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Schallpegelmesser ?+A -A |
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Autor |
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Mayday
Stammgast |
#1 erstellt: 31. Jan 2004, 20:19 | |
Ich möchte mir gerne einen Schallpegelmesser zur Einpegelung der Surroundboxen und besonders auch zur Anpassung des Subwoofers zulegen. Welcher Bewertungsfilter (A oder C) ist dabei relevant ? Ich habe zwar verstanden, dass A dem menschlichen Hörvermögen entspricht und C absolut ist, aber nach was muss man sich denn bei der Eipegelung des Subs richten ? Es wird wohl C sein, aber sicher bin ich mir nicht... Ab welcher Auflösung und Genauigkeit des Gerätes kommt man zu vernünftigen Ergebnissen ? Danke für jede Info. |
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abrakadabra
Stammgast |
#2 erstellt: 01. Feb 2004, 01:20 | |
hi, allgemein wird von burosch folgendes empfohlen: stelle die charakteristik auf "c", die anzeigeträgheit auf "slow" und den messbereich auf 70db. verändere dann solange die lautstärke bis konstant ca. 75db angezeigt werden. gruß christian [Beitrag von abrakadabra am 01. Feb 2004, 01:23 bearbeitet] |
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raw
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 01. Feb 2004, 01:34 | |
der vorschlag von abrakadabra ist vernünftig. du bekommst solche pegelmessgeräte z.B. im conrad oder im fachgeschäft. |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 03. Feb 2004, 12:32 | |
Hi, das mit der Einstellung C verstehe ich nicht. Meiner Meinung nach wäre A die korrekte Einstellung: Bei der A-Bewertung werden die im Schall enthaltenen Frequenzen entsprechend der Empfindlichkeit des Gehörs unterschiedlich gewichtet. |
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Mayday
Stammgast |
#5 erstellt: 04. Feb 2004, 10:32 | |
...jetzt steht es zwei gegen eins ! Hat vielleicht noch jemand eine Meinung dazu ? C oder A Filter ? Die Empfehlung von abrakadabra/bürosch wird schon richtig sein, oder? Für die Anpassung des Sub's wäre es wirklich entscheidend ! |
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bothfelder
Inventar |
#6 erstellt: 04. Feb 2004, 10:58 | |
Hi! Macht es doch so, wie es in der Anleitung von dem Conrad-Teil steht... Das deckt sich mit den Angaben (DEMOS), die auch bei manchen Musik-DVD's, wie R. Waters-In the Flesh live, drauf sind. Bei mir war kein Unterschied zwischen dem Testrauschen des Denon und dem Testönen von der Waters-DVD ... Andre |
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Mayday
Stammgast |
#7 erstellt: 04. Feb 2004, 11:13 | |
Leider (oder zum Glück) habe ich kein Conrad Teil sondern habe gestern ein gebrauchtes, hochprofessionelles Wahnsinnsdigitalteil mit gigantischer Auflösung und Genauigkeit (Lutron SL 4001) erstanden. Brauch man natürlich dringend, schon klar... In der Anleitung wird leider nichts zur Einpegelung einer Surroundanlage erläutert. Den Testton nehme ich definitiv von der Bürosch Discovery DVD, soweit bin ich schon, nur dieses verdammte A oder C ? [Beitrag von Mayday am 04. Feb 2004, 11:15 bearbeitet] |
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bothfelder
Inventar |
#8 erstellt: 04. Feb 2004, 11:27 | |
Hi! Wenn Du es erwarten kannst... kann ich es Dir heute nach nachmittag sagen (gegen 16.30 so). Andre |
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Fidelity
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 04. Feb 2004, 12:18 | |
Ich weiß es auch nicht genau,in manchen HiFi Zeitschriften steht C in anderen A,aber auch ich bin der meinung das man A nehmen sollte aus den gründen die brösel auch sagt. Fidelity |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 04. Feb 2004, 12:36 | |
Tag, dann auch noch meine Ansicht, und zwar C-Bewertung. Ich mache es seit Monaten so (Stereo), schlicht aus dem Bemerken heraus, dass im Raum die Hörverhältnisse deutlichen Tiefton mit Tonhöhenchatrakter wahrnehmen lassen, die A-Bewertung jedoch noch immer 'Low' anzeigt. Da sagte ich mir, die A-Bewertung ist dann eben nicht praxisgerecht, was immer überkommen ist, Messverfahren müssen halt richtig interpretiert werden. Mittlerweile las ich, mit einer gewissen Befriedigung (Production Partner), dass auch Akustiker in derartigen Situationen die A-Kurve für obsolet halten. Im Übrigen halten diese Akustiker auch Pegeldifferenzen unterhalb 0,5 dB für spinnert (mit 'dem alten Zwicker', berühmte Forscherpersönlichkeit). MfG Albus |
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Peter_H
Inventar |
#11 erstellt: 04. Feb 2004, 12:38 | |
Hi, habe selbst die Burosch-DVD und den Conrad-Pegelmesser. (Mit den Testtönen der DVD geht es schon genauer als mit denen des Receivers, zumal hier die Signale auch alle Übertragungswege durchlaufen und vor allem auch jeweils länger bei einem Lautsprecher verweilen, man hat also je LS länger Zeit zum Ablesen/Pegeln!) Man sollte die "C" - Einstellung nehen und auf Slow, da hier die GLEICHMÄSSIGE Lautstärke ALLER Frequenzen gefragt ist. Die "A"-Einstellung nimmt man für LÄRM-Messung, da hier die "Belästigung" der Menschlichen Hörgewohnheit gefragt ist, da können bestimmte Frequenzen lauter sein und nicht stören und andere Frequenzen gehen schon bei leiser Lautstärke auf die Nerven. Also definitiv "C" für die Anlageneinstellung! Auch hier nochmal eine Erläuterung: http://www.epicenter.de/hifi/heimkino/einstellungen_am_surrounddecoder.htm [Beitrag von Peter_H am 04. Feb 2004, 12:40 bearbeitet] |
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Mayday
Stammgast |
#12 erstellt: 04. Feb 2004, 12:57 | |
ok, die C-Fraktion hat für mich eindeutig die besseren Argumente, bin überzeugt ! Danke + Gruß Christoph |
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bothfelder
Inventar |
#13 erstellt: 04. Feb 2004, 13:15 | |
Hi! Beides wäre mal ne Probe wert, mal sehen, wie es sich dann auswirkt... Andre |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 04. Feb 2004, 14:22 | |
Hi, ich wäre vorsichtiger und würde nicht eine private Seite als Referenz nehmen. |
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bothfelder
Inventar |
#15 erstellt: 04. Feb 2004, 14:24 | |
Hi! Joe, Du hast doch sicher auch mal beides ausprobiert? Andre |
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Peter_H
Inventar |
#16 erstellt: 04. Feb 2004, 14:37 | |
Hi, "C" ist schon richtig, ich habe selbst eine Ausbildung im Umweltbereich, während der wir auch Schallpegelmessungen verschiedenster Art gemacht haben, "A" ist für LÄRM und betrachtet die subjektive Wahrnehmung des Gehörs! [Beitrag von Peter_H am 04. Feb 2004, 14:38 bearbeitet] |
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Bass-Oldie
Inventar |
#17 erstellt: 04. Feb 2004, 21:14 | |
Auch bei mir geht es in Richtung "C". Hier der Text des Manuals: Die Bewertung nach Kurve "A" erfolgt nach dem Haupt-Hörbereich des menschlichen Gehörs (ca. 500Hz bis 10.000Hz) und ist an die Hörgewohnheiten des Menschen angepaßt. Diese Einstellung wird vorwiegend bei der Bewertung von Umgebungsgeräuschen mit Messung an verschiedenen Punkten des Areals eingesetzt. Die Bewertung nach Kurve "C" orientiert sich an einem gradlinigen Frequenzgang mit der Hauptbewertung zwischen 32Hz und unter 10.000Hz. Diese Einstellung wird z.B. zur Einstellung von PA- und HiFI-Anlagen oder sonstiger Bewertung von Musikmaterial gewählt. Hmmm, nach den Kriterien müßte man bei BOSE allerdings die Kurve "A" nehmen, oder? |
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bothfelder
Inventar |
#18 erstellt: 04. Feb 2004, 21:26 | |
Hi! Du Lästerer... Andre |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 05. Feb 2004, 09:05 | |
Morgen, ein kurzer Nachtrag folgt. - Gemäß den Empfehlungen ITU 775 zum Setup eines Surround-Systems (International Telecommunication Union, specification ITU-R BS.775-1) gilt 'C' und 'slow'. Man vergleiche auch das Kapitel 14 in Bob Katz, Mastering Audio, Seiten 165-176, wo die gesamte Prozedur akribisch beschrieben steht. MfG Albus |
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Mayday
Stammgast |
#20 erstellt: 05. Feb 2004, 09:12 | |
Na das klingt jetzt ja wirklich professionell und überzeugend. Vielen Dank an alle Beteiligten ! |
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Running
Stammgast |
#21 erstellt: 08. Feb 2004, 01:01 | |
Ich habe jetzt auch so einen analogen Schallpegelmesser. Meine Lautsprecher waren eigendlich schon richtig eingepegelt, bis auf kleine ungenauigkeiten von ca. +/- 2dB. Aber der Subwoofer ist viel zu laut, mehr als 10dB lauter als die Satelitten. Aber nach gehör ist er gleichlaut!! Ist das teil kaputt, oder meine Ohren? Ich finde den Subwoofer bissen zu leise, wenn ich ihn mit den Pegelmesser richtig einpegel! Achja: "C" und "Slow" habe ich verwendet. |
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Bass-Oldie
Inventar |
#22 erstellt: 08. Feb 2004, 01:07 | |
Nach den meisten Postings, die ich bisher gelesen habe, stellen die User ihren Sub zuerst auf flat mit dem Rest der LS und gehen dann bei Filmen +3 db höher. Die Crux mit den Subs ist, dass man u.U. viel Geld dafür ausgibt und die richtige Einstellung ist dann die, bei der man sie nicht mehr hört Aber der Gewinn ist auf subtiler Basis durchaus da, solange man keinen Discoknaller erwartet. Dafür sind die Dinger auch nicht gebaut, da dieser Bassbereich etwas höher liegt. |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 08. Feb 2004, 12:48 | |
Hi, Bob Katz schreibt:
Die Methode, die Bob Katz lt. SPMTE RP 200 verwendet, ist noch wesentlich komplizierter. |
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Peter_H
Inventar |
#24 erstellt: 08. Feb 2004, 16:22 | |
Hi, also generell ist der Sub schon richtig eingepegelt, wenn man nach dem Meßgerät geht. Hat bei mir bisher auch immer bei allen Filmen schön gerummst und trotzdem beim CD-Hören in Surround drängt der Sub sich nicht in den Vordergrund. Dauernde Umstellerei würde mich eh nerven. Bei DTS-Filmen z.B. ist zu empfehlen, den Sub um 10dB lauter zu drehen, da dort meist bei der LFE-Spur der Pegel geringer aufgenommen ist. Vielleicht hast du nen Film in DTS gekuckt, ohne den Sub anzuheben, da kann's dann mau klingen. Man braucht aber bei entsprechenden Szenen nur mal auf die normale 5.1 Spur umzuschalten, wenns dann auf einmal mehr rummst, hat man eine der DTS-Aufnahmen, die erfordert, den Sub anzuheben. Die Herr der Ringe-Special Edition ist da gut zum testen, da hört man den Unterschied beim Tonspurwechsel zwischen DTS und 5.1 gut raus (aufschlagende Steine bei der Explosion in Helm's Klamm z.B.). |
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bothfelder
Inventar |
#25 erstellt: 09. Feb 2004, 07:47 | |
Hi! @Peter_H: Ich meine bei DTS müßte/sollte man den LFE-Pegel am Receiver/Verstärker -5 db weniger stellen als den von DD. Damit ist das "Meiste" bereits ausgeglichen... Andre |
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Peter_H
Inventar |
#26 erstellt: 09. Feb 2004, 11:22 | |
Hi, nein, Du mußt de LFE um 5db LAUTER stellen bei DTS. Mißverständnisse gibt's immer, weil bei den dB-Angaben häufig das MINUS davor steht (-5dB), was aber nicht LEISER sonder LAUTER bedeutet. Aber man kann's ja ganz einfach mal testen mit ner DVD, die DTS und Digital5.1 hat. Entsprechende Einstellungen vornehmen und dann mal in der gleichen "Sub-Szene" die Tonspur umschalten... |
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bothfelder
Inventar |
#27 erstellt: 09. Feb 2004, 13:12 | |
Hi! Also bei mir stehts sogar so im Manual drin. Und bei einigen DVD's ist den DTS mehr Bass beigemischt als bei der entsprechenden DD-Spur. Die sind dann wohl eher 5.0 gemischt anstatt 5.1 ... Jedenfalls bei dem Material was ich so hab, ist 0 db für DD und -5 db für DTS am LFE-Pegel ok. Also DTS ist dann um 5 db leiser ... Stell ich es auch auf 0 db...ist es zuviel...! Andre |
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psx999
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 09. Feb 2004, 14:01 | |
Hi, also ich habe auch den Eindruck, daß bei den meisten DTS Tonspuren der Bass stärker ist als bei DD. Deswegen habe ich auch am Receiver den DTS LFE-Level NIEDRIGER als bei DD eingestellt. Grüsse Claus |
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bothfelder
Inventar |
#29 erstellt: 09. Feb 2004, 16:35 | |
Hi! Ebend... bei mir um genau 5 db. Da 0 db der höchste eintsellbare Wert ist, also - 5 db. Andre |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 09. Feb 2004, 19:16 | |
Hi, bezüglich der Problematik: "A oder C-Bewertung" habe ich an Bob Katz geschrieben, und er hat prompt geantwortet, hier seine EMail: Hi, Rainer. Glad to meet you! Greetings from Orlando. It's actually a matter of the standard. Either way of measuring could have been specified in the standard, but from then on you have to use what was specified or you will not match the standard. There is little or no psychoacoustics involved in the choice of the weighting at that point, especially at 83 dB, where the ear is fairly linear. A weighting really makes more of a difference at low levels. I believe the difference between the two weightings when measuring wide band pink noise is only about 1 dB. So if you accidentily use A weighting it will be about a dB off. I can look up the actual difference as I once calculated it, but it's been a while. In other words, use C weigbting becuase that's what was specified and matches the standard, not because it's technically any more correct. However, as I mention in my book, you can be considerably off due to errors in measurement mike characteristics if you are using a cheap microphone, and in room response if the room is bassy, for example. Tom Holman recommends, and I concur, to use narrow band pink noise centered around 1 kHz whose RMS level is -20 dBFS, and adjust that to 83 dB. At that point the weighting accuracy and even the direction you point the microphone, become insignificant as all the units are more accurate in the midrange than in the extremes. My approach is to use wideband pink noise whose RMS level is -20 dBFS, and set it to read 73 dB in the 1 kHz octave on an RTA. This saves me the cost of buying Tom Holman's test disc or having to make narrow band noise on my own. By the way, in the end you may find that your calibration sounds about 2 dB too loud when playing full theatre mixes in the home! Don't be embarrassed to turn it down 2 dB or so because these mixes were made in a very large theatre and they sound louder in the home at the same calibration! I know that sounds strange, but there are good reasons why this occurs. I hope this helps, Bob -- Bob Katz 407-831-0233 DIGITAL DOMAIN | "There are two kinds of fools, Recording, Mastering, Manufacturing | One says-this is old and therefore good. Informative **CD MASTERING WEBSITE** | The other says-this is new and therefore http://www.digido.com | better." No trees were killed in the sending of this message. However a large number of electrons were terribly inconvenienced. |
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Running
Stammgast |
#31 erstellt: 09. Feb 2004, 22:51 | |
@Joe_Brösel Wenn es mal auf Deutsch wäre! Ich habe nachwievor den Sub 10dB lauter als die Satelitten eingepegelt, es hört sich einfach gut an mit Stereo und Prologic! LFE habe ich -10dB abgesenkt, bei DTS wird auf -15dB abgesenkt. Manchmal kommt mir es vor, wenn es bei DVD explodiert, es garnicht lauter wird! Ist das normal? |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 10. Feb 2004, 07:33 | |
Hi Running, in diesem Artikel habe ich das SSF (Surround Sound Forum) zitiert mit dem folgenden Absatz:
Das interpretiere ich ungefähr so, daß man den Sub für Filme 4 dB lauter stellen sollte als wie die anderen LS. Ich persönlich sehe es nicht ganz so eng, ich würde ihn so einstellen wie es mir gefällt. Das hängt vom Film oder von der Musik ab, die ich höre. Es gibt immer wieder Filme, die anders gemastert sind und manchmal ist der Bass einfach zu schwach oder zu laut. Eine deutsche Übersetzung: Ich werde die Erkenntnisse dieser Schallpegelmesser-Diskussion ins Hifi-Wissen übernehmen, auf deutsch, wenn ich mal Zeit habe. Die Essenz der EMail von Bob Katz ist: " daß bei der Lautstärke 83 dB für das Ohr keinen großen Unterschied macht, ob man mit Gewichtung A oder C arbeitet, der Unterschied ist evtl. nur 1 dB." Mein Zusatz dazu: Wenn ich mir die Schalldruckkurven üblicher Lautsprecher ansehe, dann spielt 1 dB keine Rolle, weil die Kommerz-Lautsprecher dann trotzdem noch alle anders klingen. (Kommerz-Lautsprecher sind die, wo man über den Preis diskutiert und kauft) [Beitrag von Joe_Brösel am 10. Feb 2004, 07:44 bearbeitet] |
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US
Inventar |
#33 erstellt: 10. Feb 2004, 09:13 | |
Hallo zusammen, die Anwendung eines Conrad-Manuals führt nicht zwangsläufig zur korrekten Einpegelung.... Man muß, wie immer, differenzieren um den diversen Anforderungen gerecht zu werden. Ich glaube, es ist nicht klar geworden, daß sowohl "C" als auch "A" Bewertungskurven des Schallpegels sind. Unterschiedliche Frequenzbereiche werden damit unterschiedlich gewichtet. Das bedeutet, daß bei normgerechten Wiedergabeverhältnissen, die eine weitgehend "lineare" Betriebsschallpegelkurve am Hörort voraussetzt, das Bewertungsfilter auf die relativen Abweichungen KEINEN Einfluß hat. Die Betriebsschallpegelkurve wird ohne Filter, also weder mit "C" noch mit "A" gemessen. Interessant ist erst die Einpegelung bei minderwertigen Hörbedingungen, welche oftmals enorme Pegelüberhöhungen im Baßbereich zur Folge haben (Modeneinfluß). Zu allem Unglück sind die Lautsprecher davon nterschiedlich stark betroffen. Oftmals werden auch für die fünf Kanäle sogar unterschiedliche Lautsprecher eingesetzt, welche einen divergierenden Direktschall aufweisen. In diesen Fällen, ist eine Einpegelung nach "A" sinnvoll. Es soll ja erreicht werden, daß die Lautstärke subjektiv gleich laut ist. Dröhnt nun der rechte Lautsprecher vor sich hin, weil er in der Ecke steht, während der linke frei steht, dann wird nach dem C-Filter der Pegel des rechten LS abgesenkt. Das ist falsch, da für den Lautheitseindruck die Mitten verantwortlich sind! Aus gleichem Grunde würde ich bandbegrenztes Rosa Rauschen empfehlen (400Hz bis 5kHz). Damit ist die Wahl des Bewertungsfilters weitgehend irrelevant. Die Einpegelung des Subwoofer ist nochmal eine andere Sache. Hier ist die Anpassung nach dB(ohne Filter) vorzunehmen. Bei normgerechten Hörbedingungen stellen sich die Fragen eigentlich gar nicht. Die Betriebsschallpegelkurve eines jeden LS ist weitgehend linear, die Abstände zum Hörort sind identisch, die akustischen Bedingungen sind identisch und die LS sind ebenfalls identisch. Gruß, Uwe [Beitrag von US am 10. Feb 2004, 09:22 bearbeitet] |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 10. Feb 2004, 09:54 | |
Hi Uwe,
So steht es ja auch im Buch von Bob Katz, und er gibt auch die Quelle für eine CD mit einem sochen Rauschen an, weil nicht jeder hat die Möglichkeiten sich so ein Rauschen in 5.1 zu basteln. Bei den Conrad-Geräten, zumindest bei meinem, kann ich nur zwischen A und C umschalten, abschalten kann ich es nicht.
Beim Subwoofer geht das normalerweise nicht, ansonsten hast du Recht. |
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Peter_H
Inventar |
#35 erstellt: 12. Feb 2004, 11:20 | |
Hi, also ich hab's mit meinem Receiver gestern nochmal ausprobiert, was mehr Bass hat, Dolby Digital oder DTS. Mit Herr der Ringe 1+2 in der Langfassung und mit Gladiator, und dann mal an den gleichen Stellen die Tonspur umgeschaltet. Fakt (bei meinem Receiver SA-HE100) ist, in Dolby Digital rumpelts definitiv mehr (scheinbar hebt dann der Receiver selbst den Bass an), in DTS muß ich den Sub-Out um 10dB lauter stellen, damit's genauso rumpelt wie in Dolby Digital. Bei mir gilt die Sub-Einstellung in allen Modi, ich kann diese also nicht seperat einstellen. Die (mit Meßgerät ausgepegelte) Sub-Lautstärke paßt bei Musik und auch bei Dolby-Digital-Filmen, nur bei DTS muß ich die Lautstärke HÖHER drehen. ISt also scheinbar bei manchen Receivern anders. Habe aber genau diese auch schon häufiger im Netz gelesen, z.B. hier (man beachte den letzten Absatz): http://www.daspantoffelkino.de/subwoofer.htm Wenn ich noch was drüber finde, poste ich's hier. [Beitrag von Peter_H am 12. Feb 2004, 11:22 bearbeitet] |
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Peter_H
Inventar |
#36 erstellt: 13. Feb 2004, 00:37 | |
Hi, zur Ursprungsfrage mal eine kleine Zusammenfassung, weil die Frage auch in einem anderen Forum (Ja, ich Oute mich! Ich besuche auch andere Foren! ;-)) aufgetaucht ist: Kurzfassung zur Pegelmesseranwendung: Mit Pegelmesser AUF HÖRPLATZ (!) setzen und vor dem Gesicht SENKRECHT nach oben oder LEICHT zu den Fronts geneigt halten (besser mit Stativ aufstellen), diese Position beim ganzen Test beibehalten. Nicht VOR dem Pegelmesser rumspringen, sonst gibt's Körperreflektionen, die das Ergebnis verfälschen! Schallpegelmesser einschalten, auf SLOW und "C" (nicht auf "A", "A" ist für Lärm, wobei hier verschiedene Frequenzen auf Grund ihrer subjektiven "Belästigungswirkung" höher bewertet werden, als andere, die man nicht so "lästig" empfindet). Messbereich auf 70dB. Dann Testrauschen des Receivers aktivieren. Laustärke soweit hochdrehen, bis der Pegelmesser beim Testton des rechten und linken Frontlautsprechers jeweils 75dB (!) anzeigt. Jetzt den Center und die Rears einzeln mit der dafür einstellbaren Einzellautstärke soweit nachregeln, daß bei diesen am Hörplatz jeweils ebenfalls 75dB (+-1dB) angezeigt werden. Beim Sub das gleiche, wobei hier die Anzeigenadel des Pegelmessers mehr schwankt (wegen der niedrigen Frequenz), der niedrigste bis mittlere Ausschlag soll hier aber auch bei 75dB liegen, wenn der Sub richtig eingestellt ist. WICHTIG: Nach dem Test ERST die Gesamt-Lautstärke wieder REDUZIEREN, bevor man jetzt eine CD oder DVD einlegt, oder auf Radio umschaltet! Sonst könnte es einen kleine Schreck geben! ;-) Etwas feiner gehts mit der Test-DVD von Burosch, da sind die Testtöne je Lautsprecher etwas länger, man hat also mehr Zeit zum Ablesen und Einstellen, bis das Signal zum nächsten Lautsprecher springt, außerdem durchlaufen diese Testtöne den kompletten Signalweg, (Player>Kabel>Receiver) was etwas genauer vom Ergebnis sein kann, aber nicht muß. Hoffe, das war genug erklärt, ist ja auch keine Zauberei, wäre vielleicht auch was für die FAQ's, oder? |
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bothfelder
Inventar |
#37 erstellt: 13. Feb 2004, 08:47 | |
Hi! Ja, sollte in die FAQ's...! Andre |
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Mayday
Stammgast |
#38 erstellt: 13. Feb 2004, 09:27 | |
Das habe ich alles auch so gemacht, allerdings taucht jetzt ein anderes Problem auf: Alle Lautsprecher incl. Subwoofer sind bei dem Testrauschen von der Bürosch DVD-Discovery gleich laut, bei den "Frequenzsteps" sind die tiefen Frequenzen, welche vom Sub wiedergegeben werden, aber etwa um 6 db leiser als die Frequenzen über 100 Hz, ich habe also keinen auch nur annähernd linearen Frequenzgang ! Über die Einstellung der Klangfarbe am Receiver kommt man nicht weiter, da diese Einstellungen laut Betriebsanleitung nur für die Stereo Betriebsart und ein Analog- bzw. PCM Signal wirkt. An Einstellmöglichkeiten gibt es wohl tatsächlich nur den Sub-Pegel am Receiver und den Pegelregler am Sub selber, da der Receiver keinen separaten LFE Pegelregler hat. Soll ich mich jetzt eher nach der "gleichen Lautstärke aller Boxen" oder nach dem "linearen Frequenzgang" richten ???? Receiver: Panasonic SA XR 45 Sub: Canton AS 25 Frontboxen: Infinity Primus 300 Einstellung: Alle Lautsprecher auf Small, Trennfrequenz 100 Hz |
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Peter_H
Inventar |
#39 erstellt: 13. Feb 2004, 10:49 | |
Hi, du solltest dich nach "alle Lautsprecher gleich laut" richten. Die Einzelbewertung der Frequenzgänge müßtest Du auch lauter IDENTISCHE Boxen haben, da jeder Lautsprecher unterschiedliche Frequenzen besser oder schlechter, mit etwas mehr oder weniger Leistung wiedergibt, da spielt dann auch doch die Empfindlichkeit des Lautsprechers mit rein. Und man kann hier nicht tiefe mit hohen Frequenzen vergleichen, da im Hörbaren Bereich für gleiches Lautstärkeempfinden die Frequenzen dennoch unterschiedliche Intensitäten haben. Mit der Einzelbewertung kann man letztendlich (wenn man die Daten versteht) höchstens die Einzelnen Lautsprecher auf ihre Wiedergabequalitäten testen. Wenn man mit einer Einzelfrequenz die gleiche Lautstärke aller Boxen einstellt, dann stimmt das nur für die einzelne Frequenz, aber absolut nicht mehr für den kompletten Freqeunzverlauf. Darum wird ja für die "Gleichlaute Einstellung" auch ein "Rosa Rauschen" verwendet, das eben alle Frequenzen enthält. (Für alle, die mit den Peglelmesser jetzt ihre Boxen beurteilen wollen (da braucht man aber auch "etwas" Fachkenntnis dafür ): Für die Einzelbewertung der Frequenzgänge ist z.B. das Conrad-Gerät nicht ausgelegt, da muß man schon wesentlich teurere "Geschütze" auffahren, die das richtig können. Ist aber auch für diese Einstellung auch nicht nötig!) PS: Wieso hast Du die Primus 300 (sind doch Standlautsprecher und gehen schon gut in den Bassbereich) im Recieversetup auf SMALL gestellt ? Die sollten besser auf LARGE stehen! [Beitrag von Peter_H am 13. Feb 2004, 11:06 bearbeitet] |
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Mayday
Stammgast |
#40 erstellt: 13. Feb 2004, 14:45 | |
Hallo Peter, das sehe ich soweit ein, aber es geht nicht um eine einzelne Frequenz, sondern um alle <= 80 Hz im Vergleich zu allen >= 100 Hz. Ich weiß es jetzt auswendig nicht genau, aber im Bereich <= 80 waren mindestens vier oder fünf hör- bzw. messbare Frequenzen enthalten. Es wird also definitiv beim Übergang von den normalen Boxen auf den Sub leiser. Was bringt es, wenn der Sub bei dem Rosa-Rauschen-Test z.B. 140 Hz am lautesten wiedergibt und danach eingepegelt wird, diese Frequenz in der Praxis aber nie zugeteilt bekommt ? Wäre es vielleicht sinnvoll, die Trennfrequenz am Sub für das Einpegeln runter zu nehmen ? Als Messgerät dient mir übrigens ein digitales Lutron SL 4001 (Auflösung 0,1 db, Genauigkeit 1,5 db). Sollte eigentlich wesentlich präziser sein als die Conrad Dinger. Die Geschichte mit den Frontboxen auf small wurde mir hier im Forum empfohlen und hat mir eigentlich auch eingeleuchtet, da der Sub die Frequenzen 45 bis 100 Hz mindestens genauso gut und darunter einfach deutlich besser als die Primus 300 wiedergibt. Mein subjektiver Eindruck ist auch besser. Inzwischen habe ich allerdings schon so viel rumgepegelt und hin und hergeschaltet, dass ich wahrscheinlich schon gar nicht mehr weiß, was "gut" klingt, daher würde ich mich jetzt lieber auf theoretische Ansätze bzw. objektiv messbare Werte verlassen. Was spricht denn gegen die Einstellung small, außer dass man die Lautsprecher eigentlich "unterfordert" ? |
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Bass-Oldie
Inventar |
#41 erstellt: 13. Feb 2004, 14:56 | |
Es ist so wie du sagst. Wenn dir der Höreindruck gefällt, dann ist es gut. Bei mir z.B. konnte ich den Sub nie sauber nutzen, da die Frontboxen weitaus tiefer und besser gespielt haben als er Sub da mithalten konnte. Typischer Fall von "zu klein" gekauft. (Bei mir stehen Inifinty Kappa 9.2i und ich hatte einmal den Yamaha Sub YST-SW800) Ich hatte eigentlich immer den Sub im Receiver auf "On" stehen, weil er ja angeschlossen war, und bin fast vom Hocker gefallen, als ich merkte was für ein deutlich besserer Bass aus den Kappa's kam, als ich den Sub einmal herauskonfigurieren musste. Seitdem ist bei Stereo nur die Kappa's aktiv und bei Filmen schalte ich zuukünftig die Sub's dazu. Hinzu kommt, dass die Sub's bei mir nicht vorne bei den Frontboxen stehen können. Daher ergab sich ein etwas zerissenes Klangbild, als ich den Sub dazuschaltete. |
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Peter_H
Inventar |
#42 erstellt: 13. Feb 2004, 15:08 | |
Hi, wenn Du am Receiver eine Trennfrequenz für den Sub eingegeben hast, (z.B. 100Hz) dann bekommt der auch beim Testsignal nicht mehr (also keine höheren Frequenzen) als eben diese 100Hz zum wiedergeben. Wenn man am Receiver die Trennfrequenz eingestellt hat, sollte man am Sub KEINE Trennfrequenz mehr einstellen (also den Sub selbst auf der höchsten Einstellung für die Trennfrequenz lassen!) Wenn Du den Sub nicht am Sub-Out des Receivers hängen hast, sondern wie einen normalen Lautsprecher, DANN solltest Du am Sub die Trennfrequenz einstellen (aber bitte nicht so tief, wie die Frontboxen laut Daten gehen, das tun sie zumeist nämlich nicht wirklich, sondern etwas höher). Aber auch dann gibt er beim Testsignal keine höheren Frequenzen aus, als eingestellt. Die 300er auf SMALL, da verschenkst Du den zumindest in Teilbereichen noch vorhandenen Tiefbass der Lautsprecher. Außerdem kann der Sub seine Aufgabe klangmäßig besser erfüllen, umso weniger zusätzliche Signale (die Rears und den Center muß er ja eh mit wiedergeben)er aufgehalst bekommt. Ich hab' Infinity Alpha 40er als Fronts (mit Alpha Sub), und wenn ich da auf SMALL Stelle, klingsts im Bassbereich etwas weniger präzise. Außerdem gibt's ja auch noch Stereoeffekte im Bassbereich an der Ortbarkeitsgrenz, die dann im Ortbaren Anteil von den Fronts wiedergegeben werden und nur der tieferliegende Bereich als "Punch" vom Sub kommt. Die Small-Einstellung ist eigentlich eher für so kleine "Brüllwürfelsets" oder kleinere Regallautsprecher, gedacht, sobald man bereits größere Regallautsprecher hat, die zumindest bis etwa 60-50Hz (nach Datenblatt) runtergehen können, kann man die bereits auf LARGE stellen. Ich hatte vorher 2 Alpha 20 als Fronts und selbst mit denen klang es auf LARGE besser. Hab diesbezüglich wegen einer Empfehlung auch schon bei Infinity nachgefragt, und die sagen auch, Standlautsprecher auf alle Fälle LARGE, Center immer auf SMALL (gibt besseres Sprachbild, als auf LARGE) und bei den Rears (bei den Alpha 10 ist's noch auszuprobieren, was besser ist), ab Alpha 20 aufwärts ebenfalls auf alle Fälle LARGE. Und soviel weniger als die Alpha 40 bringen Deine Primusse auch nicht! Irgendwo gab's auch mal als Hilfe eine Faustregel, daß man Lautsprecher ab einen 16cm-Chassis aufwärts problemlos auf LARGE stellen könne (klar muß man's auch vom Hörgeschmack abhängig machen), finde bloß die Seite dazu gerade nicht. [Beitrag von Peter_H am 13. Feb 2004, 15:29 bearbeitet] |
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Mayday
Stammgast |
#43 erstellt: 13. Feb 2004, 15:28 | |
Bist Du Dir sicher, dass die Trennfrequenz am Receiver auch die "Durchleitung" des LFE Kanals beeinflußt bzw. die Ausgabe am Sub-Out nach oben begrenzt ?? Das kann doch eigentlich keinen Sinn machen, oder ? Auf diesem LFE Kanal wird das Subwoofer-Pegel-Test-Rosa-Rauschen von DVD doch wohl geliefert und wie ich die Sache bis jetzt verstanden habe, sollte das Signal unverändert am Sub-Out ausgegeben werden. Sehe ich das falsch ? Für diesen Fall galt mein Vorschlag bzw. die Frage, ob es vielleicht Sinn macht, nur für den Pegeltest, die Trennfrequenz am Sub z.B. auf 100 Hz zu setzen. Im Normalbetrieb ist klar, dass keine Trennfrequenz am Sub gesetzt werden darf. Wobei ich hier zugeben muss, dass ich den Regler trotzdem immer auf ~140 Hz gestellt habe, da der Sub bei Einstellung auf Anschlag leise rauscht. |
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Peter_H
Inventar |
#44 erstellt: 13. Feb 2004, 15:39 | |
Hi, Der Frequenzumfang des LFE-Kanals liegt gennerell zwischen 20 Hz und 120 Hz (maximal) und der geht komplett an den SUB, unabhängig von der eingestellten Trenfrequenz des Receivers), wenn Du jedoch die Trennfrequenz am Sub selbst UNTER 120Hz eigestellt hast, dann fehlt Dir der Differenz-Anteil auf alle Fälle komplett, weil der ja nicht wieder zurück auf die Fronts geleitet wird. |
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Bass-Oldie
Inventar |
#45 erstellt: 13. Feb 2004, 15:41 | |
Hi, die Trennfrequenz im Receiver wirkt sich nur auf die 5 Kanäle vor dem Punkt aus. Der .1 Kanal hat lt. Dolby Spezifikation eine eingebaute Begrenzung auf 120 Hz, darüber geht nichts mehr. Das Testrauschen enthält also alle Frequenzen bis max. 120 Hz. Darauf stellst du den Pegel ein. Wenn trotzdem <80Hz der Pegel deutlich abfällt, dann dürfte das am Sub selbst liegen, dass der eben nicht sonderlich stabil in die Tiefen geht. In dem Fall würde ich den Pegel auf einen Kompromisswert stellen, der klanglich für mich OK ist. |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 13. Feb 2004, 17:42 | |
Hi,
Und wie ist es bei den anderen Formaten? Hat nicht vor kurzem jemand gesagt, er hätte eine Scheibe wo der Sub den vollen Frequenzbereich abkriegt? |
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Peter_H
Inventar |
#47 erstellt: 13. Feb 2004, 18:37 | |
Hi, ja, klar, da spielt dann eine Geige oder eine Flöte in den höchsten Tönen direkt aus dem Sub , Blödsinn! |
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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 13. Feb 2004, 20:49 | |
Hi, klar ist es Blödsinn, aber es gibt solche Scheiben. Bei der dritten Scheibe bin ich fündig geworden: DVD-Audio Brain Salad Surgery Track 01 Jerusalem die ersten 30 Sekunden deutlich höhere Frequenzen als 120 Hz, ca. 4 kHz würde ich sagen. Dann hat es sich der Toningenieur anders überlegt und gar nichts mehr auf den LFE gelegt. Wie sagt man so schön: Shit happens. [Beitrag von Joe_Brösel am 13. Feb 2004, 20:51 bearbeitet] |
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Peter_H
Inventar |
#49 erstellt: 13. Feb 2004, 20:59 | |
Hi, also kann man generell "Nein" sagen, alles andere sind eigentlich fehlerhaft Aufnahmen... ;-) |
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US
Inventar |
#50 erstellt: 13. Feb 2004, 23:00 | |
Bei DVD-A ist der LFE nicht bandbegrenzt und enthält teilweise Frequenzen bis 20.000Hz, z.B. auf der Faith Hill-DVD-A, aber auch anderen. Und die von dir vorgeschlagene Einpegelung mit nicht bandbegenztem RR mit der C-Gewichtung wird nur mit viel Glück funktionieren. Erläuterung hierzu siehe meinen Beitrag davor. Gruß, Uwe |
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Peter_H
Inventar |
#51 erstellt: 13. Feb 2004, 23:32 | |
Hi, das würde nach Deiner Aussage effektiv heißen, das das Einpegeln mit dem Rauschen des Receiver-Testtones generell blödsinn wäre. Dann wäre diese Funktion mehr ein mitgelieferter Gag . Und ich behaupt trotzdem, daß man die Gleichmäßige Einstellung doch besser mit dem "billigen" Pegelmesser (auf Slow und sehr wohl auf "C") besser hinkriegt, als wenn man sich hier einfach nur auf seine links und recht angewachsenen, und bereits vielleicht schon gschädigten "Schätzorgane" verläßt, die dann spätestens mit dem Testton aus dem Sub nix mehr anfangen können. Kein Mensch will (und kriegt die mit Sicherheit nicht) perfekte Laborbedingungen in seinem "Wohnzimmer" schaffen, von dem Du nach Deinen Beschreibungen ausgehst! Und wenn eine DVD eine Sub mit Frequenzen bis 20000Hz als LFE beschickt, welchen Sinn hat das dann, wenn ein Sub normalerweise im schnitt gerade mal rauf bis 150Hz geht?!? Ich denke, das verwirrt den normalen Heimkinofan bezüglich der Einpegelung mehr, als es nutzen hat, irgendeinen Anhaltspunkt braucht man dazu ja, sonst könnte wann ja gleich alle Level völlig durcheinander einstellen. ;-) Einige Leute werden sonst hier so nervös, daß sie sich dann , weil man ja sooo viel beachten muß, gleich einen Giga-Tester für viele Euros kaufen, aber letztlich die Materie doch nicht so gut verstehen, daß das was bringt. Also immer schön auf dem Teppich bleiben... [Beitrag von Peter_H am 13. Feb 2004, 23:40 bearbeitet] |
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