Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|

CD's in bestmöglicher Qualität in MP3?

+A -A
Autor
Beitrag
Oc3an
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Jul 2018, 17:33
Hallo,

da ich vieles meiner Lieblingsmusik auf CD (normale Audio-CD) habe, möchte ich diese in MP3 umwandeln. Ich weiß, dass sich MP3 und Qualität eigentlich widerspricht...

Aber, gibt es irgendeine Möglichkeit, meine CD's in höchstmöglicher Qualität in MP3 umzuwandeln. Flac, ogg, usw. geht leider nicht, das ist mit meinen MP3 Playern, etc. nicht problemlos abspielbar.

Da ich den ganzen Aufwand, meine CDs einzeln umzuwandeln, nur einmal machen möchte, wollte ich es eben richtig machen und nicht unwissentlich schlechtere Komprimierung erhalten, als möglich.

Ich wollte eben das Programm CDex ausprobieren, aber keine Ahnung, was ich da in den Einstellungen angeben soll, so dass ich die höchstmögliche Qualität erhalte. 320kbit/s weiß ich, aber die anderen Sachen?

HifiForumCDex

lg Daniel


[Beitrag von Oc3an am 25. Jul 2018, 17:34 bearbeitet]
Paesc
Inventar
#2 erstellt: 25. Jul 2018, 19:19
CDs unbedingt zuerst in ein verlustloses Format rippen (am besten FLAC). Hat schon mancher bereut, aus Bequemlichkeit direkt nach MP3 gerippt zu haben (vor allem, wenn er irgend wann keine CDs mehr hört).

Bezüglich MP3: Encoder LAME 3.99 ist sehr gut. Statt CBR 320 kbps tut es auch die variable Bitrate VBR V2: nur in Ausnahmefällen und im Direktvergleich ist ein Qualitätsunterschied wahrnehmbar.

Von FLAC etc. nach MP3 wandeln (oder auch Rippen) geht z.B. mit Foobar2000 ganz einfach und schnell. VBR V2 ist bei Foobar ohnehin die Standardeinstellung.

Nach MP3 konvertieren:
https://www.audiohq.de/viewtopic.php?id=13

CDs rippen:
https://www.audiohq.de/viewtopic.php?id=20413

Edit:
PS: VBR V2 hat um ~190 kbps. Platzersparnis zu CBR 320 ist also fast die Hälfte (Faktor 1.68). In Ausnahmefällen kann es sogar vorkommen, dass CBR 320 inkompatibel ist mit gewissen Abspielprogrammen/Software (ein paar frühere LAME-Versionen haben zu viel Bit-Reservoir eingerechnet, was ausserhalb des Standards liegt).

Edit 2:
Mehr zu Problemen mit dem Bit-Reservoir (kann auch VBR betreffen, aber vor allem Frames in CBR 320):

1. Changelog LAME 3.97 Beta 2 (red = features and bug fixes which affect quality)
Reinstated bit reservoir for 320kbps CBR
https://svn.code.sf....oc/html/history.html
2. Zu grosse Files mit VBR V0 mit LAME 3.98 (wegen ineffizienter Anteile in CBR 320):
https://hydrogenaud.io/index.php/topic,78114.0.html
3. Ich selber kann in meinem Autoradio (SEAT Leon, Baujahr 2007) keine CBR 320 abspielen (obwohl es kompatibel sein müsste) - auch nicht mit neuesten LAME-Codecs. VBR V2 geht anstandslos. Bis ich das mal rausgefunden hatte... Dachte, es liege am USB-Stick.

Also wennschon CBR, dann hat man mit CBR 256 weniger Kompatibilitätsprobleme. Oder besser gleich VBR V2 nehmen - klingt zumeist genauso gut, spart viel Platz und ist ebenfalls teil des MP3-Standards.


[Beitrag von Paesc am 26. Jul 2018, 12:07 bearbeitet]
Slatibartfass
Inventar
#3 erstellt: 30. Jul 2018, 15:37
Ich habe meine CDs auch in FLAC verlustlos gerippt, und wandle nur die CDs in MP3 (habe mit 320kBit/s CBR noch keine Probleme gehabt), die ich auf Geräten nutzen will, die kein FLAC unterstützen. Geht schnell und problemlos in Foobar2000, wie Paesc schon schrieb. So kann ich auch später immer wieder vom Original in andere verlustbehaftete Formate konvertieren, ohne dass sich Verluste aufaddieren. Zuhause laufen dann die FLACs im besten Sound über die Anlage.

Slati
eraser4400
Inventar
#4 erstellt: 15. Aug 2018, 10:36
Ich weiß gar nicht, was immer diese blöde Diskussion um verlustfreie Audioquelldateien und die ach so miesen MP3's hier (und nat. auch anderswo) soll.

Wie alt seit ihr denn, hm..? 9? 12? oder seit ihr gerade erst geboren und habt quasi per Einimpfung das Schreiben und den Umgang mit dem PC und den hier so mannigfaltig behandelten Techhniken erlernt?

NUR als Neugeborener ist man überhaupt in der Lage, das volle Spektrum der Audiosignale auf Bspw. einer CD bis 20000 Hertz wahrzunehmen.
Mit jedem Jahr das ins Land eures Lebens zieht, sinkt die Hörschwelle ab, so das zb ein 25jähriger in den allermeisten Fällen NIX MEHR oberhalb von ca. 16500 Hz war nimmt (vorausges. er besuchte nie eine Diskothek, hört nix über Kopfhörer über einer best. Lautstärke,...etc...etc..)

Also: Frequenzen die bei MP3 gekappt wurden, hört ihr auch in FLAC nicht oder sonstwelchem Codec.
Klar...ihr könnt sie in der Ansicht des Waveform-Editors eures Audioeditors sehen (falls ihr über einen halbwegs zu Mindestens Semi-Professionellen verfügt), toll!...aber das war's dann auch.
Was soll also der Quark? Nix sonst zu tun in eurem Leben?

DA sollte man vielleicht mal anfangen, drüber nachzudenken. Und die menschl Gehörleistung, gehört nicht zu den Fähigkeiten, die reversibel wären.


Das ist eben das Dumme an dieser Thematik. Je älter man wird, desto mehr Erfahrung bekommt man bei dem Thema (vorausges. man holt sich sein Wissen nicht aus dem iNET wo ein Mist den anderen Quark ablöst, abgesondert von Leuten die meinen sie hätten Ahnung weil sie irgendwo mal was gelesen haben, dessen Ursprung aber von ebensolchen Leuten stammt usw, und orientiert sich zumind. bei sowas, an Texten aus Google-Scholar), aber desto weniger Sinn ergibt dann die Quintessenz daraus, da man eh nix mehr davon hat (eben das gar nicht mehr hört.


[Beitrag von eraser4400 am 15. Aug 2018, 10:55 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#5 erstellt: 15. Aug 2018, 10:48
So simpel wie du das darstellst, ist das nicht: Auch wenn es bei Popmusik keinen großen Unterschied zu hören gibt zwischen verlustfrei und MP3 (256-320 kbps), so gibt es durchaus Situationen, wo man deutliche Unterschiede hören kann: beispielsweise beim Applaus einer sehr guten Live-Aufnahme. Daher ist der Rat, die CD unbedingt verlustfrei zu rippen, bevor dann beschnitten wird, sehr sinnvoll ...
Pentator
Stammgast
#6 erstellt: 15. Aug 2018, 20:42

eraser4400 (Beitrag #4) schrieb:
aus dem iNET wo ein Mist den anderen Quark ablöst, abgesondert von Leuten die meinen sie hätten Ahnung


Also so wie dein Geschreibsel hier.
Wenn du nix mehr hörst können die anderen ja auch nix dafür, gell?
eraser4400
Inventar
#7 erstellt: 16. Aug 2018, 09:20
Blöd oder was?
Was soll der Mist?

Bestätigt bloss wieder mal meine Meinung der überwiegenden Foren-Teilnehmer.
Ich bin 'raus. Auf nimmer Wiederseh'n hier.
Basstian85
Inventar
#8 erstellt: 16. Aug 2018, 09:59
Ich bin 32 und kann noch über 16500kHz wahrnehmen. Sogar glatte 18kHz noch - Aber nur extrem leise und ich muss meinen Kopf in bestimmten Winkeln zu den Lautsprechern halten . Getestet mit SineGen (Denke das ist ok?) Der Hörabfall ist sicher auch individuell...

Ich habe bisher auch nicht gewusst, dass man einen halbwegs "professionellen" Waveeditor braucht, damit einem graphisch keine Informationen verschwiegen werden(?). Hatte gerade mal ne Mp3 geöffnet mit "WavoSaur" - einfaches Freeware Prgramm. 20Hz ist auf jedenfall noch was da. Ich weiß auch nicht ob bei einer aktuellen guten MP3 noch Frequenzbereiche komplett abgeschnitten werden. Ab 16500Hz sicher nicht.

Edit:Hier mal ein Link. Dort steht, dass MP3 320kbps (CBR) eine Frequenzobergrenze von 20.5 kHz hat... Das deckt sich mit dem was ich gerade in WavoSaur gesehen hatte...

Hier geht es auch nicht um (nicht)hörbare Unterschiede zur CD - das wurde oft genug durchgekaut, sondern darum - wenn man sich schon die Arbeit macht und seine CDs in MP3s umwandelt, dann möchte man das auch nur einmal möglichst gut machen. Auch wenn es nur fürs Gewissen ist.


[Beitrag von Basstian85 am 16. Aug 2018, 10:24 bearbeitet]
Paesc
Inventar
#9 erstellt: 16. Aug 2018, 11:46

eraser4400 (Beitrag #7) schrieb:
Bestätigt bloss wieder mal meine Meinung der überwiegenden Foren-Teilnehmer.
Ich bin 'raus. Auf nimmer Wiederseh'n hier.


Kriegt euch ein. Kein Grund, persönlich zu werden oder andere zu verurteilen.

Was MP3 vs. Lossless anbetrifft: gibt zig Gründe, die dafür als auch dagegen sprechen:
1. Unterschiede können immer mal hörbar werden. Lossy-Codecs verursachen Artefakte, die auch mal hörbar sein können. Gut hörbare Verzerrungen können bei 100% Aussteuerung auftreten: zu wenig Headroom, 0.3 dB unter Vollaussteuerung sollten reichen.
2. Gibt Studien, die besagen, dass selbst ohne hörbaren Unterschied Lossy-Codecs das Hirn ermüden: es rechne Weggefiltertes nach. Kann man glauben, oder nicht.
3. MP3 reduziert den Dynamikumfang auf ca. 50 dB, was bei hochdynamischen Aufnahmen (z.B. Klassik) hörbar sein kann. Der kürzere Frequenzumfang (20 kHz bei 320 kbps, 16 kHz bei 128 kbps) bedingt steilere digitale Filterung.
4. Speicher ist ausser bei grossen Sammlungen, vor allem unterwegs, kaum noch ein Thema. Allenfalls noch ältere Hard-/Software kann kein FLAC abspielen.

Aus meiner Sicht machen MP3 & Co. nur bei begrenztem Speicherplatz oder uralter Hard-/Software noch Sinn. Ansonsten FLAC.


[Beitrag von Paesc am 16. Aug 2018, 12:11 bearbeitet]
Pentator
Stammgast
#10 erstellt: 16. Aug 2018, 12:43
Seh ich ähnlich.
Ergänzend: Es ist ja bei MP3 nicht so das einfach krass bei irgendeiner Frequenz abgeschnitten wird, sondern der Prozess soll ja "intelligent" sein, was in diesem Fall heißt das gewisse leise Klanganteile - egal welcher Frequenz - herausgerechnet werden wenn sie theoretisch von anderen (lauteren) Klanganteilen überdeckt werden und damit theoretisch sowieso nicht hörbar wären.
Das MP3 die Dynamik sooooo krass plättet wußt ich auch noch nicht! Das erklärt so einiges!
Da finde ich nämlich auch den größten Unterschied zwischen MP3 und lossless:
Die MP3 klingt immer flach und müde.

Schöne Grüße,
Pete
Paesc
Inventar
#11 erstellt: 16. Aug 2018, 13:25
Ich war auch überrascht. Aber da MP3 nicht eine Wortlänge von 16 Bit hat wie die CD (= 96 dB Dynamikumfang), ist das naheliegend. Daher wird bei Lossy-Codecs wie MP3 von kbps gesprochen, nicht kHz/Bit (z.B. 44.1/16).

Die Verringerung der Dynamik wird durch den höheren Rausch-/Verzerrungsgrund bewirkt. Siehe hier:
https://www.stereoph...vs-flac-vs-cd-page-2

Bezüglich der Nachrechnung der weggefilterten Musikanteile im Gehirn siehe hier:
https://www.welt.de/...lklang-so-nervt.html
https://www.deutschl...am:article_id=230886

Zu Headroom und Verzerrungen bei MP3:
http://www.hifi-foru...d=20970&postID=12#12
http://www.hifi-foru...gen&postID=1131#1131


[Beitrag von Paesc am 16. Aug 2018, 13:38 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#12 erstellt: 16. Aug 2018, 14:02

Pentator (Beitrag #10) schrieb:

Das MP3 die Dynamik sooooo krass plättet wußt ich auch noch nicht! Das erklärt so einiges!


Tut das MP3? Wo kann man das nachlesen?

Zum Rippen: Wichtig ist es in meinen Augen, ein Programm zum Auslesen der CD zu nehmen,
das sich nicht auf Fehlerkorrektur bei Lesefehler verlässt, sondern die CD versucht komplett
auszulesen. Exact Audio Copy wäre ein Kandidat dafür.
ForgottenSon
Inventar
#13 erstellt: 16. Aug 2018, 14:12

Paesc (Beitrag #11) schrieb:
Ich war auch überrascht. Aber da MP3 nicht eine Wortlänge von 16 Bit hat wie die CD (= 96 dB Dynamikumfang), ist das naheliegend. Daher wird bei Lossy-Codecs wie MP3 von kbps gesprochen, nicht kHz/Bit (z.B. 44.1/16).


Ich bin mir (noch) nicht ganz sicher, aber die Qualität der MP3-Wiedergabe hängt, von der
Datenkompression mal abgesehen, auch vom verwendeten Encoder/Decoder ab.

Eine Aussage wie "alle MP3 klingen flach und müde" ist einfach nicht allgemeingültig.

Im Grunde kann man das doch einfach prüfen: Rippen ins WAV-Format, dann nach MP3-
konvertieren. Beide Dateien mit audacity öffnen, vergleichen und schauen, was mit der "Dynamik"
passiert ist.
Pentator
Stammgast
#14 erstellt: 16. Aug 2018, 14:38

ForgottenSon (Beitrag #12) schrieb:
Tut das MP3? Wo kann man das nachlesen?


Äähm, zumindest die letzten Beiträge des Threads gelesen, oder einfach mal rausgehauen?


3. MP3 reduziert den Dynamikumfang auf ca. 50 dB,...




Eine Aussage wie "alle MP3 klingen flach und müde" ist einfach nicht allgemeingültig.


Hab noch keine MP3 gehört wo das anders war. Dann zeig mir mal deinen Wundercodierer! Und warum sollte der die systemimanenten Schwächen von MP3 plötzlich beheben? Macht der dann eine deutlich höhere Dynamik? Wohl kaum...

Schöne Grüße,

Pete
Paesc
Inventar
#15 erstellt: 16. Aug 2018, 14:39
Da die 50 dB bei nur wenigen Aufnahmen ausgereizt werden (man denke an Loudness War), denke ich eher, dass Faktoren wie die Nachrechnung weggefilterter Informationen im Gehirn, Artefakte, Verzerrungen und der begrenzte Frequenzgang einen Einfluss haben.

Zur Begrenzung der Dynamik siehe den vorhin von mir geposteten Link (Seite 2). Die Grafiken sagen viel aus:
https://www.stereoph...vs-flac-vs-cd-page-2

MP3 und andere Lossy-Codecs wurden nie mit dem Anspruch entwickelt, High-End-Ansprüche zu befriedigen. Daher kommen sie für mich nur in Frage, wenn ich zu wenig Speicherplatz habe. Dies auch wenn LAME ab Version 3.98 und mindestens VBR V2 resp. CBR 256 zugegebenermassen sehr gut ist, oft Unterschiede zum Original nur schwer auszumachen sind. Habe ja FLAC, dann muss ich mir Lossy nicht bewusst "antun", wenn es anders geht.

HiRes sehe ich hingegen als Platzverschwendung an für den End User (jenseits von PCM 96/24 so oder so, auch DSD). CD-Qualität reicht für die allermeisten Aufnahmen vollkommen für den Consumer (Tonstudio ist eine andere Geschichte). Klangunterschiede zwischen CD-Qualität und HiRes kommen von Fehlern beim Mastering/Konvertieren (z.B. vom Sampling Rate Converter oder Weglassen von Dithering) oder bewusst anderem Mastering für die CD (Dynamikkompression).


[Beitrag von Paesc am 16. Aug 2018, 15:08 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#16 erstellt: 16. Aug 2018, 15:42
Wo sollen die 50dB herkommen, ich bezweifele, dass MP3 die Dynamik beschränken.
Kann das jemand eindeutig belegen ?

btw ich habe früher auch Flac gerippt, nach dem ersten Blindtest langen mir hochwertige MP3
Pentator
Stammgast
#17 erstellt: 16. Aug 2018, 15:51
TomGroove
Inventar
#18 erstellt: 16. Aug 2018, 15:56
sagt aber doch nichts über die Dynamik aus...wie auch der verlinkte Artikel weiter oben.

imho kann MP3 genauso wie die CD 96dB erreichen, Vinyl wohl so 70dB.
TomGroove
Inventar
#19 erstellt: 16. Aug 2018, 16:02
Ich behaupte sogar, dass MP3 keinerlei Dynamikkompression machen...und jetzt ihr bitte
Pentator
Stammgast
#20 erstellt: 16. Aug 2018, 16:06
*Facepalm*
TomGroove
Inventar
#21 erstellt: 16. Aug 2018, 16:10
Einfach belegen, und nicht nur blöd rumquatschen...

Ich rede nicht über Datenreduktion.
Pentator
Stammgast
#22 erstellt: 16. Aug 2018, 16:12
Einfach lesen und nicht blöd rumquatschen...

Ich auch nich.
TomGroove
Inventar
#23 erstellt: 16. Aug 2018, 16:16
danke, alles gelesen und ich sehe keinerlei Beweis über Dynamikkompression....
TomGroove
Inventar
#24 erstellt: 16. Aug 2018, 16:22
Paesc
Inventar
#25 erstellt: 16. Aug 2018, 16:23
Die Bilder im Link vorhin von mir zeigen, dass der Rauschteppich einiges weiter oben liegt. Deshalb keine 96 dB Dynamikumfang.

Muss ja rechnerisch so sein: wenn die Wortlänge weniger als 16 Bit ist, muss die Dynamik geringer als 96 dB sein (in den Grafiken max. ca. 50 dB).
Pentator
Stammgast
#26 erstellt: 16. Aug 2018, 16:29
Na dann tut´s mir leid! Dann hast du wohl das gelesene nicht verstanden....

OK, ich erklärs dir nochmal kurz:

Der Dynamikverlust kommt nicht durch eine Beschneidung des absoluten Outputs, bzw. des eigentlichen Peaks zustande (so wie der Herr in deinem Link das ja auch richtig, aber am Problem vorbei festgestellt hat), sondern dadurch das der Rauschgrund angehoben wird. Also von unten her! (während der Herr in deinem Link es von oben her betrachtet hat)
Und das ist doch auf den Abbildungen die Paesc geschickt hat sehr schön zu erkennen!?

Finde ich immer wieder erstaunlich das selbst bei so einfachen, bildlichen Darstellungen so viele Leute sich so schwer tun diese zu deuten.

Edit: aaah Paesc war schneller!


[Beitrag von Pentator am 16. Aug 2018, 16:30 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#27 erstellt: 16. Aug 2018, 16:36

Paesc (Beitrag #25) schrieb:
Die Bilder im Link vorhin von mir zeigen, dass der Rauschteppich einiges weiter oben liegt. Deshalb keine 96 dB Dynamikumfang.

Muss ja rechnerisch so sein: wenn die Wortlänge weniger als 16 Bit ist, muss die Dynamik geringer als 96 dB sein (in den Grafiken max. ca. 50 dB).


Das Problem Deiner Logik ist nur, dass die "Wortlänge" eben nicht weniger als 16bit ist.
Was soll denn bei mp3 die Wortlänge sein? MP3 ist in erster Linie ein Datenkomprimierungsverfahren
und erst in zweiter Linie ein Speicherformat . Das ist wie bei zip und dem Zeug, was in der zip-Datei drin ist.
Wenn Du eine mp3 dekodierst hast Du wieder eine wav-Datei mit Wortlängen und Abtastrate.

BTW: Selbst prüfen ist angesagt und nicht fremde Grafiken posten.


[Beitrag von ForgottenSon am 16. Aug 2018, 16:39 bearbeitet]
Paesc
Inventar
#28 erstellt: 16. Aug 2018, 16:45

Pentator (Beitrag #26) schrieb:
Edit: aaah Paesc war schneller! ;)


Kein Problem


ForgottenSon (Beitrag #27) schrieb:
Das Problem Deiner Logik ist nur, dass die "Wortlänge" eben nicht weniger als 16bit ist.
Was soll denn bei mp3 die Wortlänge sein?


Würde dann heissen, dass die Grafiken im genannten Link falsch sind. MP3 kommt darin nicht über 50 dB Dynamikumfang raus.

Widerspricht dem Sinn von MP3 und AAC ja nicht, dass der Dynamikumfang verkleinert wird: ganz leise Teile werden weggefiltert. Mehr als 50 dB Dynamikumfang erreichen nur sehr gute Aufnahmen, hauptsächlich ohne Dynamikkompression (= Originaldynamik).


ForgottenSon (Beitrag #27) schrieb:
BTW: Selbst prüfen ist angesagt und nicht fremde Grafiken posten.


Ich traue den "fremden Grafiken". Die Thematik ist mir schlicht zu unwichtig, um das selber nachprüfen zu gehen: wird ohnehin nichts an meiner bereits genannten Nutzung von MP3 und FLAC ändern.

Klar kann man jederzeit eine Lossy-Datei wieder zu FLAC/WAV aufblasen, und die Charakteristik der Lossy-Datei bleibt erhalten, aber mit Wortlänge und Samplingrate der neuen Datei.


[Beitrag von Paesc am 16. Aug 2018, 16:55 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#29 erstellt: 16. Aug 2018, 17:08
wie ja auch oben schon gesagt , wo sollen denn die 16 Bit herkommen....

Ich muss mir die Graphiken nochmal genauer anschauen, aber so einfach wie einer es hier meint, ist es nicht...


[Beitrag von TomGroove am 16. Aug 2018, 17:20 bearbeitet]
Paesc
Inventar
#30 erstellt: 16. Aug 2018, 17:27
Wenn jemand Lust und Zeit hat kann er ja den genauen Dynamikumfang von MP3 ausfindig machen (dann aber selbstverständlich unter Nennung des genauen Codecs und der Bitrate) Vielleicht bekommt man ja sogar noch mehr Dynamik als 96 dB hin (auch solches Zeug habe ich schon gehört, was keinen Sinn macht) Hier z.B. wird MP3 und AAC sogar ein Dynamikumfang von 24 Bit nachgesagt, sei besser als die Audio-CD...

Bin mir aber nicht sicher, ob das etwas an der Nutzung von MP3 und anderen Lossy-Codecs ändern wird. Bei mir jedenfalls nicht.


[Beitrag von Paesc am 16. Aug 2018, 17:34 bearbeitet]
rowi
Stammgast
#31 erstellt: 16. Aug 2018, 17:38

eraser4400 (Beitrag #4) schrieb:
Ich weiß gar nicht, was immer diese blöde Diskussion um verlustfreie Audioquelldateien und die ach so miesen MP3's hier...
[...]
Mit jedem Jahr das ins Land eures Lebens zieht, sinkt die Hörschwelle ab, so das zb ein 25jähriger in den allermeisten Fällen NIX MEHR oberhalb von ca. 16500 Hz wahr nimmt


Komisch immer wieder meldet sich bei solchen Diskussionen die Fraktion der MP3-Fanatiker um der Menschheit klar zumachen, dass dieses Format alle akustischen Bedürfnisse abdecken würde.

Dabei wird immer wieder gerne vergessen, dass MP3 kein Archivformat ist und schon gar nicht das beste verfügbare Format für verlustbehaftete Audiokompression.

Und die Frequenzgangkarte zieht ja nun überhaupt nicht: Ein Trick bei MP3 ist ja das Ausnutzen des Verdeckungseffekt, d.h. wenn lautere und höhere Frequenzen im Signal leisere niedrige Frequenzen übertönen, werden die leisen Töne gar nicht erst encodiert, sondern fallen einfach unter den Tisch (Bewusst etwas laienhaft formuliert).
Das vermiest Leuten mit Gehörproblemen, wo Frequenzeinbrüche in der Hörkurve bestehen, den Genuss von MP3-Files mitunter gehörig, weil sie diese Lücken wahrnehmen.
Habe ich in meinem persönlichen Umfeld schon erlebt und wird in seriösen MP3-Hörtests und Artikeln zu MP3 immer wieder als Nachteil von MP3 (und vermutlich auch anderen verlustbehafteten Verfahren) genannt.

Von daher ist das Argument, welches von einer linearen Hörkurve wo im Alter lediglich die obere Grenzfrequenz abnimmt ausgeht eher ein wackeliges und dürfte vermutlich in der Realität seltener vorkommen als der wackere MP3-Fan annimmt.

Auch ist es mir noch nie wirklich zufriedenstellend geglückt aus einer MP3-Datei wieder eine genau wie das Original klingende WAV-Datei zu produzieren.


[Beitrag von rowi am 16. Aug 2018, 17:40 bearbeitet]
Wish
Stammgast
#32 erstellt: 16. Aug 2018, 18:32

rowi (Beitrag #31) schrieb:
Auch ist es mir noch nie wirklich zufriedenstellend geglückt aus einer MP3-Datei wieder eine genau wie das Original klingende WAV-Datei zu produzieren.


Wie sollte das auch funktionieren....? .... wenn weg, dann weg, oder?
silberfux
Inventar
#33 erstellt: 16. Aug 2018, 18:44
Genau, das kann nicht funktionieren. BG Konrad
ForgottenSon
Inventar
#34 erstellt: 16. Aug 2018, 19:57

rowi (Beitrag #31) schrieb:

Auch ist es mir noch nie wirklich zufriedenstellend geglückt aus einer MP3-Datei wieder eine genau wie das Original klingende WAV-Datei zu produzieren.


Du kannst aus der MP3-Datei das Original-WAV nicht mehr herstellen. Deshalb heisst es ja
verlustbehaftet. Die neu gewonnene WAV sollte aber zumindest genauso klingen, wie
die alte WAV. Wenn das bei Dir nicht so ist, müsstest Du ja einen der von Dir selbst angeführten
Hörschäden haben.

Es gibt übrigens keine MP3 Fans, es gibt nur welche, die MP3 verstanden haben.

Ich wage jetzt mal die provokante Behauptung, dass diejenigen, die mp3 nicht von wav unterscheiden
können, das bessere Gehör haben. Zumindest funktioniert bei denen noch alles so, wie es soll.

Aber ehrlich gesagt habe ich mich hier nur wegen Interesse an dem behaupteten Dynamikverlust
eingemischt. Ich wüsste nämlich nicht, wo der herkommen soll und habe sowas auch noch
nicht bewusst bemerkt.
Pentator
Stammgast
#35 erstellt: 16. Aug 2018, 20:09
LOL! Jetzt wirds heftig!
Na du hast MP3 dann jedenfalls noch nicht verstanden!

Also Leuten einen Hörschaden zu unterstellen wenn sie einen Unterschied hören ist ja echt die Höhe!
Das übertrifft an Überheblichkeit, Arroganz und Ignoranz so ziemlich alles was ich bisher in diesem denkwürdigen Forum gelesen habe (und das ist ne Menge!)!!

Schlicht unfassbar diese Leute hier...
TomGroove
Inventar
#36 erstellt: 16. Aug 2018, 20:27
Sachlich argumentieren ist nicht so Deine Stärke, oder ? Muss dann gleich in persönliche Angriffe übergehen..
TomGroove
Inventar
#37 erstellt: 16. Aug 2018, 20:30
Btw er meint wahrscheinlich, dass die erzeugte WAV mindestens wie die alte Mp3 klingen muss...
vstverstaerker
Moderator
#38 erstellt: 16. Aug 2018, 20:30
Seit Jahren streiten sich die Leute hier immer wieder um den Vergleich verlustbehafteter und verlustfreier Formate. Soll doch jeder nehmen was er mag.
Ich hoffe nicht, dass ich deswegen heutzutage noch einen Thread auf moderiert schalten muss. Wenn das in dem Tonfall von mehreren Beteiligten so weitergeht, passiert das aber ohne Frage zeitnah.
ForgottenSon
Inventar
#39 erstellt: 16. Aug 2018, 20:30

Pentator (Beitrag #35) schrieb:

Also Leuten einen Hörschaden zu unterstellen wenn sie einen Unterschied hören ist ja echt die Höhe!


Im denkwürdigen Blindtest des Heise Verlages konnte nur derjenige mp3 sicher identifizieren,
der nachweislich einen Hörschaden hatte. Es ist genau das, was rowi geschrieben hat.
Es ist deswegen weder arrogant, überheblich noch ignorant, Leuten, die mp3 identifizieren
können, einen Hörschaden zu unterstellen. Es schlicht und einfach eine logische Implikation.
TomGroove
Inventar
#40 erstellt: 16. Aug 2018, 20:35
Jo, so halte ich das auch mit den Formaten. Wobei ich das Thema der Dynamik interessant und neu für mich war / ist.
Paesc
Inventar
#41 erstellt: 16. Aug 2018, 21:22
Bezüglich des Dynamikumfangs existieren sehr widersprüchliche Aussagen im Internet (siehe letzten Link von mir: MP3 und AAC sollen gar 24 Bit = 144 dB haben, vs. 50 dB bei Stereophile). Was auch immer nun korrekt ist...

Meine Kernaussage war, dass es viele Gründe pro und Kontra MP3 und FLAC gibt. Meines Erachtens ist Lossless klar die bessere Wahl.

Also: nehmt euch die Warnung von vstverstaerker zu Herzen, habt Spass an eurer Musik und - im Sinne des Threaderstellers - holt das Beste aus euren CDs raus.
versuchstier
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 16. Aug 2018, 22:02
Hallo zusammen,

Can you hear the difference?

https://www.npr.org/...u-hear-audio-quality

Mit guten Kopfhörern, bzw. Lautsprechern sehr interessant

Gruß versuchstier
TomGroove
Inventar
#43 erstellt: 17. Aug 2018, 10:03
Meine Meinung inzwischen Die Bilder zeigen eindeutig eine geringere Dynamik durch Rauschen. Habe ich zwar noch nie rausgehört, aber bei den aufgeführten Tests ist es so. Bzgl. der Bitanzahl lässt sich keine eindeutige Antwort finden, da MP3 mit Floating arbeiten.
Wish
Stammgast
#44 erstellt: 17. Aug 2018, 10:32

versuchstier (Beitrag #42) schrieb:

Can you hear the difference?

https://www.npr.org/...u-hear-audio-quality

Mit guten Kopfhörern, bzw. Lautsprechern sehr interessant



Yepp, interessant.... und verdammt schwierig..... so schwierig, dass ich per KH am Laptop lediglich einmal eine Entscheidung "aus Überzeugung" getroffen habe; bei Suzanne Vega. Zumindest die war richtig...... .... bei den anderen fünf hätte ich raten müssen..... ... immerhin ist gut rauszuhören, dass die ersten drei Stücke unter massiver Dynamikkompression leiden, unabhängig von der Auflösung.....

Vielleicht versuche ich mich an den anderen später noch mal.....
n5pdimi
Inventar
#45 erstellt: 18. Aug 2018, 15:23

versuchstier (Beitrag #42) schrieb:
Hallo zusammen,

Can you hear the difference?

https://www.npr.org/...u-hear-audio-quality

Mit guten Kopfhörern, bzw. Lautsprechern sehr interessant

Gruß versuchstier


So, sehr interessant, auch mal gemacht:
- PC Speaker (NuPro A100) via USB digital angeschlossen: ehrlicherweise unmöglich die Files zu unterscheiden
- Nubert NuVero 110 an Yamaha RX-V1800 im "Straight" Modus (PureDirect geht leider nicht wegen dann kein Bild): 5/6 erkannt, einmal den 320kbit als bestes identifiziert. Die Unterschiede waren aber alles andere als deutlich und die Entscheidung konnte erst nach mehrmaligem Hin- und Herschalten getroffen werden, zum Teil wars dann aber "eindeutig", zum Teil aber auch nicht. Habe eigentlich eher die schlechteren rausgehört, da hier manchmal das ganze minimal als "Klangbrei" verschwimmt. Wirklich schlecht hat aber auch keine 128er Version geklungen.
- Ausstehend: werde das Ganze nochmal bei mehr Zeit mit meinem Beyerdynamic DT880 am Yamaha ausprobieren. Denke, da könnte es deutlicher werden als über die Speaker.
rowi
Stammgast
#46 erstellt: 18. Aug 2018, 16:30
So langsam wird es aber mächtig Offtopic.

Der Threaderöffner wollte lediglich CDs für seine MP3-Player im MP3-Format rippen.
Von Archivieren stand da nix in seiner Frage, lediglich ob die angebotenen Parameter von seinem Rip-Programm noch zu verbessern seien.

Im Prinzip sind die Default-Werte von seinem Programm in Ordnung. V2 gilt als Transparent.
Wenn er das Gras wachsen hören kann und genügend Speicherplatz hat, kann er auch V1 einstellen.

Und das MP3 kein wirkliches Archiv-Format ist (nicht nur unbedingt, wegen Bedenken bezüglich der Klangqualität, sondern auch wegen formatbedingter Mängel (kein Gapless Playback etwa)) sollte dem Thread-Eröffner auch klar geworden sein. Von daher ist der Rat, wenn man vorhat seine CD-Sammlung komplett zu rippen, ein Lossless Format wie flac zu wählen und diese Dateien bei Bedarf in ein Lossy-Format zu konvertieren (was z.B. mit foobar2000 kein Hexenwerk ist), kein Verkehrter.
Paesc
Inventar
#47 erstellt: 18. Aug 2018, 20:01
Womöglich hat die Diskussion hier um MP3 vs. Lossless den Threadersteller Oc3an abgeschreckt. Abgesehen vom Eingangspost kam seither nichts mehr...

Wäre interessant zu wissen, wie er nun vorgeht?
TomGroove
Inventar
#48 erstellt: 19. Aug 2018, 00:49
Und natürlich gibt es gapless Playback auch mit mp3.
langsaam1
Inventar
#49 erstellt: 19. Aug 2018, 06:13
https://www.sony.de/electronics/musik-in-nahezu-hi-res-audio-klangqualitaet

... damit wird aus der schlechtesten Konvertierung das letzte Quentchen Positivität herausgeholt ...

man benötigt halt nur das "passende" Equip um sich etwas "schön" zu hören
ForgottenSon
Inventar
#50 erstellt: 19. Aug 2018, 06:53

langsaam1 (Beitrag #49) schrieb:

man benötigt halt nur das "passende" Equip um sich etwas "schön" zu hören


So "anschaulich" wie es Sony beschreibt, kann das nicht funktionieren. Was bei mp3
wegen des psychoakustischen Modells herausgerechnet wurde, ist nun mal weg.
Ein Ergänzungsalgorithmus könnte bestenfalls raten, was womöglich fehlt. Wie will er
das machen und warum sollte das überhaupt gemacht werden?
Paesc
Inventar
#51 erstellt: 19. Aug 2018, 17:06

Die DSEE HX™ Technologie von Sony optimiert bestehende Klangquellen (z. B. verlustreiche MP3- und AAC-Dateien) auf nahezu High-Resolution Audio-Qualität. Die Technologie verbessert komprimierte Dateien per Upscaling und haucht Ihrer Musik somit neues Leben ein. Durch das Wiederherstellen der feinen Nuancen der Originalaufnahme wird die Klangqualität einer Live-Performance simuliert.


Das ist natürlich Quatsch: aus MP3 kann nicht "nahezu High-Resolution" werden. Wird einfach ein Oversampling sein, allenfalls werden Hochtöne noch etwas betont.
Suche:
Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
mp3-Qualität
maho69 am 13.06.2007  –  Letzte Antwort am 14.06.2007  –  16 Beiträge
mp3 qualität
Stephfather am 15.10.2005  –  Letzte Antwort am 15.10.2005  –  3 Beiträge
Knackgeräusche bei Audio CD's
DonkeyKong2 am 27.05.2005  –  Letzte Antwort am 28.05.2005  –  6 Beiträge
Original CD's auf PC speichern
v1Ru5 am 22.10.2006  –  Letzte Antwort am 27.10.2006  –  11 Beiträge
Kostenlose Rip-Software für DVD's und CD's
zonkuz am 07.07.2012  –  Letzte Antwort am 12.07.2012  –  5 Beiträge
Musik CD's auf Festplatte kopieren
TThmkay am 27.09.2005  –  Letzte Antwort am 28.09.2005  –  3 Beiträge
Bestmögliche Mp3-Qualität erzielen?
fay12 am 28.02.2016  –  Letzte Antwort am 28.02.2016  –  4 Beiträge
MP3-Alben runterladen gute Qualität?
FCKW36 am 14.04.2010  –  Letzte Antwort am 15.04.2010  –  4 Beiträge
Opened Session CD's dazubrennen -> nciht lesbar
maXTC am 14.03.2004  –  Letzte Antwort am 14.03.2004  –  7 Beiträge
mp3 Qualität ? PC<->AV-Receiver
hakki99 am 20.07.2003  –  Letzte Antwort am 20.07.2003  –  11 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.721 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedMaxikulti
  • Gesamtzahl an Themen1.551.051
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.536.857

Hersteller in diesem Thread Widget schließen