Dynamikunterschiede zwischen 5.0 und 5.1 Betrieb

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OrTiN
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Mai 2012, 10:35
Hallo zusammen,

Ich habe folgendes Problem bzw. Auffälligkeit.

Ich besitze einen Marantz 7400 mit einem Wharfedale LS System bestehend aus 9.5, 9.1, 9CS und SW250. Das ganze System ist an sich super mich, irritiert jedoch folgendes Phänoen.

Wenn ich dem Verstärker im üblichen 5.1 Betrieb betreibe. Fehlt es an Dynamik.
Einstellug:

Sub: ja
Front LS: groß
Center: klein:
Surr: klein
Trennfreq.: 80Hz
LFE: Both

„Both“ Das soll bewirken, dass trotz Sub die beiden vorderen LS auch die tiefen Frequenzen bekommen. Und hier sind wir bei meinem „Probelm“. Denn das ist nicht ganz so wie erhofft.
Ich hätte erwartet, dass die vorderen LS, ob mit oder ohne Sub immer gleich klingen. Die Dynamik ist jedoch eine ganz andere!
Steht der Sub im Menü auf „ja“ bekommen die vorderen LS zwar auch tiefere Töne ab, aber wesentlich schwächer und dadurch leiser, als wenn ich den Sub im Menü deaktiviere, also auf „nein“ stelle.

Für den Test habe ich div. HD THX Trailer herangezogen. Mein Favorit ist einer in dem Blumen u.ä. Soundeffekte erzeugen. Besondere Dynamik kommt dabei von einem Pilz (glaub ich) der einen extrem Effektvollen Bassimpuls erzeugt.

Läuft das System im 5.0 Betrieb bebet buchstäblich der ganze Raum. Im 5.1 Betrieb fehlt es an Dynamik, obwohl LFE auf Both steht! Das geht mir nicht in den Kopf!

Aktuell läuft das System im 5.0, den Sub steuere ich über den Pre out des Verstärkers an, wobei der an den beiden Ausgängen für die Front LS hängt. Im Sub habe ich eine Trennfrequenz von 65Hz eingestellt. Das läuft so auch super, aber so ganz ist das ja nicht im Sinne des Erfinders.


Gruß,
Daniel
Passat
Inventar
#2 erstellt: 07. Mai 2012, 14:10
Wenn du den Sub im Menü deaktivierst, dann werden dessen Baßanteile auf die Fronts umgeleitet.

Natürlich liefern die dann mehr Baß, da sie ja nicht nur den Baß ihres eigenen Kanals wiedergeben, sondern zusätzlich auch noch den LFE.

Both heißt, das der Baß der Fronts auch auf den Sub geleitet wird.
Die Fronts geben also ihren eigenen Baß wieder, der Sub den LFE und zusätzlich den Baß der Fronts (Der Baß der Fronts wird also gleichzeitig von den Fronts als auch vom Sub wiedergegeben).

Wenn bei aktiviertem Sub Dynamik fehlt, wird die Ursache wohl entweder am Sub liegen (zu klein für die Fronts oder zu niedrig eingepegelt) oder am Standort des Subs. Da spielt nämlich die Raumakustik ganz kräftig mit. Einen Sub kann man eben nicht, wie oft behauptet, irgendwo hinstellen.

Was passiert denn, wenn du den Sub z.B. direkt neben einen der Fronts stellst?

Grüsse
Roman
OrTiN
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Mai 2012, 21:43
Hallo,

grundsätzlich ist das nachvollziehbar für mich, aber in der Anleitung steht das bei der Einstellung alle Frequenzen auch auf die vorderen LS geleitet werden. Daher sollte man auch aufpassen, dass die LS das auch vertragen.

Gruß,
Daniel
OrTiN
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 10. Mai 2012, 12:09
Hallo,

ich habe mich mal an das umstellen des Subs gemacht, es ist zwar jetzt etwas besser, aber so richtig gut finde ich es nicht. Zumindest nicht so wie es im 5.0 Betrieb mit dem Sub über ein zweifach Chinchkabel an den Pre Outs für FL und FR. Es klingt einfach Raumfüllender!

An sich könnt ich die Konfig ja so lassen. Nur fehlt es mir dann in machen Filmen an Pegel. Die Dynamik ist schon recht immens, wenn eine druckvolle Explosion wiedergegeben wird. Kanoneneinschlage aus Master and Commander sind dermaßen knackig, dass man das ganze nicht nur sieht und hört, sondern auch richtig spürt!

Würde ich jetzt noch lauter machen, um die gewünschte Lautstärke zu erreichen hätte ich Angst um meine vorderen LS, denn die Membranen arbeiten so zum Teil schon recht gewaltig. Eigentlich hätte ich gedacht, dass die Diamond 9.5 definitiv full range fähig sind, nachdem aber kürzlich ein LS bei der wiedergabe angeschalgen hat, habe ich so meine Zweifel, dennoch sind sie als "groß" konfiguriert!
Der Verstärker steht dabei übrigens noch bei -18 dB und geht glaub bis +10 dB (was ich aber keineswegs anstrebe). Im 5.1 Betrieb sind -12 dB kein Problem und auch mehr als genug.


Gruß,
Daniel
Apalone
Inventar
#5 erstellt: 13. Mai 2012, 08:21

OrTiN schrieb:
......Eigentlich hätte ich gedacht, dass die Diamond 9.5 definitiv full range fähig sind, nachdem aber kürzlich ein LS bei der wiedergabe angeschalgen hat, habe ich so meine Zweifel, dennoch sind sie als "groß" konfiguriert!....


Nun ja, da wird mal wieder bestätigt, was viele nicht glauben wollen:
Die Diamond 5 sind gute Lautsprecher, die man zweifellos auch im Large-Betrieb fahren kann. Wenn man aber echte Pegel abfordert, macht so ein LS schlapp.

Ich fahre hier regelmäßig die Meinung, dass ein Hauptlautsprecher, der uneingeschränkt auch den LFE wiedergeben soll, zwischen 3 und 5 T€ kosten sollte. Das ist natürlich variabel und die Zahlen sind "Pi mal Daumen" sollen aber nur skizzieren, welche Leistungsklasse man haben muss, um einen anständigen SW zu ersetzen.
std67
Inventar
#6 erstellt: 13. Mai 2012, 08:40
Hi

eim Subwoofer hat nen großes Chassis, mit viel Hub, und selbst kleine Modelle schnell mal 150W für dieses eine chassis

Wie soll ein Einstiegs- bis Mittelklasselautsprecher, angetrieben von einem AVR derselben Klasse, da mithalten können?

Und selbst mit Subwooferunterstützung würde ich auch Stand-LS im Heimkino nicht Fullrange betreiben
Je nach Modell tut sich da unter 4 Hz nicht mehr viel, und spätestens bei 30Hz dürfte für 99% der LS Sch,uß sein
Apalone
Inventar
#7 erstellt: 13. Mai 2012, 08:51

std67 schrieb:
.....würde ich auch Stand-LS im Heimkino nicht Fullrange betreiben....


Ich finde Fullrange manchmal angenehmer, unabhängig von Pegelorgien. Wobei die -in Grenzen natürlich- bei mir durchaus machbar wären. 4-Wege-System mit vier 38ern als Tieftöner...
std67
Inventar
#8 erstellt: 13. Mai 2012, 08:57
na DAS ist ja auch was anderes, wenn es auch adäquat angetrieben wird
Apalone
Inventar
#9 erstellt: 13. Mai 2012, 09:59

std67 schrieb:
....wenn es auch adäquat angetrieben wird :)


T+A PA 1520 R Endstufe. Davon drei Stück, da 3-Wege-Aktivbetrieb. Mittelhochtöner zu Hochtöner eine 24 dB Linkwitz-Passivweiche, da in den Frequenzdimensionen Aktivbetrieb nicht mehr soviel bringt. Und das Frequenzweichendesign konnte unter erleichterten Bedingungen entwickelt werden, da beide Treiber Magnetostaten sind (= sehr gleichmäßiger Impedanzverlauf).
std67
Inventar
#10 erstellt: 13. Mai 2012, 10:04
damit gehörst du ja nicht zu den 99%

Und im speziellen ging es hier ja um die Wharfedale. Gute Lautsprecher, ohne Frage. Nur halt im Heimkino auch nicht unbedingt Fullrange-tauglich
pegasusmc
Inventar
#11 erstellt: 13. Mai 2012, 10:32

OrTiN schrieb:
Trennfreq.: 80Hz
den Sub steuere ich über den Pre out des Verstärkers an, wobei der an den beiden Ausgängen für die Front LS hängt. Im Sub habe ich eine Trennfrequenz von 65Hz eingestellt. Das läuft so auch super, aber so ganz ist das ja nicht im Sinne des Erfinders.
Gruß,
Daniel

Ne, bitte nochmal die Verkabelung erklären.

Der Sub wird nur mit dem Monocinchkabel am Marantz angeschlossen.
Die Trennfrequenz am Sub auf den höchstmöglichen Wert einstellen.
Die Lautstärke erstmal auf die hälfte einstellen.
OrTiN
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 13. Mai 2012, 10:57
Ich habe einen 8 Kanal Ververstärker am Marantz. Da der Sub im Menü aus ist, habe ich ihn per Chinchkabel zweikanalig (links und rechts separat, da sonst l und r kurz geschlossen werden würde) an der Vorverstärker Ausgängen für Front l und r angeschlossen.
Das habe ich gemacht, damit der Sub die Front LS im Bassbereicht unterstützt. Der Sub steht dabei auf 65Hz (Trennfrequenz).

Das ganze hört sich halt besser an als wenn ich den Sub im Menü aktiviere, wobei die Frond LS dabei auch auf "Large" stehen. In dem Fall wird der Sub natürlich am Pre Out Ausgang für den Sub angeschlossen mit einem einkanaligem Kabel + Y Kabel.

Gruß,
Daniel
pegasusmc
Inventar
#13 erstellt: 13. Mai 2012, 13:59
Was für ein Vorverstärker ?
Und wie ist der eingeschliffen ?
OrTiN
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 14. Mai 2012, 12:10
Verstehe die Frage jetzte nicht.

Der SR 7400 hat Vorverstärkerausgänge falls man eine bis zu 8 Kanalige Endstufen anschließen wollen würde. Ich habe zwar keine große Endstufen eingeschliffen, dafür aber den aktiven Sub. Da der SW250 über eine Stereo Eingang verfügt (warum auch immer sowas bei Subs zum einsatz kommt) gehe ich vom FL + FR (Marantz) zu L+R des Subs (SW250).

Der Grund für diese Art der Verkabelung ist wie gesagt, dass für den Verstärker der Sub eigentlich nicht existiert, da er im Menü deaktiviert ist, ergo keine Signal auf dem Sub Ausgang.
So bekommen die vorderen beiden LS viel mehr Dynamik ab. Vielen würde das ganze so schon reichen, da ich den Sub aber habe, soll er auch mit machen. Er unterstützt da, wo die LS nicht mher hin kommen, zumindest alles was ihm unter 35Hz möglich ist.
Um den Sub, obwohl er im Menü geaktivert ist, nutzen zu können muss das Signal von wo anders her kommen. In meinem Fall von den vorderen beiden LS (das Signal liegt bei mir immer an den Vorverstärkerausgängen (low level) an, ob LS an den lhigh level Ausgängne dran sind oder nicht), da die ja alles spielen was an tiefen tönen kommt, auch die Bässe der kleinen 9.1 die als SurrLS arbeiten
.


[Beitrag von OrTiN am 14. Mai 2012, 12:18 bearbeitet]
visualXXX
Inventar
#15 erstellt: 14. Mai 2012, 12:29
die verkabelung ist murks

so spielt ja der Subwoofer und die front LS den gleichen frequenzbereich ( bsp 35hz am subwoofer und die front ls geben diese 35hz auch noch wieder)

Das kann zu Auslöschungen im Raum führen (stichwort Phaseneinstellung)

Im normallfall sollte der Subwoofer zum beispiel alles unter 65hz spielen und die Front LS alles bis 65hz...

So bekommt man auch keine Phasenprobleme oder ähnliches...
OrTiN
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 14. Mai 2012, 13:05
Theoretisch gebe ich dir sogar recht, aber praktisch macht es so mehr Spaß und Auslöschungen kann ich nicht wahr nehmen.

Habe gestern den Sauron platzen lassen (BluRay HDR Teil 1; erstes Kapitel; englische Tonspur).
In meiner 5.0 genannten Konfig, ist ein druckvoller Klang vorhanden (Null Auslöschungen).
Ab der Explosion bin zum Szenenwechsel in dem der Helm mit einer fantastischen Dynamik auf dem Boden landet, hört und spürt man ein lautstarkes Grollen, die von der Druckwelle aus der Szene stammt.

Im 5.1 Betrieb spürt man es weniger, was an sich nicht so extrem schlimm wäre, aber die Anfangsphase direkt nach der Explosion ist quasi still, erst ab der Mitte der Druckwelle im Film hört man auch was. Es kommt einem vor als fehlte was. Das ist meiner Ansicht nach auf die Dynamikverluste im 5.1 Betrieb zurückzuführen.

Wie wird die Szene bei euch wiedergegeben?


Klar könnte ich die Konfiguration so belassen, würde aber immer Angst um meine LS haben. Oder mit weniger Pegel arbeiten müssen. Ich denke aber eher die LS können mehr Pegel als mir lieb ist (zumindest in 5.1), bei tiefen Tönen habe ich jetzt aber immer Muffe.
Meine alten Hecos haben bei ganz tiefen tönen halt einfach nichts mehr von sich gegeben, aber angeschlagen sind sie nie. Die Wharfedales machen da noch richtig Alarm und wirken eher nicht so, als ob da die Grenze erreicht ist. Angeschlagen sind sie bis lang auch nur bei dem HD Trailer und dass nur schwach, ich konnte es aber definitiv hören und das gilt es in Zukunft ohne Spaßverluste zu vermeiden.

Evtl. entsteht bei manchen der Eindruck, dass ich eine Pegeljunkie oder Rückenmassagefanatiker bin - Hauptsache laut.... So ist das nicht. Aber ich weiß wie es sich mit ähnlichem Equipment anhören kann. Ich bin einer von drei in unserem Freundeskreis mit einem Heimkino. Einer betreibt es konsequenter, die anderen haben - sagen wir mal so - Mitbewohner


Gruß,
Daniel
Passat
Inventar
#17 erstellt: 14. Mai 2012, 13:05
Für so etwas haben gute Subwoofer einen Phasenschalter oder noch besser einen stufenlosen Phasenregler.

Der Sub hat übrigens Stereoeingänge, damit man ihn auch mit Stereoverstärkern, die keinen Subausgang haben, verwenden kann.

Und das so die Fronts mehr Baß abbekommen, ist auch normal.
Denn bei dieser Konfiguration bekommen die Fronts auch den LFE.
Sonst würde der LFE ausschließlich vom Sub wiedergegeben.

Grüsse
Roman
OrTiN
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 21. Mai 2012, 13:34
Ich halte meine Subwoofer eigentlich schon für recht ordentlich auch ohne stufenlose Phasenregelung. So eine Phasenregelung würde die meisten Anwender ohnehin überfordern, denke ich, denn nicht jeder möchte so weit wie einige hier in die Thematik einsteigen.

Ich habe übrigens wieder etwas rumgespielt. Und eine Einstellung gefunden die im 5.1 Betrieb jetzt auch richtig Spaß macht. In den Tiefen des Menüs eine Basspegeleinstellschraube gefunden. Die habe ich jetzt auch +3 gestellt. Und siehe da... es werde Dynamik... Es geht nicht um die +dB Erhöhung der Front LS oder des Subs. Die sind auf 0 eingemessen (mit Schalldruckmesser, da der Marantz in der Baureihe noch nicht über eine Einmessautomatik verfügt).

Bei Iron Man 2 musste ich den Sub um 5 Klicks herunterregeln, da mir das doch zu heftig wurde. Die Front LS arbeiteten dabei super. Die Übergabefrequenz beim Marantz liegt wie gehabt bei 80 (tiefer geht leider nicht). Obwohl der Verstärker erst ab 80Hz übergibt, hat komischerweise die Einstellung im Sub trotzdem Auswirkungen auf die Basswiedergabe. Steht der Sub auf "full range" ist mir das zu heftig. Setzte ich die Übernahmefrequenz auf 85Hz ist der Bass präziser und weniger ortbar.

Finde das zwar etwas komisch, aber ich kann damit leben.

Gruß,
Daniel
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