Probleme bei der CD Archivierung in FLAC Format

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Lord-B.
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Jul 2017, 10:42
Hallo zusammen,

ich habe in monatelanger Arbeit nun meine komplette CD Sammlung via einer dbpoweramp Vollversion in das FLAC Format konvertiert.
So weit so gut....nun ist mir klar, dass ein normaler Mensch dies einmal richtig getestet hätte. Ich habe aber nur einige Anspielversuche unternommen und beschlossen, das es funktioniert.

Nun habe ich eine komplette Sammlung in FLAC Format und viele dieser Files springen an einigen Stellen des Songs. Dies aber auch nicht an allen Geräten. Laptop manchmal, Auto immer. Cambridge funktioniert anscheinend.

Kann ich irgendetwas falsch gemacht haben bei der Konvertierung? Fast alles wurde mit accuraterip gewandelt, einige konnten nicht in accuraterip verglichen werden und wurden per burst-mode gewandelt.

Bei der Archivierung mittels eines normalen Asus Laptop habe ich meist im Hintergrund gesurft. Keine Videos abgespielt oder dergleichen, reine Google-Ablenkung. Kann dies die Prozessorauslastung soweit beeinträchtigt haben, dass dadurch Fehler bei der Wandlung der Original CD in FLAC entstanden sind?

Tausend Dank!
sealpin
Inventar
#2 erstellt: 25. Jul 2017, 10:53
wenn das flac file per accurip als korrekt angezeigt wird, dann ist der Rip auch korrekt ausgeführt worden.
Weiterhin, wenn das File an einem Player ordentlich und ohne Sprünge abgespielt wird, dann ist das File ja ok.

Es kann halt sein, dass andere Geräte mit flac Dateien beim Abspielen Probleme haben (hatte ich zwar noch nicht, aber wäre durchaus möglich).

Sind denn ALLE flac Dateien betroffen? Auch diejenigen, die bei accurip als korrekt angezeigt wurden?

ciao
sealpin
Roendi
Inventar
#3 erstellt: 25. Jul 2017, 11:09
Welchen Komprimierungsfaktor hast du denn gewählt? Mit welchem Player testest du die Flac Files?
Paesc
Inventar
#4 erstellt: 25. Jul 2017, 11:21
Wenn die Files mit AccurateRip als fehlerlos verifiziert wurden, liegt's an den Abspielgeräten oder der FLAC-Version, oder wie von Roendi angesprochen dem Komprimierungsfaktor.

Der Komprimierungsfaktor beträgt normalerweise Level 5. Ab FLAC-Version 1.20 sollte es keinerlei Probleme beim Abspielen und auch Spezialfunktionen geben (z.B. mit Foobar2000), die aktuellste Version ist 1.3.2:
www.rarewares.org/lossless.php

Schlimmstenfalls die Files mit Foobar nach FLAC Level 5, Codec-Version 1.3.2, konvertieren.


[Beitrag von Paesc am 25. Jul 2017, 11:27 bearbeitet]
Lord-B.
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 25. Jul 2017, 11:29
Ich habe FLAC unkomprimiert gewählt. Die Files sind 44,1Khz und das MMI Touch im Audi spielt wohl nur 48KHz FLAC ab, dies könnte eventuell ein Grund für die Sprünge sein? Wobei ich dies nicht verstehe, denn 48Khz ist doch klassisch für eine DVD Tonspur?
Auf dem Cambridge CXN laufen sie anscheinend, muss heute Abend noch einmal einen Testlauf machen.
Kann es sein, das ein im Hintergrund gestarteter Virensuchlauf einen aktiven Rip mit Fehlern versehen kann, obwohl dbpoweramp ihn als ok wertet?
Es scheinen nicht alle Dateien betroffen zu sein aber nach ~1500CDs weiß ich natürlich nicht mehr welche in accuraterip grün ausgechecked haben und welche als nicht accurate gewandelt wurden. Wobei mir die Konsequenz hieraus nicht klar wird, es scheint ja nur um einen Abgleich mit anderen, bereits gewandelten Files in der Datenbank zu geben. Woher Unterschiede bei der selben Quell CD kommen ist mir nicht klar. Jedoch gibt es ja zB von U2, Rattle & Hum zig Dutzende CDs auf dem Markt, die wohl alle unterschiedliche Parameter aufzeigen könnten?
Lord-B.
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 25. Jul 2017, 11:38

Paesc (Beitrag #4) schrieb:
Wenn die Files mit AccurateRip als fehlerlos verifiziert wurden, liegt's an den Abspielgeräten oder der FLAC-Version, oder wie von Roendi angesprochen dem Komprimierungsfaktor..


Vielen Dank für Eure ganzen Antworten!!!

An der FLAC Version? Bedeutet dies, das man die mittels poweramp Vollversion gewandelten Files dann auf neuen Geräten in 10 Jahren eventuell nicht verlustfrei abspielen kann? Der Komprimierungsfaktor ist bei mir nicht gegeben, da ich uncompressed gewählt habe, also nicht 0-8 (5 war ja wohl Empfehlung oder Voreinstellung)
Wobei wenn ich mir das nun noch einmal durchlese:
Uncompressed is a special compression mode with stores 16 bit audio in an uncompressed state.

Hoffe nicht, das dies nun Probleme erzeugt. Mir war der Diskspace nicht so wichtig, dass Level 8 für mich eine Bedeutung gehabt hätte, deshalb uncompressed FLAC.

Das Notebook ist ein Acer Aspire E5-571G-70W2 i7 2x 2,4GHz, 8GB RAM, nichts Besonderes aber der verbaute Hitachi DVD Brenner sollte doch ordentliche Leseaufgaben erledigen?


[Beitrag von Lord-B. am 25. Jul 2017, 14:19 bearbeitet]
cr
Inventar
#7 erstellt: 25. Jul 2017, 16:35
Ich verstehe nicht, was hier herumgeredet wird. Verifiziere die Flacs nachträglich mit CueTools, dann weißt du ob sie korrekt sind oder nicht. Und ob mit Kompressionsstufe 1, 5 oder 8 komprimiert wurde, ist fürs Abspielen völlig egal. Wenn gar nicht komprimiert wurde, auch egal, nur wozu dann FLAC?


[Beitrag von cr am 25. Jul 2017, 16:37 bearbeitet]
Paesc
Inventar
#8 erstellt: 25. Jul 2017, 19:18

Lord-B. (Beitrag #5) schrieb:
Ich habe FLAC unkomprimiert gewählt.


Dann würde ich dies umgehend auf den Komprimierungslevel 5 ändern: ist der beste Kompromiss aus Dateigrösse und Zeit für das Encodieren nach FLAC. Eine höhere Komprimierung als 5 bringt bloss wenig zusätzliche Platzersparnis (ein paar wenige KB), braucht jedoch verhältnismässig viel mehr Zeit.

Qualitativ (Klang) sind jedoch alle Levels zu 100% identisch. Jedoch kann es durchaus sein, dass nicht alle Programme alle FLAC-Komprimierungslevels akzeptieren. Level 5 wird überall akzeptiert, habe noch nie was anderes gehört.


Lord-B. (Beitrag #5) schrieb:
Die Files sind 44,1Khz und das MMI Touch im Audi spielt wohl nur 48KHz FLAC ab


Autoradios sind öfters mal sehr eigenartig, jedoch kann ich mir kaum vorstellen, dass FLAC in CD-Qualität (44.1 kHz/16 Bit) nicht akzeptiert werden.


Lord-B. (Beitrag #5) schrieb:
Woher Unterschiede bei der selben Quell CD kommen ist mir nicht klar. Jedoch gibt es ja zB von U2, Rattle & Hum zig Dutzende CDs auf dem Markt, die wohl alle unterschiedliche Parameter aufzeigen könnten?


Unterschiede mit derselben CD sollte es nicht geben - jedenfalls nicht, wenn das Laufwerk korrekt ausliest und die gerippten Dateien mit AccurateRip als in Ordnung verifiziert wurden. Deshalb habe ich immer auch als zusätzliche Sicherheit den Secure Mode eingestellt: die Daten werden immer 2x ausgelesen und verglichen.


Lord-B. (Beitrag #6) schrieb:
An der FLAC Version? Bedeutet dies, das man die mittels poweramp Vollversion gewandelten Files dann auf neuen Geräten in 10 Jahren eventuell nicht verlustfrei abspielen kann? Der Komprimierungsfaktor ist bei mir nicht gegeben, da ich uncompressed gewählt habe, also nicht 0-8 (5 war ja wohl Empfehlung oder Voreinstellung)


Sollte natürlich nicht sein. War von mir ein Input für die mögliche Fehlerursache (man weiss ja nie). Ist bei Lossless-Formaten wie FLAC ja auch kein Problem, man kann sie jederzeit in ein anderes Lossless-Format oder andere Einstellungen (wie eben Level 5) umwandeln. Hier die gut verständliche, deutsche Anleitung, wie man mit Foobar Audio-Dateien in ein anderes Format konvertiert.

Ich glaube eher, dass es mit dem Komprimierungslevel zu tun hat: ich empfehle dir, nur noch in Level 5 zu konvertieren. Was für einen Grund gibt es, Level 0 (unkomprimiert) zu wählen?


cr (Beitrag #7) schrieb:
Wenn gar nicht komprimiert wurde, auch egal, nur wozu dann FLAC?


Sehe ich auch so.


[Beitrag von Paesc am 25. Jul 2017, 19:19 bearbeitet]
*Nightwolf*
Inventar
#9 erstellt: 25. Jul 2017, 23:46

Paesc (Beitrag #8) schrieb:
Eine höhere Komprimierung als 5 bringt bloss wenig zusätzliche Platzersparnis (ein paar wenige KB), braucht jedoch verhältnismässig viel mehr Zeit.

So lange die bloß bei der Enkodierung gebraucht wird, ist das recht egal...

Ist es nicht vielmehr so, dass flac eigentlich nicht für unkomprimierte Daten ausgelegt ist und diese Einstellung quasi DBPoweramp-exklusiv ist? Das könnte Kompatibilitätsprobleme erklären.
cr
Inventar
#10 erstellt: 26. Jul 2017, 00:27
Das habe ich mich auch gefragt, aber mal auf die Schnelle nichts dazu gefunden
Allerdings kann man ja Testsignale konstruieren, die sich nicht komprimieren lassen, dann müßte auch die volle Bandbreite erhalten bleiben.
Auf jeden Fall ein Unsinn, aber die HiEnder werden es schon zu würdigen wissen. Klingt sicher vieeel besser.....
Viridarium
Inventar
#11 erstellt: 26. Jul 2017, 07:10

cr (Beitrag #10) schrieb:
Das habe ich mich auch gefragt, aber mal auf die Schnelle nichts dazu gefunden

Erster Link zu diesem Thema bei Google:
https://www.audiostr...essed-wish-come-true


cr (Beitrag #10) schrieb:

Auf jeden Fall ein Unsinn, aber die HiEnder werden es schon zu würdigen wissen. Klingt sicher vieeel besser.....

Tatsächlich (siehe Link oben).

Verstehe aber auch nicht, warum man so etwas überhaupt auswählt, wenn bei Level 5 "Default" steht.
rowi
Stammgast
#12 erstellt: 26. Jul 2017, 07:34

Viridarium (Beitrag #11) schrieb:
Erster Link zu diesem Thema bei Google:
https://www.audiostr...essed-wish-come-true


Zumal die Behauptung, dass WAVs keine Tags können so nicht stimmt.
Meine foobar2000-Installation und mp3tag können prima mit getagten WAVs umgehen (ok, ist nicht so umfangreich wie die IDx-Tags bei FLAC oder mp3;).
Allerdings, habe ich keinen Überblick wie aktuelle Abspielgeräte und Software mit Tags in WAVs umgehen können.
Viridarium
Inventar
#13 erstellt: 26. Jul 2017, 07:51

rowi (Beitrag #12) schrieb:

Zumal die Behauptung, dass WAVs keine Tags können so nicht stimmt.

Wird das in meinem Link so behauptet? Da wird doch geschrieben, dass Flac uncompressed für Leute gedacht ist, die "WAV PCM but with better ID Tagging" haben möchten.


rowi (Beitrag #12) schrieb:

Allerdings, habe ich keinen Überblick wie aktuelle Abspielgeräte und Software mit Tags in WAVs umgehen können.

Ich würde vermuten, dass man sich beim Taggen von WAV genauso wenig an die Standards hält wie bei der Nutzung von Flac uncompressed. Zumal beides eigentlich komplett unsinnig ist. Flac lvl 5 ist genauso verlustfrei, kann auch alle Tags und braucht weniger Speicherplatz. Und ich kann sicher sein, dass die Datei überall abzuspielen ist und ich die Tags überall sehen kann.
Paesc
Inventar
#14 erstellt: 26. Jul 2017, 10:15
Die Leute bei Audiostream, die FLAC uncompressed (Level 0) favorisieren, glauben tatsächlich, dass unkomprimiertes FLAC wie auch WAV und AIFF besser klingen als verlustlos bitgenau komprimierte Lossless-Musik; die sei zwar bitgenau, aber beim Abspielen seien Unterschiede hörbar:
https://www.audiostream.com/content/cut-flac


Viridarium (Beitrag #13) schrieb:
Ich würde vermuten, dass man sich beim Taggen von WAV genauso wenig an die Standards hält wie bei der Nutzung von Flac uncompressed. Zumal beides eigentlich komplett unsinnig ist. Flac lvl 5 ist genauso verlustfrei, kann auch alle Tags und braucht weniger Speicherplatz. Und ich kann sicher sein, dass die Datei überall abzuspielen ist und ich die Tags überall sehen kann.


Das vermute ich auch... Dass FLAC uncompressed (Level 0) nicht überall läuft hat ja der Themenersteller bereits herausgefunden. Getaggte WAV sind sicherlich auch nicht im WAV-Standard enthalten, somit düfte das nicht überall klappen. Zudem entspricht das Tagging-System von WAV nicht dem Unicode-System: Sonderzeichen (auch Umlaute wie ä, ö, ü) etc. werden also evtl. nicht akzeptiert resp. können falsch dargestellt werden beim Abspielen.

Man spart sich also eine Menge Ärger, wenn man von solchen proprietären Ausgaben von FLAC und WAV absieht...
Viridarium
Inventar
#15 erstellt: 26. Jul 2017, 11:18

Paesc (Beitrag #14) schrieb:
FLAC uncompressed (Level 0)

Flac uncompressed und Level 0 sind zwei unterschiedliche Sachen. Bei dir klingt das so, als sei das das selbe.
Paesc
Inventar
#16 erstellt: 26. Jul 2017, 11:50
Ups... Dann korrigiere ich mich: FLAC uncompressed.
cr
Inventar
#17 erstellt: 26. Jul 2017, 12:30
Den obigen Link kenne ich schon, nur sagt er nicht, ob FLAC uncompressed an sich überall abspielbar ist oder nicht
*Nightwolf*
Inventar
#18 erstellt: 26. Jul 2017, 18:45

Viridarium (Beitrag #13) schrieb:
...Da wird doch geschrieben, dass Flac uncompressed für Leute gedacht ist, die "WAV PCM but with better ID Tagging" haben möchten.

Müssten die Leute, die Unterschiede in lossless-Formaten hören können, nicht eigentlich gegen Tags sein? Da kommen doch sonst Argumente wie
- die zusätzlichen Metadaten erzeugen zusätzliche Prozessorlast und dann kann der Computer sich nicht zu 100 % auf den Klang konzentrieren...
- da es eine Datei ist, kann nicht sichergestellt werden, dass man den Tag von der Musik sauber trennen kann...
- da die Anzeige der Metadateien mit der normalen PC-Geschwindigkeit von 4 GHz berechnet wird, könnte der Gleichlauf der Taktrate leiden, und daher die 44,1 kHz nicht mehr ausreichend präzise wiedergegeben werden...


[Beitrag von *Nightwolf* am 26. Jul 2017, 18:46 bearbeitet]
Paesc
Inventar
#19 erstellt: 26. Jul 2017, 21:25
Hat was, gute Argumente

Wer Unterschiede bei bitgenauen Lossless-Formaten hört (eine aus einer FLAC-Datei erstellte WAV-Datei soll ja besser klingen als die FLAC-Datei) sollte auch berücksichtigen, dass es die verlustlose Kopie nicht geben kann - auch, wenn bitgenau übermittelt wird

Für solche Leute sind Analogformate wie LP und Bandmaschine wohl die bessere Wahl... Da kann immerhin noch etwas optimiert und rumgeschraubt werden...


[Beitrag von Paesc am 27. Jul 2017, 00:32 bearbeitet]
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