B&W 686 als Center?

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sinonomil
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 04. Sep 2010, 13:49

Hi leute, ich habe mich zwar schon lange nicht mehr blicken lassen, doch jetzt könnte ich mal eure Hilfe brauchen ^^

Ich habe immoment ein 4.0 System bestehend aus B&W 683(Bi-Amp) für die Front und B&W 686 als Rear. Subwoofer kommt später mal noch, ich möchte jetzt noch keinen Ärger mit den Nachbarn ^^

Ich könnte als Center nur noch einen 686er nehmen, weil ich aus Platzgründen keinen anderen Lautsprecher oder eigendlichen "Centerlautsprecher" nicht aufstellen kann.

Glaubt ihr der 686er würde als Center langen, oder ist er im Vergleich zu den 683er zu klein dimensioniert?

PS: Als AV-Reciver nutze ich einen Onkyo 805.

mfg sino

[Beitrag von sinonomil am 04. Sep 2010, 13:50 bearbeitet]

sinonomil
Ist häufiger hier

#2 erstellt: 08. Sep 2010, 22:55

weiß denn keiner dazu was?

Ist es vielleicht auch besser, wenn Ich mir gleich mit dem Center noch einen SW dazu hole, so das der Center dann nicht soweit runter spielen muss? Ich will nur nicht das mir die Front zusammenbricht bei nem Tonübergang von den 683er zum 686 als Center.
Bei dem SW hab ich an den ASW 610 gedacht.

DL125
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 13. Sep 2010, 23:20

Hi,
ich bin zwar hier nicht der HiFi-Profi, aber ich antworte mal. Macht ja sonst keiner

Also, Du hast die dicksten Geräte aus der 600er Serie und willst als Center den kleinsten 600er verwenden.
Man liest hier ganz oft, dass im Heimkino der Center der wichtigste Lautsprecher ist, weil die Dialoge über ihn laufen. Wichtig ist deshalb, dass der Center auf einem Level mit den Front Speakern ist. Bei Deiner anvisierten Kombi müsste der Pegel der 683 über den AVR erheblich reduziert werden, damit die 686 nicht komplett untergeht. Ich glaube, dass macht wenig Sinn. B&W empfiehlt auch ausdrücklich den großen Center (HTM61) für die 683.
Und der Subwoofer wird, denke ich, nicht den Center, sondern die Fronts unterstützen, denn da rummst es ja. Nicht im Center.
Eine kleine 686 gegen zwei 683 plus Subwoofer scheint mir deshalb keine gute Kombi zu sein. Ich würde versuchen den HTM61 irgendwie unter zu bringen. Das ist in jedem Fall homogener und auch praxisnäher. Was bringt das, wenn man dicke Standboxen hat und das Potential die ganze Zeit brach liegt?

Edith hat noch schnell einen Buchstabendreher korrigiert.

[Beitrag von DL125 am 13. Sep 2010, 23:22 bearbeitet]

sinonomil
Ist häufiger hier

#4 erstellt: 24. Sep 2010, 20:40

Ja soweit denke ich leider auch, ich würde ja auch am liebsten den HMT 61 verwenden. Dann muss ich wohl leider erst mal wieder umstellen, bis ich auf 5 Kanäle aufrüsten kann :/

PS: Trozdem ein thx in die Runde