Oberon oder Opticon Onwall als Deckenlautsprecher SB 3000
6050€ all inklusive mit OBeron Decke oder
ca 7000€ ai mit Opticon Decke
3. Quadral Chromium Style mit Qube 12 oder SB3000
Vorne: Quadral CS8, hinten Quadral CS6, CS Base, 4x Phase 180
6390€ ai oder mit SVSSB3000 ca. 6850€

Im Moment schwanke ich zwischen Variante 2 mit Opticon Decke und Variante 3 mit dem SVS SB 3000.
Meine Gedanken hierzu:
Die Quadral gefällt mit vom Design her wesentlich besser, sie ist schwerer (bei Kids im Haus ein echtes Argument) und wirkt auf mich persönlich hochwertiger. Das Gehäuse ist aus einem vollständigen Guss und nicht wie bei Opticon ein Furnier mit Hochglanzaufsatz. Das Gehäuse ist somit für mich vergleichbar sogar mit der eins höheren Dali-Serie Rubicon. Wie seht ihr das?!
Beim Gegeneinanderhören Quadral-Opticon konnte ich nur kleine Unterschiede wahrnehmen, hier könnte ich nicht sagen, was mir besser gefällt. Als ich an einem anderen Ort draufhin Oberon gegen die kleinere Quadral Ascent hörte, war die OBeron ganz glasklar besser und die Quadral klang furchtbar.
HAbe ich evtl die Quadral CS nicht lange genug probegehört gegen die Opticon? Sind die Eigenschaften der kleineren Quadral- Serie übertragbar auf die Größere?
Theme Subwoofer: Ich mag Bass. Der SB3000 ist beeindruckend, da kommt richtig was bei rum (In meinem 40m²-Raum eigtl schon ein Muss. Den größten Qube von Quadral konnte ich leider nicht im direkten Vergleich probehören, aber auch der war Solo gehört richtig nett.
Gleiches gilt für die Oberon-Serie. Wenn ich die Stereo höre sind die ganz, ganz prima. Nur das Design gefällt mir nicht wirklich. Höre ich danach die Opticon, kommt natürlich mehr bei rum, aber ob's das Geld wert ist kann wohl nur jeder selbst entscheiden.
Trotzdem bin ich sehr an euren Meinungen und Gedanken interessiert.

Beste Grüße,
Peter

PS:
Ich lasse vorerst mal unerwähnt, woher die Angebote stammen, da ich da niemanden kompromittieren möchte. Bei allen Hifi-Häusern, die ich besuchte, habe ich aber ausnahmslos hervorragende Berater und kompetente und freundliche Menschen erlebt - danke schonmal für die guten Tipps.


[Beitrag von Retepl am 30. Mai 2019, 17:11 bearbeitet]
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