"Keller-Wohnkino"

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Shai7an
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Jan 2016, 22:30
Hallo zusammen,

wir haben vor 2 Jährchen gebaut und in einigermaßen "weiser" Voraussicht hab ich mir einen Souterrain-Keller planen lassen.
Aufgrund der tragenden Wände und der restlichen Räume ist dieser mit 8,33 x 3,38 m schon sehr schlauchartig geworden. Mit dem bisherigen Innenausbau wurde die nutzbare Fläche auf 7,45 x 3,38m "reduziert". Im hinteren Teil wurde eine Wand mit Einbauschränken eingezogen, wo u.a. die Geräte verstaut sind / werden.
Relativ mittig im Raum (ca. 4m vom Kopfende) liegen Netzwerk, HDMI und Strom in der Decke für einen potentiellen Beamer, am Kopfende sind Anschlüsse für Front LS und Center.
Kabel für Rears, od. Surround & Surround Back lassen sich noch relativ gut in die Decke einziehen, bzw. liegen bis zu einem gewissen Punkt bereits.

Der Raum is trotz aktuell hartem Betonboden erstaunlich wenig "hallig", vermutlich durch die abgehängte & gedämmte Decke sowie die Rigibs & gedämmten Stirnseiten. Außerdem ist die lange Beton-Wand mit Platten aus 2cm Styropor + 12mm Fermacell beklebt worden.

Soweit mal zum Raum.

Gegeben ist zur Zeit ein Stereo Setup bestehend aus:

- Stand-Lautsprecher Cabasse Egea 3
- Vor-Endstufen-Kombi Cambridge Audio 840 E/W
- Plattenspieler (Thorens TD 520)
- Raspberry Pi als Streaming-Client

Außerdem noch einen (zur Zeit inaktiven)
- Nubert Nujubilee AW-35


--------

Nachdem der Raum bis auf den Innenausbau (Schränke, Decke mit Spots) brach lag möchte ich dieses Jahr das Thema Musik- und Kinozimmer angehen. Nächste Woche bekommt der Raum einen Teppichboden (mittel- / hochflorig) und ein Sofa spendiert, so dass man auch mal wieder etwas länger das Hobby genießen kann. - Ich werde auch mal mit Carma ne Messung machen wenn die Grundausstattung steht.

Nun soll der Raum aber nicht nur für Musik, sondern auch zum Filme gucken genutzt werden. Idealerweise in einem 5.1/2 oder 7.1/2 Setup, was ich bei der Raumform, in Kombination mit der Tür und Fenster Position als Herausforderung betrachte, die ich aktuell ohne Hilfe nicht gelöst bekomme.

Daher meine Fragen?

- Was würdet Ihr empfehlen? 5 oder 7 mit 1/2 Subs.
- Wo würdet Ihr die Lautsprecher positionieren?

Der seitliche Wandabstand bei den Fronts ist natürlich bei der Raumbreite kritisch, zumindest wenn dazwischen noch eine Leinwand soll, mehr als 35-45cm bis Membranmitte sind leider kaum drin. Rückseitig sind wohl auch 80-100cm machbar.


Eine detaillierte Hardware habe ich noch nicht im Auge. - Da mir die Cabasse einfach gut gefallen dachte ich über die "Ambrose 3" oder "Cabrera" als Center-Speaker und die "Minorca" (die Bora halte ich für etwas oversized und auch 2 Ambrose) als Rears nach.
Am Nubert-Sub hänge ich nicht, der ist alleine auch etwas schwach, hier dachte ich an einen zweiten AW-35 (gebraucht), oder an was ganz anderes (z.B. 2 Santorin 21 oder andere...)

Dazu würde ich einen AVR mit Pre-Outs bevorzugen um an der Vor-Endstufen Kombination festhalten zu können. (Hier scheiden sich vermutlich die Geister ob ein potenter AVR (Direct Mode) nicht das selbe Klangerlebnis liefern würde - aber ich hab gehört die Cabasse mögen auch evtl. ne Röhre)


Nutzung wird vermutlich 60% Musik / 40% Filme sein, sprich ein 100%iges Heimkino strebe ich nicht an (was bei dem Raum vermutlich auch nicht ohne enormen Geldauwand möglich ist), aber das ganze soll durchaus vernünftig sein und natürlich Spaß machen.


Hier noch Bilder und ein Grundriss:

Grundriss:
Bildschirmfoto 2016-01-06 um 19.10.33

Front:
IMG_20151230_150041

Panorama:
PANO_20151230_145912



So und jetzt Ihr ;-)

Meine Fragen stehen oben ja schon, außerdem bin ich natürlich an weiteren Meinungen & Anregungen interessiert.

Danke & schönen Abend noch,

Lars


[Beitrag von Shai7an am 06. Jan 2016, 22:31 bearbeitet]
icebaer72
Stammgast
#2 erstellt: 08. Jan 2016, 10:32
Das man(n) in dem Raum ein Heimkino nur mit enormen Geldaufwand realisieren kann, würde ich nicht unbedingt unterschreiben.
Sehr vieles im Aus- und Aufbau lässt sich selbst machen und damit viel Geld sparen. Und wie perfektionistisch es letztlich werden muss, ist Geschmackssache.

Ein gutes Heimkino-Feeling ist sich auch so dort hinzubekommen. Dafür reichen ja erstmal dunkle Wände, eine Anlage, Beamer plus Leinwand, eine bequeme Sitzgelegenheit und idealerweise etwas akustische Behandlung des Raums.

Und da ist mir bei dem Raum direkt eine akustisch transparente Leinwand in den Sinn gekommen. Die wäre ideal, um vorne ein tolles Bild zu haben und dennoch nicht die Front-LS an die Seiten klatschen zu müssen.
Da dein Hauptaugenmerk jedoch auf Musik liegt, kann es natürlich sein, dass dir der Hochtonverlust durch die Leinwand als Preis für die Leinwand zu hoch ist. Durch die Wahl einer passenden Leinwand wird sich das Problem jedoch minimieren lassen.
Und man sieht die schönen LS natürlich nicht
Trotzdem wäre das mein Empfehlung bei der Umsetzung.

Dazu würde ich dann noch mind. 2 Subs stellen, um im Raum den Bass gut kontrollieren zu können und eine möglichst gute Bassverteilung im Raum zu haben.

Ob 5.1. oder 7.1, müsste eigentlich auch Geschmackssache sein und beides gehen. Die Schwachstelle bei beiden Aufstellungen sind ja die seitlichen Surrounds, die laut Vorgabe neben bis kurz hinter dem Hörplatz stehen sollen. Da wird es eben etwas eng.
Nach hinten wäre für die zusätzlichen beiden Backsurrounds aber noch genügend Platz.
binap
Inventar
#3 erstellt: 08. Jan 2016, 22:38

Shai7an (Beitrag #1) schrieb:
Nutzung wird vermutlich 60% Musik / 40% Filme sein, sprich ein 100%iges Heimkino strebe ich nicht an (was bei dem Raum vermutlich auch nicht ohne enormen Geldauwand möglich ist), aber das ganze soll durchaus vernünftig sein und natürlich Spaß machen.
...
Meine Fragen stehen oben ja schon, außerdem bin ich natürlich an weiteren Meinungen & Anregungen interessiert.


Bei einer akustisch transparenten Leinwand kannst Du halt die gesamte Breite des Raumes nutzen, und sogar eine 2,35:1-Leinwand realisieren.
Der Nachteil ist, dass die Boxen nicht mehr sichtbar sind; diesen "cleanen" Look mögen aber recht viele Leute hier. Die andere Fraktion, zu der ich mich auch selbst zähle, sehen ihre Lautsprecher eher als schöne und auch vorzeigbare "Möbelstücke", an denen ich mich auch täglich aufs Neue erfreuen kann, auch ohne dass jetzt unbedingt Musik rauskommt (hach, ich erwische mich immer mal hin und wieder dabei. dass ich mit dem Ärmel die Oberfläche der Jamo Concert 11-Boxen poliere Eigentlich bescheuert, oder? )
Aber ich denke als Musik-Liebhaber wirst Du Deine Boxen auch eher sehen wollen.

Egal ob Du jetzt zu der einen oder zur anderen Gruppe zählst, auf alle Fälle kannst Du Dir ein paar Ideen und Inspirationen in meinem Sammel-Thread holen:
Sammlung an Links zu Heimkino-Bauthreads

Und da ist auf alle Fälle auch schon mit kleineren Geldbeutel-Einsatz sehr viel herauszuholen.


[Beitrag von binap am 08. Jan 2016, 22:40 bearbeitet]
JokerofDarkness
Inventar
#4 erstellt: 09. Jan 2016, 00:58

binap (Beitrag #3) schrieb:
... (hach, ich erwische mich immer mal hin und wieder dabei. dass ich mit dem Ärmel die Oberfläche der Jamo Concert 11-Boxen poliere Eigentlich bescheuert, oder? )

Absolut nicht, kann Dich voll und ganz verstehen.
Shai7an
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Jan 2016, 22:12
Nabend,

eine schalltransparente Leinwand hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Danke für den Hinweis.
Das "Problem" mit den nicht sichtbaren Fronts könnte man ja über eine Motorleinwand lösen. Für
den Filmgenuss brauch man die Fronts nicht sehen, und im "normalen" Betrieb fährt man diese einfach aus dem Sichtbereich raus.

Verkabelung dafür wäre mit relativ wenig Aufwand machbar, da wir zum einen sowieso schon im Bereich der Leuchte im Galeriekasten irgendwo noch ein Kabel für eine potentielle Leinwand liegen haben und dieses sogar schon auf einen Jalousie-Aktor (das ganze Haus ist mit KNX-Bus verkabelt) aufgelegt haben. Wäre also "nur" eine Frage des Geldes. Ich vermute passende / brauchbare Leinwände (in 2,35:1) sind ggfs. als Motor-Version nicht ganz günstig. (Aber noch ist ja kein Budget mit dem Küchenfeldwebel verhandelt ;-) )

Für die Rears habe ich mal über Stands nachgedacht, dadurch das die Tür gegenüber der Wand zwischen den Fenstern liegt bekomme ich sonst keine "symmetrische" Aufstellung hin. - Ständer sind leider nicht ganz kinderfreundlich, eine Wandmontage würde ich eigentlich vorziehen. Unter der Decke sind Rears wohl mit 2,45er Höhe zu hoch.

Momentan schwebt mir ca. folgendes vor:

(nicht umbedingt Maßstabsgetreu)
Bildschirmfoto 2016-01-06 um 19.10.33

Rot: Neu: Center + Rears auf Ständern
Lila: Leinwand
Schwarz: Sofa (die Form und Größe ist vorgegeben, da unser aktuelles Wohnzimmer Sofa in den Keller umzieht)


Subwoofer bin ich unschlüssig, ist vermutlich auch auszuprobieren. ggfs. vorne neben den Center oder auf halber Strecke zwischen Front und Sitzbereich?


Option: für "mehr" kann man ja noch an die Rückwand einen Backcenter oder 2 Back-Surrounds nachrüsten. - Diese wären dann allerdings in ca. 2m Höhe, oder ist das zu hoch?
der_kottan
Inventar
#6 erstellt: 10. Jan 2016, 09:35
Hi, schönes Vorhaben.
Mit der Sitzposition in der Raummitte wirst du wohl so ziemlich in einem Bassloch sitzen.
Bist du bereit, 2 oder gar mehrere Subwoofer zu installieren?
Eine motoristierte Schalltransparente Leinwand ist übrigens Sauteuer
binap
Inventar
#7 erstellt: 10. Jan 2016, 14:11
Wenn man über die gesamte Breite des Raumes geht, kann man auch eine seitlich einklappbare akustisch transparente Leinwand kostengünstig selber bauen. Passenden Rahmen bauen, akustisch transparentes Tuch aufziehen, montieren, fertig.
Die Befestigungen bzw. der Klapp-Mechanismus sind dann ja fast nicht zu sehen
Theoretisch könnte man sogar auf die Rückseite Filmposter und ähnliches machen, damit die eingeklappte Leinwand an der Seitenwand nicht so auffällt.
Gibt da ja Dutzende Möglichkeiten, die sackteure Anschaffung einer akustisch transparenten Motorleinwand zu umgehen.


[Beitrag von binap am 10. Jan 2016, 14:13 bearbeitet]
Shai7an
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Jan 2016, 21:22
Nabend,

jetzt hab ich mal ein bisschen recherchiert und bin bei den Preisen für eine motorisierte, schalltransparente Leinwand doch kurz "blass" geworden.
Günstigste wäre wohl Alphaluxx, aber da scheiden sich ja wohl die Geister drüber.

Das mit der seitlich eingeklappten Leinwand kann ich mir gerade nicht vorstellen. Bei voller Raumbreite wäre das doch ein Flügel von gut 3,30 - da dürfte vermutlich bei einseitiger Belastung kein Beschlag der Welt auf Dauer "gerade bleiben". - Mal davon ab das ich so eine Spanweite doch gar nicht mehr an die Wand "klappen" kann, weil mir in jede Richtung der Raum fehlt.

- Oder wie hattest Du Dir das gedacht @binap?


Über eine Rahmenleinwand hab ich auch nachgedacht. bei 2,35:1 ist diese ja nicht sooo hoch. - Zwischen den Galeriekästen habe ich grob 275cm Platz. d.h. ohne Maskierung könnte man 258,5 * 110cm unterbringen und hätte Platz für 5cm Maskierung li / rechts und ggfs. 10cm oben unten.
Die 130cm könnte man evtl. mit einer geschickten Konstruktion unter die Decke klappen. - Ich denke gerade an einen zweigeteilten Mechanismus:

Einmal zum Klappen an die Decke und der zweite zur Höhenjustage. - Am günstigsten vermutlich mit Seilzügen zu realisieren.

Hat sowas schon mal jemand gebaut oder gesehen?


Spontane Idee wäre so etwas: (Achtung Konfus!)

Untitled
(schwarz = Wand, blau = Seilzüge, rot = Leinwand)


Ach und Maßstabsgetreu hab ich mal Versucht den Raum mit Einrichtung zu zeichnen, die Rears machen mir etwas Kopfzerbrechen. In der Version würde ich diese doch an der Wand positionieren, MT Höhe so ca 140cm - leider sind diese dann Spot ~45° weg.
(Außerdem ist das Sofa wohl was groß, aber fürs erste ist es halt vorhanden.)

Bildschirmfoto 2016-01-10 um 21.32.37

Grüße,

Lars
Shai7an
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 22. Jan 2016, 23:21
So,

ein kleines Update schon mal, der Teppichboden liegt und das Sofa steht auch.
Außerdem hab ich mal die Abstände der Lautsprecher zur Wand vergrößert.

IMG_20160122_211202
IMG_20160122_211128


Morgen werde ich mal versuchen eine Carma-Messung zu machen, allerdings auch erst einmal nur mit einem Yamaha EinmessMicro - so für einen ersten Eindruck.
Beim Klatsch-Test würde ich sagen das es im Hochtonbereich etwas "anstrengend" klingt.


Grüße,
Lars
der_kottan
Inventar
#10 erstellt: 23. Jan 2016, 08:55

Shai7an (Beitrag #9) schrieb:

Beim Klatsch-Test würde ich sagen das es im Hochtonbereich etwas "anstrengend" klingt.

Alles andere wäre auch eine Überraschung. Du wirst aktuell noch Flatterechos haben und ein lange Nachhallzeit.
Ansonsten ist der Raum aber schick, lediglich im Bildebereich wäre mir das zu hell.
Shai7an
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 23. Jan 2016, 14:33
Moin,

ja die Wand ist relativ hell, wobei zum Musik hören möchte man vielleicht auch nicht unbedingt in einem dunklen Loch sitzen. Ich überlege schon ob man vielleicht mit Vorhängen unter den Galeriekästen arbeiten kann um zumindest die vordere Hälfte bei Bedarf zu verdunkeln.

Außerdem habe ich mal mit meinen momentan primitiven mitteln Carma 4 angeschmissen. Einmal nur Front und einmal mit Subwoofer.
Es muss auf jeden Fall was am Raum passieren, auch wen ich noch nicht ganz weiß wie ich die Messungen deuten soll. (Abgesehen von dem Bassloch bei Front-Left)

AMF Dateien:
download

Ich werfe das ganze mal unkommentiert hier rein, vielleicht kann mir der ein oder andere ja ein bisschen was dazu sagen:
(Alles Standard Carma Settings, 1/3 Glättung.)

Grüße,

Lars

Front only (links)
fq_nur_front_links

wf_nur_front_links

Front only (rechts)
fq_nur_front_rechts

wf_nur_front_rechts

Mit Sub (links)
fq_mit_sub_links

wf_mit_sub_links

Mit Sub (rechts)
fq_mit_sub_rechts

wf_mit_sub_rechts


[Beitrag von Shai7an am 24. Jan 2016, 13:30 bearbeitet]
Shai7an
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 06. Mai 2016, 08:33
Moin zusammen,

es geht weiter,... bzw. es geht mal langsam los.

Habe lange drüber nachgedacht wie und was ich für ne Leinwand realisieren will. Da mir eine Motorleinwand mit einem AT Tuch einfach jedes Budget sprengt und eine Rahmenleinwand vor den Standlautsprechern einfach mit 1,20m Abstand zur Wand nicht sonderlich gefällt (vor allem weil das Sofa dann vermutlich so weit hinten steht, das die Surrounds im Fenster und in der Tür hängen müssten) gibt es nun einen Alternativ-Plan:

Die Standlautsprecher wandern (bzw. sind schon gewandert) ins Wohnzimmer und im Keller wird das "Heimkino" mit Kompakten und einer AT Rahmenleinwand realisiert. Die Leinwand wird etwa 45-50cm vor der Rückwand montiert, hierfür werde ich aus KVH Hölzern eine Art Ständerwerk errichten, an dem die Leinwand aufgehängt wird.
Der Bereich hinter der Leinwand um die Lautsprecher soll später noch mit Sonorock ausgefüllt werden.
Der Bereich über und unter der Leinwand wird dann mit schwarzen Stoff (Molton oder besser Akustikstoff?) verkleidet, links und rechts von der Leinwand werden schwarze (oder dunkel-graue) Vorhänge montiert, so dass man den Bereich bis ca 1,5m neben der Leinwand gegen Streulicht verdunkeln kann.

Geplante Bildgröße sind 300x170 (eigentlich 168,8) - für 16:9. Später soll noch eine magnetische Maskierung für Cinemascope hinzukommen. Normale Maskierung wird ca 6cm umlaufend werden, so dass links und rechts neben der Leinwand 10-12cm "Luft" bleiben, wo der Vorhang "versteckt" wird.
Als Beamer schwebt mir zur Zeit der Sony HW45 vor, der scheint mir zumindest was das P/L-Verhältnis angeht ein guter Budget-Kompromiss zu sein zwischen den günstigen BenQ-Varianten und der "Oberklasse" wie z.b. die JVC.

Der Raum wird nicht zu einer schwarzen Höhle umgebaut, am Ende wird es ein Kompromiss zwischen "Heimkino" und "Wohnraum" werden, da der Raum auch mal als "Kinderspielzimmer", etc.. genutzt werden soll.


=> Was für einen Stoff könnt Ihr zur Verkleidung ober- & unterhalb der Leinwand empfehlen? Akustikstoff, Molton oder was ganz anderes?
Ich hab gelesen Molton soll sehr stark fusseln und eher "billig" aussehen, bei Akustikstoff hab ich die Befürchtung, dass dieser nicht genug licht schluckt, reflektiert oder nicht blickdicht ist.

=> Was für einen Stoff kann man für die Vorhänge empfehlen? - Bei Molton habe ich die selben Befürchtungen wie oben, fürs "Streulichtschlucken" wird es doch sicher noch andere Möglichkeiten geben?

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Bildschirmfoto 2016-05-06 um 08.09.03
HEXXXA
Stammgast
#13 erstellt: 06. Mai 2016, 09:56

Shai7an (Beitrag #12) schrieb:

fürs "Streulichtschlucken" wird es doch sicher noch andere Möglichkeiten geben?


Hi,
die User Anna&Flo haben hierzu verschiedene Stoffe getestet.
Es gibt zwei Stoffe, die sich hervorragend eignen, um Streulicht zu eliminieren.
"Triple Black Velvet" und "Devore" - Sind aber (soviel ich weiß) nicht in Deutschland erhältlich.
Schau Dir mal den Link mit den Vergleichstest an.

http://projectiondre...black-velvet-devore/
Shai7an
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 06. Mai 2016, 22:00
[/url],

nachdem der Plan im Kopf gereift ist und zwischendurch ca. 12x das Ständerwerk zur Papier gebracht wurde, hat es mich heute in den Fingern gejuckt und mich zum Holzhändler getrieben. Außerdem ist der Keilrahmen bestellt, wenn dieser da ist wird noch der Maskierungsrahmen auf Maß angepasst. An die senkrechten Pfosten wird noch ein kleiner Metallstreifen montiert und die Leinwand von hinten mit Magneten versehen. So kann man bei Bedarf die Leinwand einfach herausnehmen um ggfs. an die Lautsprecher zu kommen und hat keine sichtbaren Verschraubungen.

Das Ständerwerk besteht aus 40x80mm Brettschichtholz. Eventuell muss das Holz noch schwarz gestrichen werden, das werde ich aber ausprobieren wenn mal eine Leinwand mit AT Tuch davor hängt.


Den Link mit dem Stoff hab ich mir angesehen, für die paar Meter die ich vielleicht brauche sind 50€ Versand für das Black Velvet natürlich schon ordentlich. Das Devore ist zwar vom Versand minimal günstiger, dafür in Summe deutlich teurer.

Was habt Ihr denn so an Stoffen im Heimkino verwendet? Ich vermute mal nicht jeder hat sich Stoffe importiert, oder?


Ach und 3 Bildchen gibt es auch noch:

05065183

05065186

05065188


[Beitrag von Shai7an am 06. Mai 2016, 22:01 bearbeitet]
Shai7an
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 14. Mai 2016, 23:56
So weiter gehts,


der Keilrahmen ist angekommen, leider wurden die falschen Zwischenstücke geliefert, statt bestellten 170cm kamen 2x 180cm an, daher muss ich jetzt erst einmal auf die Reklamation warten.

Ich habe aber beschlossen das Ständerwerk und den Keilrahmen direkt schwarz zu streichen (Tafellack matt schwarz) um möglichen Reflektionen durch die Leinwand hindurch vorzubeugen. Außerdem habe ich mich für die Verkleidung des Bereichs oberhalb und unterhalb doch für einfachen schwarzen Bühnenmolton entschieden. An die Rückwand hinter der Leinwand habe ich ebenfalls schwarzen Molton getackert, vermutlich hätte das Matt-Türkis nicht den Riesenunterschied gemacht, aber wenn man schon mal Stoff bestellt,... ;-)

Der Holzrahmen in dem die Leinwand nachher eingefasst wird, wird noch mit DC-FIX als Maskierung verkleidet, damit warte ich allerdings bis der Keilrahmen komplett ist, so dass ich vorher prüfen kann ob die Leinwand mit bespanntem Tuch noch dazwischen passt, im Worst-Case werde ich noch mal 1-2mm in der Höhe abhobeln müssen.

Auf dem ersten Bild sieht man die zu langen Zwischenstücke fürs Doppelkreuz, das Bild mit der verkleideten Rückwand ist leider etwas überbelichtet. - ganz so weiß ist der Raum dann doch nicht.

05135189

05145204

05135195

05145200

05145202
Shai7an
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 06. Jun 2016, 20:59
Update:

Der Leinwandaufbau ist inzwischen abgeschlossen. Was noch fehlt sind dunkle Vorhänge links und rechts neben der Leinwand. Außerdem wird vermutlich das vordere Regal dafür weichen müssen.

Leinwandtuch: Alphaluxx Barium 4k Soundscreen
Maße: 300x170 (ohne Maskierungsrahmen)


Zusätzlich warten wir nun auf den Beamer. Es wird der Sony HW45 werden, welcher allerdings wohl aufgrund von Erdbeben im April noch Lieferverzögerungen hat und damit zum EM-Start nicht ankommen wird. Dafür vermutlich neuste Produktion und vermutlich mit ähnlich neuer Netzteilserie wie der 65er. (hoffentlich zumindest)
Im direkten Vergleich mit dem Epson 9200W hat der Epson zwar den besseren Schwarzwert, das Bild des Sony hat uns aber trotzdem besser gefallen. Vor allem 3D war wirklich hervorragend. Beide Beamer waren laut Händler (in Kaarst) kalibriert und der Sony hatte bei den "lebendigeren" Farben ein wenig die Nase vorn. Vielleicht war der Epson auch einen Hauch zu "natürlich", schwer zu beschreiben.
Preislich tat sich nicht sonderlich viel, den Epson gibt es zur Zeit halt mit 6 3D-Brillen für rund 300€ mehr als den Sony ohne Brillen.


Gibt dann nur ein neues Bild:

06045217
Shai7an
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 18. Jun 2016, 17:03
Sodele,

mein HW45 ist heute gekommen und ich bin erst mal zufrieden. Muss allerdings ganz dringend was gegen das Streulicht neben der Leinwand tun - aber das war ja zu erwarten.

Ein paar Bilder, die Unschärfe kommt wohl mehr von der Kamera - ich denke die Einstellungen sind nicht perfekt gewählt und mein Stativ (20 Jahre alt) ist beim drücken des Auslösers auch nicht das stabilste.

06185224

06185230

06185231
Shai7an
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 02. Jul 2016, 13:57
Update:

Da das Streulicht doch sehr krass war habe ich den vorderen Bereich der Leindwand in einem dunkel grau gestrichen.
Mit dem Ergebnis bin ich recht zufrieden, hier mal ein paar Bilder vom Hobbit:

07025236

07025240

07025242

07025243


Als nächstes werde ich mich dann mal nach einem AVR umsehen, "Kino" und 2.1 ist halt nur "okay" ;-)
Tobi1990
Inventar
#19 erstellt: 02. Jul 2016, 18:01
Vorweg: Ganz Ganz großes Lob was du bis dato umgesetzt hast

Hätte da allerdings noch eine Frage: Wie sieht es bezüglich einer Maskierung aus?
Shai7an
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 02. Jul 2016, 19:37
Hey,

danke fürs Feedback.

Maskierung ist noch in Planung, DC-Fix hab ich extra in ausreichender Menge vorab geordert und auf dem Leinwandrahmen sind Metallstreifen montiert um die Maskierung mit Magneten zu befestigen.
Da ich aber auch den Holzrahmen außen rum habe, kam schon die Überlegung auf die Maskierung etwas größer zu machen und dann quasi seitlich am Rahmen einhängen zu können, das würde das Risiko von Druckstellen auf der Leinwand durch die Magnete verhindern.

Ich bin nur noch unschlüssig was das Material angeht:

Trittschalldämmung mit Alu-Profilen oder eine 3-6mm Holzplatte. (letzte gibt es aber meines Wissens nicht in ~3,2m Länge, ganze Platten sind in der Regel nur 2,80m - da müsste man noch ne Idee zum zusammensetzen haben)
Tobi1990
Inventar
#21 erstellt: 03. Jul 2016, 00:27
Danke, da bin ich ja gespannt was es letztendlich wird
Wie schaut es mit dem Thema Subwoofer aus?
Auf den Bildern hab ich bis dato noch keinen gesehen, gibt´s da schon Pläne?
Shai7an
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 03. Jul 2016, 20:01
Aktuell werkelt hier ein Nubert Nujubilee AW-35.
Steht hinterm Sofa auf ca 1/3 Raumbreite bis ca 70Hz, relativ wenig zu orten und erst mal ausreichend.

DBA wird sich wohl nicht realisieren lassen aufgrund der Schränke an der Rückwand, aber ein zweiter (oder zwei Neue) sind zumindest im Kopf geplant.

Die nächsten Schritte sind AVR (vermutlich Denon 4200 oder warten auf den 4300), und anschließend mal Gedanken bzgl einer neuen Lautsprecher Ausstattung (vielleicht Klipsch RP-Serie). Da ich aber auch noch ein Paar Kef K120 als provisorische Rears rumstehen hab muss das nicht zeitgleich sein
Zwischendurch mache ich mir schon mal Gedanken wegen unauffälliger Akustikoptimierung. Vermutlich leg ich mir dafür dann ein umik-1 zum messen zu.
Tobi1990
Inventar
#23 erstellt: 04. Jul 2016, 18:33
Also an deirner Stelle würde ich mich mal nach der XTZ.-Cinema Serie umschauen.
Hab ich schon live gehört und waren für meinen Geschmack echt klasse was P/L-Verhältnis angeht, weiterer Vorteil wäre wenn du sowieso noch zwei Subs suchst die dazugehörigen 1x12 mitzubestellen. Die fügen sich klanglich sowie optisch hevorragend zum Rest des Equipments hinzu

Ich kenne dein Budget zwar nicht aber das wäre mir jetzt ganz spontan hierzu eingefallen!
Subwoofer Alternativ würde ich vorschlagen:
Klipsch R-115SW
SVS PB-2000/ Alternativ ein Ultra wenns doch keine zwei werden außer du hast das nötige Kleingeld
Dadof3
Moderator
#24 erstellt: 05. Jul 2016, 00:08
Ich bin gerade erst auf diesen Thread gestoßen und etwas erschrocken darüber, dass offensichtlich (habe noch nicht jedes Wort gelesen, nur überflogen) noch niemand dir empfohlen hat, die reichlich vorhandene Länge für ordentliche Bassabsorber zu nutzen!

Ich hätte da hinter der Leinwand auf mindestens 60 cm Tiefe, eher noch mehr, Mineralwolle gepackt. Du hast doch den Platz und das verbessert die Akustik immens!

Ich würde das an deiner Stelle unbedingt noch nachziehen.

Außerdem stehen die Lautsprecher zu schmal, pack die möglichst weit nach außen.
Shai7an
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 05. Jul 2016, 19:49

Dadof3 (Beitrag #24) schrieb:
Ich hätte da hinter der Leinwand auf mindestens 60 cm Tiefe, eher noch mehr, Mineralwolle gepackt. Du hast doch den Platz und das verbessert die Akustik immens!
Ich würde das an deiner Stelle unbedingt noch nachziehen.
Außerdem stehen die Lautsprecher zu schmal, pack die möglichst weit nach außen.


Hey,

also 60 Tiefe bekomme ich im Nachgang nicht mehr realisiert, knappe 50cm sind es allerdings.
Der Plan sieht aktuell vor mindestens in den Ecken hinter der Leinwand Sonorock Pakete in Ikea Ditte zu verpacken und deckenhoch zu stapeln. Paketmaß sind ja 100x62,5x48 - das würde wohl passen, dadurch rutschen natürlich die Lautsprecher weiter zusammen.

Auf den Bildern sieht man die Lautsprecher nur in der Aufbauphase, die sind dabei einfach ständig je nach Not hin- und her gewandert. Realer Abstand zur Zeit ~55cm Hochtöner zur Wand, das macht halt einen Abstand von ~2,3m zwischen den beiden HT - Evtl. lassen sich noch 2,5m - 2,6m realisieren, dann natürlich mit weniger Wandabstand.

Ich vermute aber das die Akustikoptimierung in Gänze sicherlich erst mit einem passenden Boxen-Set sinnvoll ist - nur für Übergang mit 2.1 Maßnahmen ergreifen klingt für mich irgendwie auch nach einer Übergansmaßnahme, oder liege ich da komplett falsch?



Tobi1990 (Beitrag #23) schrieb:

Also an deirner Stelle würde ich mich mal nach der XTZ.-Cinema Serie umschauen.
Hab ich schon live gehört und waren für meinen Geschmack echt klasse was P/L-Verhältnis angeht, weiterer Vorteil wäre wenn du sowieso noch zwei Subs suchst die dazugehörigen 1x12 mitzubestellen. Die fügen sich klanglich sowie optisch hevorragend zum Rest des Equipments hinzu

Ich kenne dein Budget zwar nicht aber das wäre mir jetzt ganz spontan hierzu eingefallen!
Subwoofer Alternativ würde ich vorschlagen:
Klipsch R-115SW
SVS PB-2000/ Alternativ ein Ultra wenns doch keine zwei werden außer du hast das nötige Kleingeld


Budget ist ja eigentlich immer nur relativ zur Zeit ;-)
Ich hab mich bisher noch nicht wirklich mit möglichen Kandidaten beschäftigt, außer das einem natürlich die üblichen Empfehlungen in den Sinn kommen:

Klipsch, Nubert, Dali, KEF

Bei Klipsch reizen mich die Bi-Pole durch den großen Raum hinterm Sitzbereich, hab die Hörner aber noch nie gehört.
Auch die Cabasse (z.B. Minorca) habe ich mal in Betracht gezogen, da ich die Egea 3 im Wohnzimmer als Stereo-Set habe und immer wieder begeistert von der Spielfreudigkeit bin.
Beim Subwoofer käme auch ein Selbstbau in Frage, evtl. 2x Eminence LAB12 oder so.

Das nächste ist wie gesagt erst einmal der AVR.
Dadof3
Moderator
#26 erstellt: 05. Jul 2016, 23:49

Shai7an (Beitrag #25) schrieb:
60 Tiefe bekomme ich im Nachgang nicht mehr realisiert, knappe 50cm sind es allerdings.

Dann nutzen sie! Meines Erachtens vollflächig, nicht nur in den Ecken.


Evtl. lassen sich noch 2,5m - 2,6m realisieren, dann natürlich mit weniger Wandabstand.

Du solltest keinesfalls blind eine vernünftige Steteobasisbreite dem Dogma des Wandabstands opfern, das hier immer wieder herunter geleiert wird. Wie groß ist der Hörabstand? Doch sicher mindestens die 3 Meter, die die Leinwand breit wird, oder? Normalerweise sollte die Leinwand nicht breiter sein als die Basisbreite.

Probier's einfach mal aus, bei mir funktioniert eine Aufstellung direkt in den Ecken in zwei verschiedenen Räumen ganz hervorragend - vor allem in Verbindung mit Subwoofer und Raumkorrektur.


Ich vermute aber das die Akustikoptimierung in Gänze sicherlich erst mit einem passenden Boxen-Set sinnvoll ist - nur für Übergang mit 2.1 Maßnahmen ergreifen klingt für mich irgendwie auch nach einer Übergansmaßnahme, oder liege ich da komplett falsch?

Solange du nicht irgendwelche exotischen Boxenkonzepte verfolgst, sehe ich da keine große Abhängigkeit. Ich sähe den Investitionschutz einer guten Raumakustik nicht als gefährdet an,wenn du die Lautsprecher wechselst.
Shai7an
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 08. Jul 2016, 19:29


Dann nutzen sie! Meines Erachtens vollflächig, nicht nur in den Ecken.



Die Menge werde ich wohl mit Messungen begleiten, ich befürchte das "einfach vollstopfen" ggfs. nicht das gewünschte Ziel erreicht.



Du solltest keinesfalls blind eine vernünftige Steteobasisbreite dem Dogma des Wandabstands opfern, das hier immer wieder herunter geleiert wird. Wie groß ist der Hörabstand? Doch sicher mindestens die 3 Meter, die die Leinwand breit wird, oder? Normalerweise sollte die Leinwand nicht breiter sein als die Basisbreite.

Probier's einfach mal aus, bei mir funktioniert eine Aufstellung direkt in den Ecken in zwei verschiedenen Räumen ganz hervorragend - vor allem in Verbindung mit Subwoofer und Raumkorrektur.



Maximal möglicher Abstand zwischen den Hochtönern ist ~2,45m - anschließend würde der Hochtöner hinter der Ständerkonstruktion und dem Maskierungsrahmen verschwinden, was wohl garantiert wenig zuträglich ist. ;-)
Sitzabstand sind tatsächlich ~3,2m - das ist natürlich außerhalb eines perfekten Stereo-Dreiecks - dafür müsste die Schenkellänge aber auch 3,7m betragen, das ist also außerhalb der Raummaße, daher sehe ich das für den Filmbetrieb als Kompromiss - spätestens wenn ein Center einzieht dürften meine Holzohren das vermutlich nicht wahrnehmen. Der Raum wird nun wohl doch 100% Film-Betrieb, vielleicht zieht mal ne Konsole ein, aber
für Stereo / Musik sind meine ursprünglich geplanten Standboxen ins Wohnzimmer umgezogen, was sicherlich auch nicht akustisch perfekt ist - dort bekommen Sie aber genug Platz zum atmen.


Ich vermute aber das die Akustikoptimierung in Gänze sicherlich erst mit einem passenden Boxen-Set sinnvoll ist - nur für Übergang mit 2.1 Maßnahmen ergreifen klingt für mich irgendwie auch nach einer Übergansmaßnahme, oder liege ich da komplett falsch?
Solange du nicht irgendwelche exotischen Boxenkonzepte verfolgst, sehe ich da keine große Abhängigkeit. Ich sähe den Investitionschutz einer guten Raumakustik nicht als gefährdet an,wenn du die Lautsprecher wechselst.


Da nun erstmal die Frau mit ein wenig Urlaub besänftigt werden muss, werde ich wohl erst gegen Ende Juli mir mal ein UMIK zulegen und schauen wo die größten Baustellen sind. Absorber an den Wänden schaden sicherlich nicht beim Set-Wechsel. ;-)


[Beitrag von Shai7an am 08. Jul 2016, 19:31 bearbeitet]
Shai7an
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 08. Jul 2016, 19:34
Da es ja nun doch mehr um Bau und Planung geht hab ich mal den Titel angepasst.
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