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Neuer TV, seitdem nur noch Stereo

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Barneby
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 06. Feb 2014, 13:55
Hallo zusammen,

vorab die Infos zu meiner jetzigen Hardware:
Panasonic TX-P55STW60, Gigablue Quad-Receiver, Samsung HT-D550 (5.1 Sound System – mit so einem Kombi aus DVD-Player und Receiver, 1 Center, 2 Front, 2 Rear/Surround und 1 Sub), PS3, HTPC.

Hatte bis Ende letzten Jahres einen LG TV. Angeschlossen hatte & habe ich es wie folgt:


Mit dieser Konstellation konnte ich bei jeder Quelle über die 5.1 Anlage - sofern verfügbar – Surround Sound hören. Als ich den neuen Fernseher bekommen habe, habe ich die Verkabelung so gelassen und ich kann seitdem nur noch Stereo hören... Nach der Fehlersuche habe ich nun herausgefunden, dass der Panasonic über HDMI wohl kein SPDIF-Signal an den Verstärker weitergibt, mein alter LG war wohl dazu aber in der Lage.

Gibt es eine Lösung für mich, wie ich trotzdem weiterhin auf allen Quellen mein 5.1 System vollständig nutzen kann? M.M.n. gibt es nur 3 Alternativen:
1) HTPC per Toslink mit dem Verstärker verbinden und damit leben, dass ich nur beim PC 5.1 habe
2) Kauf einen (manuellen) Switch für Toslink-Kabel (muss dann aber jedes mal per Hand auf die Quelle umswitchen): amazon.de
3) Ich muss in den sauren Apfel beißen und mir nen AV-Receiver holen, der mind. 2 optische Eingänge hat (so ein AV-Receiver möchte ich eig. ungern haben. Man hat zwar viel mehr Einstellungen/Anschlussmöglichkeiten, aber ein guter ist relativ teuer und ich hab leider auf meinem Sideboard nicht so viel Platz (der AV-Receiver würde dann ins Bild vom TV ragen)

Habe ich irgendwo einen Denkfehler oder was übersehen?

Danke & Viele Grüße
n5pdimi
Inventar
#2 erstellt: 06. Feb 2014, 13:58
Ja, genauso ist es. Diese optischen Switche gibt es auch mit Fernbedienung.
Barneby
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 06. Feb 2014, 15:36
Mein TV hat ja einen HDMI ARC.
Kann ich nicht auch, diesen AR-Kanal mit dem Verstärker verbinden und das so gesparte Toslink-Kabel in den SPDIF-Ausgang des HTPC stecken (und für Bild weiterhin ein HDMI zum TV lassen)?

So sollte ich doch zumindest beim HTPC und beim normalen TV-Betrieb Dolby Digital 5.1/DTS hören oder?
n5pdimi
Inventar
#4 erstellt: 06. Feb 2014, 15:40
Der ARC überträgt 5.1 bei normalem TV Betrieb. Die Frage ist, was bei DIR normaler TV-Betriebe ist?
Barneby
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 06. Feb 2014, 15:45
Sky-Abo vorhanden, daher viel sky HD-Sender, private Sender, etc. (die meisten davon übertragen ja 5.1 Dolby Digital Surround Sound).

Wobei mir grad einfällt, ich schaue ja nicht über den internen Tuner, sondern gehe über den Receiver. Hat sich ja dann eh erledigt?


[Beitrag von Barneby am 06. Feb 2014, 15:45 bearbeitet]
n5pdimi
Inventar
#6 erstellt: 06. Feb 2014, 16:23
Ich fürchte ja, aber einen Versuch ist es wert (kostet ja nix). Aber eher tendenziell nein....
BigBubby
Inventar
#7 erstellt: 06. Feb 2014, 16:32
Der ARC sollte eigentlich alles an sound an den receiver übertragen. (Im Fernsehr per Viera Link dann auf Heimkino stellen)
Guck mal nach ob deine Anlage auch über HDMI empfangen kann. Ich habe da nur was von einem HDMI Out gelesen, ob der auch ARC empfangen kann, ist eine andere Frage.
Dann bräuchtest du auch kein Toslink zum Receiver, sondern einfach alles per HDMI in den Fernsehr (wobei der doch eignetlich nicht so viele Anschlüsse hat, oder habe ich das falsch im Kopf?
Barneby
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 06. Feb 2014, 16:37
OK ich werde es nachher mal testen.

Hab mir jetzt trotzdem einfach mal 2 Einsteiger-AVR ausgesucht:

- Yamaha RX-V375 (209€)
- Denon AVR-X1000 (299€)

Haben beide 5 HDMI-Eingänge und 2 opt. digitale Ausgänge. (der V375 sogar noch zwei Coaxial-Eingänge. Für meine Anforderungen sollte der Yamaha (bzw. allerhöchstens der Denon) ausreichen oder?
BigBubby
Inventar
#9 erstellt: 06. Feb 2014, 16:41
Hab selber den 475. Musst du auch gucken, was an ausgangsleistung du brauchst.
n5pdimi
Inventar
#10 erstellt: 06. Feb 2014, 16:55
Für den Einsteiger "Standart" Bedarf sind alle diese Geräte vollkommen ausreichend. Gedanken über was besseres würde ich mir nur machen, wenn ich ein 5.1 Lautsprecherset jenseits der 1500-2000.- EUR dran hängen wollte. Dann kann man auch beim AVR bisschen Gas geben.
Barneby
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 06. Feb 2014, 17:18

BigBubby (Beitrag #7) schrieb:
Der ARC sollte eigentlich alles an sound an den receiver übertragen. (Im Fernsehr per Viera Link dann auf Heimkino stellen)
Guck mal nach ob deine Anlage auch über HDMI empfangen kann. Ich habe da nur was von einem HDMI Out gelesen, ob der auch ARC empfangen kann, ist eine andere Frage.
Dann bräuchtest du auch kein Toslink zum Receiver, sondern einfach alles per HDMI in den Fernsehr (wobei der doch eignetlich nicht so viele Anschlüsse hat, oder habe ich das falsch im Kopf?


Laut Manual ist wirklich nur ein HDMI Out verfügbar, aber weiter hinten steht: "Die ARC-Funktion ist nur verfügbar, wenn ein
ARC-fähiges Fernsehgerät angeschlossen ist.
". Und das wäre ja der Fall..

HDMI-Anschluss würde mir dann einer fehlen, aber da gibt es im Notfall ja günstig nen HDMI-Verteiler.
Barneby
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 07. Feb 2014, 11:00
Habe jetzt mal eine Nacht drüber geschlafen und bin der Meinung, dass ich mit einem AV-Receiver am besten fahre. Jetzt stellt sich mir nur die Frage, ob ich mein jetziges 5.1-System weiter benutzen kann. Dass das keine High-End-Boxen sind, ist mir natürlich bewusst, aber der Klang hat mir bisher gereicht. Um den Anschluss der 2 Front-Speaker, der 2 Rear-Speaker und des Centers mach ich mir auch keine Sorgen, nur um den Subwoofer. Ich vermute mal das wird ein passiver Sub sein. Und soweit ich das gelesen habe, kann man keinen passiven Subwoofer an einen AVR anschließen? Einen neuen, aktiven Sub möchte ich mir eigentlich ungern holen, da jetzt natürlich erstmal die Anschaffung des Receivers ins Geld fällt.
BigBubby
Inventar
#13 erstellt: 07. Feb 2014, 12:19
Richtig. Auf dem Sub wirst du dann erst mal verzichten müssen. Es sei denn du machst es ganz kompliziert.
Wenn ich dem Handbuch glaube, brauchen deine Lautsprecher ~160 Watt an Input. Da wirst du also mit den kleinen Receivern nicht weit mit kommen. Da würdest du mindestens 7er Reihe brauchen (150Watt) wenn nicht mehr. Wobei ich das sehr ungewöhnlich finde für so ein System. Allerdings haben die Lautsprecher 3 Ohm und die Angaben der Receiver bezieht sich auf 6 Ohm.
Könnte also auch mit der 4er Reihe gut gehen, aber muss nicht. 3er Reihe geht auch, würde ich aber wegen fehlenden Netzwerkanschluss nicht nehmen (man muss ja nicht immer PC/TV Laufen lassen, wenn man mal nur ein wenig Radio aus der Welt hören will oder einen Live-Stream).

Also eine wirklich schöne Lösung sehe ich gerade nicht. Wenn mir da was einfällt, schreib ich noch was. Aber vielleicht fällt ja wem anders etwas ein.
>Spider<
Inventar
#14 erstellt: 07. Feb 2014, 12:27

BigBubby (Beitrag #13) schrieb:

Wenn ich dem Handbuch glaube, brauchen deine Lautsprecher ~160 Watt an Input. Da wirst du also mit den kleinen Receivern nicht weit mit kommen.

Das ist die "maximale" Belastbarkeit.

Aber ja 3Ohm könnte problematisch werden.
n5pdimi
Inventar
#15 erstellt: 07. Feb 2014, 12:29

BigBubby (Beitrag #13) schrieb:

Wenn ich dem Handbuch glaube, brauchen deine Lautsprecher ~160 Watt an Input. Da wirst du also mit den kleinen Receivern nicht weit mit kommen. Da würdest du mindestens 7er Reihe brauchen (150Watt) wenn nicht mehr.


Alos ich denke, das Samsung Plastik System kann wirklich jeder Einsteiger Receiver ausreichend befeuern. Die Watt Angaben des Herstellers würde ich da mal getrost außer acht lassen.
Das mit dem Subwoofer ist ein Problem. Ohne den, wird es klaglich kaum gehen, und der Sub aus dem SET ist praktisch nicht vernünftig verwendbar.
Insofern stelt sich dir Frage, ob man das bestehende SET nicht lieber komplett verkauft, und aus dem Erlös + Zulage einfach neue Lautsprecher anschafft.
BigBubby
Inventar
#16 erstellt: 07. Feb 2014, 12:40

>Spider< (Beitrag #14) schrieb:

BigBubby (Beitrag #13) schrieb:

Wenn ich dem Handbuch glaube, brauchen deine Lautsprecher ~160 Watt an Input. Da wirst du also mit den kleinen Receivern nicht weit mit kommen.

Das ist die "maximale" Belastbarkeit.

Aber ja 3Ohm könnte problematisch werden.

Die Maximale liegt bei über 300 Watt. Die Empfohlende bei 160. Wie gesagt klingt sehr seltsam.
Barneby
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 07. Feb 2014, 12:50
Kann ich den Subwoofer nicht an den Ausgang für die Frontboxen dranhängen und die Front Speaker dann an den Sub?
BigBubby
Inventar
#18 erstellt: 07. Feb 2014, 12:56
Nein. Das dürfte sich katastrophal anhören.
>Spider<
Inventar
#19 erstellt: 07. Feb 2014, 13:24

BigBubby (Beitrag #16) schrieb:

Die Maximale liegt bei über 300 Watt. Die Empfohlende bei 160. Wie gesagt klingt sehr seltsam.

Und trotzdem reichen rund 10W und ein Lautsprecher braucht niemals irgendeine Mindestleistung, außer er ist eine unglaublich schlimme unbrauchbare Fehlkonstruktion.
Man sollte Anfänger nicht unnötig verwirren.
BigBubby
Inventar
#20 erstellt: 07. Feb 2014, 13:36
Mindestleistung ist sicherlich das falsche Wort. Ich sehe das immer eher als Last durch die Lautsprecher. Ansonsten geht leicht dynamik verloren. Aber das erkläre dann einen Anfänger. Da nehm ich doch lieber einfache Worte, die vielleicht nicht hundert pro stimmen, dafür aber direkt verstanden werden. Aber ist auch egal.
Ändert nicht viel dran, dass er den Sub nicht zum laufen kriegen wird.
>Spider<
Inventar
#21 erstellt: 07. Feb 2014, 13:52

BigBubby (Beitrag #20) schrieb:
Ansonsten geht leicht dynamik verloren.

Nein
BigBubby
Inventar
#22 erstellt: 07. Feb 2014, 14:09
Dann erleuchte mich mal, warum bei einem schwer zu treibenden Treiber kein Dynamikverlust entsteht, wenn der Receiver/Verstärker keine entsprechende Leistung bereitsstellen kann.
Barneby
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 07. Feb 2014, 14:42
Wäre der Denon X1000 der bessere AVR in meinem Fall? Kostet ca. 90€ mehr und hat 145 Watt pro Kanal.

Könnte ich mir denn einfach einen aktiven Sub holen und dann am AVR zu den bestehenden LS anschließen (also alles bis auf den jetzigen Subwoofer behalten und ihn durch einen aktiven austauschen)?
Beispiel: Magnat Monitor Supreme Sub 201A

Das Problem ist wie in den meisten Fällen die Kohle für sehr gute Boxen. Meine Damen zuhause ist eh schon nicht begeistert, noch weitere Hardware anzuschaffen:D Deswegen muss/möchte ich die Kosten so gering wie möglich halten. Und da ich gerne Bluray-Filme gucke, möchte ich auf Surround-Sound nicht verzichten.

Oder halt im Notfall, wenn es nicht reicht nur den Sub zu wechseln, ein neues 5.1 System zu holen.
z.B.: - Magnat Interior 501
- Canton Movie 90

Mir ist bewusst, dass diese kleinen Boxensets in keinster Weise an große Boxen rankommen (ich weiß - je größer die Box umso besser), aber bisher hatte mir der Ton ja auch gereicht und vom Preis her wären die beiden noch im Rahmen.
>Spider<
Inventar
#24 erstellt: 07. Feb 2014, 14:46

BigBubby (Beitrag #22) schrieb:
Dann erleuchte mich mal, warum bei einem schwer zu treibenden Treiber kein Dynamikverlust entsteht, wenn der Receiver/Verstärker keine entsprechende Leistung bereitsstellen kann.

Die Grundlagen http://www.sengpielaudio.com/Rechner-wirkungsgrad.htm
>Spider<
Inventar
#25 erstellt: 07. Feb 2014, 14:49

Barneby (Beitrag #23) schrieb:
Wäre der Denon X1000 der bessere AVR in meinem Fall? Kostet ca. 90€ mehr und hat 145 Watt pro Kanal.

Denke ich schon, alleine wegen Audyssey


Könnte ich mir denn einfach einen aktiven Sub holen und dann am AVR zu den bestehenden LS anschließen (also alles bis auf den jetzigen Subwoofer behalten und ihn durch einen aktiven austauschen)?
Beispiel: Magnat Monitor Supreme Sub 201A

Das könntest du machen und z.B einen Mivoc Hype 10 kaufen.


[Beitrag von >Spider< am 07. Feb 2014, 14:50 bearbeitet]
BigBubby
Inventar
#26 erstellt: 07. Feb 2014, 15:09
So mein letzter Post dazu. Weil es zu OT wird.
Spider dein Link hat null Aussage zu meiner Fragestellung. Wenn der Receiver nicht die Leistung bringen kann, um schnelle Hubwechsel zu erzeugen, dann geht Dynamik bzw. Details verloren.

@Barneby
Receiver + aktiver Verstärker mit den alten Satelliten wird erst mal die beste Lösung sein und wenn du irgendwann der Meinung bist, dass es mehr sein darf, kannst du immer noch stück für stück die Satelliten austauschen.
Barneby
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 07. Feb 2014, 16:15
Ok also bestell ich mir jetzt den Denon X1000 und den Mivoc Hype 10 und benutz die alten Boxen weiter, bis ich genug gespart habe um mir bessere zu holen?!

Danke euch
>Spider<
Inventar
#28 erstellt: 07. Feb 2014, 16:43

BigBubby (Beitrag #26) schrieb:

Spider dein Link hat null Aussage zu meiner Fragestellung.

Denkst Du

Wenn der Receiver nicht die Leistung bringen kann, um schnelle Hubwechsel zu erzeugen, dann geht Dynamik bzw. Details verloren.

Ja genau
BigBubby
Inventar
#29 erstellt: 07. Feb 2014, 16:55
Da ließ du dir doch mal diesen Text durch:
http://www.wesistema.de/html/die_endstufe.html
>Spider<
Inventar
#30 erstellt: 07. Feb 2014, 17:33
Ja sage ich doch.
Jetzt suchet du dir sinnvolle Werte heraus und schon siehst du die Benötigte Leistung liegt im Bereich von 10W
BigBubby
Inventar
#31 erstellt: 07. Feb 2014, 17:42
Es geht aber die ganze Zeit um die Dynamische Last. Keiner hört sich einen Sinuston an...
>Spider<
Inventar
#32 erstellt: 07. Feb 2014, 18:02
Das unterstellt auch keiner.
Apalone
Inventar
#33 erstellt: 07. Feb 2014, 18:27

BigBubby (Beitrag #31) schrieb:
Es geht aber die ganze Zeit um die Dynamische Last. Keiner hört sich einen Sinuston an...


Was ist denn bitte eine "dynamische Last"??

Bitte definieren!
BigBubby
Inventar
#34 erstellt: 07. Feb 2014, 19:20
Nicht nur eine Frequenz, sondern Signale die ein großes Frequenzband auch zeitgleich abdeckt.
Ja die heutige Popmusik kommt mit relativ wenig Dynamik aus. Stichwort Loudnesswar. Aber wenn man mal ein wenig was "Breitbandigeres" hört, schaffen das die meisten Geräte dann nicht mehr sauber.
>Spider<
Inventar
#35 erstellt: 07. Feb 2014, 19:31
Du meist wohl dynamisches?
Aber schaue dir noch mal deinen eigenen Link an.
Tipp: Betrachte nur den Spitzenpegel, den ein 0dBFS erzeugen würde. Das macht es einfacher.
Apalone
Inventar
#36 erstellt: 07. Feb 2014, 19:37

BigBubby (Beitrag #34) schrieb:
Nicht nur eine Frequenz, sondern Signale die ein großes Frequenzband auch zeitgleich abdeckt.
Ja die heutige Popmusik kommt mit relativ wenig Dynamik aus. Stichwort Loudnesswar.


Das eine hat aber mit dem anderen gar nichts zu tun. Zumal der erste Satz völlig unverständlich ist. Musik besteht nie aus nur einer Frequenz.

Ob ein Verstärker 160 oder 320 Watt hat, ist völlig egal.
BigBubby
Inventar
#37 erstellt: 07. Feb 2014, 19:38
Lautstärke
Pegel (db)
Durchschnittliche Verstärkerleistung
Impulsleistung bei 10db Dynamik
Impulsleistung bei 20db Dynamik

Zimmer-
85
ca. 1 Watt
ca. 10 Watt
ca. 100 Watt

Laut
91
ca. 4 Watt
ca. 40 Watt
ca. 400 Watt
>Spider<
Inventar
#38 erstellt: 07. Feb 2014, 21:20
Und jetzt?
n5pdimi
Inventar
#39 erstellt: 07. Feb 2014, 21:36
Sorry, aber bleibt doch mal bei der Ausgangsfrage. Es wird mir doch keiner erzählen wollen, dass ein Yamaha 475 oder einen DENON X1000 die kleinen Mini Tischkreischen des Samsung Systems nicht bei Bedarf grillen oder verflüssigen kann? Die Wattangaben des Herstellers dienen doch nur dem Zweck, 1000 Watt in die Specs schreiben zu können. Hört sich halt super stark an.
>Spider<
Inventar
#40 erstellt: 07. Feb 2014, 21:47
Anscheinend schon, anscheinend möchte man dieses Lautsprechern sogar 112dB abverlangen.
BigBubby
Inventar
#41 erstellt: 07. Feb 2014, 23:39
den angaben glaubt keiner. Fand sie auch sehr ungewöhnlich. Seltsam fande ich sie, weil sie nicht als Leistung, sondern als Eingangsleistung bezeichnet wurde.
Darüber haben wir uns ein wenig in Fachdiskussion verrannt.

Ich glaube auch nicht, dass der 475 oder der 1000 größere Probleme damit haben sollen. Ich schätze, dass die einzelnen Speaker eher 50-80Watt haben werden.

Die Diskussion bei uns ging darum, dass selbst bei einer Mittleren Leistung von 10 Watt dynamische Belastungen von bis zum hundertfachen entstehen können bei sehr dynamischer (breitbandiger) Musik. Dieses kann dazu führen, dass wenn man es lauter hört, dieses nicht mehr klar abgespielt werden können. Das wird in deinem Rahmen aber mit dem 475/1000 sicherlich nicht auftreten, da ich die Geräte für sehr übertrieben tituliert halte.
>Spider<
Inventar
#42 erstellt: 08. Feb 2014, 00:01

BigBubby (Beitrag #41) schrieb:
Ich schätze, dass die einzelnen Speaker eher 50-80Watt haben werden.

Lautsprecher haben keine Leistung!


Die Diskussion bei uns ging darum, dass selbst bei einer Mittleren Leistung von 10 Watt dynamische Belastungen von bis zum hundertfachen entstehen können bei sehr dynamischer (breitbandiger) Musik.

Nein in den wenigsten Fällen wird die Spitzenleistung kaum über 20 W liegen.
Und die Bandbreite hat nichts aber auch gar nichts mit der Dynamik zu tun.
BigBubby
Inventar
#43 erstellt: 08. Feb 2014, 00:27
Ja Lautsprecher haben keine Leistung. Man sagt das nur gerne, damit man einen Anhaltspunkt dazu hat, wieviel Leistung eingegeben werden muss, um einen entsprechenden Hub und damit Lautstärke/Lautheit zu erhalten. Die wenigsten Laien können was mit den Fachbegriffen anfangen, da diese auch nirgendwo aufgeführt werden.

Und Dynamik hat AUCH was mit der Bandbreite zu tun. Natürlich kann man auch Dynamik nur mit einer Frequenz erzeugen. Ohne entsprechend unterschiedlicher Frequenzen würdest du nur etwas lauter hören, da die Signale sich summieren (wenn man es nicht gerade hinbekommt, dass sie sich auslöschen). Bei geringen Frequenzunterschieden, würden die leiseren Töne der selben Frequenz durch die Überdeckung beim menschlichen Gehör sowieso nicht wahrgenommen werden (Psychoakustik). Ist also auch relativ uninteressant.
Wenn dagegen eine Geige oder Oboe sehr leise spielt und ein Kontrabass sehr laut bzw. umgekehrt, dann hat man eine dynamik sowohl im Frequenzbereich, welche man dann auch Wahrnehmen kann, wie auch in der Lautstärke. Gerade dieses führt bei schwachen Receivern zu unsauberen Wiedergaben.
>Spider<
Inventar
#44 erstellt: 08. Feb 2014, 00:34

BigBubby (Beitrag #43) schrieb:
Ja Lautsprecher haben keine Leistung. Man sagt das nur gerne, damit man einen Anhaltspunkt dazu hat, wieviel Leistung eingegeben werden muss, um einen entsprechenden Hub und damit Lautstärke/Lautheit zu erhalten.

Nein man bekommt Schalldruck!


Und Dynamik hat AUCH was mit der Bandbreite zu tun. Natürlich kann man auch Dynamik nur mit einer Frequenz erzeugen...

M.M.n. wäre das die Leistungsdichte
BigBubby
Inventar
#45 erstellt: 08. Feb 2014, 12:59
Schalldruck ist nur die Folge des Hubs und der damit bewegten membranfleachr.Der Hub ist aber das interessante, da dessen Traegheit zusaetzliche Last für den Receiver ist, neben dem Widerstand der Spulen selbst. Genau hier wird die Mehrleistung bei hoher Dynamik im Signal durch die dynamische Last durch die physische Trägheit des wegen der Spule elektromechanisch gekoppelten Treibers benötigt, damit trotzdem das Signal sauber wiedergegeben wird.Deshalb sagte ich auch, keiner hoert einen Sinuston. Den kriegst du mit deinen paar Watt sauber hin. Eine ueberlagerung von mehreren frequenzen mit vunterschiedlicher lautstaerke wird schwieriger.ps: entschuldige die Formatierung. Bin mobil unterwegs und in diesem Forum schluckt er sie.
>Spider<
Inventar
#46 erstellt: 08. Feb 2014, 13:02

BigBubby (Beitrag #45) schrieb:
Den kriegst du mit deinen paar Watt sauber hin. Eine ueberlagerung von mehreren frequenzen mit vunterschiedlicher lautstaerke wird schwieriger.

Du willst oder kannst es nicht verstehen.
Tschüss
BigBubby
Inventar
#47 erstellt: 08. Feb 2014, 13:04
Du nicht. Dann gib du mir doch mal quellen, wo es drinsteht. Ich habe dir eine geliefert, wo genau das beschrieben und begruendet wird.
Apalone
Inventar
#48 erstellt: 08. Feb 2014, 14:11

BigBubby (Beitrag #43) schrieb:
.....Die wenigsten Laien können was mit den Fachbegriffen anfangen, da diese auch nirgendwo aufgeführt werden.


Offensichtlich!!!



BigBubby (Beitrag #43) schrieb:

Und Dynamik hat AUCH was mit der Bandbreite zu tun. Natürlich kann man auch Dynamik nur mit einer Frequenz erzeugen. Ohne entsprechend unterschiedlicher Frequenzen würdest du nur etwas lauter hören, da die Signale sich summieren (wenn man es nicht gerade hinbekommt, dass sie sich auslöschen)........


Nein. Dynamik ist der Abstand zwischen der leisesten und lautesten Stelle; mehr nicht.

Mit Signalüberlagerung aufgrund unterschiedlicher Frequenzen hat das NICHTS zu tun.

Ein bisschen Fachliteraturstudium könnte dir auch nicht schaden....
BigBubby
Inventar
#49 erstellt: 08. Feb 2014, 15:35
Stimmt. Hab gerade zwei Sachen durcheinander geworfen. Zum einen die Belastung damit der leiseste ton die lautstaerke erreicht und dem gegenueber die peeks des lautesten. Das was normal als Dynamik bezeichnet wird und zum anderen die Belastung fuer den receiver, wenn er mehrere frequenzen und gerade hochfrequente sauber darstellenmuss.
bui
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 08. Feb 2014, 16:58
Hi,

Das was normal als Dynamik bezeichnet wird und zum anderen die Belastung fuer den receiver, wenn er mehrere frequenzen und gerade hochfrequente sauber darstellenmuss.

Das stimmt nicht, außerdem ist Dein Deutsch ebenso schlecht wie die Inhalte. Bitte erst lernen, dann schreiben!
BigBubby
Inventar
#51 erstellt: 08. Feb 2014, 17:36
Lach. Dann mach es besser. Sagen was falsch ist, kann jeder mit einem Bier in der Hand. Es besser machen schaffen die Wenigsten.
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