Das klassische Wohnzimmer hat ausgedient. Ich zeige, warum!

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dmkdmkdmk
Stammgast
#1 erstellt: 03. Dez 2008, 14:21
Liebe Heimkino-Freunde

In dem guten Jahr, in dem ich hier schon mitlese, habe ich sehr viele Beispiele von Heimkinos in Wohnzimmern gesehen. Und sehr viele davon, ja die meisten, waren absolut unvorteilhaft eingerichtet. Mir ist nicht immer ganz klar, wieso dass das Potential der z.T. verwendeten Geräte derart brach liegt; ob es Unwissenheit oder mangelnde Flexibilität seitens der Regierung (Frau/Freundin) ist. Vielleicht ist aber auch nicht jedermann bereit, die dazu nötigen Kompromisse einzugehen. Ich will in diesem Thread die klassischen Einrichtungsfehler aufzeigen und Schritt für Schritt erklären, wie man es besser macht.
Dabei lege ich stets gleichermassen Wert auf das Visuelle wie auf das Akustische. In diesem Forum sind die beiden Bereiche halt strikt getrennt, so dass ein Leitfaden fehlt, der beides richtig abdeckt.

1. Raumgrösse und Sitzplatz

Den Luxus, einen geeigneten Raum fürs Heimkino auszusuchen, haben nur wenige. Darum sollten alle Überlegungen beim eigenen Wohnzimmer oder Heimkinokeller starten, da dies im Gegensatz zum Mobiliar als gegeben und unabänderlich gilt. Lautsprecher und Bildschirm/Leinwand müssen auf den Raum hin optimiert werden. Umgekehrt ist das immer nur sehr beschränkt möglich. Grundsätzlich kann man sagen, je grösser der Raum, umso besser die Akustik.

Nun ist es so, dass der Einfluss eines Raums auf die Akustik wesentlich grösser ist als auf die Optik, also das Darstellen eines Bildes auf einem Bildschirm. Darum sollte die für beide Aspekte wichtige Wahl des Sitzplatzes im Raum zuerst aus akustischer Sicht gewählt werden, da man im Bereich der Optik mehr Flexibilität besitzt.

Wenn man sich über Raummoden ein bisschen schlau gemacht hat, weiss man, dass der ideale Sitzplatz in einem Raum auf einem Drittel (38%) einer Raumdimension liegt.

Bei einer typischen Raumhöhe von 2.40m ist eine ebenfalls typische Sitzhöhe von knapp unter einem Meter automatisch fast optimal. Darum gehe ich darauf nicht weiter ein.

Die aufgrund dieser 38%-Regel idealen Sitzpositionen in einem Raum von 6m x 4m wären also folgende (rot):



Den meisten wird auffallen, dass sich kein Sitzplatz in der Nähe einer Wand befindet. An einer Wand kann nämlich nie eine vernünftige Akustik entstehen, ungeachtet ob Surround oder Stereo. Darum überrascht es mich immer wieder, so viele Heimkinos hier zu sehen in denen das Sofa direkt an der Rückwand ist.
Wegen eines anderen akustischen Effekts, nämlich wegen den Reflexionen ist eine symmetrische Aufstellung der beiden Frontlautsprecher besonders wichtig, da ansonsten ein Links-Rechts-Ungleichgewicht entsteht, das noch störender ist als die Raummoden bei einer Abweichung von der 38%-Regel.
Das bedeutet für die Wahl des Sitzplatzes: Auf der Hörachse sollte die 38%-Prozent-Regel möglichst genau befolgt werden, während auf der Front-LS-Achse eine Position in der Mitte des Raums bevorzugt werden sollte. Eine leichte Abweichung von der Mitte des Raumes ist jedoch zu empfehlen, besonders wenn kein zweiter Subwoofer verwendet werden kann.
Folgende Sitzpositionen ergeben sich daraus:



Für welchen der 4 Positionen sollte ich mich nun entscheiden? Weil ein Abstand vom Sitzplatz zur Rückwand von 3m und mehr empfehlenswert ist, sollte man eher die 1/3-Position (also diejenige, die näher an der Frontwand ist wählen). Das ist jedoch frühstens ab 2m Abstand zur Frontwand sinnvoll. Deshalb empfehle ich ab einer Raumdimension von 5.20m die 1/3-Position, darunter aber die 2/3-Position.

In unserem Beispielraum würden folgende beiden Positionen übrig bleiben:



Sind irgendwelche Fenster oder Türen an der Heimkinofront, disqualifiziert sich eine der beiden Möglichkeiten sowieso.

Eine weitere Entscheidungsgrundlage wäre die Anzahl Leute, die in dem entstehenden Heimkino gleichzeitig etwas mitbekommen sollen, umso grösser sollte der Abstand zur Front sein. Maximal 4 Leute können erfahrungsgemäss an der 1/3-Position der 6m-Achse glücklich werden. Besser aber nur 2.

Ist auch die Zuschauer/Zuhörer-Anzahl nicht entscheidungsfördernd, muss die Wahl in Hinsicht auf Wandreflexionen getroffen werden, die ich vorher schon einmal angesprochen habe. Wir rechnen immer zuerst die 1/3-Position der 6m-Achse aus. Nach hinten sollten die LS einen Abstand von min. 50cm haben, damit der Bass nicht überbetont wird. Bildet man dann ein Stereodreieck (Regel 9), ergibt sich automatisch ein Abstand zur Seitenwand. Ist dieser 80cm oder grösser, kann diese 1/3-Position auf der 6m-Achse gewählt werden. Ansonsten würde ich persönlich die 2/3-Position auf der 4m-Achse wählen. Hier gehen die Meinungen jedoch auseinander.

In unserem Beispiel können wir jedoch unbesorgt die 1/3-Variante der 6m-Achse nehmen, was dann so aussehen würde:



Der Abstand zu den Seitenwänden ist wegen den Reflexionen besonders kritisch. Reflexionen verfälschen die Original-Schallwellen aus dem Lautsprecher massiv und verringern auch die Ortbarkeit. Das menschliche Ohr kann solche Reflexionen aber sehr gut herausfiltern, wenn sie genügend verzögert am Ohr eintreffen. Wir empfinden sie dann als Nachhall. Steht der Lautsprecher zu nah an einer Wand, werden die Reflexionen als Direktschall interpretiert. Einige in diesem Forum "lösen" dieses Problem mit sog. Absorbern an den Spiegelflächen der Seitenwände. Das ist leider nur eine notdürftige Lösung. Denn selbst die besten Absorber absorbieren nur einen Teil des einfallenden Schalls und dies leider auch nicht linear über das gesamte Frequenzspektrum. Vor allem tiefere Töne werden weniger stark dedämpft und mischen sich am Ohr mit dem Direktschall. Der Frequenzgang am Hörplatz wird also noch unausgeglichener. Und der eigentlich durchaus wichtige indirektschallanteil wird besonders stark im Hochtonbereich gedämpft, was ein weiteres Ungleichgewicht hervorruft. Des weiteren sind die meisten Absorber optisch kaum Wohnzimmertauglich, was automatisch wieder Probleme mit der Regierung hervorruft.
Mit einem genügenden Abstand zur Seitenwand sind jedoch all diese Probleme gelöst.

Nun wäre die Frage des Sitzplatzes gelöst. Widmen wir uns dem nächsten Kapitel:

2. Wahl des Bildwiedergabegerätes

Wie man sieht, entstehen in einem typischen Wohnzimmer ein Abstand von Frontwand zu Sitzplatz zwischen 2 und gut 3m. Wir wollen nun herausfinden, was für eine Bildschirmdiagonale bei so einem Abstand ideal ist. Wichtig hierbei ist zu wissen, dass der Sitzabstand in gleichem Masse für die wahrgenommene Bildgrösse entscheidend ist wie die Bildschirmdiagonale. Das Bild einer 4m-Leinwand aus 4m Entfernung entspricht also dem Bild eines 1m-Plasmas aus 1m Entfernung.
Für die Berechnung der optimalen Bildschirmdiagonale müssen die das Auflösungsvermögen des menschlichen Auges hinzuziehen. Die Frage ist, welche Auflösung unser Auge aus welcher Distanz noch erkennen kann und welche nicht. Carlton Bale hat diese Nachforschungen bereits für uns gemacht:

http://s3.carltonbale.com/resolution_chart.html

Feet * 2.54 * 12 = cm

Wir sehen also, dass je nach Auflösung eigentlich ein anderer Sitzabstand optimal wäre. Im Full-HD und Bluray-Zeitalter ist aber vor allem die 1080p-Auflösung interessant und dient im nachfolgenden Beispiel als Grundlage. THX hat eigene einfache Formelveröffentlicht, um die optimale Distanz bei 1080p direkt auszurechnen:

[Bildschirmdiagonale in Zoll] / 0.84 * 2.54 (um cm zu erhalten) = [Optimaler Sitzabstand in cm].

Für uns interessant ist aber die Umkehrung der Formel:

[Optimaler Sitzabstand in cm] / 2.54 * 0.84 = [Bildschirmdiagonale in Zoll]

Bei unserem Abstand von 230cm ergibt das eine Diagonale von 76 Zoll. Bei einer Wandmontage muss man noch 10cm abziehen (Bildschirmdicke); stellt man den TV auf ein TV-Möbel, sind es gerne 30cm. Das würde eine vernünftigere Grösse von 66 Zoll ergeben. Damit sind wir bei einer Grösse angelangt wo wir ziemlich im Clinch stehen zwischen Beamer und TV. Für den Beamer fast zu klein, für den TV zur Zeit noch zu gross (teuer). Weil wir von der Grösse aber schon am obersten Limit sind und weil mir uns mit einem Beamer nur noch weitere Schwierigkeiten einheimsen, würde ich hier aber 6 Zoll streichen und einen 60Zoll-Plasma kaufen. Von LG gibt es einen neuen Full-HD-Plasma mit 60Zoll für aktuell nur 2385€. Ist die Distanz noch grösser, sollte man schon eher zum Beamer tendieren oder noch ein paar Monate warten, bis >60-Zöller im Preis weiter gesunken sind.

In einem typischen, traditionellen Wohnzimmer mit einem Sitzabstand von 4m und mehr kommen extreme Diagonalen von 132 Zoll und mehr zusammen - eine Grösse die in absehbarer Zukunft für niemanden erschwinglich sein dürfte und auch keine normale Frau im Wohnzimmer haben wollte. Hier kann man zwangsläufig nur noch auf Beamer ausweichen, was folgende Nachteile mit sich bringt:

- Teuer: gute Full-HD-Beamer kosten viel Geld, die Leinwand genauso. Allfällige Vorhänge und/oder Rollos zum Verdunkeln kosten extra. Wer dennoch TV schauen möchte braucht dafür dann doch wieder ein Extra-Gerät. Alle paar Jahre muss die Glühbirne ausgewechselt werden.
- Aufwand: Leinwand montieren, Beamer an der Decke befestigen, Kabel zum Beamer ziehen und verstecken. Ein bisschen handwerkliches Geschick wird vorausgesetzt
- Ewiges Ärgernis mit Kontrast: Traditionelle LCD-Beamer können kein richtiges schwarz darstellen. Reflexionen von weissen Wänden und Decken manövrieren das schwarz noch weiter Richtung grau. Die Leindwand braucht noch eine Maskierung.
- Totale finsternis: Bei Tageslicht kann man ohnehin nix schauen, darum muss immer verdunkelt werden. Das wiederum ist für die Augen schädlich. Zumindest eine Beleuchtung hinter der Leindwand sollte sein. Das gibt in einem weissen Raum aber schon wieder Reflexionen auf die Leinwand - kostet also Kontrast.
- Geräuschpegel: Die meisten Beamer produzieren einen durchaus hörbaren Geräuschpegel, den einigen schon mal auf die Nerven geht. Aktuelle Flachbildschirme sind zwar auch nicht immer mucksmäuschenstill, aber sind in der Regel doch deutlich leiser.

Ausser der grösseren Bilddiagonale spricht also gar nichts für eine Beamer-Leinwand-Kombi. Wenn man sich also näher an den Bildschirm setzen kann bekommt man mit wenig Aufwand und viel weniger Geld eine viel bessere Lösung.
Mir scheint, es sind sich nur wenige bewusst, dass nur schon einige wenige Zentimeter näher an den Bildschirm rutschen die sichtbare Bilddiagonale um einige Zoll vergrössert ohne irgendeinen Nachteil. Oft kann man sich den Aufpreis auf das nächstgrössere Plasma/LCD-Modell sparen indem man einfach ein paar Zentimeter näher rutscht.


3. Lautsprecheraufstellung

Nun wenden wir uns wieder einem akustischen Thema zu. Wir haben die Lautsprecheraufstellung schon in Kapitel 1 angeschnitten. Dort wollen wir nun fortfahren.

Verbreitete Fehler bei Lautsprecheraufstellungen:

Frontlautsprecher stehen in den Raumecken

Sehr oft sehe ich Heimkinos in denen die Frontlautsprecher in den Raumecken stehen, um noch ein anständiges Stereodreieck zu erreichen wenn man den Hörplatz an der Rückwand hat. Währenddem nicht nur der Hörplatz an der Rückwand problematisch ist (wie wir jetzt wissen), so sind es natürlich auch die Frontlautsprecher in den Ecken. Zum einen wird der Bass von beiden angrenzenden Wänden verstärkt, was zu einem sumpfenden und überbetonten Bass führt, zum anderen werden Raummoden so sehr stark angeregt, so dass es auch noch zu Dröhnen in div. anderen Frequenzbereichen führen kann. Und dann sind da auch noch die Reflexionen die ich im Kapitel 1 angesprochen habe.
Lautsprecher in der Ecke sind immer scheisse, da kann man Absorber verwenden wie man will.

Grosser Abstand zwischen Lautsprecher und Hörposition

Da die Lautsprecher oft in der Raumecke aufgestellt werden und somit ein sehr grosses Stereodreieck entsteht, gibt es auch einen dementsprechend grossen Abstand zwischen Hörer und Lautsprecher. Daraus entstehen aber viele Nachteile und nur zwei Vorteile:

1. Durch das grosse Stereodreieck kommen mehr Personen in den Genuss eines halbwegs schlauen Stereodreiecks.

2. Durch den grossen Abstand zwischen Hörer und LS mischen sich die Schallwellen von Hochtöner und Tiefmitteltöner ganz sicher vollständig, so dass keine Ortung der einzelnen Treiber mehr möglich ist.

Nun die Nachteile:

1. Mit jeder Abstandsverdopplung zu den Lautsprechern sinkt der Schalldruck um 6dB, also um die Hälfte. Um den gleichen Lautstärkeeffekt am Hörplatz zu erhalten, muss also der Verstärker um 6dB höhergeregelt werden. Das heisst aber auch, dass der Raum 6dB mehr Indirektschall verteilt. De facto heisst das, je weiter man von den Lautsprechern wegsitzt, umso mehr hört man den Indirektschall als den wertvollen Direktschall der Lautsprecher. Es wird also immer halliger und diffuser, je weiter man wegsitzt.

2. Verfärbungen durch Reflexionen am Boden, an der Decke und an den Seitenwänden nehmen zu, da der Reflexionswinkel immer flacher wird. Zusätzlich zum ohnehin hohen Indirektschallanteil werden also auch noch die vermeintlichen Direktschallanteile verfärbt. Der Frequenzgang am Hörplatz wird noch welliger und das Klangbild verliert an Feinauflösung sowie Ortbarkeit.

3. Dadurch, dass pro Verdopplung der Hördistanz der Schalldruck verdoppelt wird, steigt die Gesamtlautstärke im Raum. 10dB werden normalerweise als Verdopplung der Lautstärke empfunden. Die nun höhere Lautstärke fordert nicht nur Verstärker und Lautsprecher, sondern auch die Nachbarn massiv. Man kann also gerade beim Lautsprecher und Subwooferkauf eher mal ein kleineres Modell kaufen und damit viel Geld sparen ohne dadurch in der Praxis irgendeinen Nachteil zu haben.

Es empfiehlt sich also akustisch, ein möglichst kleines Stereodreieck zu wählen, das kommt auch dem Buget für den TV zu gute, der dadurch auch entsprechend kleiner dimensioniert werden kann. Eine kleine Einschränkung gibt es jedoch: Der Hörer braucht einen gewissen Abstand zu den Lautsprechern, damit er nicht die einzelnen Treiber heraushört. Bei den gängigen Kompakt- und Standlautsprechern wo Hoch- und Tiefmitteltöner nah beieinander sind reichen aber 1.50m-2.00m Abstand locker. Lautsprecher mit 2.5-Weg-Prinzip eigenen sich hierfür besonders. Etwas anderes braucht man auch gar nicht, wenn man noch 'nen Subwoofer betreibt. Weil 1.50m die kürzeste Distanz ist, ist ein 50 Zoll TV auch der kleinstmögliche der zu einem vollen Heimkinoerlebnis führen kann.


Assymetrische Positionierung des Centers.

Obwohl der Centerlautsprecher eine geniale Erfindung ist, so ist sowohl seine Form als auch seine optimale Aufstellung immer ein Kompromiss. Idealerweise ist der Center identisch mit den Standlautsprechern an der Front. Da diese aber oft rund 1m hoch sind, wandert dadurch das Bild in die Höhe, was nicht unbedingt sehr ideal ist. Behält man den Bildschirm auf Augenhöhe, muss der Center entweder über- oder unterhalb Platz finden. Beim Platz unterhalb des Schirms neigt der Center zu Reflexionen am Boden, da er nicht mehr genügend Abstand vom Boden hat, die Befestigung über dem Schirm scheitert oft schon an der Grösse des Centers oder an den Befestigungsmöglichkeiten. Ideal wäre eine Schalldurchlässige Leinwand, so dass der Center dahinter positioniert werden kann.

Fast in allen Fällen führt die Wand- und Bodennahe Aufstellung des Centers zu einer Überhöhung des Basses, was in übermächtigen, männlichen Stimmen resultiert. Die einzige Abhilfe schaffen hier Equalizer um das schlimmste Auszubügeln und Massnahmen zur Reduzierung von Reflexionen (mehr dazu später).

Nutzlose Aufstellung von Surround-LS

Ebenfalls ein Klassiker bei der LS-Aufstellung sind die Surround-LS. Sehr oft habe ich Sofas gesehen die ganz hinten an der Rückwand positioniert sind und in den Ecken hinterm' Sofa stehen noch irgendwelche Stand-LS, nicht einmal 1m vom Zuhörer entfernt. So kommt garantiert kein Surround-Gefühl auf.
Für eine wirklich "umhüllende" Soundkulisse benötigt man mind. 7 Lautsprecher. Weil das menschliche Ohr leider nicht auf der gesamten horizontalen Hörachse die gleich gute Ortbarkeit ermöglicht, ist auch die Lösung mit 7 Lautsprecher nur suboptimal. Die hier vorgeschlagenen Lösungsansätze reichen aber nur bis maximal 7.n Lautsprecher.

Wichtig bei 5.1 und 7.1 sind eigentlich nur die Winkel zur Hörposition und der Abstand zum Hörer. Wandnahe Aufstellungen sind hier nicht so kritisch, da sowieso meist eher kleine Lautsprecher verwendet werden und praktisch nur Effekte darüber laufen.






Alternativ können noch Dipole verwendet werden. Teufel hat hierzu seine eigene Informationsseite eingerichtet.


To be continued...


[Beitrag von dmkdmkdmk am 03. Dez 2008, 18:01 bearbeitet]
Wotan114
Stammgast
#2 erstellt: 03. Dez 2008, 19:42
Vielen Dank erst mal für den sehr anspruchsvollen bericht.Bitte so weitermachen :D.
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