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Die besten Gitarristen im Bereich Blues/ Blues Rock und Rock!!!

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Autor
Beitrag
Stones
Gesperrt
#1 erstellt: 03. Sep 2007, 18:04
Hallo Leute:

Hiermit möchte ich einen neuen Thread für die Eurer
Meinung nach besten Gitarristen im Bereich Blues/
Blues Rock und Rock eröffnen.
Nett wären ebenfalls Cd-Empfehlungen mit Bildern.

Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 03. Sep 2007, 19:53 bearbeitet]
Micha_L
Stammgast
#2 erstellt: 03. Sep 2007, 18:06
Meine Favoriten:

Freddie King und James Blood Ulmer.
poubelle
Inventar
#3 erstellt: 03. Sep 2007, 19:51
es gibt meiner meinung keine besten bluesgitarristen, da es beim blues nicht auf spielkunst ankommt

aber die hier z.B. find ich gut:
el_conejo
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 04. Sep 2007, 02:55
Hallo Stones,

ich bin wie du siehst noch ein Neuling in diesem Forum,
verfolge es als Gast aber schon länger.Obwohl ich natürlich
auch andere Musik mag (nur keinen Mainstream) liegt mir Blues in all seiner vielfälltigkeit doch am nächsten.

Tja,also "besster" Blues/Rock gitarrist wundert mich schon...naja bei all den verschiedenen einflüssen und Stielen?!

Ich nehme jetzt einfach mal an das du einen Stein ins Rollen bringen willst!

Also gut, poubelle dir muß ich da erstmal wiedersprechen
auf die Spielkunst kommt es sehr wohl an, denn um so besser
der Künstler sein Instrument oder Stimme beherrscht/spielen kann desto
eher und feiner ist er in der Lage sich darüber auszudrücken.
Was allerdings tatsächlich eher zweitrangig ist, so finde ich ist z.B. die Schnelligkeit insbesondere beim Blues,was z.B. auch Gary Moore mittlerweile gelernt hat.

Ich denke Spielgefühl und Ausdrucksstärke sind hier Gefragt,
was die Antwort sicher nicht einfacher macht.

Mir fallen da wirklich eine ganze Menge von guten Gitarreros ein,da fange ich doch gleich mal mit oben genannten Gary Moore an der sich über Jahrzehnte vom Heavy Metaller zum sehr guten Bluesrock gitarristen mit Irischer
seele gemausert hat.Die meisten seiner scheiben sollten hier wohl bekannt sein.Interessant ist die Zeit um 2002/2003 wo er soweit ich weiss mindestens 5cd's mit völlig verschiedenen Musikern aufgenommen hat zwei davon will ich hier erwähnen.

BBM (Jack Bruce,Ginger Backer,Gary Moore)
'Around the Next Dream'

SCARS mit Cass Lewis&Darrin Mooney


Naja und natürlich Jimi Hendrix ohne ihn gäbe es viele Blues/Rock Gitarristen wohl nicht.

SRV gehört für mich ebenfalls zu den herausragenden Gitarristen in Sachen Blues.


Unter den Slowhand Git's fällt mir als erstes natürlich
Peter Green ein der wie kaum ein zweiter mit seiner ruhigen fasst schon coolen, aber stark emotionalen Ausdruckskraft viele Gitarristen
beeinflusst hat.

An CD's gibt es da natürlich einiges, von den Alten Fleetwood Mac scheiben über die 1979ig erschienene
-In the Skies- mit dem wunderschönen Stück "Slabo Day"
wo das schöne Gitarren Thema allerdings nicht von ihm
sondern von -Snowy White- gespielt wird,wer solche Art von Blues mag dem kann ich übrigens Snowy White wärmstens empfehlen.Und von Peter Green mit seiner Splinter Group
gefällt mir die "Soho Session" noch sehr gut.

Zu Snowy White (and the white flames):Als einstieg
kann ich die CD -Restless- empfehlen.

Noch ein bischen wat zu den 'Neueren Bluesgit's'
Auch da tut sich einiges zumindest im €roland
in den Staaten ist der Blues dank HipHop & Co eher
-Uncool- weswegen die Amiblueser auch sehr gern nach
Europa kommen bzw. sogar mittlerweile hier leben.

Bernard Allison (Sohn des grossen Luthers der hier bestimmt auch noch erwähnt wird)
ist ein super Puplikumsnaher Gitarrist mit sehr positiver
Austrahlung.Den muss man Live erleben der macht richtig
Spass!!!!

Joe Bonamassa mit 13Jahren von B.B.King entdeckt, hat mit fast allen Bluesgrössen die es so gibt oder gab auf der Bühne gestanden,entwickelt sich meiner Meinung nach (mittlerweile 35) zu
dem grössten Bluesrockgitarristen seit SRV!!!
Auch ihn sollte man sich unbedingt Live anschauen


Stones,ich denke dieser Stein wird lange Rollen

Fotos zu den Scheiben hab ich nu leider gerade nicht parat
Sorry!


Dann hoffe ich auf rege Beteiligung! The Blues lives...

in diesem Sinne

El Conejo
Micha_L
Stammgast
#5 erstellt: 05. Sep 2007, 16:15
Mir ist ein Lapsus unterlaufen - Ich hab Hendrix vergessen.


[Beitrag von Micha_L am 05. Sep 2007, 16:16 bearbeitet]
TomSawyer
Stammgast
#6 erstellt: 06. Sep 2007, 09:22
Hallo,

erst mal Blues.
Fangen wir ma bei den alten an:

Robert Johnson.
Trotz nur 2er Aufnahmesessions hat er den größten Einfluss auf alle Gitarristen nach ihm.

T-Bone Walker
Einer der ersten, der die E-Gitarre salonfähig machte.
Sehr elegant pendelt er zwischen Jazz un Blues

Elmore James
Slide-Gitarre mit sehr einmaligem Sound, scharfer Attacke, sehr emotional

Muddy Waters
The Godfather of Blues. Muss man dazu noch was sagen? unerreichter Slide (vielelicht kommt Loiusiana red noch in die Nähe)

Big Bill Broonzy
Da hört man, von wem Muddy Waters viel lernte.

Lightnin' Hopkins
Ihn erkennt man, wenn er eine Note spielt.
Lässigkeit pur.

Buddy Guy
Nach Clapton's Aussage "by far and without any doubt one of the best Guitar Players alive".
Wenn E.C. sowas sagt, ist er sicher nicht schlecht.

die Heiligen 3 Könige

Albert King
Wurde hier schon genannt.
Werden von leuten wie E.C., Jimmy Page, Stevie Ray Vaughan, Hendrix, Gary Moore als eine der wichtigsten Gitarristen bezeichnet.
Man hört bei den Soli dieser Herren sehr oft Hommagen an Albert King.

B.B. King
Blues von seiner eleganten feinen seite. Sehr sauber und leichfüßig.
Klingt simple, ist es aber nicht. Man beachte den Rhytthmus.

Freddie King
Oft unterschätzt, auch von E.C. und Gary Moore oft zitiert.

Albert Collins
The Master of the Telecaster. Sehr trockener sound, Spielte die Gitarre mit den Fingern.
Einmalig dynamisch und mit viel Feeling.
Einer der besten ever.

Stevie Ray Vaughan
Ein Gigant. Unerreichbar. War ein Meister ina llen Bereichen: von gefühlvoll bis wuchtig. Von Dreckig bis Jazzig. Leider zu früh gestorben (keine Drogen, Helikopterabsturz)
Eine Anekdote, die seien Stellung zeigt:
Ich sah mal Buddy Guy live in München. Dort hatte er eine EInlage, bei der er verscheidene Gitarristen nachahmte, die ihm das Publikum zurief: Clapton, Hendrix, John Lee Hooker, etc., und es machte ihm riesen Spaß.
Als jemand "Stevie Ray Vaughan" rief, wurde er ernst und sagte nur: "This is not funny!" Das war das einzige mal, dass ich Buddy Guy ernst sah.

Eric Clapton
zu ihm muss man auch wenig sagen.
Am besten Live zu erleben.
Spielt leider manche sache zu sauber


Gary Moore
Entdeckt zum Glück die Langsamkeit.
Live eien wucht, das muss man gesehen und gehört haben!

Die Geheimtipps kommen später

LG

Babak


[Beitrag von TomSawyer am 06. Sep 2007, 09:22 bearbeitet]
timmkaki
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 06. Sep 2007, 17:56
na ja, spendier ich auch ein paar:

J. J. Cale
Keith Richards
Robert Cray
Jimmy Page
Ritchie Blackmore
Tom Petty
Ry Cooder
„The Colonel“ Steve Cropper
Taj Mahal
Charlie Christian (ok - mehr Jazz/Blues, aber Pionier der E-Gitarre)

Besten Gruß

Timm
el_conejo
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 09. Sep 2007, 03:33
Babak!?

Also echt, hät ich nich besser rübergebracht 'Geil' !

Naja was soll man dazu noch sagen...??

Da war noch LUTHER ALLISON der es verstand dem Blues mal wieder richtig Leben einzupflanzen! Früher mochte man ihn Nicht; deswegen....Leider....!

OK! Dann wären wir jetzt ca. bei Hendrix oder so.....??

Na warscheinlich immer noch nicht OK....! Mal schauen wer sich dazwischen noch so Bewegt hat.

El Conejo
hifi_raptor
Inventar
#9 erstellt: 09. Sep 2007, 18:55
Hi HiFi(ologen)


TomSawyer schrieb:

Eric Clapton
zu ihm muss man auch wenig sagen.
Am besten Live zu erleben.


Yepp

...wenig sagen --> www.clapton.de ---> lesen und dann über High End hören!


Spielt leider manche sache zu sauber



Kannst Du das kurz erläutern, was meinst Du damit?

CLAPTON IS GOD
TomSawyer
Stammgast
#10 erstellt: 09. Sep 2007, 19:16
Hallo

hifi_raptor schrieb:
Hi HiFi(ologen)

Spielt leider manche sache zu sauber



Kannst Du das kurz erläutern, was meinst Du damit?

CLAPTON IS GOD


Hör Dir mal seine akustischen Versionen von den Robert Johnson-Nummern an.
Vergleich sie mit Johnson.

Clapton spielt jeden Ton, da fehlt ncihts.
Johnsn hat aber die Saiten teilweise gröber angeschlagen und gezupft.

So fehlt bei Clapton die letzte Dynamik.

LG

Babak
hifi_raptor
Inventar
#11 erstellt: 09. Sep 2007, 19:51
Hi HiFi(ologen)

@TomSawyer

Jeder Musiker hat seinen ganz eigenen Stil und kann sich damit auch von anderen Musikern abheben und es macht ihn unverwechselbar.

Wenn jeder den anderen nur nachspielt, samt seiner Spieltechnik, dann kann ich gleich beim Original bleiben.

E.C. spielt die Nummer wie er Sie halt spielen will. Entweder es gefällt oder es gefällt nicht.

Natürlich gibt es auch unpassende Coverversionen zu Hauf.

Aber E.C.'s Spiel ist seinem Idol durchaus ebenbürtig.

Wenn Dir natürlich diese Art der Interpretation im vorliegenden Fall nicht gefällt - nun gut!
TomSawyer
Stammgast
#12 erstellt: 10. Sep 2007, 06:40
Hi Hifi_Raptor (gibt es einen namen auch? ;))

bitte keine Grundsatzdiskussionen und Grabebenkämpfe aus so einer Aussage machen.


Ich denke, du liegst mit deiner Einschätzung etwas falsch.

Ich bin selber seit 20 Jahren großer Clapton-Fan, und habe ihn mehrmals Live gesehen, unter anderem auch in der Royal Albert Hall.
Bin übrigens der Meinung, dass man Clapton Live sehen muss. Im spontanen Setting eines Konzerts ist er am besten.

Clapton ist großartig und hat bei vielen Sachen Meilensteile im Gitarrenspiel gesetzt. z.B.

  • Mit John Mayall in "Hideaway" das erste mal die Gitarre als dominierendes Instrument im Blues eingesetzt, damit den Grundstein zum Blues-Rock gelegt
  • Sein geniales Spiel am Wah-Wah in "White Room". Vorher hat niemand so damit gespielt. Danach kaufte sich jeder Gitarrist ein Wah-Wah
  • Er hat noch vor Hendrix mit Feedback gearbeitet (Gitarre vor die Box gehalten). Das tut er live immer noch gerne.

Von welchem Gitarristen kann man sagen, dass er in so vielen Bereichen bahnbrechend war?
Sogar Unplugged ist erst mit Clapton populär geworden.

MIr persönlich gefallen jene Aufnahmen von im am besten, wo er mehr aus sich herausgeht und etwas "dreckiger" wird, z.B.

  • besagte Aufnahme mit John Mayall
  • "Layla and Other Assorted LoveSongs" mit Derek and the Dominos (eines der besten Blues-Rock Alben ever)
  • "Riding With The King" mit B.B. King. Bei diesen Aufnahmen hat B.B. darauf bestanden, die Songs Live einzuspielen, in einem take. Nach eigener Aussage Clapton das sehr genossen.

z.B. singt er für mich viele der Songs auf "From the Cradle" zu sauber. Da sind Lieder aus dem klassischen Chicago-Blues dauf. Der war nie sauber

Nicht zu unterschätzen ist auch sein Engagement,den Blues Ende der 80er wieder aus dem Koma zu erwecken.
Ihm hat Buddy Guy zu verdanken, dass er wieder ins Rampemlicht kam.

Mir ist E.C.'s Stellung unter den Gitarristen sehr wohl bewusst.
Und der Umstand der Interpretation (du schreibst "Coverversion") von Songs im Blues kenne ich auch.

Eigene Interpretationen von Johnson-Songs hat er ja eingespielt. Hör Dir mal die verschiedenen Versionen von "Crossroads" an. Seine Version mit Cream ist schon sehr anders als die von Johnson.

Vielleicht kennst Du die CD mit zugehöriger DVD "Sessions for Robert J.", wo er versucht dem Original möglichst nahe zu kommen, und nciht neu zu interpretieren. Er spielt Aufnahmen sogar im selben Hotelzimmer ein.

Dort fällt mir das auf, was ich beschrieb.
Denk Dir bei den Originalaufnahmen von Johnson die schlechte Aufnahmequalität weg, hör Dir die Lautstärke- und Dynamiksprünge an, die er hat. Diese fehlen bei E.C.

Robert Johnson gehört für mich genauso wie Stevie Ray Vaughan zu den Gitarristen, die unerreichbar sind.

Fast jeder Gitarrist hat Punkte, in denen er nicht gut ist.
Und es braucht keiner auf die Barrikaden steigen, wenn man sie nennt.

Auch wenn ich ein kritischer Hörer bin, bewundere ich E.C.
Also ist jede Aufregung hier umsonst.


LG

Babak


[Beitrag von TomSawyer am 10. Sep 2007, 06:50 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#13 erstellt: 10. Sep 2007, 07:10
Hallo:

Ich kann mich dem nur anschließen. Ich habe über 10 Cd's
von Clapton und bin ebenfalls der Meinung, daß er ein wirklich sehr guter Gitarrist ist.Allerdings hat er
auch nicht nur Blues - Blues Rock gemacht und ist teilweise
auf die Poppschiene abgeglitten, wobei Cd's enstanden sind,
die meiner Meinung nach grottenschlecht waren.
Aber seine Blues - Blues Rock Cd's sind wirklich gut.

Ein anderer Gitarrist gefällt mir persönlich ebenfalls
sehr gut und das ist Keith Richards.Ich kenne die
Sprüche einiger Leute, die meinen, er sei von den schlechten Gitarristen einer der Besten.Dem kann ich
absolut nicht beipflichten. Richards spielt sehr viele
Barreegriffe und wer jemals eine Gitarre in Händen hielt,
wird wissen, daß diese nun wirklich nicht leicht zu spielen
sind.Sein Gitarrenspiel ist wenn überhaupt, äußerst schwierig zu kopieren und seine Gitarre klingt richtig schräg und dreckig.Absolut geil.
Außerdem sollte man nicht vergessen, daß Keith Richards
die meisten Melodien der Stones Stücke komponiert hat.

Also ich ziehe den Hut vor Mr. Keith Richards.

Viele Grüße

Stones
Stones
Gesperrt
#14 erstellt: 10. Sep 2007, 07:17


Keith Richards
duke_dave
Stammgast
#15 erstellt: 10. Sep 2007, 08:54

poubelle schrieb:
es gibt meiner meinung keine besten bluesgitarristen,



Da muss ich Dich aber enttäuschen (auch wenn ich selbstv erständlich verstehe was du meinst !!! ), es gibt einen :

Robben Ford.

Ein Gitarrist, der alle Stile und Facetten des Blues mit traumwandlerischer Sicherheit beherrscht und diese gekonnt und GEFÜHLVOLL einsetzt.

Technisch mit Sicherheit der vollendetste und wahrscheinlich dadurch auch der interessanteste Blues-Gitarrist.

Ansonsten:

Michael Landau, John Abercrombie, Brian May.... ach! es gibt einfach zu viele Gute!

LG, D.
TomSawyer
Stammgast
#16 erstellt: 10. Sep 2007, 09:30
Hallo

bei Robben Ford gehen unsere Meinungen ziemlich auseinenader.

Meien persönliche subjektive, nicht allgemein gültige Meinung zu Robben Ford:

Er beherrscht die Spieltechnik sehr gut, unterschiedliche Lautstärken (aber nicht gefühlvoll), die Pentatonik, spielt im Blues-Schema und im Shuffle, das sauber und schnell.
In meinen Augen ist das nur die Technik, und kommt vom Kopf.

Blues ist mehr als Shuffle, Blues-Schema und Pentatonik.
Blues muss aus dem Bauch kommen, intuitiv. Eine saubere Technik ist nur ein Mittel zu Zweck und nicht daseigentliche Ziel.

Ich hatte mal das zweifelhhafte Vergnügen, R.F. live zu erleben.
Mein Burder zog einen sehr guten Vergleich.
Er sagte: "Weisst Du wie es ist, wenn du Sex hast, eigentlich nimmer willst, aber weitermachen musst, weil sie nooch will? So spielt er da vorne".

Und er hatte Recht.

Es geht beim Blues nicht darum, den vorhandnen Raum mit möglichst vielen Tönen zu füllen.
Die Pausen sind noch wichtiger (das sagen alle, von Albert King angefangen bis zu SRV und Gary Moore, auch E.C.)

Und es ist wichtig, die Töne zu treffen, sodass der Hörer Gänsehaut bekommt, die Blue Notes.
SRV Sagte dazu: "Es ist nicht wichtig, wie schnell man spielt. man muss die Töne treffen. Sie müssen wie Bienen stechen".

Hör mal Stevie Ray Vaughan im Vergleich zu Robben Ford an.
SRV war verdammt schnell, wenn er wollte, und obendrein sauber.
Hör Dir an, wann er welche Pausen setzte, wie er die Blue Notes traf.

Und er sagte aber auch, es sei nciht seine Musik, sondern sie käme nur durch ihn, er sei nur eine art Kanal. Er sei sich sicher, sobald er denke, die Musik käme von ihm selber, wäre sie weg.

Diese Bescheidenheit geht manchen Gitarristen ab. Sie wollen durch Spieltechnik und Speed beendrucken, wollen sich dadurch profilieren und bewundert werden.

Herumgefudel und herumgew..xe (sorry, aber der Ausdruck passt in diesem Fall) auf der Gitarre nur um zu zeigen, was für ein toller Gitarrist man ist, hat im Blues wenig verloren.

Für sowas hör ich mir Steve Vai und Joe Satriani an, die knnen es besser als Robben Ford

All die großen Gitarristen die ich genannt habe, haben auch die Bescheidenheit gemein.
Es geht ihnen um die Musik, die sie vorbringen, nicht um ihre Person.
Wenn sie gemeinsam auf der Bühne stehen, geht es um ein miteinander, nciht um ein gegeneinander (wer spielt schneller, wer hält den Ton länger...?).

Beispiel:
Bei Tribute-Konzerten, bei denen viele Leute spielen, steht E.C. immer hinten, in zweiter oder gar dritter Reihe, lässt die anderen vorne ihre Show abziehen.
Doch wenn man hört, was er spielt, einfach wunderbar!

Robben Ford ist einer von denen, die gerne ganz vorne stehen.

Ist aber nur meine Meinung
Wie gesagt, ist nur meine Meinung, hat keine Allgemeingültigkeit.


LG

Babak
Stones
Gesperrt
#17 erstellt: 10. Sep 2007, 09:53
Hallo:

Dem schließe ich mich an.
Ich finde Albert King, B.B. King, Muddy Waters,
Ligthnin'Hopkins, Robert Johnson,Johnny Winter,
Bob Margolin, Stevie Ray Vaughan,Mississippi John Hurt,
Rory Gallagher,Luther Allison,Peter Green,Albert C. Humphrey, John Mayall,Eric Bibb, Rab Mc Collough,Eric Clapton,Roy Bachanan,Guy Davis,Jimmy Rogers,Abi Wallenstein,Eric Clapton,JJ Cale, Buddy Guy,Alexis Korner,
Walter Trout und Keith Richards sehr gut.

Im reinen Rockbereich ist mein Lieblingsgitarrist absolut
Richie Blackmoore.Die Schnelligkeit, Sauberkeit,Ausdrucksstärke und das druckvolle Spiel
erhebt ihn für mich persönlich zum besten Rockgitarristen.
Aber sehr gerne höre ich auch Mark Knopfler und Brian May.
Schade, daß Mark Knopfler noch keine Blues Cd rausgebracht hat.Wäre bestimmt sehr nett anzuhören, der Mann hätte
die Stimme und das gitarrenmäßige Gefühl absolut dafür.

Robben Ford spielt sicherlich sehr gut Gitarre, ist aber
für mich kein besonderer Bluesgitarrist und die Stimme
paßt ebenfalls meiner Meinung nach nicht zum Blues.
Es fehlt ihm an Gefühl für den Blues und die Stimme finde ich recht dünn.

Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 10. Sep 2007, 10:00 bearbeitet]
HansFehr
Inventar
#18 erstellt: 10. Sep 2007, 13:36

Stones schrieb:
Robben Ford spielt sicherlich sehr gut Gitarre, ist aber
für mich kein besonderer Bluesgitarrist

Robben Ford gefällt mir auf der Miles Davis Montreux live CD vom Jahr 1986. Soweit ich weiss, die einzige Veröffentlichung mit Miles Davis.

Ich war damals beim Konzert in Montreux dabei.
Stones
Gesperrt
#19 erstellt: 10. Sep 2007, 14:01
Hey:

Auf Grund seines Gitarrenspiels und Technik wäre Robben
Ford im Jazz-Bereich meiner Meinung nach gut aufgehoben.

Ach ja, als sehr gute Gitarristen sollte man noch
Carlos Santana nennen und Alvin Lee.Der Auftritt in
Woodstock von Alvin Lee mit dem Lied I'm going home
hat mich, wenn leider auch nur auf DVD, absolut begeistert.

Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 10. Sep 2007, 14:06 bearbeitet]
Micha_L
Stammgast
#20 erstellt: 10. Sep 2007, 15:33

TomSawyer schrieb:
Hallo

hifi_raptor schrieb:
Hi HiFi(ologen)

Spielt leider manche sache zu sauber



Kannst Du das kurz erläutern, was meinst Du damit?

CLAPTON IS GOD


Hör Dir mal seine akustischen Versionen von den Robert Johnson-Nummern an.
Vergleich sie mit Johnson.

Clapton spielt jeden Ton, da fehlt ncihts.
Johnsn hat aber die Saiten teilweise gröber angeschlagen und gezupft.

So fehlt bei Clapton die letzte Dynamik.

LG

Babak


Diese Art musealer Denkmalspflege finde ich sowieso öde. Note für Note nachzuspielen sollte man klassischen Orchestern überlassen, finde ich.

Gruß

Micha


[Beitrag von Micha_L am 10. Sep 2007, 15:34 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#21 erstellt: 10. Sep 2007, 15:40
Hey:

Hör Dir mal Bob Margolin an, er ist meiner Meinung nach
eine echte Empfehlung im Blues.Naja, er war ja auch längere Zeit bei Muddy Waters Gitarrist.

Viele Grüße

Stones
TomSawyer
Stammgast
#22 erstellt: 10. Sep 2007, 16:26
Hallo Micha,


Micha_L schrieb:

TomSawyer schrieb:
Hallo

hifi_raptor schrieb:
Hi HiFi(ologen)

Spielt leider manche sache zu sauber



Kannst Du das kurz erläutern, was meinst Du damit?

CLAPTON IS GOD


Hör Dir mal seine akustischen Versionen von den Robert Johnson-Nummern an.
Vergleich sie mit Johnson.

Clapton spielt jeden Ton, da fehlt ncihts.
Johnsn hat aber die Saiten teilweise gröber angeschlagen und gezupft.

So fehlt bei Clapton die letzte Dynamik.

LG

Babak


Diese Art musealer Denkmalspflege finde ich sowieso öde. Note für Note nachzuspielen sollte man klassischen Orchestern überlassen, finde ich.

Gruß

Micha


auch bei klassischen Stücken gibt es große Bandbreiten bei Interpretationen.
Manche Stücke erkennt man schwer wieder

Aber es geht weniger um Denkmalpflege, sondern um eine Würdigung.

LG

Babak
TomSawyer
Stammgast
#23 erstellt: 10. Sep 2007, 16:30
Hallo

Stones schrieb:
Hey:

Hör Dir mal Bob Margolin an, er ist meiner Meinung nach
eine echte Empfehlung im Blues.Naja, er war ja auch längere Zeit bei Muddy Waters Gitarrist.

Viele Grüße

Stones :prost


Wie viele andere Musiker, die bei Muddy Waters "ausgebildet worden sind"

Buddy Guy (g)
Junior Wells (hca)
Pinetop Perkins (p)
James Cotton (hca)
Jerry Portnoy (hca)

und andere

LG

Babak
Micha_L
Stammgast
#24 erstellt: 11. Sep 2007, 17:03

TomSawyer schrieb:

Aber es geht weniger um Denkmalpflege, sondern um eine Würdigung.


"Denkmalpflege" bedeutet doch auch Würdigung. Zugegeben habe ich meine Meinung sehr drastisch geäußert.

Aber mir ist eine zeitgemäße bzw. ganz eigene Interpretation lieber als eine historische Spielweise. Stell Dir vor, Hendrix hätte Al Along The Watchtower genauso gespielt wie Dylan....

Gruß

Micha


[Beitrag von Micha_L am 11. Sep 2007, 17:05 bearbeitet]
TomSawyer
Stammgast
#25 erstellt: 11. Sep 2007, 17:31
Hallo,

ist schon klar.

Andererseits wäre es ganz gut, Traditionen weiterzuführen.
Heutzutage kann z.B. keiner mehr so Shuffles spiele, wir die Leute früher, z.B. Lightning Hopkins.
Wie ein tropfender Waserhahn.

Doch... ich sah im Center For Southern Folklore in Memphis eine Band mit alten Herren (der jüngste war ende 60, der älteste über 90, darunter Mose Vinson am Klavier), die konnten das noch.

Übrigens, diesen Shuffle hat auch E.C: nciht drauf (steinigt mich jetzt).

Es geht leider viel wertvolles verloren, wenn man es nicht pflegt.



LG

Babak
el_conejo
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 12. Sep 2007, 07:16
Ohuuhauerha,
dat geht ja hier mächtig ab!!!! Ich hab gedacht das es nicht darum geht wer welchen Blueser am besten findet sondern, welcher der beste Blueser/Guitarrist ist.......

Aber da scheiden sich wohl die Geister....des..Blues..man!?

Ich dachte hier fallen Vorschläge und in der Summe der Vorschläge fällt irgentwann die Entscheidung!?
Natürlich sind einschätzung und empfelung wichtig,aber nicht ausschlieslich.......

Also, nach diesem ganzen "Geplapper" landen wir doch bei -Jimmy, oder??? Ich mein Er ist es dem die Krone gebührt
zumindest für die E-Gitarreos! Ohne ihn würde es SRV & CO
so nicht geben,und viele Rock Gitarristen wohl eben so wenig!.....Ohne ihn würde ich Songs nicht so Spielen wie heute! Also mein Tipp - Jimmy Hendrix - der erste wahre E-Gitarren Blueser der 'Neuzeit' ...oder wat

el conejo
el_conejo
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 12. Sep 2007, 07:27
Hey,
Allerdings muss ich Stones recht geben
Alvin Lee kommt fast danach...!

el conejo
TomSawyer
Stammgast
#28 erstellt: 12. Sep 2007, 09:01
Hallo,

den EINEN besten gibt es nicht.

Geht es darum, wer die meisten beeinflusst hat?

Dann ist es Robert Johnson, knapp gefolgt von Albert King (der Generationen von E-Gitarristen beeinflusste, darunter Clapton, Hendrix, SRV, Gary Moore.


Oder ist es derjenige, der am meisten transformierte?
Dann ist es Hendrix

Hendrix hat selber sehr viel von Albert King und Albert Collins (in dessen Band er mal spielte).
Und Clapton hat vor ihm das Wah-Wah berühmt gemacht und mit Feedback gearbeitet.
Keine Frage, dass Hendrix mitten in der Zeit eines Umbruchs im Gitarrenspiels auftauchte und einer der wichtigsten Gitarristen war, die alte Elemente in neue Stile transformierte.


Oder ist es der, der das meiste daraus gemacht hat?
Dann ist es für mich Stevie Ray Vaughan.

Er konnte alles, was Hendrix konnte, und mehr.
Er konnte jeden Stil spielen und mehr Emotionen mit seinem Spiel ausdrücken.

Es gibt vielleicht Musiker, die punktuell besser sind (schneller, mehr Emotion, sauberer, etc.)
Doch das Gesamtpaket ist bei SRV mit Abstand am besten.

LG

Babak
Argon50
Inventar
#29 erstellt: 12. Sep 2007, 09:16
musiclust
Stammgast
#30 erstellt: 12. Sep 2007, 19:49
Moin,

einer meiner Favoriten ist

Keziah Jones

Gruß

musiclust
el_conejo
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 14. Sep 2007, 11:00
Hallo,

da fällt mir einer ein der ist vieleicht nicht der besste,aber von starker Emotionalität und sehr eigenem Stiel.

Robin Trower!

Er sollte zumindest nicht unerwähnt bleiben.

Nette Grüsse

el conejo
hifi_raptor
Inventar
#32 erstellt: 15. Sep 2007, 09:33
Hi HiFi(ologen)!

Hi TomSawyer!




Hi Hifi_Raptor (gibt es einen namen auch? )


Ja - Peter


bitte keine Grundsatzdiskussionen und Grabebenkämpfe aus so einer Aussage machen.





Ich denke, du liegst mit deiner Einschätzung etwas falsch.


Wieso? Konnte das auch nicht in Deinen Aussagen erkennen!

Ich bin selber seit 20 Jahren großer Clapton-Fan, und habe ihn mehrmals Live gesehen, unter anderem auch in der Royal Albert Hall.


Versteh ich - ich auch aber schon >30 Jahre


Bin übrigens der Meinung, dass man Clapton Live sehen muss. Im spontanen Setting eines Konzerts ist er am besten.


Sehe ich auch so - gilt aber natürlich für alle Musiker die man präferiert. Ich hab aber in den 80'ern inMUC ein Concert erlebt, da war er echt schei... drauf


Clapton ist großartig und hat bei vielen Sachen Meilensteile im Gitarrenspiel gesetzt. z.B.


Simmt!


MIr persönlich gefallen jene Aufnahmen von im am besten, wo er mehr aus sich herausgeht und etwas "dreckiger" wird, z.B.


Mir gefällt sein Gitarrenspiel halt ganz allgemein.


Mir ist E.C.'s Stellung unter den Gitarristen sehr wohl bewusst.
Und der Umstand der Interpretation (du schreibst "Coverversion") von Songs im Blues kenne ich auch.


Man möge mir verzeihen


Hör Dir mal die verschiedenen Versionen von "Crossroads" an. Seine Version mit Cream ist schon sehr anders als die von Johnson.


Das ist ja das schöne daran! E.C. spielt nie gleich.


Vielleicht kennst Du die CD mit zugehöriger DVD "Sessions for Robert J.",


JA - sehr gut, aber ich beurteile sein Spiel nur daran ob und wie es auf mich wirkt. Ich höre nie im direkten Vergleich zu den Originalen des Urhebers.


Robert Johnson gehört für mich genauso wie Stevie Ray Vaughan zu den Gitarristen, die unerreichbar sind.


Keine Einwände


Fast jeder Gitarrist hat Punkte, in denen er nicht gut ist.
Und es braucht keiner auf die Barrikaden steigen, wenn man sie nennt.


Yepp - E.C. kann nicht singen


Auch wenn ich ein kritischer Hörer bin, bewundere ich E.C.
Also ist jede Aufregung hier umsonst.


Ich hab nicht doch gar nicht aufgeregt! Glaub's mir.
Ich kann auch mit der Meinung anderer umgehen.

Diskussionen sind meist fruchtbar!

Happy Weekend
LaVeguero
Inventar
#33 erstellt: 28. Sep 2007, 00:41
Hi,

...irgendwie fehlt hier genau der "Ursprung" für jede moderne Blues/Rockgitarre:

Jeff Beck

Ohne wenn und aber DER Gitarrist des Genres, bis heute bis zum bersten fortschrittlich und seiner Zeit immer voraus, selbst mit 60.
Stones
Gesperrt
#34 erstellt: 28. Sep 2007, 14:50

Micha_L schrieb:

TomSawyer schrieb:

Aber es geht weniger um Denkmalpflege, sondern um eine Würdigung.


"Denkmalpflege" bedeutet doch auch Würdigung. Zugegeben habe ich meine Meinung sehr drastisch geäußert.

Aber mir ist eine zeitgemäße bzw. ganz eigene Interpretation lieber als eine historische Spielweise. Stell Dir vor, Hendrix hätte Al Along The Watchtower genauso gespielt wie Dylan....

Gruß

Micha


Hey:
Im Grunde stimme ich Dir zu.Bestes Beispiel einer meiner
Meinung nach besseren Interpretation als das Original:

Joe Cocker auf Woodstock mit seiner Interpretation
von den Beatles -With a little help of my friends.

Mit diesem Song ist Cocker ja auch berühmt geworden.
(Auch wenn das nun nicht unbedingt was mit Gitarristen zu tun hat)

Viele Grüße

Stones
Stones
Gesperrt
#35 erstellt: 28. Sep 2007, 14:52
Hey:

Ich glaube, wir hatten noch gar nicht Chuck Berry
genannt.Ebenfalls einer, der den Blues/Rock beeinflusst hat.

Im Bereich Hardrock wird oft Ted Nugent leider vergessen.
Er ist aber ein hervorragender Gitarrist.
Gruß

Stones


[Beitrag von Stones am 28. Sep 2007, 14:58 bearbeitet]
el_conejo
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 02. Okt 2007, 21:49
Naaarbend!!!

Also wenn wir schon bei 'Ted' sind dann will ich hier auch noch mal was beisteuern.

MARK FARNER (Grand Funk Railroard) die waren in den '70ern
die absolute Supergroup in den USA......

Walter Rossi 'SIX STRINGS NINE LIVES'mit der ausklappbaren
Gibson im Cover 'Die Gitarren Scheibe' überhaubt.Hab ich so als CD noch nicht gesehen KOMMISCH!???

Jan Akkermann, der sich okee, nicht so im Blues, aber sonst in vielen Stielen als brillanter Gitarrenspieler
bewiesen hat.

Und dann noch einen AkustikGit Tip

Björn Berge : Den man mit seiner 'Undergroundvoice'eher in anderen Genres vermuten würde,kann auch in Blues...

bis dann

el conejo


[Beitrag von el_conejo am 02. Okt 2007, 21:52 bearbeitet]
Dualplattenspieler
Inventar
#37 erstellt: 03. Okt 2007, 17:38
Der Beitrag müßte wohl noch schnell umbenannt werden: WAS IST EIN GUTER GUITARIST?

Statistisch ist in diesem thread E.C. der klare Sieger. In der Häufigkeit der Erwähnung ebenso wie in der Länge der Beiträge und Repliken. ALSO IST SLOWHAND WOHL DERJENIGE...???!!!

Dieser thread befasst sich jedoch im weitesten Sinne mit dem grünen Seidenkleid meiner Gattin. Man muß es mögen! (...oder eben nicht)

Jeder hat gute und schlechte Momente, Momente in denen ein genialer Musiker einfach abstinkt. Ich liebe E.C. für Cream live(nicht die Reunion) auch für 24 Nights und Just one night und auch für Ocean Boulevard und Sessions for Robert J. und ich hasse ihn für Reptile und ähnliche Schandtaten .Aber in den guten Momenten schwingt die Saite in meinem Herzen. So geht's mir auch beivielen anderen wie BB's The thrill is gone und bei Santanas 3.LP komplett, bei Supernatural krieg ich jedoch 'nen Hals. Sie sind alle irgendwie gut, auch Buddy Guy,(danke E.C.!) aber hört euch seine aktuelle CD an und stellt fest: auch er ist auf dem Trip - was viele für mainstream halten - und damit größtmöglichen, kommerziellen Erfolg verbuchen wollen. Der Versuch ist legitim - wir alle wollen satt werden - ich muß es ja nicht kaufen. Ich beurteile es indem ich es im Regal lasse.

Jimi - Gott sei seiner Seele gnädig - war der Größte - ist auch meine Meinung: es blieb ihm aber auch die Versuchung erspart, sich dem Kommerz auszuliefern! Insofern: die young:stay pretty

Gut ist was die Seele zum schwingen bringt, egal was drauf steht! Ein guter Musiker schafft das bei vielen - aber eben schwerlich bei allen Menschen.

Ach ja, fast vergessen: St.R.Vaughn hat bei mir noch nie eine Saite zum klingen gebracht! Ich habe alle Scheiben von E.C. und alles von Jimi aber nur eine einzige von SRV, und die mußte ich jetzt auch erst einmal suchen weil ich sie seit Jahren nicht mehr gehört hatte. Jetzt habe ich Voodoo Chile(slight return) angehört und fühle mich bestätigt. Er klingt wie ein Jimi Impersonator. Er hat die perfekte Technik aber kein Herz.
Dann lieber einen der hunderte Elvis Imps aus Las Vegas.

So, jetzt war ich auch noch gemein

E.C.'s buddy Duane Allman!wurde nicht erwähnt. Zusammen mit Dicky Betts Live at Fillmore East "In memory of Elisabeth Reed"
Mein Song für die Ewigkeit

Ich wollte eigentlich keine neuen Namen einbringen: ABER
Es gibt auch ein feines deutsches Beispiel: Alex Conti mit Lake, 1976 Read between the lines, nur ein Song, hat aber mein Herz bis heute nicht verlassen

Gehabt Euch


[Beitrag von Dualplattenspieler am 03. Okt 2007, 18:08 bearbeitet]
TomSawyer
Stammgast
#38 erstellt: 03. Okt 2007, 21:10
Hallo Dualplattenspieler,

ja, es sit schwer zu definieren, was einen guten Gitarristen ausmacht.
Und alles hier ist subjektiv.

Zu deinen Ausführungen zu SRV:

Du hörst dir ein Cover vone ienr Hendrix -Nummer an und fühlst Dich darin Bestätigt, dass SRV ein Hendrix-Impersonator ist?
Klingt, als hättest Du es auf dises Ergebnis abgesehen...

Schnapp Dir mal die CD "The Sky is Cryin'"

Das Titellied ist unerreichbar gut gespielt, So viele (genau richtig) gebendete Blue Notes in einem Lied findet man selten.

"Little Wing" (auch eine Hendrix-Nummer) zeigt seine Bandbreite: Blues, Rock, Jazz, alles ist dabei, ganz leise Töne, wuchtige, sauber und schmutzig.
Und ganz anders als JImi. Und erst recht kein Impersonator

"Chitlin's Con Carne" zeigt, dass SRV auch einen exzellenten Jazzer abgegeben hätte.
Auch sowas gibt es von Jimi nicht.

Ich denke, viele machen es sich zu einfach, SRV mit Jimi Hendrix zu vergleichen, nur weil er ein paar seiner Songs gecovert hat.

SRV muss nicht jedem gefallen.
Aber ihn als schlechten Gitarristen abtun, ist in meinen Augen einfach danebengegriffen.
Und wenn ich da kein Maßstab bin, frag EC, Buddy, BB, Robert Cray oder andere Blueser. Die sind sicher eine bessere Referenz.

BTW gibt es viele exzellente Gitarristen, deren Spiel mir persönlich nicht gefällt.
Das ändert aber ncihts daran, dass sie gute Gitarristen sind.

LG

Babak
bluesbandit
Stammgast
#39 erstellt: 03. Okt 2007, 21:15
Gut was los hier. Vielem kann ich zustimmen, einiges stimmt mich dann doch nachdenklich, aber jeder hat halt seine Interpretation von Blues. Meine Favourites sind so ziemlich alle Kings: Freddy, Albert, B.B., Albert Collins. Gut, natürlich die alten Heroen SRV und Hendrix, schon ein wenig mystisch durch den frühen Tod. Clapton könnte ganz weit vorne sein, wenn er nicht immer diese Rückfälle in die Popmusik hätte. Wer bisher noch nicht genannt wurde sind die Herren Walter Trout (an den Tagen, wo er mal richtig Bock hat), Eric Sardinas (live der Hammer, da staunt selbst der musikalische Ziehvater Johnny Winter) und Popa Chubby (ein Ar... vor dem Herren, aber ein gnadenloser Musiker). Um auch mal den weiblichen Aspekt zu huldigen werfe ich mal Joanna Connor ins Rennen. Damit die Lady nicht allein ist, kommen noch Ana Popovic und Sue Foley dazu.

Gruß & Blues

Frank
Dualplattenspieler
Inventar
#40 erstellt: 04. Okt 2007, 07:17
@ Babak

Das war sooo klar, das jetzt einer aufschreit. Und ich hab's verdient: Es war töricht von mir! Mea culpa. Ich hätte besser nichts über SRV oder einen anderen "guitar hero" schreiben sollen, obwohl jemand Mark Farner allen Ernstes erwähnt hat. konterkarierte ich damit nicht meinen eigenen Standpunkt? Musik=Herz?!


Aber ihn als schlechten Gitarristen abtun, ist in meinen Augen einfach danebengegriffen.


just for the records: an welcher Stelle tat ich wohl ein solches? Lies doch noch einmal(richtig):

Er hat die perfekte Technik


schwerlich der Tatbestand einer Diskreditierung,oder?


frag EC, Buddy, BB, Robert Cray oder andere Blueser. Die sind sicher eine bessere Referenz


Glaubst Du danach gefiele mir SRV?

Kurzum: SRV erreicht mein Herz nicht
Um einen Vergleich aus der Klassik zu bringen:Ich höre auch lieber Glenn Gould als Lang Lang. Der Chinese ist ein begnadeter Techniker punktum Musik ist für die Seele nicht für's Labor oder Plenum.
Da braucht's keine Inquisition

Steinigt mich
TomSawyer
Stammgast
#41 erstellt: 04. Okt 2007, 19:22
Hallo,

keine angst, keine Inquisition, keine Steine.

Dennoch:
Wen wundert es, dass SRV wie ein Hendix Impersonator klingt, wenn man Hendirx Covers hört?

Interssant, dass Du bei ihm kein Feeling ortest. Dabei ist das gerade seine Stärke (sonst träfe er die Blue notes nicht so gut).
Offensichtlich hast Du die falschen Nummern gehört, bzw. die richtigen Nummern nicht gehört.

Ok, Präzisierung:
Du hast ihn nicht als schlechten Gitarristen abgetan, hast ihn aber auch nicht als einen besonders guten hingestellt.
Und das nur, weil bei Dir selber keine Saite mitschwingt.

Mein Zusatz, evtl. andere Musiker als Referenz zu nehmen soll nciht bewirken, dass er Dir gefallen muss.
Doch gerade diese Musiker wissen besser als wir alle, was zum Blues gehört. Unter anderem Gefühl.
Und wenn sie SRV als einen der besten ansehen, hatte er zumindet ein wenig davon in seinem Spiel ...;)

Ich kenne Leute, die sich SRV mit der vorgefassten Meinung anhören, dass er Jimi Henrix' Nachfolger sein.

Zu Hendirx muss man auch anmerken, dass er in seiner letzten Phase auch nicht mehr der Innovativste war, sondern eher nur sein Ding durchgezogen hat..

Im Gegensatz dazu schau mal, wie lange der von Dir für seine letzten Aufnahmen kritisierte Buddy Guy schon musiziert, wie viele Aufnahmen er gamacht hat.
Hör Dir sein Gitarrenspiel aus seiner Anfangszeit an ("Stone Crazy" etc...), und sein Spiel in den 90ern oder jetzt. "Damn Right I've Got the Blues" klingt deutlich anders als "Heavy Love" oder gar "Sweet Tea".
Da hört man viele Unterschiede. Und mehr Unterschiede, als Hendrix je aufwies.

Und was ist so schlimm daran, wenn er auf seine alten Tage niemandem mehr etwas beweisen muss, und die Musik macht, die ihm Spaß macht?

Buddy muss man Live sehen. Am besten in Buddy Guy's Legends, wenn er spontan zu einer jungen Band auf die Bühne kommt, um mitzuspielen, rein aus Spaß an der Sache.

Was man ihm noch zu Gute halten muss:
Er hat sich immer um den Musiknachwuchs gekümmert, wie es bisher jeder große (Blues-) Musiker gemacht hat.
Keiner von ihnen hat die Musik für sich selbst behalten.
Buddy hat von Muddy Waters an dessen Sterbebett ja auch einem diesbezüglichen "Auftrag" bekommen ("don't let it die").
Was tat da Jimi in dieser Hinsicht?

Ähnlich wie bei Buddy Guy ist es bei EC.
Nach dem, was er schon bewegt hat, muss er keine Bäume mehr ausreissen.
Oder muss er doch leufend neues bringen?

Hast du bei allem diese Forderungen, dass es schlecht ist, wenn Leute in erster Linie aus kommerziellen Interessen tun?
Wem ist es in seinem Job egal, ob er Geld verdient oder nicht, sondern folgt nur einem hehren Ideal?
Wer leistet in seinem Alltag und in seinem Job immer nur außergewöhnliches?
Bitte aufzeigen

In meinen Augen wäre es besser, wenn man einzelne Musiker nicht in punktuellen Belangen positiv oder negativ darstellt.
Man beleuchtet damit nur kleine Facetten, blendet vieles andere aus und vereinfacht das Ganze zu sehr.

Aber es hat schon Heinz von Foerster erkannt, dass oftmals "trivial machines" bevorzugt werden, da sie die Welt m uns viel einfacher machen

LG

Babak
Dualplattenspieler
Inventar
#42 erstellt: 05. Okt 2007, 06:00
Ich geh' jetzt lieber Geld verdienen und leiste Außergewöhnliches wie bisher
Viel Spaß weiterhin beim missionieren
TomSawyer
Stammgast
#43 erstellt: 05. Okt 2007, 08:01
Hi,

keine Ahnung, wie du auf Begriffe wie misisonieren, Inqusition und Steinigung kommst...

In einer Diskussion ist es legitim die jeweiligen Standpunkte zu hinterfagen und auf ihre Gültigkeit zu prüfen.

Wenn Du auf Rückfragen bzw. ergänzende Kommentare oder Beleuchtung des Hintergrunds so reagierst, fällt mir nur folgendes ein:

Another trivial machine...


LG

Babak


[Beitrag von TomSawyer am 05. Okt 2007, 08:06 bearbeitet]
Dualplattenspieler
Inventar
#44 erstellt: 05. Okt 2007, 09:27

In einer Diskussion ist es legitim die jeweiligen Standpunkte zu hinterfagen und auf ihre Gültigkeit zu prüfen.


Da irrt der Babak : ICH wollte nicht diskutieren!

Ich unterbreche 'mal kurz mein Geldverdienen:

jetzt hast zum 2.Mal von Foerster zitiert und ich brauche jetzt Deine Hilfe:

die triviale Maschine ist m.E. ein von ihm geprägtes Synonym für eine invariante Beziehung, ergo ein deterministisches, vorhersagbares System, mathematisch dargestellt also so

A: x + 2

x = 2, y = 4
x = 3, y = 5
x = 4, y = 6

Ich vermag hier nicht den Kontext zu (be)greifen, vielleicht kannst Du meiner Unwissenheit auf die Sprünge helfen?


[Beitrag von Dualplattenspieler am 05. Okt 2007, 10:04 bearbeitet]
gambale54
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 05. Okt 2007, 10:05
Tom Kaulitz,
Farin Urlaub
Reteid Nelhob

fallen mir da spontan ein..

Gruß
gambale54
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 05. Okt 2007, 10:21
"Hör Dir sein Gitarrenspiel aus seiner Anfangszeit an ("Stone Crazy" etc...), und sein Spiel in den 90ern oder jetzt. "Damn Right I've Got the Blues" klingt deutlich anders als "Heavy Love" oder gar "Sweet Tea".
Da hört man viele Unterschiede. Und mehr Unterschiede, als Hendrix je aufwies."
Ziemlicher Mist..

Hendrix war ein revolutionär und hat den Blues aufgebrochen, seine Ideen, sein Bending ist ne ganz andere Klasse als Buddy Guy, der wahrlich kein schlechter ist.

Aber von einen Statement wie "Band of Gypsies" war und ist Buddy Guy dann doch Lichtjahre entfernt, wie alle anderen Bluesgrößen allerdings auch, Band of Gypsies ist ein Dokument für die Ewigkeit, nie wieder danach hat ein Blues (Rock)Gitarrist in diesen Sphären suitenartig improvisiert und ich sehe auch niemanden in der Blueswelt, der es könnte.... um die Verhältnisse mal zurechtzurücken...

Gruß


[Beitrag von gambale54 am 05. Okt 2007, 10:36 bearbeitet]
el_conejo
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 05. Okt 2007, 21:31
Das ist auch meine Meinung,und wenn man bedenkt wie Hendrix
in der kurzen Zeit seines Schaffens die Blues und auch Rockwelt so nachhaltig beeinflusst hat,kommt eigentlich keiner an ihm vorbei.
Man stelle sich nur vor er hätte 10 oder 20zig jahre mehr Zeit gehabt.....

Aber hier noch ein paar weitere sehr gute Bluesgitarristen die glaub ich noch nicht genannt wurden.
Guitar Shorty[b] "Raucous,incendiary blues and bone-crunching guitar" (Living Blues)
[b]Colin Hodgkinson

Gwyn Ashton
Michael Katon


SG
el conejo
Argon50
Inventar
#48 erstellt: 05. Okt 2007, 21:35

el_conejo schrieb:
Colin Hodgkinson

Bassist Allerdings wirklich gut!


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 05. Okt 2007, 22:13 bearbeitet]
TomSawyer
Stammgast
#49 erstellt: 06. Okt 2007, 23:09
Hallo

@Dualplattenspieler

ich denke nicht, dass das her in eine Nachhilfe in Kybernetik ausarten sollte.

Eine Trivial machine verarbeitet den Output einer Operation als Input der nächsten Operation.

Somit
[list]
[*]arbeitet sie unabhängig von äußeren Inputs (hier: andere Sichtweisen)
[*]ist deterministisch und vorhersehbar, unabhängig vom usprüngliichen Input (bei den selbst definierten Vorbedingungen, ist Hendrix der Beste)
[/list]

Heisst für disen Thread:
Die es werden nur bestimmte Facetten betrachtet und andere ausgeblendet (definierte Operation) und keine externen Inputs verarbeitet (kein "reframing", wie es im Knowledge Management so schön heisst).

Somit ist klar, dass die ursprüngliche Meinung nicht geändert wird.


@ Dirk:

[qute]"Hör Dir sein Gitarrenspiel aus seiner Anfangszeit an ("Stone Crazy" etc...), und sein Spiel in den 90ern oder jetzt. "Damn Right I've Got the Blues" klingt deutlich anders als "Heavy Love" oder gar "Sweet Tea".
Da hört man viele Unterschiede. Und mehr Unterschiede, als Hendrix je aufwies."
Ziemlicher Mist.. [/quote]

Eine etwas differenziertere Antwort wäre schon notwendig, wenn man diese Aussage ernst nehmen soll.

Zu deinen weitern Ausführungen:

Da hst du mich ancheinend falsch verstanden.

Es geht um unterschiedliche Stile, die ein Gitarrist spielt.
Hendrix hat ein schmäleres Spektrum an Stilen abgedeckt. Innheralb dieses Spektums war er zweifelsohne herausragend.

Wie ich oben schrieb: Es gibt Musiker, die in Spezaldisziplinen gut sind, andere sind breiter aufgestellt.

Kommt auf die Definition des Besten Gitarristen an:

Nehme ich Einzeldisziplinen?
Geschwindigkeit, technische Sauberkeit, Einfluss auf andere, Innovation, Bandbreite an gespielten Stilen, Dynamik, Rythmusgefühl, Timing, aktive Weitergabe an andere, etc...

Oder nehme ich den Gesamt-Score über alle Disziplinen?

Da gibt es unterschiedliche Ergebnisse.

Und ich schrieb, dass Hendrix zweifelsohne in gewissen Disziplinen zu den besten gehörte.
Doch im Gesamten sehe ich andere weiter oben.

Ich habe eber den Eindruck, Ihr vergleicht Gitarristen in einzelnen Bereichen mit anderen, ich versuche sie über alle Kriterien zu vergleichen.

Anscheinend kommen daher die Auffassungsunterschiede.

LG

Babak
gambale
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 07. Okt 2007, 04:14
Hallo Babak,

na wenn ich mich auf dieses Geamtpaket einlasse,dann gibt es doch g a n z andere Namen als die hier erwähnten!!! Wenn ich z.B. die Bandbreite eines Scott Henderson oder Steve Lukather nehme, die von Blues bis Fusion alles abdecken, dann muß man alle hier erwähnten Musiker leider als Schmalspurgitarristen bezeichen. Und bitte nicht mit Technik kommen, Beide Typen spielen die Sachen absolut authentisch.. Die Bluesszene kann eigentlich froh sein, das weder Henderson noch Lukather Lust haben, auf Dauer nur Blues zu spielen. Denn Henderson könnte in jeder Stilrichtung wirklich alle an die Wand spielen...
Bevor ich mir all die Buddy Guys und Claptons nehme, dann lieber ein Konzert von Henderson. Der Liga, besonders was die Improvisationskunst angeht.Von Technik will ich hier gar nicht reden. Da sind die Unterschiede sowieso eklatant...

Gruß


[Beitrag von gambale am 07. Okt 2007, 04:19 bearbeitet]
Dualplattenspieler
Inventar
#51 erstellt: 07. Okt 2007, 08:17
@ Babak

Ich wage den Versuch der Aufnahnme einer vielleicht nicht unwichtigen Tatsache:

Hendrix hat ein schmäleres Spektrum an Stilen abgedeckt.

Liegt vielleicht daran, daß Jimi ganze 8 Jahre weniger Leben(und Entwicklungszeit)beschieden waren?

Das führt hier zu nichts, bin raus mit Nietzsches Gruß an Dich:
"Jeder, der seinen Geist zeigen will, lässt merken, dass er auch reichlich vom Gegenteil hat."
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