PC über Verstärker- schlechter Klang

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aktionaer
Neuling
#1 erstellt: 10. Dez 2007, 21:27
Hallo,
ich habe meinen PC (Soundkarte on Board) mit meinen Yamaha RX-V750 Receiver (Eingang MD/CD-R) verbunden (Klinken-Chinch Kabel). Mit dem Ergebnis bin ich aber alles andere als zufrieden. Der Klang ist nicht wie gewohnt satt, würde ihn mehr als blechern bezeichnen, kein Bass das ganze ist ziemlich lasch. Schon verschiedene Einstellungen versucht aber wenn ich den CD Player nehme ist das ein unterschied wie Tag und Nacht.
Was habe ich falsch gemacht bzw. woran liegt es das der Klang nix taugt.
Danke für eure Antworten
Bernd
Gelscht
Gelöscht
#2 erstellt: 10. Dez 2007, 21:33
liegt an der onboardsoundkarte.
schau dich im forum um, da gibts genügend anregungen für jede preisklasse.
das_n
Inventar
#3 erstellt: 10. Dez 2007, 21:39
ich hab gute erfahrungen mit externen usb- "soundkarten" gemacht. sind kleine kästchen (10eur aufwärts) die man einfach in einen usb-port einstöpselt, und dann mindestens einen stereo-out-klinke und line in hat.
klingt meist ganz annehmbar und bei aktuellen betriebssystemen wird nichtmal ein treiber benötigt. gibts auch in 5.1 und mit diversem anderen zappzerapp.

aber mein macmini klingt auch mit der standard-onboard astrein
WURSCHTELPETER
Stammgast
#4 erstellt: 10. Dez 2007, 23:08
hi
ernie-c hat es schon gesagt,vergiss die onboard-kacke.besorg dir ne gute soundkarte,oder wie ich,einen aqvox
da-wandler,und benutze gute software zum abspielen.kannst dann deinen cd-player verkaufen,denn der pc kann es besser.
gruss

W.
sn0opy
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 11. Dez 2007, 01:19
zum 4512941. male: du erreichst das qualitätsoptimum mit ner cmedia-karte für 15-25 euro und treibern, die hier schon mehrfach im forum genannt wurden.
Klez
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 11. Dez 2007, 12:48

hi
ernie-c hat es schon gesagt,vergiss die onboard-kacke.

Jedesmal wenn ich sowas unreflektiertes lese, könnte ich echt auf die Palme gehen...

1. Wette ich, dass Du keinerlei Unterschied zwischen einem nForce2 Onboard und Deinem Voodoo Wandler hören wirst. Wenn Du keinen Blindtest machst / gemacht hast, dann treffe auch nicht solche Aussagen, denn sie sind NIX Wert. Im HydrogenAudio Forum wird man für solche unbewiesenen Aussagen sogar ermahnt und bei Wiederholung gebannt. Mittlerweile weiss ich auch warum die das so handhaben...

2. Digital angeschlossen (und das ist in 99% aller Fälle zu bevorzugen) macht die Soundkarte so gut wie keinen Unterschied mehr. Hierfür reicht auch Onboad vollkommen aus.


[Beitrag von Klez am 11. Dez 2007, 12:49 bearbeitet]
das_n
Inventar
#7 erstellt: 11. Dez 2007, 13:26
und-- zumindest bei allen macs -- klingen die onboard-karten ausgezeichnet. sogar bei nem 10 jahre alten imac g3....
bei den meisten ps´s wird es ähnlich sein, ausser man hat ein schwarzes schaf erwischt. verallgemeinern würd ich da nix, mein letzter pc (um ´98 rum) klang auch gut.

fürs normales stereohören würd ich jetzt nicht unsummen ausgeben, sondern nur ein paar euro für irgendeine günstige markenkarte oder externe usb-lösung.
Gelscht
Gelöscht
#8 erstellt: 11. Dez 2007, 13:58

Jedesmal wenn ich sowas unreflektiertes lese, könnte ich echt auf die Palme gehen...

1. Wette ich, dass Du keinerlei Unterschied zwischen einem nForce2 Onboard und Deinem Voodoo Wandler hören wirst. Wenn Du keinen Blindtest machst / gemacht hast, dann treffe auch nicht solche Aussagen, denn sie sind NIX Wert. Im HydrogenAudio Forum wird man für solche unbewiesenen Aussagen sogar ermahnt und bei Wiederholung gebannt. Mittlerweile weiss ich auch warum die das so handhaben...

2. Digital angeschlossen (und das ist in 99% aller Fälle zu bevorzugen) macht die Soundkarte so gut wie keinen Unterschied mehr. Hierfür reicht auch Onboad vollkommen aus.



zu 1.
Mit dem Soundstorm setzt du die Messlatte aber auch recht hoch für Onboardsound, die am häufgisten verbauten alten Realtek-Chips (AC97) klingen grauenhaft (analog, so wie der Threadersteller es aktuell betreibt und beschreibt)

zu 2.
Selbstverständlich hast du Recht! Ich bin von einem Stereoreceiver ausgeangen, sollte der Chip nicht resamplen und hat er einen Digitalausgang, braucht der Threadersteller auch keine neue Soundkarte.

P.S.: Mein "Voodoo-DAC" ist auch mit meinem Onboard-Realtek digital verbunden, mich wundert ein wenig dein angreifender Tonfall.
Klez
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 11. Dez 2007, 14:10

P.S.: Mein "Voodoo-DAC" ist auch mit meinem Onboard-Realtek digital verbunden, mich wundert ein wenig dein angreifender Tonfall.

Tut mir leid. Im laufe der Zeit habe ich schon soviel Unsinn von diversen Personen ohne entsprechendes Hintergrundwissen (Hai-Enter sind geradezu prädestiniert für diese Rolle) gelesen, dass man nicht immer den richtigen Ton trifft. War nicht böse gemeint.

Wie gesagt: Ich finde die Vorgehensweise im HydrogenAudio Forum mittlerweile richtig gut. Wer dort ohne Beweise behauptet Bla klingt viel besser durch Blubb, der wird zunächst verwarnt und bei Wiederholung auch gebannt.
sn0opy
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Dez 2007, 18:20

Wie gesagt: Ich finde die Vorgehensweise im HydrogenAudio Forum mittlerweile richtig gut. Wer dort ohne Beweise behauptet Bla klingt viel besser durch Blubb, der wird zunächst verwarnt und bei Wiederholung auch gebannt.

ja, die affen, die foren mit ihren unqualifizierten lobpreisungen auf obskures überteuertes equipment zuspammen, nerven zum teil extrem.
Gelscht
Gelöscht
#11 erstellt: 11. Dez 2007, 18:29
ich bin z.B. auch nicht aus Glaubensgründen auf den AVM DAC umgestiegen, sondern weil ich für meine Aktivmonitore im Wohnzimmerbetrieb ne fernbedienbare Vorstufe brauchte und da das Gerät gleich nen DAC an Bord hat, kann ich meine Phase24FW jetzt halt auch verkaufen.
WURSCHTELPETER
Stammgast
#12 erstellt: 11. Dez 2007, 18:48
hi klez
du musst nicht gleich auf die palme gehen,die leute hier haben nur versucht zu helfen bzw. n paar anregungen zu geben.bezugnehmend auf die frage von aktionaer,war das denke ich nicht falsch.hatte früher auch mal so einen ac97,und das ist nun wirklich ein unterschied zur momentanen lösung.was die leute im hydrogenaudio forum tun,wenn ihnen was nicht gefällt,spielt denke ich hier keine rolle.und snoopy,wenn du die leute als affen bezeichnest,die der meinung sind,ein überteuertes netzkabel klingt besser,kann ich das notfalls noch verstehen.lest euch die frage richtig durch,die gestellt wurde.weder wurde er gezwungen irgend etwas zu kaufen,noch ne menge geld auszugeben.es wurden nur anregungen gegeben,und mitgeteilt wie mann es selbst macht.
so,der unqualifizierte affe verabschiedet sich jetzt.schönen abend noch.

W.
lotharpe
Inventar
#13 erstellt: 11. Dez 2007, 21:39
Hallo Bernd,

die meisten Onboard Soundlösungen sind für das anspruchsvolle Musikhören nicht geeignet, für die billig LS auf dem Schreibtisch oder im Monitor für den Normaluser jedoch ausreichend.
Wenn Du bereit bist etwas Geld auszugeben, kaufe Dir diese kleine Silberkiste hier.

http://audiode.terra...s&file=article&sid=5

Klanglich sehr gut und dein Yamaha RX-V750 sollte sich wieder zum Leben erwecken lassen wie Du es über den CD-Player gewohnt bist.

Grüße
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 11. Dez 2007, 21:42 bearbeitet]
Klez
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 11. Dez 2007, 21:53
Frage an den Threadersteller: Warum schließt Du den PC nicht digital an den AVR an? Fehlt Dir etwa ein SPDIF Out?
Tille2007
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 12. Dez 2007, 11:53

aktionaer schrieb:
Hallo,
ich habe meinen PC (Soundkarte on Board) mit meinen Yamaha RX-V750 Receiver (Eingang MD/CD-R) verbunden (Klinken-Chinch Kabel). Mit dem Ergebnis bin ich aber alles andere als zufrieden. Der Klang ist nicht wie gewohnt satt, würde ihn mehr als blechern bezeichnen, kein Bass das ganze ist ziemlich lasch. Schon verschiedene Einstellungen versucht aber wenn ich den CD Player nehme ist das ein unterschied wie Tag und Nacht.
Was habe ich falsch gemacht bzw. woran liegt es das der Klang nix taugt.
Danke für eure Antworten
Bernd



Hi,

ich habe ähnliche Erfahrungen mit der internen Soundkarte und Klinke/Chinch gemacht. Mein CD Player war rd. 20 Jahre alt. Bis dato hörte ich kein Unterschied zwischen CD und MP3.

Als der Player im Sommer ersetzt wurde, konnte ich es kaum glauben, was der Neue aus den CDs noch rausholt. Es macht nun keinen Spaß mehr die MP3s zu hören - viel zu flach und zu dumpf.

Der hier ständig als Heilmittel angepriesene Vorschlag, ein hochwertiges externes Audiointerface (USB-Soundkarte) zu kaufen führte bei mir (mit der Edirol UA 1 EX) gar zu einer Klangminderung.

Fazit: Habe das Interface wieder zurückgeschickt und suche weiter nach einer Lösung. Ist gar nicht so einfach einer Verbindung mit guter Hifi-Qualität zu erreichen. Werde für mich mal die WLAN-Station von Denon ausprobieren.


Viele Grüße

Tille
sn0opy
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 12. Dez 2007, 11:57

Ist gar nicht so einfach einer Verbindung mit guter Hifi-Qualität zu erreichen.

doch, sehr einfach: mit einer investition von ca. 15 euro bekommt man die sounddaten per SPDIF vollkommen verlustlos zum receiver geliefert. wer seinen verstärker analog aus irgendwelchen überteuerten DACs füttert, sollte sich nicht über die miese klangqualität wundern.
Basstla
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 13. Dez 2007, 00:11
.. und wenn man keinen Digitalanschluss am Verstärker hat? Stehe genau vor dem gleichen Problem. Hatte auch an eine Studio-Soundkarte á la M-Audio gedacht, USB oder PCI mal sehen. Was meint ihr? (Ich klinke mich hier einfach mal in die Diskussion ein )
Gelscht
Gelöscht
#18 erstellt: 13. Dez 2007, 01:17
gibt empfehlungen im überfluss im forum
fehlermeldung_2000
Inventar
#19 erstellt: 13. Dez 2007, 03:03
Hallo,

- digital anschließen ist auf jeden Fall super, geht das bei dir?
- was hast du überhaupt für eine Soundkarte/-chip?
- Wie lang ist das Kabel?
- Hast du vielleicht versehentlich eine Equalizerfunktion am PC aktiviert?
aktionaer
Neuling
#20 erstellt: 16. Dez 2007, 17:13
Hallo, vielen dank für die vielen Antworten und gleich mal entschuldigung das ich solange gebraucht habe um mich wieder zu melden, war ein paar Tage weg. Bin über eurer Antworten etwas verwirrt dachte es gibt hier eine einfache Lösung scheint aber nicht der Fall zu sein. Der eine schreibt externe Soundkarte über USB bringt gutes ergebnis für wenig Geld der nächste meint das bringt gar nix. Leute ich bin zwar nicht ganz Leihe auf dem Gebiet bei machen Sachen hab ich aber ein großes Fragezeichen auf der Stirn. Welche Soundkarte bzw. Chip ich habe weiß ich nicht den Pc habe ich bei Lidel gkauft ist ein Targa. Anschluß über digital wie geht das bzw. was für ein Anschluß ist hier gemeint. Das Kabel ist ca. 5m lang und Equalizer habe ich keinen am Pc aktiviert. Ich habe aber einen externen Eq (Technics) zwischen Pc und Vertsärker geschlossen hab das ganze aber auch schon ohne den Eq ausbrobiert hatte auf das Ergebnis keine auswirkungen. Die Variante mit der externen Soundkarte würde mir am besten gefallen da ich den Anschluß am PC vorne regelmäßig für den Kopfhörer brauche. Wenn mir vieleicht einer sagen könnte wie das mit dem digital Anschluß genau geht währe ich echt dankbar.
Vielen dank für eurer Hilfe
Bernd
fehlermeldung_2000
Inventar
#21 erstellt: 16. Dez 2007, 18:15
das Digitalsignal wäre bei der Steckerkonstelation ein elektrisches also Coax S/PDIF. Du musst das an der Soundkarte per Treiber/Software einschalten, hängt aber von deinem Soundchip ab. Wenn du ein Digitalsignal dem PC entlocken könntest bräuchtest du keine weiteren Investitionen. Das meinte ich.
Tille2007
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 16. Dez 2007, 18:21

sn0opy schrieb:

Ist gar nicht so einfach eine Verbindung mit guter Hifi-Qualität zu erreichen.

doch, sehr einfach: mit einer investition von ca. 15 euro bekommt man die sounddaten per SPDIF vollkommen verlustlos zum receiver geliefert. wer seinen verstärker analog aus irgendwelchen überteuerten DACs füttert, sollte sich nicht über die miese klangqualität wundern.


Danke! Ein Blick in´s Handbuch ist manchmal Gold wert. Bei mir liegt der S/PDIF Ausgang auf der S-Video-Buchse. Ich habe die 15,- € in einen Adapter investiert. Werde dann mal meine Erfahrungen posten.
aktionaer
Neuling
#23 erstellt: 17. Dez 2007, 21:42
Hallo,
hab mir mal meinen Pc und Reciever mal genauer angesehen und beide haben In bzw. Output für Digital Signal, werde mir demnächst ein Koaxial Kabel kaufen und dann sollte der Klang ja supi sein. Noch mals Dank an allen die mir hier Tips gegeben haben.
Gruß Bernd
silberfux
Inventar
#24 erstellt: 17. Dez 2007, 22:46
Hi, darf ich Dir noch sagen, dass man normalerweise für die digitale Coax-Verbindung ein ganz normales Cinch-Kabel verwenden kann. Zumindest zum Ausprobieren sollte es erstmal genügen. Gut geeignet und preiswert sind auch Cinch-Kabel für Video-Übertragung (gelbe Stecker).

Gruß von Silberfux
fehlermeldung_2000
Inventar
#25 erstellt: 17. Dez 2007, 22:51

silberfux schrieb:
Hi, darf ich Dir noch sagen, dass man normalerweise für die digitale Coax-Verbindung ein ganz normales Cinch-Kabel verwenden kann. Zumindest zum Ausprobieren sollte es erstmal genügen. Gut geeignet und preiswert sind auch Cinch-Kabel für Video-Übertragung (gelbe Stecker).

Gruß von Silberfux


stimmt genau.
Sonicius
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 17. Dez 2007, 23:04

Als der Player im Sommer ersetzt wurde, konnte ich es kaum glauben, was der Neue aus den CDs noch rausholt. Es macht nun keinen Spaß mehr die MP3s zu hören - viel zu flach und zu dumpf.


MP3 ist nicht gleich MP3! Was hast du für eine Bitrate benutzt, was für ein Codec?
Tille2007
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 18. Dez 2007, 10:31

Sonicius schrieb:

Als der Player im Sommer ersetzt wurde, konnte ich es kaum glauben, was der Neue aus den CDs noch rausholt. Es macht nun keinen Spaß mehr die MP3s zu hören - viel zu flach und zu dumpf.


MP3 ist nicht gleich MP3! Was hast du für eine Bitrate benutzt, was für ein Codec?


Ich benutze itunes. Die Songs sind hauptsächlich in AAC (glaube mit 256) gerippt. Ich weiß heute, dass sich andere Programme besser dazu eignen. Habe aber keine Lust alle CDs noch einmal zu rippen. Denke, dass es sich bei mir um ein Verbindungsproblem handelt, da ich einen Stereo-Verstärker an das Notebook anschließen will. Werde mir bald einen AVR zulegen und hoffe, dass sich das Problem mit einer digitalen Verbindung dann erledigt

Grüße

Tille
aktionaer
Neuling
#28 erstellt: 19. Dez 2007, 21:23
Hallo, heute hab ich mir ein Koaxial-Kabel gekauft und gleich probiert, hat geklappt Klang ist jetzt so wie er sein sollte.
Gruß Bernd
Klez
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 19. Dez 2007, 22:07
Tadaaa!!! Wie ich es immer wieder sage... Freut mich dennoch das abermals bestätigt zu bekommen. Danke für Dein Feedback und viel Spaß mit dem "neuen" Musikgenuß.
Tille2007
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 20. Dez 2007, 02:04
Hi, ich kann mich nur anschließen.
Habe seit heute eine digitale Verbindung über S/PDIF hergestellt. Zudem habe ich noch den Stereo-Verstärker über die Pre-Outs des AVR angeschlossen.

Ich muss sagen, dass der Sound schon nahe an die CD herankommt. Auf jeden Fall besser, als sich für teuer Geld ein externes USB-Interface zu kaufen.

Vielen Dank für die Tipps

Tille
Gelscht
Gelöscht
#31 erstellt: 20. Dez 2007, 15:11
das gilt zumindestens wenn man einen av-receiver oder nen dac hat
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